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Tagesmeldungen vom 5.4.2012

- Papst: Ungehorsam ist kein Weg für Erneuerung -
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Schönborn: Worte des Papstes sind Ermutigung -
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Arabien-Bischof Hinder: „Vergesst uns nicht“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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DIE CHRISAMMESSE:

Ungehorsam und Nachfolge: „Machen wir es uns nicht zu leicht“
Ungehorsam ist kein Weg, um die Kirche zu erneuern. Das betonte der Papst bei der Chrisammesse mit mehreren tausend Priestern am Gründonnerstag im Petersdom. Seine Kritik richtete sich gegen die österreichische „Pfarrer-Initiative“, die unter anderem für die Zulassung verheirateter Priester und für wiederverheiratete Geschiedene eintritt. Es war ein nachdenklicher und fast zögernder Papst, der an diesem Donnerstag zu diesen Fragen in Sankt Peter zu hören war. Ein Papst der leisen und fragenden Töne, der in seiner Predigt über das Priestertum sprach. Die Chrisammesse ist traditionell der Ort, an dem einmal im Jahr die Priester ihre Weiheversprechen erneuern, unter anderem das des Gehorsams. Es gehe „notwendig um ein Überschreiten unserer selbst, um den Verzicht auf das bloß Eigene, auf die viel beschworene Selbstverwirklichung“, so der Papst. Zugleich bekräftigte Benedikt XVI. die kirchliche Ablehnung einer Zulassung von Frauen zum Priesteramt. (rv)
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Hier die Predigt im Wortlaut

Reaktion aus Österreich: Ein paar sehr ernste Fragen“
Kardinal Christoph Schönborn sieht in den Predigtworten des Papstes bei der heutigen Chrisammesse im Petersdom eine „Ermutigung für die Kirche in Österreich“. Das teilte der Wiener Erzbischof am Donnerstagnachmittag in einer schriftlichen Erklärung gegenüber „Kathpress“ mit. Gleichzeitig habe der Papst an die Pfarrerinitiative „ein paar sehr ernste Fragen gestellt“. Aus den Worten des Papstes gehe hervor, wie wichtig er die Auseinandersetzung um die Zukunft der Kirche auch in Österreich nehme und wie genau er die Situation dort kenne, so Schönborn. Und wörtlich: „Das ist Hirtensorge, die Mut macht“. In sehr differenzierter und nachdenklicher Weise habe Papst Benedikt XVI. andererseits die grundsätzliche Problematik jeder Erneuerung angesprochen: die Versuchung, statt Gottes Willen den eigenen Willen zu erfüllen. Benedikt habe auf die grundlegende Basis jeder Erneuerung hingewiesen: Auf Christus zu schauen und wie er in Demut zu versuchen, dem Vater gehorsam zu sein, der sich, wie wir Katholiken glauben, auch in der Kirche und ihrer Lehre offenbart. (kap)

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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Papst-Kreuzweg mit Meditationen zur Familie
Der Kreuzweg am Kolosseum mit dem Papst – eine Tradition am Karfreitagabend seit Jahrzehnten. Die Meditationen dafür schreibt immer ein anderer Autor, mitunter auch ein Autorenkollektiv. Letztes Jahr stammten sie von einer Klausur-Nonne, in diesem Jahr von mitten in der Welt stehenden Leuten: einem italienischen Ehepaar. Danilo und Anna Maria Zanzucchi gehören der Fokolar-Bewegung an und haben die Gruppe „Neue Familien“ gegründet. „Dass wir sehr aufgeregt waren, als uns der Papst damit beauftrag hat, die Meditationen für den Kreuzweg zu schreiben, versteht sich von selbst!“, sagt Danilo Zanzucchi. „Aber der Herr lädt uns zu einem Moment des Nachdenkens, des Zusammenseins mit ihm ein: mit seiner Passion und seinem Tod. Denn die spiegeln sich ja auch im Leben jedes einzelnen Christen und jeder Familie wider.“ (rv)
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Deutschland: Katholische Kirche verteidigt Betreuungsgeld
Mehrere katholische Bischöfe und Verbände machen sich für das geplante Betreuungsgeld stark. Damit werde die hohe Erziehungsleistung der Eltern gewürdigt, betonte der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke am Donnerstag. Nachdrücklich wandte er sich gegen eine einseitige Förderung von Einrichtungen wie Kinderkrippen. Diese schränke die verfassungsmäßig garantierte Wahlfreiheit der Eltern zu sehr ein. Ähnlich hatten sich zuvor der katholische Familienbischof Franz-Peter Tebartz-van Elst und der Familienbund der Katholiken geäußert. (kna)
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Belgien: Nochmals überprüfen
Die Hausdurchsuchungen bei der belgischen Kirche sollen nochmals überprüft werden. Das ordnete das oberste Gericht Belgiens an. Die Durchsuchungen fanden im Juni 2010 statt. Wie belgische Medien am Mittwoch berichteten, erklärte nun das Gericht die Entscheidung vom 29. November 2011, nach der die Unterlagen zurückzugeben seien und nicht von der Justiz verwendet werden dürften, für nicht ausreichend begründet. Nun soll erneut das zuständige Gericht in Brüssel über den Fall entscheiden. Zugleich bestätigte das Gericht laut Medienberichten jedoch die Unrechtmäßigkeit der Hausdurchsuchungen. Der Anwalt des Kardinals und des Erzbistums, Fernand Keulenaar, äußerte sich zufrieden über die Entscheidung. Das Gericht habe endgültig festgestellt, dass die Hausdurchsuchungen „illegal und willkürlich“ gewesen seien. (apic/kna)

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UNSERE LIVE-ÜBERTRAGUNGEN:

Papst eröffnet die österlichen Tage in Rom
Mit einer Messe in der römischen Lateranbasilika eröffnet Papst Benedikt XVI. am Gründonnerstag die „Heiligen drei Tage“ zum Gedenken an Jesu Tod und Auferstehung. Am Nachmittag um 17.30 Uhr feiert er den Gottesdienst in Erinnerung an das Letzte Abendmahl Jesu.
Wir übertragen live und mit deutschem Kommentar diese und weitere Gottesdienste und Andachten mit dem Papst. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Europa

Irland
Nach den falschen Vergewaltigungsvorwürfen stellt der irische Sender RTE seine Serie „Prime Time Investigates“ ein. Im Mai vergangenen Jahres hatte der Sender einen katholischen Priester bezichtigt ein Mädchen missbraucht zu haben und ein Kind mit ihr gezeugt zu haben. Beweise entlasteten jedoch den Geistlichen. Die Anschuldigungen seien „ohne jegliche Basis“ und hätten nicht gesendet werden dürfen, entschuldigte sich der Sender. Mit der Einstellung der Serie wolle man eine vollständige Umstrukturierung des öffentlich-rechtlichen Senders einleiten und das verlorene Vertrauen zurückgewinnen. Dies berichteten irische Medien am Donnerstag. Im Zuge dessen sollen Journalisten und Programmverantwortliche nachgeschult und neue redaktionelle Richtlinien eingeführt werden. (kna)

Afrika

Mali/Niger
Die Caritas intensiviert ihre Bemühungen gegen die Hungersnot in der Sahelzone. Die Lage sei ernst, so der Präsident von Caritas Internationalis, Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga. Doch wenn man schnell handeln würde, könnte es nicht zu spät sein, eine humanitäre Krise abzuwenden, fügte der honduranische Kardinal an. Besonders Mali und Niger seien betroffen, dies werde insbesondere wegen der dort herrschenden politischen Situation noch verschlimmert. Das Caritas-Netzwerk ist seit Jahren in der Sahelzone mit Entwicklungshilfen aktiv. Die wichtigsten Aktivitäten sind unter anderem die kostenlose Verteilung von Lebensmitteln und Saatgut. Mit der Einführung neuer Nothilfsprogramme in Mali, Niger, Burkina Faso und Senegal können nun mehr als 600.000 Menschen geholfen werden. (rv)

Nigeria
Die Terrorattacken der islamistischen Sekte Boko Haram sind „eine Schande für den Islam“, in dessen Namen sie verübt werden. Das schreiben zwei nigerianische Bischöfe jetzt in einem besorgten Brief an die Öffentlichkeit. „Die Angehörigen von Boko Haram lassen in uns Nigerianern die Traumata der Vergangenheit wieder auferstehen, als wir schon oftmals Gewalt von sektiererischen Gruppen ausgesetzt waren“, heißt es in dem schreiben der südnigerianischen Bischöfe Anthony Obinna und Valerian Okeke. Sie riefen Regierung, Sicherheitskräfte und islamische Religionsführer dazu auf, zur Sicherheit im Land beizutragen, am besten über Vorbeugung und Kontrolle. (rv)

Naher Osten

Saudi-Arabien/Schweiz
Der aus der Schweiz stammende Bischof für Südarabien, Paul Hinder, hat Christen in Europa zur Solidarität mit seiner Kirche aufgerufen. „Vergesst uns nicht, wenn viele in unserer Region durch das Dunkel des Leidens zu gehen haben“, schreibt Hinder in seiner Osterbotschaft an Katholiken in seiner Schweizer Heimat. Konflikte gehörten in einigen Ländern des Mittleren Ostens zur Tagesordnung, manche Zeichen stünden auf Krieg. Das Gedächtnis an Jesu Tod und Auferstehung sei eine Gelegenheit, „für uns und alle Menschen in der Region um Frieden zu beten“, so der Bischof. Der 69-jährige Kapuzinerpater Hinder aus dem Kanton Thurgau wurde 2005 von Papst Johannes Paul II. zum Oberhirten für Arabien mit dem Titel eines Apostolischen Vikars ernannt. Inzwischen ist er für das Vikariat „Arabien-Süd“ zuständig, das die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman und den Jemen umfasst. (kipa/pm)

Vereinigte Arabische Emirate
Katholiken in den Vereinigten Arabischen Emiraten begehen den Karfreitag
mit einem Kreuzweg zu den sieben katholischen Kirchen des Landes. Die Pilgerfahrt im Wüstenstaat beginnt um 6.30 Uhr in Dubai und endet um 22 Uhr in Jebel Ali, berichtete die in Abu Dhabi erscheinende Zeitung „The National“ am Donnerstag. In Anlehnung an den traditionellen Kreuzweg seien in jeder Kirche zwei der 14 Meditationen über das Leiden Jesu geplant, so die Zeitung. Die philippinische Katholiken-Gemeinde habe vier Busse gechartert, viele wollten der Prozession im Privatwagen folgen. Die Wallfahrt war laut „The National“ vom ursprünglichen Termin am Donnerstag auf den Freitag verlegt worden, weil an diesem islamischen Wochenfeiertag die meisten arbeitsfrei haben. Die Vereinigten Arabischen Emirate gestehen der christlichen Minderheit, die sich aus Gastarbeitern zusammensetzt, weitgehende Religionsfreiheit zu, im Gegensatz zu mehreren ebenfalls arabischen Nachbarstaaten. (kap/rv)

Nahost
Die Palästinenser sind untereinander zerstritten und können sich nicht einigen. Dies sagte der evangelische Pfarrer Mitri Raheb in einem vorab veröffentlichten Interview des Südwestrundfunks. Israels Regierung sitze fest im Sattel. Er sehe kaum eine Chance für eine Zwei-Staaten-Lösung bezüglich der aktuellen Situation in Israel und Palästina. Vielmehr müsse man an eine Ein-Staat-Lösung denken. Dies sei nur in einem „langen Marathon zu erreichen“, so Raheb wörtlich. (kna)

Asien

Pakistan
Nein zu Fanatismus von der Schule an, nein zu islamischem Religionsunterricht für nichtmuslimische Schüler: das ist der Appell der Kommission „Gerechtigkeit und Frieden“ der pakistanischen Bischofskonferenz. In der Verfassung des Landes ist das Recht auf Bildung verankert, erinnert Peter Jacob, der Leiter der Kommission; um diesem Auftrag nachzukommen, müsse das Land „Hass, Fanatismus und Vorurteile“ aus dem Schulbüchern verbannen und in der Bildungspolitik den Respekt der Menschenrechte garantieren. Hunderttausende nicht-muslimische Schüler würden etwa, nicht verfassungskonform, etwa im Punjab den obligatorischen Islam-Unterricht besuchen müssen. (fides)
Das asiatische Land ist eines der gefährlichsten Länder der Welt für Frauen. Darauf macht jetzt der Kamillianerpater Mushtaq Anjum aufmerksam. Die Zahl so genannter Ehrenmorde sei im Steigen begriffen, auch brutalste Gewalt gegen Frauen wie etwa Säureattacken gelte nicht als Verbrechen, wenn ein männlicher Familienangehöriger sie verübe, so der katholische Ordensmann. Die islamische Welt diskutiere bis heute aus männlicher Sicht über Fragen wie die Kleidung und das Verhalten von Frauen. Jeden Tag würden in Pakistan durchschnittlich vier Frauen bei lebendigem Leib verbrannt. Der Pater erinnerte an den Fall der jugendlichen Hamida Bibi, die, weil sie sich verliebt hatte, gezwungen wurde, wie eine Prostituierte nackt vor Publikum zu tanzen, bevor der eigene Vater sie lebendig verbrannte. „Das Land braucht sehr strenge Sicherheitsmaßnahmen, die dazu in der Lage sind, Frauen vor Gewalt zu schützen“, so der Appell des Ordensmannes. In Pakistan sind Christen eine kleine, auch wirtschaftlich benachteiligte Minderheit. (fides)

Indien
Die Kirche in Orissa freut sich über die baldige Freilassung der beiden Geiseln in den Händen der Maoisten. So kommentiert der Bischof der westindischen Diözese die Entwicklungen der vergangenen Stunden. Am Mittwoch hat die Regierung von Orissa die Freilassung von 23 Gefangenen im Austausch gegen die von Maoisten entführten Geiseln in Aussicht gestellt. Die beiden gekidnappten Männer, ein italienischer Touristenführer und ein indischer Parlamentarier, befinden sich seit rund zwei Wochen in der Hand ihrer Entführer. Orissa war vor wenigen Jahren auch Schauplatz einer Welle von antichristlicher Gewalt. (asianews)

Nepal
Jeder Angriff gegen andere Religionen ist ein krimineller Akt. Dies sagte der ehemalige König von Nepal, Gyanendra Shah, in einem Interview mit der katholischen Nachrichtenagentur „Asianews“. Die Minderheiten hätten viel für das Land getan, so der ehemalige nepalesische König. „Möge Ostern hilfreich sein, die Menschen zu vereinen“, so Shah weiter. – Der ehemalige Monarch wurde 2008 nach mehr als zehn Jahren Bürgerkrieg und der Ausrufung eines säkularen Staates abgesetzt. Mit einer Kampagne will er derzeit die Hindu-Monarchie wiederherstellen. (asianews)

Amerika

Kolumbien
Die Regierung muss „mit Ruhe und Mäßigung“ mit den Rebellen einen Dialog führen. Das fordern die Bischöfe des Landes, wie der Fidesdienst an diesem Donnerstag berichtet. Positiv nehmen die Bischöfe zur Kenntnis, dass diese Woche Geiseln befreit wurden, die von den Rebellen entführt waren. Die Verhandlungen sollten wichtige Aspekte wie Vergebung, Versöhnung und Toleranz beinhalten, sagte der Erzbischof von Manizales, Gonzalo Restrepo. Der Friede sei ein Recht und eine Pflicht, die nicht als Bedingung in Fragen stehen könne und verhandelbar sei, so der Erzbischof weiter. Friede sei „Teil der menschlichen Existenz“, fügte er an. (fides)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend bis Sonntag Abend, 05.-08.04.2012: Sondersendungen zu den Osterfeierlichkeiten im Vatikan und in der Weltkirche

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

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