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Tagesmeldungen vom 11.4.2012

- Deutschland: Zweifelhafte Koran-Aktion -
- USA: Kirchliche Missbrauchsfälle auch in 2011 -
- Benedikt XVI.: „Friede ist ein Auftrag“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Benedikt XVI.: „Friede ist ein Auftrag, nicht bloß ein Gruß“
Nur Christus kann die Grabsteine über unseren Herzen wegwälzen und zur wahren Freude werden. Das sagte Papst Benedikt XVI. bei der ersten Generalaudienz nach Ostern, in der er über die Verwandlung der Christen durch die österliche Botschaft der Auferstehung sprach. Weil Christus den Tod besiegt hat, schlägt Furcht um in Freude, und aus Trauer wird Hoffnung. Nicht nur seinen Jüngern damals, sondern auch uns heute sage Christus: Ich lasse euch nicht als Waisen zurück, so Benedikt vor tausenden Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz. Die Botschaft der Auferstehung und des Friedens zu verkünden, werde für die Christen eine „ununterdrückbare Notwendigkeit“, fuhr der Papst fort. (rv)
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Deutschland: „Koran-Verteilung wird keinen Erfolg haben“
Eine Aktion islamistischer Fundamentalisten in Deutschland sorgt für Aufsehen: Ausgerechnet am Osterwochenende verteilten die Salafisten in 35 deutschen Städten gratis den Koran. Hinter der Aktion steht Ibrahim Abou Nagie, der beim Verfassungsschutz als einer der gefährlichsten Islamisten Deutschlands gilt. Insgesamt wolle er über 25 Millionen Exemplare des heiligen Buches der Muslime unter die Deutschen bringen, heißt es. Experten der Deutschen Bischofskonferenz bezweifeln, dass die Kampagne ein Erfolg wird: „Der Koran ist nicht so einfach zu verstehen, wie diese Gruppe behauptet“, sagt der Geschäftsführer der Christlich-islamischen Begegnungs- und Dokumentationsstelle „CIBEDO“, einer Arbeitsstelle der Deutschen Bischofskonferenz, im Gespräch mit dem Kölner Domradio. Salafisten in Deutschland hätten ein radikal-islamisches Selbstverständnis, so Timo Güzelmansur weiter. (domradio)
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Weiterer Reaktionen

Nordkorea: Die Furcht der Machthaber vor den Christen
„Christen müssen sich in Nordkorea staatskonform geben, um sich, ihre Familien und die Hausgemeinden nicht in Gefahr zu bringen. Dabei lehnen sie den Personenkult um die Kim-Dynastie eigentlich ab.“ So schildert der Leiter des Hilfswerkes für verfolgte Christen „Open Doors“ die Lage der Christen in dem kommunistischen Land, das seit Jahren „Platz eins“ auf dem Weltverfolgungsindex des Hilfswerkes belegt. Am kommenden Sonntag feiert Nordkorea den 100. Geburtstag seines Staatsgründers Kim Il Sung. Dieser starb zwar schon 1994, ist aber immer noch „de iure“ Staatsoberhaupt und muss wie ein Gott verehrt werden. Christen gelten da als „reaktionäre Elemente“, erklärt Markus Rode im Gespräch mit Radio Vatikan weiter. (rv)
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Ägypten: „Muslimbrüder trauen der Demokratie nicht“
Die verfassungsgebende Versammlung, die in Ägypten eine Konstitution erarbeiten soll, repräsentiert nicht die Bevölkerung des Landes. Das befand nun das Verfassungsgericht in Kairo. Die von den Muslimbrüder dominierte Versammlung habe deshalb keine Berechtigung, eine neue Verfassung herauszugeben. Frauen, junge Ägypter und die religiösen Minderheiten seien unterproportional vertreten, gab das Gericht am Dienstag an. Eine tiefe Spaltung zwischen den Muslimbrüdern und dem derzeit herrschenden Militärrat beobachtet derweil der Direktor des Dialogforums „Bibliothek von Alexandria“: „Einer wie Omar Suleiman, der unter Mubarak Geheimdienstchef war, zählt zu denjenigen, die die alte Ordnung wieder einführen wollen“, so der Kopte Sameh Fawzy im Interview mit Radio Vatikan. Doch auch die Muslimbrüder hätten seit Revolutionsbeginn ihre Haltung geändert, fügt er an: „Zuerst wollten sie keinen Präsidentschaftskandidaten stellen, doch jetzt haben sie doch einen aufgestellt. Sie trauen einer parlamentarischen Demokratie nicht.“ (rv/afp/reuters)
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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Stoiber: „Immer hilfreiche Tipps aus Rom“
Geburtstagswünsche vor dem eigentlichen Feiertag – kann schon mal vorkommen, wenn man es mit einem Geburtstagskind zu tun hat, das man selten sieht. Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber nutzte am Ostermontag, eine Woche vor dem Geburtstag des Papstes, die Gelegenheit und überreichte dem bald 85-Jährigen ein besonderes Präsent: ein Buch mit dem Titel „Benedikt XVI. – Prominente über den Papst“. Die beiden Bayern kennen sich bereits seit den 60er Jahren, als Stoiber Student und Ratzinger Theologieprofessor an der Universität Regensburg war. (rv)
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Gedenken an verstorbenen ehemaligen Patriarchen: „Daoud war ein Schöpfer der Einheit“
Kardinal Moussa Daoud war ein Brückenbauer zwischen den Christen aus dem Orient und der römischen Kirche: Daran hat der Dekan des Kardinalskollegiums Angelo Sodano bei der Trauermesse für den verstorbenen ehemaligen Patriarchen von Antiochien erinnert. Kardinal Ignace Moussa I Daoud verstarb mit 82 Jahren am Karsamstag in Rom. In seiner Predigt erinnerte Sodano bei dem Gottesdienst am Dienstagabend im Petersdom an die Lebensgeschichte des Verstorbenen: „Als er Patriarch von Antiochien wurde, hat unser Kardinal den Namen Ignatius angenommen – wie der Märtyrer Ignatius von Antiochien, der große Schöpfer der Einheit der Kirche und erste Bischof von Antiochien nach dem Apostel Petrus.“ Zeit seines Lebens und besonders als Patriarch von Antiochien sowie als Präfekt der Ostkirchenkongregation habe sich Kardinal Daoud dem Auftrag verpflichtet gefühlt, zur Einheit der Christen beizutragen, erinnerte Sodano. (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Monsieur Lazhar
Ein aus Algerien stammender Mittfünfziger springt in einer Grundschule als Ersatzlehrer ein, nachdem eine Lehrerin Selbstmord begangen hat. Der Mann übernimmt deren Klasse und merkt, dass seine Auffassungen von Lehrstoff und -methoden nicht mit dem in der Schule Üblichen zusammenpassen. Zudem steht das Trauma im Raum, das der Freitod ihrer Lehrerin für die Kinder, speziell für einen Jungen und ein Mädchen, bedeutet. Wunderbar beiläufig und nüchtern beobachtet der Film den schwierigen Annäherungsprozess eines Lehrers an seine Klasse und sein Kollegium sowie die Verarbeitung drastischer Verlusterfahrungen. Seine Spannung bezieht er aus einer ebenso sensiblen wie dramaturgisch geschickten Ausleuchtung seiner Figuren, in deren Geschichten der Zuschauer nur nach und nach einen Einblick erhält. - Sehenswert ab 12. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Vatikan/Puerto Rico
Der verstorbene Kardinal Luis Aponte Martinez aus Puerto Rico
war ein „unermüdlicher Hirte“ im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils. Das schreibt Papst Benedikt XVI. in einem Beileidstelegramm an den Erzbischof von San Juan de Puerto Rico, Roberto Octavio Gonzalez Nieves. Der Brief wurde an diesem Mittwoch veröffentlicht. Der Verstorbene war früher Erzbischof von San Juan de Puerto Rico. Mit großer Hingabe habe sich Aponte stets der Botschaft Jesu verschrieben. Zuletzt habe er seine langen Leiden mit großer Seelenruhe ertragen, schreibt der Papst weiter. Aponte war am Dienstag im Alter von 89 Jahren nach längerer schwerer Krankheit in einer Klinik in seiner früheren Bischofsstadt gestorben. (rv)

Europa

Italien
Die Regierung soll 25.000 über Libyen eingereiste Asylsuchende das Bleiberecht gewähren.
Das fordern die Caritas sowie weitere italienische Menschenrechtsorganisationen, wie die katholische Nachrichtenagentur „SIR“ am Mittwoch berichtet. Die Flüchtlinge stammten mehrheitlich aus Somalia, Nigeria, Mali oder Pakistan. Ihre Asylanträge würden jedoch abgelehnt, weil sie über Libyen eingereist seien. Damit bleibe ihnen nur der Weg in die Illegalität, kritisieren die mehreren hundert Unterzeichner des Aufrufs. Zu den ersten Unterstützern zählt laut SIR auch der Erzbischof von Trient, Luigi Bressan. (sir/kap)

Irland
Das irische Bildungsministerium will den katholischen Vorrang bei
der Trägerschaft von Grundschulen beenden. Ein Expertenbericht sieht vor, abhängig vom Bevölkerungsprofil bislang kirchlich getragene Schulen stufenweise in nicht-konfessionelle umzuwandeln. Bildungsminister Ruairi Quinn erklärte am Dienstag, die Dominanz konfessioneller Schulen in Irland habe historische Wurzeln; das Schulsystem müsse jetzt jedoch einer neuen Vielfalt gerecht werden. Die katholischen Bischöfe des Landes begrüßten die Pläne. Der Expertenbericht unterstreiche die Bedeutung konfessioneller Schulen und von Glaubensbildung an katholischen Schulen, heißt es in einer Pressemitteilung der Bischöfe vom Dienstag laut KNA. Betroffen von den Änderungen sind laut dem Bericht hauptsächlich Gebiete mit stabiler Bevölkerungszahl und einem Bedarf an höherer religiöser Vielfalt, etwa Dublin und andere Städte. (kna)

Türkei
Ein ehemaliges griechisch-orthodoxes Waisenhaus auf der Insel Büyükada im Marmarameer
wird Sitz einer internationalen Umweltstiftung unter dem Patronat des Ökumenischen Patriarchen. Das berichtete die österreichische Stiftung „Pro Oriente“ an diesem Mittwoch. Das beschlagnahmte frühere Waisenhaus musste auf Grund einer Entscheidung des Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs an das Ökumenische Patriarchat zurückgegeben werden. Die im Juni 2010 getroffene Entscheidung des Straßburger Gerichtshofs erregte in politischen und juridischen Kreisen der Türkei großes Aufsehen. (kap)

Weißrussland
Für einen Besuch von Papst Benedikt XVI. in Weißrussland wirbt Staatspräsident
Alexander Lukaschenka. Er würde sich über eine Papstreise in das osteuropäische Land freuen, sagte er bei einer Begegnung mit dem Vatikanbotschafter in Minsk, Erzbischof Claudio Gugerotti, laut weißrussischen Medienberichten vom Dienstagabend. Er denke, „bald kommt der Tag, an dem sich der Papst mit seinen Anhängern in Weißrussland trifft“, sagte Lukaschenka laut Medienangaben. Seine Regierung stehe in der Angelegenheit auch mit der Mehrheitskirche des orthodoxen Moskauer Patriarchats in Kontakt. Lukaschenka betonte, eine solche Reise könne sowohl den katholischen als auch den orthodoxen Glauben in Weißrussland fördern. Seine Regierung sei an einer engen Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche interessiert. (kipa)

Afrika

Nigeria
Die Zahl der Opfer des Attentats vom Ostersonntag in Kaduna ist auf 41 angestiegen.
Zu dem Anschlag hat sich niemand offiziell bekannt, doch es wird vermutet, dass er auf das Konto der Sekte Boko Haram geht. Die Polizei habe ein Fahrzeug aufgehalten, das auf die evangelische Kirche zufuhr, gab der Bischof von Kaduna, Matthew Manoso Ndagoso, gegenüber dem italienischen Büro des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ an. Der Mann am Steuer soll den Rückwärtsgang eingelegt haben, um die Flucht zu ergreifen, doch das Fahrzeug sei plötzlich in der Nähe einer anderen Kirche in die Luft gegangen. Unter den Opfern befänden sich viele Fahrer von Motorradtaxis, die darauf warteten, die Gottesdienstbesucher nach Hause zu fahren, so der Bischof. Ebenso habe es Bettler getroffen, die sich in der Nähe der Kirche aufhielten. Das Bistum sei vor möglichen neuen Attentaten gewarnt, doch niemand wüsste, „wann und wo zugeschlagen würde.“ (fides)

Asien

Philippinen
Politisch motiviert waren die beiden Explosionen am Gründonnerstag in San José und El Nido. Das hat Bischof Pedro Arigo von Puerto Princesa angegeben. Die beiden Bomben explodierten auf der Insel Palawan, die UNESCO-Weltkulturerbe ist, und verletzten vier Personen. Das Ziel der Attentäter sei es, die Aufmerksamkeit von der Suche nach einem ehemaligen Politiker abzulenken. Mario Joel Reyes, der ehemalige Gouverneur der Provinz, soll mit dem Mord an einem katholischen Journalisten in Zusammenhang stehen. Trotz der Angst hätten hunderte von Menschen am Kreuzweg am Karfreitag und an der Ostermesse in der Kathedrale teilgenommen, so Arigo weiter. (asianews)

Amerika

Vereinigte Staaten
Im Jahr 2011 wurden 594 Fälle von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche
in den Vereinigten Staaten registriert. Die Vorwürfe bezogen sich zu mehr als zwei Dritteln auf den Zeitraum zwischen 1960 und 1984, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Jahresbericht der US-Bischofskonferenz zum Kinderschutz hervorgeht. 21 Vorfälle ereigneten sich demnach in den beiden vergangenen Jahren. 2011 gab die katholische Kirche in den Vereinigten Staaten 144 Millionen US-Dollar für die Beilegung von Missbrauchsklagen aus; davon bezogen sich 92,6 Millionen Dollar auf Entschädigungen und Hilfen für die Opfer, 41,4 Millionen waren Anwaltskosten. Seit 2004 summierten sich die Ausgaben auf 2,49 Milliarden Dollar. (kipa/kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 11.04.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Ein Großer aus dem Kardinalkollegium ist tot: Ignace Moussa Daoud / Edmund Stoiber überreicht dem Papst ein Geburtstagsbuch / Vatikan/D: Das Leipziger Gewandhausorchester spielt zum Geburtstag vor dem Papst (am 20.4.). Wir sprechen mit dem Dirigenten Riccardo Chailly / Generalaudienz

Donnerstag Abend, 12.04.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Zur aktuellen Lage in Syrien / Libanon freut sich auf den Papst / Vor 18 Jahren: Völkermord in Ruanda

Freitag Abend, 13.04.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Zur Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier / 1400 Jahre Bistum St. Gallen / Nordkorea: Christenverfolgung konkret in dem Staat, der am Wochenende seinen Gründer feiert

Samstag Abend, 14.04.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail:
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