- Deutschland:
Zweifelhafte Koran-Aktion -
- USA: Kirchliche Missbrauchsfälle auch in 2011 -
- Benedikt XVI.: „Friede ist ein Auftrag“ -
____________________________________
Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
____________________________________
THEMEN
DES TAGES:
Benedikt XVI.: „Friede ist ein Auftrag,
nicht bloß ein Gruß“
Nur Christus kann die Grabsteine über unseren Herzen
wegwälzen und zur wahren Freude werden. Das sagte Papst Benedikt XVI. bei der
ersten Generalaudienz nach Ostern, in der er über die Verwandlung der Christen
durch die österliche Botschaft der Auferstehung sprach. Weil Christus den Tod
besiegt hat, schlägt Furcht um in Freude, und aus Trauer wird Hoffnung. Nicht
nur seinen Jüngern damals, sondern auch uns heute sage Christus: Ich lasse euch
nicht als Waisen zurück, so Benedikt vor tausenden Pilgern und Besuchern auf
dem Petersplatz. Die Botschaft der Auferstehung und des Friedens zu verkünden,
werde für die Christen eine „ununterdrückbare Notwendigkeit“, fuhr der Papst fort.
(rv)
Hier mehr in
Text und Ton
Deutschland: „Koran-Verteilung wird keinen
Erfolg haben“
Eine Aktion islamistischer Fundamentalisten in
Deutschland sorgt für Aufsehen: Ausgerechnet am Osterwochenende verteilten die
Salafisten in 35 deutschen Städten gratis den Koran. Hinter der Aktion steht
Ibrahim Abou Nagie, der beim Verfassungsschutz als einer der gefährlichsten
Islamisten Deutschlands gilt. Insgesamt wolle er über 25 Millionen Exemplare
des heiligen Buches der Muslime unter die Deutschen bringen, heißt es. Experten
der Deutschen Bischofskonferenz bezweifeln, dass die Kampagne ein Erfolg wird:
„Der Koran ist nicht so einfach zu verstehen, wie diese Gruppe behauptet“, sagt
der Geschäftsführer der Christlich-islamischen Begegnungs- und
Dokumentationsstelle „CIBEDO“, einer Arbeitsstelle der Deutschen
Bischofskonferenz, im Gespräch mit dem Kölner Domradio. Salafisten in
Deutschland hätten ein radikal-islamisches Selbstverständnis, so Timo
Güzelmansur weiter. (domradio)
Hier mehr
in Text und Ton
Weiterer
Reaktionen
Nordkorea: Die Furcht der Machthaber vor
den Christen
„Christen müssen sich in Nordkorea
staatskonform geben, um sich, ihre Familien und die Hausgemeinden nicht in
Gefahr zu bringen. Dabei lehnen sie den Personenkult um die Kim-Dynastie
eigentlich ab.“ So schildert der Leiter des Hilfswerkes für verfolgte Christen
„Open Doors“ die Lage der Christen in dem kommunistischen Land, das seit Jahren
„Platz eins“ auf dem Weltverfolgungsindex des Hilfswerkes belegt. Am kommenden
Sonntag feiert Nordkorea den 100. Geburtstag seines Staatsgründers Kim Il Sung.
Dieser starb zwar schon 1994, ist aber immer noch „de iure“ Staatsoberhaupt und
muss wie ein Gott verehrt werden. Christen gelten da als „reaktionäre
Elemente“, erklärt Markus Rode im Gespräch mit Radio Vatikan weiter. (rv)
Hier mehr in Text
und Ton
Ägypten: „Muslimbrüder
trauen der Demokratie nicht“
Die verfassungsgebende
Versammlung, die in Ägypten eine Konstitution erarbeiten soll, repräsentiert
nicht die Bevölkerung des Landes. Das befand nun das Verfassungsgericht in
Kairo. Die von den Muslimbrüder dominierte Versammlung habe deshalb keine
Berechtigung, eine neue Verfassung herauszugeben. Frauen, junge Ägypter und die
religiösen Minderheiten seien unterproportional vertreten, gab das Gericht am
Dienstag an. Eine tiefe Spaltung zwischen den Muslimbrüdern und dem derzeit
herrschenden Militärrat beobachtet derweil der Direktor des Dialogforums
„Bibliothek von Alexandria“: „Einer wie Omar Suleiman, der unter Mubarak Geheimdienstchef
war, zählt zu denjenigen, die die alte Ordnung wieder einführen wollen“, so der
Kopte Sameh Fawzy im Interview mit Radio Vatikan. Doch auch die Muslimbrüder
hätten seit Revolutionsbeginn ihre Haltung geändert, fügt er an: „Zuerst
wollten sie keinen Präsidentschaftskandidaten stellen, doch jetzt haben sie
doch einen aufgestellt. Sie trauen einer parlamentarischen Demokratie nicht.“
(rv/afp/reuters)
Hier mehr
in Text und Ton
____________________________________
AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Stoiber: „Immer hilfreiche Tipps aus Rom“
Geburtstagswünsche vor dem eigentlichen Feiertag –
kann schon mal vorkommen, wenn man es mit einem Geburtstagskind zu tun hat, das
man selten sieht. Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Edmund Stoiber nutzte am
Ostermontag, eine Woche vor dem Geburtstag des Papstes, die Gelegenheit und
überreichte dem bald 85-Jährigen ein besonderes Präsent: ein Buch mit dem Titel
„Benedikt XVI. – Prominente über den Papst“. Die beiden Bayern kennen sich
bereits seit den 60er Jahren, als Stoiber Student und Ratzinger
Theologieprofessor an der Universität Regensburg war. (rv)
Hier mehr in Text
und Ton
Gedenken an verstorbenen ehemaligen Patriarchen:
„Daoud war ein Schöpfer der Einheit“
Kardinal Moussa Daoud war ein Brückenbauer zwischen
den Christen aus dem Orient und der römischen Kirche: Daran hat der Dekan des
Kardinalskollegiums Angelo Sodano bei der Trauermesse für den verstorbenen
ehemaligen Patriarchen von Antiochien erinnert. Kardinal Ignace Moussa I Daoud
verstarb mit 82 Jahren am Karsamstag in Rom. In seiner Predigt erinnerte Sodano
bei dem Gottesdienst am Dienstagabend im Petersdom an die Lebensgeschichte des
Verstorbenen: „Als er Patriarch von Antiochien wurde, hat unser Kardinal den
Namen Ignatius angenommen – wie der Märtyrer Ignatius von Antiochien, der große
Schöpfer der Einheit der Kirche und erste Bischof von Antiochien nach dem Apostel
Petrus.“ Zeit seines Lebens und besonders als Patriarch von Antiochien sowie
als Präfekt der Ostkirchenkongregation habe sich Kardinal Daoud dem Auftrag
verpflichtet gefühlt, zur Einheit der Christen beizutragen, erinnerte Sodano.
(rv)
Hier mehr in Text
und Ton
____________________________________
UNSER
FILMTIPP:
Monsieur Lazhar
Ein aus Algerien stammender Mittfünfziger springt in einer Grundschule als
Ersatzlehrer ein, nachdem eine Lehrerin Selbstmord begangen hat. Der Mann
übernimmt deren Klasse und merkt, dass seine Auffassungen von Lehrstoff und
-methoden nicht mit dem in der Schule Üblichen zusammenpassen. Zudem steht das
Trauma im Raum, das der Freitod ihrer Lehrerin für die Kinder, speziell für
einen Jungen und ein Mädchen, bedeutet. Wunderbar beiläufig und nüchtern
beobachtet der Film den schwierigen Annäherungsprozess eines Lehrers an seine
Klasse und sein Kollegium sowie die Verarbeitung drastischer
Verlusterfahrungen. Seine Spannung bezieht er aus einer ebenso sensiblen wie
dramaturgisch geschickten Ausleuchtung seiner Figuren, in deren Geschichten der
Zuschauer nur nach und nach einen Einblick erhält. - Sehenswert ab 12. (FilmDienst)
Hier
geht’s zur ganzen Rezension
____________________________________
DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Vatikan/Puerto Rico
Der verstorbene Kardinal Luis Aponte Martinez aus
Puerto Rico war ein „unermüdlicher Hirte“ im Geiste des Zweiten Vatikanischen Konzils. Das
schreibt Papst Benedikt XVI. in einem Beileidstelegramm an den Erzbischof von
San Juan de Puerto Rico, Roberto Octavio Gonzalez Nieves. Der Brief wurde an
diesem Mittwoch veröffentlicht. Der Verstorbene war früher Erzbischof von San
Juan de Puerto Rico. Mit großer Hingabe habe sich Aponte stets der Botschaft
Jesu verschrieben. Zuletzt habe er seine langen Leiden mit großer Seelenruhe
ertragen, schreibt der Papst weiter. Aponte war am Dienstag im Alter von 89
Jahren nach längerer schwerer Krankheit in einer Klinik in seiner früheren
Bischofsstadt gestorben. (rv)
Europa
Italien
Die Regierung soll 25.000 über Libyen eingereiste
Asylsuchende das Bleiberecht gewähren. Das fordern die Caritas sowie weitere italienische
Menschenrechtsorganisationen, wie die katholische Nachrichtenagentur „SIR“ am
Mittwoch berichtet. Die Flüchtlinge stammten mehrheitlich aus Somalia, Nigeria,
Mali oder Pakistan. Ihre Asylanträge würden jedoch abgelehnt, weil sie über
Libyen eingereist seien. Damit bleibe ihnen nur der Weg in die Illegalität,
kritisieren die mehreren hundert Unterzeichner des Aufrufs. Zu den ersten
Unterstützern zählt laut SIR auch der Erzbischof von Trient, Luigi Bressan.
(sir/kap)
Irland
Das irische Bildungsministerium will den katholischen Vorrang bei der Trägerschaft von Grundschulen beenden. Ein
Expertenbericht sieht vor, abhängig vom Bevölkerungsprofil bislang kirchlich
getragene Schulen stufenweise in nicht-konfessionelle umzuwandeln.
Bildungsminister Ruairi Quinn erklärte am Dienstag, die Dominanz
konfessioneller Schulen in Irland habe historische Wurzeln; das Schulsystem
müsse jetzt jedoch einer neuen Vielfalt gerecht werden. Die katholischen
Bischöfe des Landes begrüßten die Pläne. Der Expertenbericht unterstreiche die
Bedeutung konfessioneller Schulen und von Glaubensbildung an katholischen
Schulen, heißt es in einer Pressemitteilung der Bischöfe vom Dienstag laut KNA.
Betroffen von den Änderungen sind laut dem Bericht hauptsächlich Gebiete mit
stabiler Bevölkerungszahl und einem Bedarf an höherer religiöser Vielfalt, etwa
Dublin und andere Städte. (kna)
Türkei
Ein ehemaliges griechisch-orthodoxes Waisenhaus
auf der Insel Büyükada im Marmarameer wird Sitz einer internationalen Umweltstiftung
unter dem Patronat des Ökumenischen Patriarchen. Das berichtete die
österreichische Stiftung „Pro Oriente“ an diesem Mittwoch. Das beschlagnahmte
frühere Waisenhaus musste auf Grund einer Entscheidung des Europäischen
Menschenrechtsgerichtshofs an das Ökumenische Patriarchat zurückgegeben werden.
Die im Juni 2010 getroffene Entscheidung des Straßburger Gerichtshofs erregte
in politischen und juridischen Kreisen der Türkei großes Aufsehen. (kap)
Weißrussland
Für einen Besuch von Papst Benedikt XVI. in Weißrussland wirbt
Staatspräsident Alexander Lukaschenka.
Er würde sich über eine Papstreise in das osteuropäische Land freuen, sagte er
bei einer Begegnung mit dem Vatikanbotschafter in Minsk, Erzbischof Claudio
Gugerotti, laut weißrussischen Medienberichten vom Dienstagabend. Er denke,
„bald kommt der Tag, an dem sich der Papst mit seinen Anhängern in Weißrussland
trifft“, sagte Lukaschenka laut Medienangaben. Seine Regierung stehe in der
Angelegenheit auch mit der Mehrheitskirche des orthodoxen Moskauer Patriarchats
in Kontakt. Lukaschenka betonte, eine solche Reise könne sowohl den
katholischen als auch den orthodoxen Glauben in Weißrussland fördern. Seine
Regierung sei an einer engen Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche
interessiert. (kipa)
Afrika
Nigeria
Die Zahl der Opfer des Attentats vom Ostersonntag
in Kaduna ist auf 41 angestiegen. Zu dem Anschlag hat sich niemand offiziell
bekannt, doch es wird vermutet, dass er auf das Konto der Sekte Boko Haram
geht. Die Polizei habe ein Fahrzeug aufgehalten, das auf die evangelische
Kirche zufuhr, gab der Bischof von Kaduna, Matthew Manoso Ndagoso, gegenüber
dem italienischen Büro des katholischen Hilfswerks „Kirche in Not“ an. Der Mann
am Steuer soll den Rückwärtsgang eingelegt haben, um die Flucht zu ergreifen,
doch das Fahrzeug sei plötzlich in der Nähe einer anderen Kirche in die Luft
gegangen. Unter den Opfern befänden sich viele Fahrer von Motorradtaxis, die
darauf warteten, die Gottesdienstbesucher nach Hause zu fahren, so der Bischof.
Ebenso habe es Bettler getroffen, die sich in der Nähe der Kirche aufhielten.
Das Bistum sei vor möglichen neuen Attentaten gewarnt, doch niemand wüsste,
„wann und wo zugeschlagen würde.“ (fides)
Asien
Philippinen
Politisch motiviert waren die beiden Explosionen am Gründonnerstag in
San José und El Nido. Das hat Bischof Pedro Arigo von Puerto Princesa
angegeben. Die beiden Bomben explodierten auf der Insel Palawan, die
UNESCO-Weltkulturerbe ist, und verletzten vier Personen. Das Ziel der
Attentäter sei es, die Aufmerksamkeit von der Suche nach einem ehemaligen
Politiker abzulenken. Mario Joel Reyes, der ehemalige Gouverneur der Provinz,
soll mit dem Mord an einem katholischen Journalisten in Zusammenhang stehen. Trotz
der Angst hätten hunderte von Menschen am Kreuzweg am Karfreitag und an der
Ostermesse in der Kathedrale teilgenommen, so Arigo weiter. (asianews)
Amerika
Vereinigte Staaten
Im Jahr 2011 wurden 594 Fälle von Kindesmissbrauch in der katholischen
Kirche in
den Vereinigten Staaten registriert. Die Vorwürfe bezogen sich zu mehr als zwei
Dritteln auf den Zeitraum zwischen 1960 und 1984, wie aus dem am Dienstag
veröffentlichten Jahresbericht der US-Bischofskonferenz zum Kinderschutz
hervorgeht. 21 Vorfälle ereigneten sich demnach in den beiden vergangenen
Jahren. 2011 gab die katholische Kirche in den Vereinigten Staaten 144
Millionen US-Dollar für die Beilegung von Missbrauchsklagen aus; davon bezogen
sich 92,6 Millionen Dollar auf Entschädigungen und Hilfen für die Opfer, 41,4
Millionen waren Anwaltskosten. Seit 2004 summierten sich die Ausgaben auf 2,49
Milliarden Dollar. (kipa/kna)
____________________________________
Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
____________________________________
Programmvorschau:
Heute Abend, 11.04.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Ein Großer aus dem Kardinalkollegium ist tot: Ignace Moussa Daoud / Edmund
Stoiber überreicht dem Papst ein Geburtstagsbuch / Vatikan/D: Das Leipziger
Gewandhausorchester spielt zum Geburtstag vor dem Papst (am 20.4.). Wir
sprechen mit dem Dirigenten Riccardo Chailly / Generalaudienz
Donnerstag Abend, 12.04.2012: Kreuz des
Südens
Themen u.a.: Zur aktuellen Lage in Syrien / Libanon freut sich auf den Papst / Vor 18
Jahren: Völkermord in Ruanda
Freitag Abend, 13.04.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Zur Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier / 1400 Jahre Bistum St. Gallen / Nordkorea: Christenverfolgung konkret in dem Staat, der am Wochenende
seinen Gründer feiert
Samstag Abend, 14.04.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
____________________________________
Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf
zu hören unter: www.radiovaticana.de.
Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried
Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21
02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de
Post: Radio Vatikan - sezione
tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail: deutsch@vatiradio.va