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Tagesmeldungen vom 19.4.2012

- Syrien: Nuntius will Friedensappell aller Religionen -
- China: Bischofsweihe für einen romtreuen Priester -
- Vor sieben Jahren: Papst Benedikt wird Papst -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Syrien: Nuntius wünscht sich Friedensappell der Religionen
Ein gemeinsamer Friedenappell für Syrien, vorgebracht von allen im Land vertretenen Religionen: das hat der Nuntius in Damaskus jetzt angeregt. Der Waffenstillstand werde hie und da gebrochen, sagte Erzbischof Mario Zenari im Gespräch mit Radio Vatikan, die internationale Gemeinschaft unternehme dies und das, die Appelle Papst Benedikts zur Aufnahme des Dialogs seien in Syrien gut aufgenommen worden, allein: die Zukunft Syriens sei trotzdem ungewiss.

„Ich denke, eine mutige, einstimmige, überparteiliche Stellungnahme aller Repräsentanten der verschiedenen Religionen in Syrien wäre jetzt wünschenswert und dringlich. Wir brauchen eine moralische Autorität, die dazu in der Lage ist, auch streng zu ermahnen und ernsthaft die Konsequenzen überdenken zu lassen, die sich aus falschen Entscheidungen der verschiedenen Konfliktparteien ergeben; eine moralische Autorität, die dazu in der Lage ist, sich durchzusetzen und im Namen Gottes zu schreien: Es ist genug! Hört auf!“ (rv)
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Vatikan setzt im Libanon auf katholische Medienarbeit
Die katholische Medienarbeit im Libanon zu stärken ist eines der Ziele, die auf der Nahostsynode 2010 im Vatikan formuliert wurden. In ihren Abschlussvorschlägen bekräftigen die Synodenväter ihre Absicht, bestehende katholische Medien der Region „mit allen Mitteln“ zu unterstützen und sie zur Verkündung des Evangeliums zu nutzen. In Sachen katholische Kommunikation im Libanon hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Dafür steht auch ein Medienseminar für Geistliche, das der Päpstliche Medienrat in diesen Tagen im Libanon durchführt. Benedikt XVI. wird in dem Land noch in diesem Jahr das postsynodale Schreiben zur Nahostsynode unterzeichnen und übergeben. Die Botschaft der katholischen Kirche im Nahen Osten ist primär eine Botschaft des Friedens. Und so steht auch das Medienseminar des Päpstlichen Medienrates unter dem Motto: „Kommunikation als Mittel der Evangelisierung, des Dialoges und des Friedens im Nahen Osten“. (rv/noursat/vatican insider)
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Österreich: Kinder nicht verzwecken
In den Chor der Kritiker an der jüngsten Stellungnahme der Bioethikkommission hinsichtlich einer Lockerung des Verbots künstlicher Befruchtung für alleinstehende Frauen und gleichgeschlechtliche Paare stimmt nun auch der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) ein. Man teile die Bedenken jener sechs Kommissionsmitglieder, die sich in einem Minderheitsvotum gegen eine Ausweitung des Gesetzes aussprachen, heißt es in einer Aussendung am Mittwoch. So verständlich der Kinderwunsch bei Alleinstehenden oder homosexuellen Paaren sei, so sehr gelte zu bedenken, dass „Kinder nicht verzweckt“ werden dürfen, betonte Familienverbandspräsident Alfred Trendl. Es gehe einzig und allein um das Interesse des Kindes, auch wenn der Kinderwunsch von Paaren verständlich sei. In der Stellungnahme befürwortet die Bioethikkommission mehrheitlich eine Zulassung von alleinstehenden Personen und gleichgeschlechtlichen Paaren zu fortpflanzungsmedizinischen Maßnahmen. Dagegen führt Trendl an, dass Kinder das verbriefte Recht hätten, beide Eltern zu kennen. (kap)
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Deutschland: Einladung zum Eucharistischen Kongress
Die deutschen Bischöfe laden die katholischen Gläubigen im Juni nächsten Jahres zu einem Eucharistischen Kongress nach Köln ein. Die Großveranstaltung wird von 5. bis 9. Juni stattfinden und steht unter dem Motto „Herr, zu wem sollen wir gehen?“, wie an diesem Donnerstag in Köln bekannt gegeben wurde. Das Programm des Eucharistischen Kongresses sieht Gottesdienste, Gespräche und theologische Referate vor und dient der Glaubensvertiefung und Begegnung. Gastgeber ist der Erzbischof von Köln, Kardinal Joachim Meisner. Die Feier der Eucharistie sei „die Mitte unseres Glaubens und unserer Kirche“, so Meisner. Gerade in den letzten zwei Jahren habe es allen Grund zu beten gegeben: „Herr, heile, was verwundet ist", und die Frage des Leitworts „Herr, zu wem sollen wir gehen?" greife auch die Orientierungslosigkeit der heutigen Zeit auf. (pm/domradio)
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Glauben im weltweiten Vergleich: Ostdeutschland am schwächsten
Nirgendwo auf der Welt ist der Glaube an Gott so wenig verbreitet wie in Ostdeutschland. Das ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Erhebung der Universität Chicago, die am Mittwoch vorgestellt wurde. Demnach ist in katholisch geprägten Ländern, vor allem Entwicklungsländern, der Glaube an Gott am meisten ausgeprägt. Auf den Philippinen liegt er mit 94 Prozent der Befragten am höchsten, auf dem Gebiet der ehemaligen DDR mit 13 Prozent am niedrigsten. „Der Glaube an Gott hat zwar in den meisten Ländern abgenommen“, so der Autor der Studie, der Sozialwissenschaftler Tom W. Smith vom Forschungsinstitut NORC der Uni Chicago. Die Rückgänge seien jedoch „vergleichsweise moderat“, vor allem, wenn man eine jährliche Berechnung zugrunde lege. Für die Studie wurden nach Angaben der Wissenschaftler Daten aus 30 zumeist christlich geprägten Ländern verwandt, in denen seit 1991 mindestens zweimal religiöse Überzeugungen abgefragt worden seien. (kna)
Eine Einschätzung der Studie durch unseren Redaktionsleiter Pater Hagenkord

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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Sieben Jahre Benedikt XVI.: Blickpunkte aus Asien, Afrika, Amerika und Australien
„Mit dem Papst kommt die ganze Weltkirche nach Berlin.“ Dieses Zitat stammt vom Pressesprecher des Hauptstadt-Erzbistums Stefan Förner im Vorfeld der Deutschlandreise Benedikts im vergangen Jahr. In der Tat hat der bayerischstämmige Papst in seinen sieben Jahren Pontifikat immer wieder die Bedeutung der Weltkirche in den Mittelpunkt gerückt. Er hat alle fünf Kontinente persönlich besucht und dort jeweils eine länderübergreifende Botschaft hinterlassen. Wir halten Rückschau. (rv)
Hören Sie hier einen Beitrag von Mario Galgano

Norwegen: „Ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen“
In Norwegen hat der Prozess gegen den Massenmörder Breivik unter großer medialer Anteilnahme begonnen. Im Domradio-Interview analysiert der Kriminalpsychologe und Traumaexperte Christian Lüdke die Bedeutung für die Hinterbliebenen, den Auftritt des Attentäters und die Rolle der Medien.

„Der Prozess bedeutet für die Angehörigen zweierlei: Zum einen bekommt dieses traumatische Ereignis endlich einen Abschluss; sie können mit einer Verurteilung beginnen, ihren inneren Seelenfrieden wiederzufinden und das Ganze zu verarbeiten. Auf der anderen Seite bedeutet dieser Prozess für die Angehörigen auch eine absolute Zumutung, indem man dem Täter dort die Gelegenheit gibt, sich zu präsentieren und selber zu inszenieren. Damit werden viele der Angehörigen erneut zum Opfer gemacht. Das ist ein Schlag in ihr Gesicht.“ (domradio)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Den Papst kann man seit Donnerstag auf die eigene Internetseite einbinden. Ein neuer Service ermöglicht es Nutzern, die Informationen der offiziellen Seite vatican.va auf ihren privaten Websites einzustellen. Mit einem sogenannten Widget werden päpstliche Reden wie die Mittwochsaudienzen und die sonntäglichen Mittagsansprachen in einem kompakten Fenster angezeigt. Das Kommunikationsmittel wurde am siebten Jahrestag der Papstwahl von Benedikt XVI. freigeschaltet. Es soll die Inhalte der Vatikanseite bekannter machen, teilte das vatikanische Presseamt am Donnerstag mit. Webmaster können das Widget über die E-Mail-Adresse widgets@vatican.va bestellen. (kna/rv)
Die vatikanische Informationsplattform news.va soll bald auch auf Deutsch erscheinen. Das hat der Sekretär des Päpstlichen Medienrates, Paul Tighe, bei einem Gespräch im Rahmen einer Romreise österreichischer Journalisten angekündigt. Die Version auf Deutsch solle im Zuge der geplanten technischen Überarbeitung der Internetplattform eingeführt werden. Mit sollen die wichtigsten vatikanischen Nachrichtenquellen zusammengeführt und für den interessierten Internet-User leichter zugänglich werden. (kap)
Kardinalstaatsekretär Tarcisio Bertone hat Behauptungen zurückgewiesen, Papst Benedikt XVI. sei im Vatikan isoliert. Das von den Medien gezeichnete „Bild eines Panzers“ sei „völlig aberwitzig und verfälschend“, sagte Bertone am Donnerstag im italienischen Rundfunk. Tatsächlich sei der Papst ein sanfter Mensch. Benedikt XVI. sei keineswegs isoliert, sondern von „treuen und engagierten“ Mitarbeitern umgeben. Anlass für das Interview mit dem staatlichen Sender „RAI Radio 1“ war der siebte Jahrestag der Papstwahl Joseph Ratzingers, der am Donnerstag begangen wurde. Dem Papst gehe es vor allem darum, Gott in der Welt von heute sichtbar und den Menschen zugänglich zu machen. (kna)
Das vatikanische Amt für Numismatik gibt in diesem Jahr nach eigenen Angaben Münzen im Wert von knapp 2,4 Millionen Euro heraus. Ein kleinerer Teil im Wert von 879.000 Euro seien reine Sammlermünzen aus Gold und Silber, sagte der Leiter des vatikanischen Münzenamtes, Mauro Olivieri, am Mittwoch im Interview der KNA. Gut 1,5 Millionen Euro würden als normale Euro-Münzen geprägt; diese werden in der Währungsunion als Zahlungsmittel akzeptiert. Von dieser Summe sollen laut Olivieri 670.000 Euro als Sammlersets in Etuis verkauft und 837.000 Euro in den vatikanischen Geschäften als Wechselgeld herausgegeben werden. (kna)

Vatikan/Vereinigte Staaten
Die vatikanische Glaubenskongregation hat eine Reform des Dachverbandes der US-amerikanischen Frauenorden eingeleitet. Als Verantwortlicher wurde Erzbischof Peter Sartain von Seattle eingesetzt. Seine Aufgabe ist es, die Arbeit des Dachverbandes LCWR „wo es nötig ist“ zu erneuern und zu leiten, heißt es in einer Mitteilung aus dem Vatikan. Gleichzeitig lobte die Glaubenskongregation die Arbeit US-amerikanischer Schwestern. Der Heilige Stuhl nehme „mit Dankbarkeit den großen Beitrag von Ordensfrauen für die Kirche in den Vereinigten Staaten zur Kenntnis“, der sich in vielen Schulen, Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen niederschlüge. Die Glaubenskongregation beabsichtige nicht, „über den Glauben und das Leben von Ordensfrauen in den Mitgliederkongregationen zu urteilen“. (rv)

Europa

Der Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC), Mosche Kantor, warnt vor einem „Tsunami des Hasses“ gegen Juden in Europa, sollte der Konflikt im Nahen Osten eskalieren. Bereits jetzt hätten die Spannungen zwischen Iran und Israel Auswirkungen auf Europa und dienten dort als Vorwand für antisemitische Angriffe auf Juden, betonte Kantor am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Tel Aviv. Der Präsident forderte die Verantwortlichen auf, gegen eine solche Entwicklung vorzugehen, damit es im Fall eines möglichen Angriffs auf das „illegale iranische Atomwaffenprogramm" nicht zu einer Welle des Hasses gegen europäische Juden komme. (kipa)

Deutschland
Die Deutsche Islamkonferenz hat sich klar gegen den radikalen Salafismus gestellt. „Religion darf nicht für ideologische Machtansprüche missbraucht werden“, betonte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bei der Plenarsitzung am Donnerstag in Berlin. Auf ihrem jährlichen Treffen verabschiedeten die Vertreter der Muslime und des Staates zugleich eine Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsheirat. (kna)
Das Bundesverfassungsgericht muss sich erstmals in seiner Geschichte mit den sogenannten Konkordatslehrstühlen befassen. Die Saarbrücker Philosophin Ulla Wessels hat in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde eingelegt, wie ihr Rechtsanwalt am Mittwoch in Nürnberg bestätigte. Sie glaubt, dass sie bei einem von der Universität Erlangen-Nürnberg ausgeschriebenen Lehrstuhl für praktische Philosophie allein deshalb nicht zum Zuge kam, weil sie nicht katholisch ist. Die Uni bestreitet das. Bei einem mehrjährigen Rechtsstreit vor bayerischen Verwaltungsgerichten war die Klägerin Ende Februar in letzter Instanz unterlegen. Bei Konkordatslehrstühlen hat die katholische Kirche ein Vetorecht. Das heißt, der zuständige Diözesanbischof kann die Berufung eines Universitätsprofessors durch Einspruch verhindern, wenn er Bedenken hinsichtlich seines katholisch-kirchlichen Standpunktes hat. (kna)

Asien

China
Nach acht Jahren hat die chinesische Diözese Nanchong in der Provinz Sichuan wieder einen Bischof. An diesem Donnerstag empfing der bisherige Diözesanverwalter und Seminarleiter Joseph Chen Gongao in der Kathedrale der Stadt die Bischofsweihe. Der 47jährige ist vom Heiligen Stuhl approbiert und gleichzeitig von der chinesischen Regierung anerkannt. An der Weihehandlung beteiligte sich auch ein exkommunizierter Bischof, der vor einem Jahr ohne päpstliche Genehmigung in Leshan geweiht worden war. Der neue Bischof von Nanchong wurde bereits 2010 gewählt. Seine Weihe erfolgte erst jetzt, weil man sich bemühte, die Anwesenheit illegitimer Bischöfe zu unterbinden. Die Diözese Nanchong umfasst rund 80.0000 Katholiken, elf Priester und elf Ordensfrauen. (asianews/ucanews)

Vietnam
Der Erzbischof von Hanoi fordert in einem Brief die Behörden des Landes auf, den brutalen Angriff gegen Pater Nguyen Van Binh zu untersuchen. Der Priester habe sich schützend vor Kinder gestellt, als ein Schlägertrupp ein christliches Waisenhaus verwüstet habe. Dabei sei Nguyen Van Binh schwer verletzt worden. Berichten von „Asianews“ zufolge habe die anwesende Polizei am Tatort nichts unternommen, um die Angreifer zu stoppen. Die Erzdiözese äußerte sich in einer Presseerklärung empört über das Verhalten und die Verletzungen gegen die Menschenrechte. (asianews)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 19.04.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Sieben Jahre Benedikt – Wie die Welt nach Rom blickt / Landraub: Misereor protestiert gegen eine der großen Verursacher von Hunger / Guinea Bissau: Alle Zutaten zu einem Bürgerkrieg

Freitag Abend, 20.04.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Das Bistum Chur und der Konflikt: Bistumssprecher Gracia im Gespräch / Breivig und die Freiheit: Vom Umgang mit einem Massenmörder / 2 Jahre Klasnic-Kommission: über 8 Millionen Euro ausgezahlt

Samstag Abend, 21.04.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
Das Gewandhausorchester in Rom: Ein Konzert für den Papst / Mit der Betrachtung zum Sonntag

Sonntag Abend, 22.04.2012: Reden über Gott und Welt
Thema: Fernsehgottesdienst in Rom, Beten am Bildschirm?

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail: deutsch@vatiradio.va


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