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Syrien: Nuntius will Friedensappell aller Religionen -
- China: Bischofsweihe für einen romtreuen Priester -
- Vor sieben Jahren: Papst Benedikt wird Papst -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Syrien: Nuntius wünscht sich Friedensappell
der Religionen
Ein gemeinsamer Friedenappell für Syrien, vorgebracht
von allen im Land vertretenen Religionen: das hat der Nuntius in Damaskus jetzt
angeregt. Der Waffenstillstand werde hie und da gebrochen, sagte Erzbischof
Mario Zenari im Gespräch mit Radio Vatikan, die internationale Gemeinschaft
unternehme dies und das, die Appelle Papst Benedikts zur Aufnahme des Dialogs
seien in Syrien gut aufgenommen worden, allein: die Zukunft Syriens sei trotzdem
ungewiss.
„Ich denke, eine mutige, einstimmige,
überparteiliche Stellungnahme aller Repräsentanten der verschiedenen Religionen
in Syrien wäre jetzt wünschenswert und dringlich. Wir brauchen eine moralische
Autorität, die dazu in der Lage ist, auch streng zu ermahnen und ernsthaft die
Konsequenzen überdenken zu lassen, die sich aus falschen Entscheidungen der
verschiedenen Konfliktparteien ergeben; eine moralische Autorität, die dazu in
der Lage ist, sich durchzusetzen und im Namen Gottes zu schreien: Es ist genug!
Hört auf!“ (rv)
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in Text und Ton
Vatikan setzt im Libanon auf katholische
Medienarbeit
Die katholische Medienarbeit im Libanon zu
stärken ist eines der Ziele, die auf der Nahostsynode 2010 im Vatikan
formuliert wurden. In ihren Abschlussvorschlägen bekräftigen die Synodenväter
ihre Absicht, bestehende katholische Medien der Region „mit allen Mitteln“ zu
unterstützen und sie zur Verkündung des Evangeliums zu nutzen. In Sachen
katholische Kommunikation im Libanon hat sich in den vergangenen Jahren viel
getan. Dafür steht auch ein Medienseminar für Geistliche, das der Päpstliche
Medienrat in diesen Tagen im Libanon durchführt. Benedikt XVI. wird in dem Land
noch in diesem Jahr das postsynodale Schreiben zur Nahostsynode unterzeichnen
und übergeben. Die Botschaft der katholischen Kirche im Nahen Osten ist primär
eine Botschaft des Friedens. Und so steht auch das Medienseminar des
Päpstlichen Medienrates unter dem Motto: „Kommunikation als Mittel der
Evangelisierung, des Dialoges und des Friedens im Nahen Osten“. (rv/noursat/vatican insider)
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Österreich: Kinder nicht verzwecken
In den Chor der Kritiker an der jüngsten Stellungnahme
der Bioethikkommission hinsichtlich einer Lockerung des Verbots künstlicher
Befruchtung für alleinstehende Frauen und gleichgeschlechtliche Paare stimmt
nun auch der Katholische Familienverband Österreichs (KFÖ) ein. Man teile die
Bedenken jener sechs Kommissionsmitglieder, die sich in einem Minderheitsvotum
gegen eine Ausweitung des Gesetzes aussprachen, heißt es in einer Aussendung am
Mittwoch. So verständlich der Kinderwunsch bei Alleinstehenden oder
homosexuellen Paaren sei, so sehr gelte zu bedenken, dass „Kinder nicht
verzweckt“ werden dürfen, betonte Familienverbandspräsident Alfred Trendl. Es
gehe einzig und allein um das Interesse des Kindes, auch wenn der Kinderwunsch
von Paaren verständlich sei. In der Stellungnahme befürwortet die
Bioethikkommission mehrheitlich eine Zulassung von alleinstehenden Personen und
gleichgeschlechtlichen Paaren zu fortpflanzungsmedizinischen Maßnahmen. Dagegen
führt Trendl an, dass Kinder das verbriefte Recht hätten, beide Eltern zu
kennen. (kap)
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in Text und Ton
Deutschland: Einladung zum Eucharistischen
Kongress
Die deutschen Bischöfe laden die katholischen
Gläubigen im Juni nächsten Jahres zu einem Eucharistischen Kongress nach Köln
ein. Die Großveranstaltung wird von 5. bis 9. Juni stattfinden und steht unter
dem Motto „Herr, zu wem sollen wir gehen?“, wie an diesem Donnerstag in Köln
bekannt gegeben wurde. Das Programm des Eucharistischen Kongresses sieht
Gottesdienste, Gespräche und theologische Referate vor und dient der
Glaubensvertiefung und Begegnung. Gastgeber ist der Erzbischof von Köln,
Kardinal Joachim Meisner. Die Feier der Eucharistie sei „die Mitte unseres
Glaubens und unserer Kirche“, so Meisner. Gerade in den letzten zwei Jahren
habe es allen Grund zu beten gegeben: „Herr, heile, was verwundet ist",
und die Frage des Leitworts „Herr, zu wem sollen wir gehen?" greife auch
die Orientierungslosigkeit der heutigen Zeit auf. (pm/domradio)
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in Text und Ton
Glauben im weltweiten Vergleich:
Ostdeutschland am schwächsten
Nirgendwo auf der Welt ist der Glaube an Gott so wenig verbreitet wie in Ostdeutschland.
Das ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Erhebung der Universität Chicago,
die am Mittwoch vorgestellt wurde. Demnach ist in katholisch geprägten Ländern,
vor allem Entwicklungsländern, der Glaube an Gott am meisten ausgeprägt. Auf den
Philippinen liegt er mit 94 Prozent der Befragten am höchsten, auf dem Gebiet
der ehemaligen DDR mit 13 Prozent am niedrigsten. „Der Glaube an Gott hat zwar
in den meisten Ländern abgenommen“, so der Autor der Studie, der
Sozialwissenschaftler Tom W. Smith vom Forschungsinstitut NORC der Uni Chicago.
Die Rückgänge seien jedoch „vergleichsweise moderat“, vor allem, wenn man eine
jährliche Berechnung zugrunde lege. Für die Studie wurden nach Angaben der
Wissenschaftler Daten aus 30 zumeist christlich geprägten Ländern verwandt, in
denen seit 1991 mindestens zweimal religiöse Überzeugungen abgefragt worden
seien. (kna)
Eine
Einschätzung der Studie durch unseren Redaktionsleiter Pater Hagenkord
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Sieben Jahre Benedikt XVI.: Blickpunkte aus
Asien, Afrika, Amerika und Australien
„Mit dem Papst kommt die ganze Weltkirche nach
Berlin.“ Dieses Zitat stammt vom Pressesprecher des Hauptstadt-Erzbistums
Stefan Förner im Vorfeld der Deutschlandreise Benedikts im vergangen Jahr. In
der Tat hat der bayerischstämmige Papst in seinen sieben Jahren Pontifikat
immer wieder die Bedeutung der Weltkirche in den Mittelpunkt gerückt. Er hat
alle fünf Kontinente persönlich besucht und dort jeweils eine
länderübergreifende Botschaft hinterlassen. Wir halten Rückschau. (rv)
Hören Sie hier einen
Beitrag von Mario Galgano
Norwegen: „Ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen“
In Norwegen hat der Prozess gegen den Massenmörder
Breivik unter großer medialer Anteilnahme begonnen. Im Domradio-Interview
analysiert der Kriminalpsychologe und Traumaexperte Christian Lüdke die
Bedeutung für die Hinterbliebenen, den Auftritt des Attentäters und die Rolle
der Medien.
„Der Prozess bedeutet für die Angehörigen
zweierlei: Zum einen bekommt dieses traumatische Ereignis endlich einen
Abschluss; sie können mit einer Verurteilung beginnen, ihren inneren
Seelenfrieden wiederzufinden und das Ganze zu verarbeiten. Auf der anderen
Seite bedeutet dieser Prozess für die Angehörigen auch eine absolute Zumutung,
indem man dem Täter dort die Gelegenheit gibt, sich zu präsentieren und selber
zu inszenieren. Damit werden viele der Angehörigen erneut zum Opfer gemacht.
Das ist ein Schlag in ihr Gesicht.“ (domradio)
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in Text und Ton
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Den Papst kann man seit Donnerstag auf die
eigene Internetseite einbinden. Ein neuer Service
ermöglicht es Nutzern, die Informationen der offiziellen Seite vatican.va auf
ihren privaten Websites einzustellen. Mit einem sogenannten Widget werden
päpstliche Reden wie die Mittwochsaudienzen und die sonntäglichen
Mittagsansprachen in einem kompakten Fenster angezeigt. Das
Kommunikationsmittel wurde am siebten Jahrestag der Papstwahl von Benedikt XVI.
freigeschaltet. Es soll die Inhalte der Vatikanseite bekannter machen, teilte
das vatikanische Presseamt am Donnerstag mit. Webmaster können das Widget über
die E-Mail-Adresse widgets@vatican.va bestellen. (kna/rv)
Die vatikanische Informationsplattform news.va soll bald auch auf Deutsch
erscheinen. Das hat der Sekretär des Päpstlichen Medienrates, Paul Tighe,
bei einem Gespräch im Rahmen einer Romreise österreichischer Journalisten
angekündigt. Die Version auf Deutsch solle im Zuge der geplanten technischen
Überarbeitung der Internetplattform eingeführt werden. Mit sollen die
wichtigsten vatikanischen Nachrichtenquellen zusammengeführt und für den
interessierten Internet-User leichter zugänglich werden. (kap)
Kardinalstaatsekretär Tarcisio Bertone hat Behauptungen zurückgewiesen, Papst
Benedikt XVI. sei im Vatikan isoliert. Das von den Medien gezeichnete „Bild
eines Panzers“ sei „völlig aberwitzig und verfälschend“, sagte Bertone am
Donnerstag im italienischen Rundfunk. Tatsächlich sei der Papst ein sanfter
Mensch. Benedikt XVI. sei keineswegs isoliert, sondern von „treuen und
engagierten“ Mitarbeitern umgeben. Anlass für das Interview mit dem staatlichen
Sender „RAI Radio 1“ war der siebte Jahrestag der Papstwahl Joseph Ratzingers,
der am Donnerstag begangen wurde. Dem Papst gehe es vor allem darum, Gott in
der Welt von heute sichtbar und den Menschen zugänglich zu machen. (kna)
Das vatikanische Amt für Numismatik gibt in diesem Jahr nach eigenen Angaben
Münzen im Wert von knapp 2,4 Millionen Euro heraus. Ein kleinerer Teil im
Wert von 879.000 Euro seien reine Sammlermünzen aus Gold und Silber, sagte der
Leiter des vatikanischen Münzenamtes, Mauro Olivieri, am Mittwoch im Interview
der KNA. Gut 1,5 Millionen Euro würden als normale Euro-Münzen geprägt; diese
werden in der Währungsunion als Zahlungsmittel akzeptiert. Von dieser Summe
sollen laut Olivieri 670.000 Euro als Sammlersets in Etuis verkauft und 837.000
Euro in den vatikanischen Geschäften als Wechselgeld herausgegeben werden.
(kna)
Vatikan/Vereinigte Staaten
Die vatikanische Glaubenskongregation hat eine Reform des Dachverbandes
der US-amerikanischen Frauenorden eingeleitet. Als Verantwortlicher wurde
Erzbischof Peter Sartain von Seattle eingesetzt. Seine Aufgabe ist es, die
Arbeit des Dachverbandes LCWR „wo es nötig ist“ zu erneuern und zu leiten,
heißt es in einer Mitteilung aus dem Vatikan. Gleichzeitig lobte die
Glaubenskongregation die Arbeit US-amerikanischer Schwestern. Der Heilige Stuhl
nehme „mit Dankbarkeit den großen Beitrag von Ordensfrauen für die Kirche in
den Vereinigten Staaten zur Kenntnis“, der sich in vielen Schulen,
Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen niederschlüge. Die Glaubenskongregation
beabsichtige nicht, „über den Glauben und das Leben von Ordensfrauen in den
Mitgliederkongregationen zu urteilen“. (rv)
Europa
Der Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses (EJC), Mosche Kantor, warnt vor einem „Tsunami des Hasses“
gegen Juden in Europa, sollte der Konflikt im Nahen Osten eskalieren. Bereits
jetzt hätten die Spannungen zwischen Iran und Israel Auswirkungen auf Europa
und dienten dort als Vorwand für antisemitische Angriffe auf Juden, betonte
Kantor am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Tel Aviv. Der Präsident
forderte die Verantwortlichen auf, gegen eine solche Entwicklung vorzugehen,
damit es im Fall eines möglichen Angriffs auf das „illegale iranische
Atomwaffenprogramm" nicht zu einer Welle des Hasses gegen europäische
Juden komme. (kipa)
Deutschland
Die Deutsche Islamkonferenz hat sich klar gegen den radikalen Salafismus
gestellt. „Religion darf nicht für ideologische Machtansprüche missbraucht
werden“, betonte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bei der
Plenarsitzung am Donnerstag in Berlin. Auf ihrem jährlichen Treffen
verabschiedeten die Vertreter der Muslime und des Staates zugleich eine
Erklärung gegen häusliche Gewalt und Zwangsheirat. (kna)
Das Bundesverfassungsgericht muss sich erstmals in seiner Geschichte mit
den sogenannten Konkordatslehrstühlen befassen. Die Saarbrücker Philosophin
Ulla Wessels hat in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde eingelegt, wie ihr Rechtsanwalt
am Mittwoch in Nürnberg bestätigte. Sie glaubt, dass sie bei einem von der
Universität Erlangen-Nürnberg ausgeschriebenen Lehrstuhl für praktische
Philosophie allein deshalb nicht zum Zuge kam, weil sie nicht katholisch ist.
Die Uni bestreitet das. Bei einem mehrjährigen Rechtsstreit vor bayerischen
Verwaltungsgerichten war die Klägerin Ende Februar in letzter Instanz
unterlegen. Bei Konkordatslehrstühlen hat die katholische Kirche ein Vetorecht.
Das heißt, der zuständige Diözesanbischof kann die Berufung eines
Universitätsprofessors durch Einspruch verhindern, wenn er Bedenken
hinsichtlich seines katholisch-kirchlichen Standpunktes hat. (kna)
Asien
China
Nach acht Jahren hat die chinesische Diözese Nanchong in der Provinz Sichuan
wieder einen Bischof. An diesem Donnerstag empfing der bisherige
Diözesanverwalter und Seminarleiter Joseph Chen Gongao in der Kathedrale der
Stadt die Bischofsweihe. Der 47jährige ist vom Heiligen Stuhl approbiert und
gleichzeitig von der chinesischen Regierung anerkannt. An der Weihehandlung
beteiligte sich auch ein exkommunizierter Bischof, der vor einem Jahr ohne
päpstliche Genehmigung in Leshan geweiht worden war. Der neue Bischof von
Nanchong wurde bereits 2010 gewählt. Seine Weihe erfolgte erst jetzt, weil man
sich bemühte, die Anwesenheit illegitimer Bischöfe zu unterbinden. Die Diözese
Nanchong umfasst rund 80.0000 Katholiken, elf Priester und elf Ordensfrauen.
(asianews/ucanews)
Vietnam
Der Erzbischof von Hanoi fordert in einem Brief die Behörden des Landes auf,
den brutalen Angriff gegen Pater Nguyen Van Binh zu untersuchen. Der
Priester habe sich schützend vor Kinder gestellt, als ein Schlägertrupp ein
christliches Waisenhaus verwüstet habe. Dabei sei Nguyen Van Binh schwer
verletzt worden. Berichten von „Asianews“ zufolge habe die anwesende Polizei am
Tatort nichts unternommen, um die Angreifer zu stoppen. Die Erzdiözese äußerte
sich in einer Presseerklärung empört über das Verhalten und die Verletzungen
gegen die Menschenrechte. (asianews)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend, 19.04.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Sieben Jahre Benedikt – Wie die Welt nach
Rom blickt / Landraub: Misereor protestiert gegen eine der großen Verursacher
von Hunger / Guinea Bissau: Alle Zutaten zu einem Bürgerkrieg
Freitag Abend, 20.04.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Das Bistum Chur und der Konflikt: Bistumssprecher Gracia im Gespräch / Breivig und die Freiheit: Vom
Umgang mit einem Massenmörder / 2
Jahre Klasnic-Kommission: über 8 Millionen Euro ausgezahlt
Samstag Abend, 21.04.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
Das Gewandhausorchester in Rom: Ein Konzert für den Papst / Mit der Betrachtung
zum Sonntag
Sonntag Abend, 22.04.2012: Reden über Gott
und Welt
Thema: Fernsehgottesdienst in Rom, Beten am
Bildschirm?
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf
zu hören unter: www.radiovaticana.de.
Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried
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