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Tagesmeldungen vom 22.4.2012

- Papst: Erstkommunion gut vorbereiten! -
- Sudan: Anschlag auf Kirche in Khartoum -
- Müssen wir Angst vor dem Koran haben? -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Max. Immanuel Cappabianca OP
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papst ermuntert zu guter Vorbereitung auf Erstkommunion
Eine gute Vorbereitung auf die Erstkommunion hat Papst Benedikt XVI. beim Mittagsgebet am Sonntag angemahnt. Die Pfarrer, Eltern und Katecheten sollten eifrig und zugleich in Bescheidenheit dieses Glaubensfest vorbereiten, bei dem die Wichtigkeit der persönlichen Begegnung mit Jesus deutlich werde, so Benedikt beim Regina Caeli auf dem Petersplatz. Der Papst gedachte auch der Seligsprechung der Ordensfrau María Inés Teresa vom Allerheiligsten Sakrament, die am Samstag in Mexiko stattfand. Hier seine Grußworte in deutscher Sprache

„Das Geschehen von Ostern lässt die Apostel fragend zurück. Erst die Begegnung mit dem Auferstandenen vermag Angst und Zweifel aus ihren Herzen zu vertreiben und ihnen die Augen für die Wirklichkeit der Auferstehung zu öffnen. In Jesus Christus haben sich die Verheißungen der Schrift, Gottes Plan der Liebe, erfüllt, und die Jünger sollen Zeugen dafür sein. Die Freude über die Auferstehung stärke euch in eurem täglichen Leben.“ (rv)
Hier zum Nachhören

Sudan: Angriff auf Kirche
Ein muslimischer Mob hat offenbar in der sudanesischen Hauptstadt Khartum eine Kirche angezündet. Wie örtliche und internationale Medien am Sonntag unter Berufung auf Augenzeugen berichten, stürmten am Vorabend mehrere hundert Muslime die Kirche, die häufig von Christen aus dem Südsudan sowie von äthiopischen Flüchtlingen besucht werde. Die Menge habe antisüdliche Parolen geschrien und das Gotteshaus abgebrannt. Die Feuerwehr habe nichts mehr ausrichten können. Der Vorfall steht mutmaßlich im Kontext der jüngsten Konflikte um die Region Heglig (Panthou) im Grenzgebiet beider Länder. Der Sudan wie der 2011 unabhängig gewordene Südsudan beanspruchen die Kontrolle rund um die ölreiche Kleinstadt. In den vergangenen Wochen kam es dort wiederholt zu Kampfhandlungen. Am Freitag kündigte die südsudanesische Regierung einen Truppenrückzug bis Montag an. Khartum vermeldete seinerseits, Heglig sei militärisch „befreit“ worden. - Der vorwiegend von Christen bewohnte Südsudan hatte sich im vergangenen Juli per Volksentscheid vom überwiegend von Muslimen bewohnten Norden abgespalten. (kna)

P. Lombardi: Die 10 Prioritäten des Papstes
Er ist der Leiter des vatikanischen Pressesaals und damit eine Art „Sprachrohr“ für den Papst: P. Federico Lombardi SJ. In seiner wöchentlichen Kolumne für die TV-Sendung „Octava Dies“ formuliert der Jesuit seine Glückwünsche für das kommende achte Jahr des Pontifikats. Einige erkennen darin eine Art „10 Prioritäten-Liste“, vom Dialog mit den Piusbrüdern, dem 50. Jahrestag des II. Vatikanums bis zur Neuevangelisierung.
Hier können Sie die 10 Punkte nachlesen

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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Warum macht uns der Koran so nervös?
Die Koran-Verteilaktion bringt einmal mehr das Verhältnis zwischen Islam und deutscher Gesellschaft auf den Plan. Mehr nur als die Absicht der Salafisten werden mit Sätzen wie „der Islam gehört nicht zu Deutschland“ grundsätzliche Fragen aufgeworfen. Nicht zuletzt auch die nach dem Verständnis von Schrift und Offenbarung, im Islam wie im Christentum.

Was sagt man jemandem, der in einer Fußgängerzone einen Koran mit der Aufforderung „Lies!“ verteilt? Was ist das, der Koran, jenseits der Vorurteile unserer Kultur? Und warum diese Aktion Politik und Gesellschaft so nervös? Ein Gespräch mit dem Islamwissenschaftler und katholischen Theologen Pater Felix Körner, Dozent an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.

„Die Mehrheit der Menschen, die hier das erste mal mit dem Koran in Berührung kommt, entdeckt damit eine neue Welt, entdeckt, dass es hier viele Diskussionsmöglichkeiten gibt und dass es ungeheuer anregend ist, sich mit dem Koran auseinander zu setzen. Insofern ist die Aktion „Lies!“ erst einmal nicht gefährlich, sondern bereichernd.“ (rv)
Hier die Sendung zum Nachlesen und -hören

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Die Mentalität heutiger „Wegwerfgesellschaften“ kritisiert die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“. In einem Beitrag zum „World Earth Day“ am Sonntag heißt es, der Umgang mit Umweltschutz und Ressourcen sei immer noch zu einseitig. Es helfe nicht ein nur punktueller Schutz einzelner Tierarten oder Pflanzen, sondern es müsse um eine globale Nachhaltigkeit gehen. Ein neuer Umgang mit den Dingen sei notwendig und nicht nur eine Technologisierung des Umweltschutzes. – Der „Tag der Erde“ wird seit 1970 alljährlich am 22. April begangen und soll die Menschen dazu anregen, ihr Konsumverhalten zu überdenken. (or)
An diesem Sonntag hat der deutsche Kardinal P. Karl Becker SJ seine Titelkirche in Besitz genommen. Die entsprechende Feier fand um 11 Uhr in der Diakonie „San Giuliano Martire“ an der Via Cassia 1036 statt. Jedem Kardinal ist eine „Titelkirche“ zugeordnet. Historisch geht dies auf Zeiten zurück, da die Kardinäle die Pfarrer der römischen Pfarreien waren oder die Leiter einer „Diakonie“. Den Kardinalbischöfen sind die sogenannten suburbikarischen Bistümer in der Umgebung von Rom zugeordnet. Ausnahme sind die orientalischen Patriarchen: Sie behalten als „Titel“ ihre jeweiligen Kathedralen im Nahen Osten (Alexandria, Babylon, Antiochia etc.). (rv)
Ein Tagesausflug nach Arezzo und La Verna am 13. Mai und eine dreitägige Pastoralreise nach Mailand vom 1.-3. Juni stehen im päpstlichen Terminkalender. Das bestätigte der Vatikan am Samstag. Außerdem wurden auch die liturgischen Feiern bekannt gegeben, die der Papst persönlich leiten wird: Am 29. April um 9 Uhr die Priesterweihe im Petersdom; am 27. Mai um 9.30 Uhr die Pfingstmesse; am 7. Juni um 19 Uhr die Messe und Fronleichnamsprozession in der Lateran-Basilika sowie am 29. Juni um 9 Uhr die Messe zum Hochfest Peter und Paul mit der Übergabe der Pallien an die neuernannten Metropoliten. Unter ihnen wird auch der Berliner Erzbischof Kardinal Wölki sein. (rv)
Nach Ansicht des deutschen Jesuiten P. Hans Zollner stellen homosexuelle Kleriker eine größere Gefahr in Sachen Pädophilie dar. In einem Interview mit der polnischen Zeitung „Rzeczpospolita“ sagte der Ordensmann, der auch Vize-Rektor der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom ist, dass es zwar keinen direkten kausalen Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie gebe, aber in dieser Gruppe sei das „Risiko höher“. Nach Angaben der Statistiken der Glaubenskongregation (bis 2010) waren 70 Prozent der 2.700 gemeldeten Fälle von Pädophilie durch Kleriker homosexueller Natur, viel mehr als im üblichen Bevölkerungsschnitt, was auf einen höheren Anteil homosexuell veranlagter Kleriker hindeute. Das führe zu der Frage nach der Auswahl der Priesteramtskandidaten. (apic)

Europa

Deutschland
Bei einer Kundgebung vor dem Augsburger Dom haben Katholiken aus dem ganzen Bistum am Samstag für mehr Beteiligung an kirchlichen Entscheidungen demonstriert. An der vom „Initiativkreis Bistumsreform“ ausgerichteten Versammlung nahmen laut Polizei 2.500 Menschen teil. Alle Redner setzten sich kritisch mit den Plänen des Augsburger Bischofs Konrad Zdarsa für eine Neuordnung der Diözese auseinander. Vor allem wurde das Festhalten an den Pfarrgemeinderäten gefordert, die durch andere Gremien unter Vorsitz des Pfarrers ersetzt werden sollen. Die Regensburger Kirchenrechtsprofessorin Sabine Demel forderte als Hauptrednerin die deutschen Bischöfe auf, ihrer Rede von einer geschwisterlichen Kirche endlich Taten folgen zu lassen. Hauptproblem der Kirche sei nicht, dass zu wenig Eucharistie gefeiert werde oder dass es an Priestern und Gläubigen mangele. Am schlimmsten sei, dass Menschen zu wenig zugetraut werde. Zum Dialog gebe es keine Alternative. Dieser sei aber mehr, als im Nachhinein über bereits getroffene Entscheidungen zu sprechen. (kna)
„Engagiert für das Leben: Mit allen Generationen“: Unter diesem Motto steht die ökumenische „Woche für das Leben“, die am Samstag in Freising eröffnet wurde. Kardinal Reinhard Marx sagte in seiner Predigt beim Festgottesdienst, dass über Familienpolitik derzeit mit Blick auf das Betreuungsgeld „zum Glück wieder viel diskutiert“ werde. Die Förderung von Familien könne nur dann greifen, wenn sie grundsätzlich anerkennt, dass die Gesellschaft eine unaufhebbare Verpflichtung hat gegenüber der Familie, so Kardinal Marx. Für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern würdigte Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Initiativen zur Förderung des Zusammenlebens verschiedener Generationen. - Vom 21. bis 28. April 2012 wollen die evangelische und katholische Kirche auf den besonderen Schutz und die Würde menschlichen Lebens hinweisen. (pm)

Schweiz
Weil die Menschen auch in der Schweiz immer schwerer werden, müssen Krematorien mit extra großen Öfen gebaut werden, um auch Tote mit 200 Kilogramm Gewicht und mehr einäschern zu können. Die „NZZ am Sonntag“ berichtet, dass bereits in Basel und St. Gallen entsprechende Krematorien in Planung sind. Särge in Übergröße werden derzeit in der Schweiz nur vom Krematorium in Bern angenommen, wo seit 2009 der erste besonders große Ofen in Betrieb ist. Am 18. April brach im Krematorium in Seewen SZ aufgrund eines 200 Kilogramm schweren Leichnams ein Brand aus. Ähnliche Fälle sind auch aus Deutschland bekannt. Bei der Verbrennung von Körpern mit sehr hohem Fettanteil kommt es zu extrem hohen Temperaturen, die zu Überlastungen der Öfen führen können. (kipa)

Polen
In Polen wird der Streit um eine digitale Sendelizenz für den katholischen TV-Sender „Trwam“ schärfer. Mehr als 20.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Warschau gegen die Ablehnung einer terrestrischen Digitalfrequenz durch die Rundfunkbehörde. Zu dem Protestzug hatten zwei konservative Oppositionsparteien sowie „Trwam“ und dessen Partnersender „Radio Maryja“ aufgerufen. Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski warf der Regierung vor, Katholiken zu Bürgern zweiter Klasse machen zu wollen. Bei einem Gottesdienst auf einem Platz in der Innenstadt zu Beginn der Demonstration forderte auch Bischof Antoni Dydycz von Drohiczyn eine Digitallizenz für den konservativen TV-Sender. „Trwam“ sei sehr wichtig und dürfe nicht diskriminiert werden. Nach neuesten Angaben der Senderfamilie unterschrieben inzwischen mehr als 2,1 Millionen Menschen einen Aufruf an den Rundfunkrat. Auch die Vollversammlung der Polnischen Bischofskonferenz unterstützt diese Forderung. Zu der Demonstration wollte ihr Sprecher Jozef Kloch jedoch nicht Stellung nehmen. (kna)

Afrika

Sudan
Große Sorgen über die Situation in den Ländern Sudan und Süd-Sudan machen sich der Ökumenische Weltrat der Kirchen in Genf sowie die „All Africa Conference of Churches“. In einer gemeinsamen Pressemitteilung vom Samstag heißt es, die Zuspitzung des militärischen Konflikts zwischen den Ländern verlange von den politischen Führern beider Seiten eine größere Zurückhaltung, um eine Verschlimmerung der Lage zu verhindern. Die ökumenischen Organisationen beklagen die zivilen Opfer der Kampfhandlungen. Eine Lösung könne nur durch Dialog gefunden werden. (pm)

Mittlerer Osten

Bahrain
Angesichts der Spannungen und Ausschreitungen rund um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat der Vatikanbotschafter im Golf-Königreich, Erzbischof Petar Rajic, einen Friedensappell lanciert. „Die Gewalt darf nicht überhandnehmen und muss aufhören“, sagte er Radio Vatikan. „Wir rufen zu Frieden und gegen Gewalt auf - unter allen Umständen. Wir setzen uns für einen Dialog zwischen den verschiedenen Gruppen des Landes ein, um Ordnung, Frieden und gegenseitigen Respekt für alle zu erreichen“, so der Nuntius. Die Spannungen reichten in die Zeit vor dem „Arabischen Frühling“ zurück. Zugrunde lägen Differenzen zwischen Sunniten und Schiiten, so der aus Kroatien stammende Diplomat. Von den rund 800.000 Bewohnern des Königreichs seien rund 80.000 Katholiken. Sie seien nicht in die Konflikte verwickelt, und es gehe ihnen gut, so Rajic. (kna)

Amerika

Mexiko
Am Samstag ist die Ordensgründerin Emanuela Jesus Arias Espinosa (1904-1981) seliggesprochen worden. Bei einer feierlichen Zeremonie in der Wallfahrtsbasilika von Guadalupe bei Mexiko-Stadt erhob Kurienkardinal Angelo Amato die Gründerin der Klarissen vom Altarssakrament zur Ehre der Altäre. Die neue Selige, die mit ihrem Ordensnamen María Inés Teresa heißt, habe in ganz besonderer Weise kontemplatives Leben und Gebet mit aktiver Missionsarbeit verbunden, so Amato. Geboren in einer christlichen Familie zur Zeit der Religionsverfolgung in Mexiko, trat „Manuelita“ 1929 in ein Klarissenkloster in Los Angeles ein. Die Ordensgemeinschaften ihrer Heimat nahmen zu jener Zeit keine Novizen auf. Nach 16 Jahren im Kloster wollte sie jedoch auch in der Welt wirken. 1945 gründete sie in Cuernavaca mit sechs Mitschwestern eine erste neue Niederlassung, in der Kontemplation und Missionsarbeit verbunden waren. 1951 wurde die Gemeinschaft der Klarissen vom Altarssakrament vom Vatikan anerkannt. Schwester Maria Agnese wurde die erste Oberin. Heute ist die Gemeinschaft über ganz Lateinamerika hinaus auch in den USA, in Japan, Indonesien, Indien, Russland und Italien vertreten. (rv/kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 22.04.2012: Reden über Gott und Welt
Was ist so gefährlich am Koran? Ein Gespräch über Heilige Schriften, Mission und die Angst.

Montag Abend, 23.04.2012: Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Syrien: Stemmen gegen den Flüchtlingsstrom / Afrika: Der Hunger wächst

Dienstag Abend, 24.04.2012: Radio-Akademie - von Pater Bernd Hagenkord SJ
Konzilien und Päpste Teil 3: Pius IX und das Erste Vatikanum – Revolutionen

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

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· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

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· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

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