RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 4.9.2013

Tagesmeldungen vom 4.9.2013

- Papst hofft auf starke Beteiligung an Gebetswache -
- Syrien: „Es geht nicht um Demokratie oder Autokratie“ -
- Kard. Sandri warnt vor US-Militärschlag in Syrien -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr

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BLICKPUNKT SYRIEN:

Papst hofft auf starke Beteiligung an Gebetswache für Syrien
„Möge auf der ganzen Welt ein lauter Schrei nach Frieden aufsteigen!“ Das sagte Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch vor über 50.000 Menschen auf dem Petersplatz. Er erinnerte an die bevorstehende Gebetswache für den Frieden in Syrien, dem Nahen Osten und weltweit – und hoffte auf starke Beteiligung.

„Am kommenden Samstag werden wir einen besonderen Tag des Fastens und Betens für den Frieden erleben - auch für den Frieden in unseren Herzen, denn der Frieden beginnt im Herzen des Menschen. Ich erneuere meine Einladung an die ganze Kirche, diesen Tag intensiv zu begehen. Und schon jetzt danke ich den christlichen Brüdern, den Brüdern von anderen Religionen und allen Männern und Frauen guten Willens, die sich diesem Moment auf ihre je eigene Art anschließen wollen.“  (rv)
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Libanon/Syrien: „Es geht nicht um Demokratie oder Autokratie“
Er gehört zu den wirklichen Kennern des Nahen Ostens: Jesuitenpater Samir Khalil Samir, ein gebürtiger Ägypter, der im libanesischen Beirut an der St.-Joseph-Universität lehrt. Worum geht es bei dem syrischen Krieg?, fragten wir ihn. Seine Antwort:

„Das ist in Syrien schon längst kein Kampf Demokratie gegen Autokratie mehr. Am Anfang war das so, da wollten die Menschen die Diktatur ablösen und Freiheit bekommen. Heute aber ist das ein Kampf des sunnitischen Feldes gegen das Regime. Das sunnitische Feld sind die Länder der Arabischen Halbinsel, unterstützt von vielen fundamentalistischen und terroristischen Bewegungen. Das Regime ist vor allem schiitisch geprägt, denn die Alawiten sind dem zuzuordnen. Hier steigen also 14 Jahrhunderte des Hasses wieder auf – das ist allerdings kein religiöses Problem, überhaupt nicht.“ (rv)
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Vatikan: Kardinal warnt vor US-Militärschlag
So deutlich hat das in diesen Tagen noch kein Vatikan-Kardinal gesagt: Der Präfekt der vatikanischen Ostkirchen-Kongregation, Kardinal Leonardo Sandri, ist gegen einen westlichen Militärschlag in Syrien. Im Gespräch mit der Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ warnt der aus Argentinien stammende Kardinal vor „irreparablen Schäden“. Die Ersten, die unter den Folgen eines Militärschlags zu leiden hätten, wären die Christen, fürchtet Sandri. Dem Papst ging es mit seinem Appell vom letzten Sonntag offensichtlich darum, zum „Einhalten zu mahnen, bevor es zu spät ist“, so Kardinal Sandri wörtlich. „Es ist doch absehbar, welch üble Folgen eine Verwicklung weiterer Länder in den Konflikt haben würde“, meint er. (rv)
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USA: Bischöfe fordern Abrücken von Militärschlagsplänen
Scharfe Kritik aus dem eigenen Land erfährt US-Präsident Barack Obama mit seinen Militärschlags-Plänen gegen den syrischen Machthaber Bashar al-Assad. Die US-Bischöfe haben sich in einem offenen Brief an Außenminister John Kerry gewandt und von ihm das Erwirken eines Waffenstillstandes gefordert. Politische Verhandlungen seien die einzige denkbare Lösung für Syrien, heißt es in dem von Bischof Richard Pates unterzeichneten Brief. Zwar „verabscheuen“ die US-Bischöfe die „grässlichen Angriffe durch chemische Waffen“, sie rufen jedoch zugleich auch dazu auf, einen erneuten „Zusammenstoß der Waffen“ durch den von den USA angestrebten Militärangriff zu verhindern. (rv/kna/fides/kap)
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Syrien-Initiativen in Deutschland und Österreich
Auch im deutschsprachigen Raum rufen viele Bischöfe zur Teilnahme an Friedensgebeten für Syrien auf. Der Berliner Kardinal Rainer Maria Woelki lud am Dienstag ausdrücklich auch nichtreligiöse Menschen zum vom Papst ausgerufenen weltweiten Gebetstag ein. „Zünden Sie eine Kerze an für den Frieden in der Welt, schicken Sie den Menschen in den Kriegsgebieten Ihre guten Gedanken“, sagte Woelki im RBB. „Lassen Sie sich ein auf ein Netz von Friedensinitiativen, das alle Frauen und Männer guten Willens verbindet - die Muslima in Kreuzberg genauso wie den Papst in Rom.“ Im Wiener Stephansdom findet zeitgleich zur römischen Gebetswache ein Friedensgebet mit eucharistischer Anbetung statt. (kna/kap)
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Auch Muslime und Juden beten mit
Auch aus nicht-christlichen Religionen gibt es ein Echo auf den Friedensappell von Papst Franziskus für Syrien. So äußerte etwa der Großmufti von Damaskus, Ahmad Badreddin Hassou in einem Brief an den Papst seinen Wunsch, wenn möglich an der Gebetswache vom Samstag auf dem römischen Petersplatz teilzunehmen. Auch die römisch jüdische Gemeinde will am Samstag für Syrien und einen Nahost-Frieden beten. Dies teilte der römische Oberrabbiner Riccardo Di Segni Papst Franziskus mit. In der syrischen Hauptstadt Damaskus wollen sich „alle Bischöfe und Christen am Fasten und Beten für den Frieden beteiligen“. Das Gebet sei „unsere letzte Chance, um die Gewalt zu stoppen“, sagte der katholisch-maronitische Erzbischof von Damaskus, Samir Nassar. (rv/fides/ansa)
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LIVE BEI RADIO VATIKAN:

Live bei Radio Vatikan: Gebetstreffen für Syrien mit Papst Franziskus
Am kommenden Samstagabend (7. September 2013) wird auf Einladung des Papstes auf dem Petersplatz ein Gebetstreffen für Syrien veranstaltet. Radio Vatikan überträgt dieses Treffen live und mit deutschem Kommentar ab ca. 19.00 bis 24.00 Uhr. Unser Kommentator ist Stefan Kempis. Sie können diese Übertragung über den Vatican-Player mitverfolgen. (rv)

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WEITERE THEMEN:

Papst zieht positive Bilanz der Brasilienreise
Mehr als einen Monat ist es jetzt her, dass Papst Franziskus am Weltjugendtag in Rio de Janeiro teilnahm. Doch bei seiner ersten Generalaudienz nach der Sommerpause, an diesem Mittwoch, kam Franziskus auf seine erste Auslandsreise als Papst zurück, um eine Bilanz zu ziehen.

„Für mich, der ich aus Amerika komme, war das ein schönes Geschenk! Und dafür danke ich Unserer Lieben Frau von Aparecida, die diese Reise sozusagen begleitet hat. Die Aufnahme der vielen jugendlichen Teilnehmer aus aller Welt in den Familien und Pfarreien war eine der schönsten Eigenschaften dieses Weltjugendtages. Die Brasilianer sind wirklich gute Leute mit einem großen Herzen! Bei einem solchen Weltjugendtag entstehen Kontakte und Freundschaften, die bleiben, vor allem im Gebet. Und auch so wächst die Kirche in der ganzen Welt – wie ein Netz echter Freundschaften in Christus, ein Netz, das dich gleichzeitig einfängt und freimacht!“ (rv)
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Deutschland: Pilgern mit Pedal - Radwallfahrt nach Rom
Um die Ewige Stadt zu erreichen, nimmt manch einer viel auf sich: 30 Gläubige haben sich in den vergangenen zwei Wochen unter Leitung des Pallottinerpaters Alois Hofmann auf eine ungewöhnliche Wallfahrt nach Rom begeben: Vom deutschen Friedberg aus ging es mit dem Fahrrad über den Reschenpass über die Alpen durch Norditalien und die Toskana bis nach Rom. Dort nahmen die Radler an diesem Mittwoch an der Generalaudienz mit Papst Franziskus teil, wo sie der Pappst persönlich begrüßte. Radio Vatikan hat mit einigen von ihnen gesprochen. (rv)
Hier hören Sie die radelnden Pilger

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UNSER FILMTIPP:

Das Mädchen Wadjda
Ein junges Mädchen, das mit seiner Mutter in Riad aufwächst, wünscht sich sehnlichst ein Fahrrad. Da das Radfahren in dem von strengen wahabitischen Traditionen geprägten Land für Mädchen aber als unschicklich gilt, weigert sich die Mutter, den Wunsch zu erfüllen. Doch das willensstarke Mädchen setzt alles daran, um das notwendige Geld selbst zu verdienen. Der erste komplett in Saudi-Arabien gedrehte Film vereint eine Genregeschichte vom Kampf eines Underdogs um seinen Lebenstraum, wie man ihn aus zahlreichen US-Filmen kennt, mit Einblicken in die Lebenswelt saudischer Frauen. So gelingt unterhaltsames Spannungskino, das zugleich ein kritisches Gesellschaftsporträt ist und dafür plädiert, mit erstarrten misogynen Traditionen zu brechen. - Sehenswert ab 12. (FilmDienst)
Hier zur Rezension

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Twitter-Account von Papst Franziskus hat an diesem Mittwoch die Marke von neun Millionen Followern überschritten. Die unter dem Namen „@pontifex“ registrierte Seite auf dem Kurznachrichtendienst hat in ihren neun Sprachausgaben insgesamt eine Million Abonnements mehr seit dem 7. August. Dies geht vor allem darauf zurück, dass der Papst auf Sommerferien verzichtete und sich aus dem Vatikan etwa alle zwei Tage mit einer neuen Botschaft an seine Online-Anhängerschaft gewandt hatte. In den letzten Tagen nutzt Franziskus seinen Account besonders, um dem Aufruf nach Frieden Nachdruck zu verleihen. „Nie wieder Krieg! Nie wieder Krieg!“ lautete etwa am Montag die Botschaft. (rv/kna)

Europa

Deutschland
Bis zu 40.000 Kinder und Jugendliche aus allen Teilen Deutschlands werden zur Ministrantenwallfahrt 2014 in Rom erwartet. Unter dem Motto ,,Frei! Darum ist erlaubt Gutes zu tun!“ (vgl. Mt 12,12) reisen die jungen Leute im August 2014 in die ewige Stadt. Als Höhepunkt ist eine Audienz mit Papst Franziskus geplant; daneben stehen gemeinsame Gebete, Gottesdienste und Musik auf dem Programm. Wie das Bistum Münster am Mittwoch mitteilte, können sich die Ministranten noch bis Ende März bei den zuständigen Stellen der Bistümer für die Fahrt anmelden. (pm)

Italien
Alejandro Moral, spanischer Augustiner, ist neuer Generalprior seines Ordens. Das in Rom versammelte Generalkapitel wählte ihn am Mittwoch zum Nachfolger des US-Amerikaners Robert Prevost, der nach zwei sechsjährigen Amtszeiten nicht erneut kandidieren konnte. Moral war nach Angaben des Ordens in den vergangenen Jahren für das Sekretariat „Gerechtigkeit und Frieden“ der Augustiner zuständig. Zur Eröffnung des Generalkapitels hatte Papst Franziskus in der vergangenen Woche eine Messe mit den Teilnehmern gefeiert. Dabei forderte er, katholische Männerorden dürften sich nicht in bequemen Gemeinschaften abkapseln. Sie müssten offen sein zu einem ergiebigen geistlichen und praktischen Einsatz für die Mitmenschen. Franziskus selbst gehört dem Jesuitenorden an. (kap)

Weißrussland
Weißrussland bekommt eine erste katholische Hochschule. Der Minsker Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz erhielt von der Regierung den offiziellen Anerkennungsbescheid für die „Theologische Hochschule Johannes der Täufer“ in der Hauptstadt, wie die katholische Weißrussische Bischofskonferenz am Dienstag mitteilte. Der Lehrbetrieb solle in den kommenden Wochen beginnen. An der Hochschule können demnach sowohl angehende Geistliche als auch Laien unter anderem Theologie, Philosophie und Kommunikationswissenschaft studieren. Kondrusiewicz nannte die Eröffnung der Hochschule einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Gründung einer katholischen Universität. (kna)

Afrika

Äthiopien
In der äthiopischen Hauptstadt Addis Abbeba hat es am Sonntag eine Demonstration gegen religiösen Extremismus gegeben. Wie Radio France International berichtet, beteiligten sich bis zu 80.000 Menschen aller Konfessionen. Grund für die Demonstration sei eine ansteigende Zahl muslimisch- militanter Gruppierungen. Ende August soll es beispielsweise in Oromia, im Süden des Landes, zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen sein, bei der fünf Menschen starben. Seit dem 8. August, dem Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan, gab es in Addis Abebea auch mehrere Demonstrationen von muslimischer Seite. Sie werfen der Verfassung und der Regierung vor, dem Islam gegenüber voreingenommen zu sein. Äthiopien ist überwiegend christlich-orthodox geprägt. (rfi)

Asien

Hongkong/Schweiz
Zum ersten Mal wendet sich die Kommission ,,Gerechtigkeit und Frieden“ der katholischen Diözese Hongkong an den UN- Menschrechtsrat mit einer Klage: Darin heißt es, dass sowohl öffentlich lebende Christen als auch eine große Zahl Unbekannter unterdrückt würden. Die Betroffenen litten unter Degradierungen, Gewalt und anderen Formen der Menschrechtsverletzungen, wie die Nachrichtenagentur Apic berichtet. Betroffen seien nicht nur christliche Laien, sondern auch Kleriker aller Ränge und Zugehörigkeiten. Sie würden an ihrem Dienst für Gott und die Menschen gehindert und könnten ihre Aufgaben nicht frei ausüben. Die Klage der katholischen Diözese Hongkong soll am 22. Oktober 2013 bei der UN – Vollversammlung in Genf eingereicht werden. (apic)

Amerika

Brasilien
Ob Haustiere auf öffentlichen Friedhöfen bestattet werden können, darüber diskutiert aktuell der Stadtrat von Sao Paulo. Die Anfrage werde damit begründet, dass viele Antragsteller ihre Haustiere als vollwertige Familienmitglieder betrachten, berichtet die Nachrichtenagentur apic. Da auch Tiere Geschöpfe Gottes sind, solle ihnen auch das Recht zur Bestattung auf dem öffentlichen Friedhof gewährt werden und somit den Besitzern die Möglichkeit des Trauerns und Erinnerns geben werden, erklären einige der Abgeordneten. Der Erzbischof von Sao Paulo, Kardinal Odilo Scherer, ist jedoch gegen diesen Vorschlag: ,,Es wäre eine Gleichstellung der menschlichen und animalischen Würde, die inakzeptabel ist“, erklärte er. Da sich der Gesetzesvorschlag noch in der ersten Lesung befindet, steht eine Entscheidung in der Frage noch aus. (apic)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 04.09.2013: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Papst: „Betet für Syrien“ / Wer ist der neue Staatssekretär Pietro Parolin? / Benedikt XVI. predigt vor dem Ratzinger Schülerkreis / Generalaudienz: Papst blickt auf Brasilienreise zurück / Pallottiner-Radwallfahrt nach Rom

Donnerstag Abend, 05.09.2013: Kreuzfeuer - Kirche, wo es kritisch wird
Themen u.a.: „Pace! Friede! Paix!“ – die Friedensappelle der Päpste

Freitag Abend, 06.09.2013: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Die katholische Kirche und der Wahlkampf in Deutschland / Limburgs Bischof Tebartz-van Elst wirbt um neues Vertrauen / Abschiebungshaft statt Asyl in Deutschland? Dazu Heiko Habbe vom Jesuitenflüchtlingsdienst

Samstag Abend, 07.09.2013: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
Zur Neuausrichtung des Ratzinger Schülerkreises / Ausschnitte der Papstpredigten der Woche

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“

20.20 Uhr „Magazin“

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.
·
World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio Stephansdom um 19.40 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz, sowie im Kabel über 87,7 oder 105,0 MHz
· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
· Radio Maria Schweiz um 16.00 und 18.00 Uhr kann in weiten Teilen der Deutschschweiz direkt aus der Luft empfangen werden

Im Internet:

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