RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 6.9.2015

Tagesmeldungen vom 6.9.2015

- Papst: „Jede Pfarrei soll Flüchtlinge aufnehmen!“ -
- Woelki: „Vergebung von Abtreibung ist ein Signal“ -
- Engelsburg als Empfangszone für Heilig-Jahr-Gäste -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papst: Jede Pfarrei soll Flüchtlinge aufnehmen!
Jede Pfarrei oder Gemeinschaft soll mindestens eine Flüchtlingsfamilie aufnehmen. Dazu rief Papst Franziskus am Sonntag nach dem Angelusgebet auf. Es gehe jedoch nicht darum, nur schöne Worte zu sprechen, sondern den Flüchtlingen konkrete Hoffnung zu schenken. „Angefangen in meinem Bistum hier in Rom. Die zwei vatikanischen Pfarreien werden in den nächsten Tagen zwei Flüchtlingsfamilien aufnehmen“, kündigte der Papst an. (rv)
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Franziskus: Frieden für Venezuela und Kolumbien
Der Papst würdigt die Rolle der Kirche bei den Friedensgesprächen zwischen Venezuela und Kolumbien. Auf Spanisch ging der Papst nach dem Angelusgebet auf die aktuelle Lage zwischen beiden lateinamerikanischen Staaten ein. „Ich lade alle ein, insbesondere dem geliebten venezolanischen und kolumbianischen Volk, dafür zu beten, damit durch den Geist der Solidarität und Geschwisterlichkeit jegliche aktuellen Hürden überwunden werden können“, so der Papst. Seit vergangenem Mittwoch ist der meistgenutzte Grenzübergang zwischen Venezuela und Kolumbien geschlossen. Davon betroffen seien vor allem kolumbianischen Einwanderer und Flüchtlinge, berichten Menschenrechtsorganisationen. (rv/pm)
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Angelus: Gott heilt unsere Verschlossenheit
Ausgehend vom Tagesevangelium (Mk 7,31-37) vom Taubstummen, der von Jesus geheilt wird, erläuterte der Papst, wie Gott die Gläubigen in der heutigen Zeit heilt. Der Taubstumme stehe für all jene ein, die sich weigern, den Weg zum Glauben einzugehen. Jesus habe dem Taubstummen wieder die Möglichkeit gegeben, mit Gott zu kommunizieren, so Franziskus weiter. Die Botschaft des Evangeliums für die heutige Zeit bestehe darin, dass Gott jeden Menschen von seiner Verschlossenheit heile. (rv)
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Kardinal Woelki: Papsterlass setzt auf Barmherzigkeit
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat den neuen Erlass des Papstes zur Vergebung von Abtreibung als „starkes, unüberhörbares Signal der Barmherzigkeit“ gewürdigt. „Franziskus, der Papst vom anderen Ende der Welt, macht so sehr deutlich, dass es auf dieser Welt kein einziges menschliches Handeln gibt, was Gott uns Menschen nicht vergeben könnte“, sagte Woelki am Sonntag dem Kölner „Domradio“. Selbstverständlich ändere der Papst damit „nicht einfach mal so ganz nebenbei die kirchliche Lehre“, unterstrich Woelki. „Jede Abtreibung ist und bleibt für die Kirche eine Straftat.“ (domradio/kap)
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WOCHENVORSCHAU:

Die Woche in Rom: Besuche und Events
Auch die nächste Generalaudienz findet wieder auf dem Petersplatz statt: Am Mittwoch trifft der Papst die Besucher und Pilger ab ca. 10 Uhr im Vatikan. Ebenfalls am Mittwoch besucht eine Delegation der Deutschen Bischofskonferenz die römische Synagoge. Es geht um das „runde Jubiläum“ des Konzilstextes Nostra aetate. Am Donnerstag, 9. September, finden gleich mehrere Audienzen mit dem Papst im Vatikan statt. Der serbische Präsident Tomislav Nikolic ist am Freitag im Vatikan und trifft den Papst um 10.30 Uhr. Am Mittag hält der Papst eine Rede im Vatikan an die Teilnehmer eines Umweltschutz-Kongresses, an der 300 Menschen teilnehmen. (rv)
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MENSCHEN IN DER ZEIT:

Anton Börner – Unternehmer, Pionier, Weinkenner
Er ist seit 15 Jahren Präsident des deutschen Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen. Der gelernte Diplomkaufmann und Unternehmer setzt sich für den freien Welthandel ein. Er setzt sich dafür ein, die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft international zu verbreiten, den interkulturellen Austausch zu stärken und den Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und Kirche fortzusetzen. Als Weinproduzent in der mittelitalienischen Region Latium hält er sich an die uralten Aussagen der Bibel. Aldo Parmeggiani hat mit ihm gesprochen. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Die Engelsburg soll im Heiligen Jahr zum offiziellen Empfangsbereich für die Besucher und Pilger werden. Das berichtet am Wochenende das Internetportal „Vaticaninsider“. Die Stadt Rom habe dem Römischen Pilgerwerk für die Aufnahme der Heilig-Jahr-Besucher dementsprechend ein weiträumiges Gelände an der Engelsburg zur Verfügung gestellt. In diesem Bereich sollen unter Zelten Informationsstände und Sammelpunkte für eintreffende Pilger eingerichtet werden. In der Zone soll auch ein eigenes Pressezentrum eingerichtet werden. Zum Außerordentlichen Heiligen Jahr der Barmherzigkeit, das am 8. Dezember beginnt und bis zum 20. November 2016 dauert, werden nach Prognosen der römischen Stadtverwaltung bis zu 33 Millionen Besucher erwartet. (vaticaninsider/kap)
Der für die Vorbereitung des Heiligen Jahres zuständige Kurienerzbischof Rino Fisichella ist zuversichtlich, dass die Stadt Rom ihre Vorbereitungen zum Empfang der Gäste rechtzeitig schafft. Es sei wichtige Zeit verstrichen aufgrund von internen Problemen der Stadtverwaltung, sagte er gegenüber dem „Corriere della Sera“ in der Sonntagsausgabe . Aber es bestehe ein Wille zur Zusammenarbeit. Zudem sei der erste Ansprechpartner des Vatikan die italienische Regierung. Zugleich räumte der Präsident des Neuevangelisierungsrates einen komplizierten Umgang mit der römischen Bürokratie ein. Um etwa die Genehmigung für ein Empfangszentrum für Pilger an der Engelsburg zu erhalten, habe man mit fünf verschiedenen Stellen verhandeln müssen. (kna/corriere della sera)
Papst Franziskus hat die drei spanischen Ordensfrauen gewürdigt, die am Samstag in ihrer Heimatstadt Gerona als Märtyrer seliggesprochen wurden. Sie seien trotz Drohungen und Einschüchterungen sehr mutig gewesen und seien standhaft an ihren Platz geblieben, um den Kranken zu helfen, so der Papst nach dem Angelus am Sonntag auf dem Petersplatz. „Diese Märtyrer taten dies im Vertrauen auf Gott“, fügte Franziskus vor mehr als Zehntausend Gläubigen auf dem Petersplatz an. „Möge ihr heroisches Zeugnis – bis zum Blutvergießen – all jenen Kraft geben, die heute wegen ihres christlichen Glaubens verfolgt werden“, so der Papst. Die Zeremonie in Gerona hatte am Samstag der für Seligsprechungsverfahren zuständige Kurienkardinal Angelo Amato vollzogen. (rv/kna)
Der Papst hat herzliche Grüße an die 11. Afrikanischen Spiele gerichtet, die am Freitag in Brazzaville in der Republik Kongo eröffnet wurden. Wörtlich sagte er nach dem Angelusgebet am Sonntag: „Ich hoffe, dass dieses große Fest des Sports zu Frieden, Brüderlichkeit und zur Entwicklung aller Länder Afrikas beiträgt.“ Die Austragung 2015 kehrt zu ihrem 50. Geburtstag an den Ort der ersten Spiele zurück. 1965 fanden in der Hauptstadt der Republik Kongo die ersten Afrikaspiele statt. An der Sportveranstaltung in Brazzaville nehmen Tausend Athleten aus dem ganzen Kontinent teil. Die Wettkämpfe finden bis zum 19. September statt. (rv)

Vatikan/Frankreich
Als einen „diskreten Hinweis des Heiligen Geistes für den heutigen Weg der Ökumene“ hat der emeritierte Kurienkardinal Walter Kasper den Lebenslauf des Gründers der ökumenischen Brüdergemeinschaft von Taizé, Frère Roger (1915-2015), bezeichnet. Dialoge zwischen Experten, so nützlich sie seien, lösten nicht die Probleme; es brauche die persönliche Gewissensentscheidung, betonte der frühere Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Barmherzigkeit und Vergebung seien Mittel, die die Wunden der Spaltung heilten, nicht Strenge. Kasper sprach zum Abschluss eines Kolloquiums zum Thema „Der Beitrag Frère Rogers zum theologischen Denken“, zu dem rund 250 Theologen und theologisch interessierte Teilnehmer vom 30. August bis 6. September in dem burgundischen Dorf zusammenkamen. (kna)

Europa

Deutschland
Willkommenskultur auf ökumenisch: Die obersten Repräsentanten der beiden großen Kirchen in Deutschland haben am Samstagnachmittag am Münchner Hauptbahnhof aus Ungarn einreisende Flüchtlinge begrüßt. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, und der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, schüttelten viele Hände, hießen die Flüchtlinge unter großem Applaus willkommen und dankten den zahlreichen Helfern. Die Idee sei spontan beim gemeinsamen Mittagessen entstanden, sagte Marx der deutschen Katholischen Nachrichten-Agentur. Bedford-Strohm und er hätten sich getroffen, weil einiges miteinander zu besprechen gewesen sei. Daraufhin hätten sich der Münchner Erzbischof und der bayerische Landesbischof spontan entschieden, zum Bahnhof zu gehen und die Menschen willkommen zu heißen. (kna)

Deutschland/Polen
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx und sein Krakauer Kollege Stanislaw Dziwisz haben zum Weltjugendtag (WJT) 2016 nach Krakau eingeladen. Bei einem gemeinsamen Jugendgottesdienst am Samstagabend in der Münchner Heilig-Geist-Kirche erinnerte Marx in seiner Predigt daran, dass die Barmherzigkeit Gottes nicht anspruchslos sei. Damit bezog sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz auf das WJT-Motto „Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden“, und auf das kommende Heilige Jahr, das ebenfalls der Barmherzigkeit gewidmet ist. Der WJT wird vom 26. bis 31. Juli 2016 stattfinden. Zuvor hatten Marx und Dziwisz, langjähriger Sekretär von Papst Johannes Paul II. und als Erzbischof von Krakau Gastgeber des nächsten Weltjugendtages, mit Jugendlichen aus Mittel- und Osteuropa sowie aus Deutschland diskutiert. Im Mittelpunkt stand die Bedeutung des Heiligen Papstes Johannes Paul II. (kap/pm)

Österreich
Der Wiener Kardinal hat Flüchtlinge, die aus Ungarn kamen, und Helfern am burgenländischen Grenzübergang bei Nickelsdorf getroffen. „Man sieht in den Gesichtern der Menschen die Erleichterung, dass sie hier angekommen sind und auch weiterreisen können“, schilderte Kardinal Christoph Schönborn seine Eindrücke am Samstagnachmittag gegenüber „Kathpress“. Beeindruckt zeigte sich der Wiener Erzbischof außerdem von der „großartigen Hilfsbereitschaft der Bevölkerung“ und der Mitarbeiter von Caritas, Samariterbund und Rotem Kreuz. Gegenüber der Nachrichtenagentur „Austria Presse Agentur“ sagte Schönborn: „Ich glaube, der Schock war der Tod der 71 Flüchtlinge. Ich glaube, da haben sehr, sehr viele Menschen in unserem Land gemerkt, das (der Umgang mit den Flüchtlingen, Anm. d. Red.) ist unerträglich.“ (kap)
Österreich soll sein erstes orthodoxe Kloster erhalten: Die Planungen hierfür seien „auf Schiene“, berichtet „Kathpress“ am Sonntag. So werde derzeit die Umwidmung eines Teils des von der Diözese Eisenstadt zur Verfügung gestellten Grundstücks zu Bauland vorbereitet, wie die Diözese am Freitag mitteilte. Einen Termin für den tatsächlichen Baubeginn gibt es noch nicht. Allerdings sind bereits die ersten künftigen Bewohner des neuen Klosters „Maria Schutz“ in St. Andrä am Zicksee vor Ort: Derzeit leben die vier orthodoxen Mönche noch im Pfarrhof in Weiden am See, so die Diözese, wo sie unter anderem in der Seelsorge für orthodoxe Flüchtlinge tätig sind. Wie der künftige Abt des Klosters, P. Paisios, betonte, solle das Kloster ein geistliches Zentrum der Orthodoxie in Österreich werden und eine offene Begegnungsstätte für alle Menschen guten Willens. (kap)

Ungarn
Die ungarische Benediktinerabtei Pannonhalma setzt sich über staatliche Verbote und Drohgebärden hinweg und nimmt Flüchtlinge auf. Das berichteten ungarische Medien am Samstagnachmittag. Die Mönche wollten nicht mehr nur „diskret“ helfen, wie Kardinal Peter Erdö zuvor in einer Pressekonferenz die kirchliche Flüchtlingshilfe bezeichnet hatte, sondern direkt. „Wir dürfen niemanden vor der Tür stehen lassen, denn dies stünde im Gegensatz zum Evangelium“, so Erzabt Asztrik Varszegi. Laut Medienberichten seien Familien aufgenommen worden, die mitten in der Nacht – vermutlich von zivilen Helfern – von der nahen Autobahn im Raum Györ aufgegriffen worden waren, wo sie Fuß in Richtung der österreichischen Grenze unterwegs waren. Eine genau Zahl der aufgenommenen Flüchtlinge – darunter auch mehrere unbegleitete minderjährige syrische Kinder – gibt es bislang nicht. (kap)

Naher Osten

Israel
Mehrere tausend Demonstranten haben am Sonntag vor dem Amtssitz von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gegen die Diskriminierung christlicher Bildungseinrichtungen protestiert. Die 47 hauptsächlich von katholischen, aber auch von anderen christlichen Trägern betriebenen Schulen in Israel sind seit dem Beginn des neuen Schuljahrs am vergangenen Dienstag in einem unbefristeten Streik. „Die Regierung hat die öffentlichen Zuschüsse von ehemals zwei Dritteln auf nur noch 29 Prozent der Gesamtkosten zurückgefahren“, erklärte der Franziskanerpater Abdel Massih Fahim von der katholischen Schulaufsicht zur Begründung. Der Sprecher der katholischen Bischofskonferenz im Heiligen Land, Wadie Abunassar, sagte am Rande der Demonstration, die Schulen der ultraorthodoxen Juden hätten den gleichen Rechtsstatus wie die katholischen: anerkannt, aber nicht staatlich. „Und die werden zu hundert Prozent mit öffentlichen Mitteln finanziert, wobei viele nicht einmal die Grundfächer lehren. Wir verlangen Gleichbehandlung.“ (ap/reuters/nzz)

Syrien
Es laufen Verhandlungen über eine Freilassung von 271 christlichen und muslimischen Geiseln der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS). Das berichtet der vatikanische Fidesdienst am Wochenende. Darunter sei auch der im Mai von IS-Kommandos entführte syrische Geistliche Jacques Murad, teilte „Fides“ mit. Murad sowie die im August südlich von Homs entführten Christen und Muslime befänden sich in der Region von Quaryatayn, rund 120 Kilometer nordöstlich von Damaskus. Der katholische Pressedienst „Zenit“ berichtete indes von einem Video, das den entführten Murad zeige und Anlass zur Hoffnung biete. Ausgestrahlt wurde das Video vom christlichen libanesischen Fernsehsender „Noursat TV“. Auch wenn der Beitrag keine Rückschlüsse über das Aufnahmedatum zulasse, so seien sogleich Gerüchte einer unmittelbar bevorstehenden Freilassung des Geistlichen aufgekommen. (fides/zenit)

Asien

Philippinen
Bischöfe und die Caritas haben den Umgang der staatlichen Behörden mit den Hilfsgeldern nach dem Taifun „Yolanda“ kritisiert. Knapp zwei Jahre nach den Verwüstungen durch den Wirbelsturm trete die Aufbauarbeit der Caritas bereits in „Stufe zwei“, während die der Regierung „mit dem Tempo einer Schnecke“ vorankomme. Erzbischof Ronaldo Joven Tirona von Caceres äußerte gegenüber dem Onlineportal „Vaticaninsider“ vom Sonntag die Befürchtung, dass die reichlichen internationalen Hilfsgelder infolge von Korruption oder politische Intrigen versickerten. Durch den Taifun „Yolanda“ waren im November 2013 allein in der östlichen Provinz Leyte mindestens 10.000 Menschen ums Leben gekommen. Ganze Landstriche wurden verwüstet. (vaticaninsider/kap)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kath.ch, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören
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Programmvorschau:

Heute Abend, 20.20 Uhr: Menschen in der Zeit
Anton Börner
– Unternehmer, Wein- und Bibelkenner. Eine Sendung von und mit Aldo Parmeggiani

 

Dienstag Abend, 8. September, 20.20 Uhr: Radioakademie
Inter mirifica –
Das Konzilsdokument zu Kommunikation. Eine Sendung von P. Bernd Hagenkord SJ

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