RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 21.9.2015

Tagesmeldungen vom 21.9.2015

- Papst traf Revolutionsführer Fidel Castro -
- Franziskus würdigt Geschichte der kubanischen Kirche -
- Papst an junge Kubaner: „Träumen öffnet Horizonte“ -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 17.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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PAPST FRANZISKUS AUF KUBA:

Papst Franziskus hat die nächste Station seiner Kuba-Reise erreicht. Am Nachmittag deutscher Zeit feierte er eine Messe in Holguín im Osten der Insel und wies auf die erbrachten Opfer der Kirche auf der kommunistischen Insel hin. Am Tag davor besuchte er inoffiziell Kubas Revolutionsführer Fidel Castro und offiziell dessen Bruder und amtierenden Präsidenten Raul Castro. Bei einem Treffen mit jungen Kubanern rief er dazu auf Träume auszuleben sowie falsche Ideologien zu verbannen. Bei einer Vesper mit Ordensleuten betonte er, dass die Kirche die Armen in den Mittelpunkt stellen müsse. Die letzte kubanische Station, vor seiner Weiterreise nach Washington, wird Santiago de Cuba sein. Dort trifft er unter anderen mit den Bischöfen des Landes zusammen und besucht den bedeutendsten Wallfahrtsort Kubas, das Heiligtum der Jungfrau von El Cobre. (rv)

Franziskus traf Fidel Castro
Papst Franziskus stattete am Sonntag nach der Messe am Revolutionsplatz von Havanna Revolutionsführer und Ex-Präsident Fidel Castro einen Besuch ab. In einer „familiären Atmosphäre“ unterhielten sich die beiden in Anwesenheit einiger Familienmitglieder. Das bestätigte Vatikansprecher Pater Federico Lombardi nach dem Treffen. Castro, der ehemalige Revolutionsführer und Vorgänger seines Bruders Raúl als Präsident des Landes, schenkte dem Papst einen Interviewband, den er gemeinsam mit einem brasilianischen Theologen vor Jahren geschrieben habe, berichtete Lombardi. Nach der Mittagspause machte Papst Franziskus dann seinen offiziellen Besuch bei Kubas Staatspräsident Raúl Castro. (rv)
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Papst würdigt die Geschichte der kubanischen Kirche
Als erster Papst besuchte er am Montag die ostkubanische Stadt Holguín und hielt am dortigen Revolutionsplatz eine Messe unter freiem Himmel. In seiner Predigt am katholischen Festtag des Evangelisten Matthäus ging der Papst auf die Stellung der katholischen Kirche auf Kuba ein. Er wisse, unter wieviel Anstrengung und Opfer die Kirche in Kuba arbeite, „um allen, auch in den am weitesten abgelegenen Orten, das Wort und die Gegenwart Christi zu bringen“, so der Papst. 60 Prozent der 11 Millionen Kubaner sind katholisch getauft – lange Zeit konnten sie ihren Glauben aber nach der Revolution von 1959 nicht frei ausüben.
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Papst an junge Kubaner: „Träumen öffnet Horizonte“
Zum Leben gehört das Träumen, vor allem zum jungen Leben. Ein Jugendlicher, der nicht träumen kann, wird in sich selbst verschlossen. Vor den – glaubenden wie nichtglaubenden – jungen Leuten griff Franziskus am Sonntagabend im Kulturzentrum Pater Felix Varela von Havanna Themen auf, die ihm am Herzen liegen. Zum Beispiel das Träumen: „Jeder träumt manchmal von Dingen, die nie eintreten werden, aber das öffnet Horizonte (…) Öffnet euch also und träumt! Träumt davon, dass die Welt durch euch eine andere wird. (..) Vergesst nicht, zu träumen.“ Wer in sich abgeschlossen sei, könne andere nicht annehmen und aufnehmen, fuhr der Papst fort. Dann sei man im Gerede der Ideologien oder dem Gerede der Religionen gefangen. Es gelte, über den Individualismus hinaus zu gehen. (rv)
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Vesper mit Ordensleuten: Gott will seine Kirche arm
Die Kirche Kubas ist eine arme Kirche. Mit diesen Worten stellte Kardinal Jaime Ortega, Erzbischof von Havanna, dem Papst in der Kathedrale von Havanna seine Kirche vor. Papst Franziskus verzichtete auf seinen vorbereiteten Redetext und hielt eine Hymne an die „Arme Kirche“. Die Armut sei die Mauer und die Mutter des Ordenslebens, zitierte der Papst den Ordensgründer der Jesuiten, Ignatius von Loyola; sie biete Zuflucht und Schutz zugleich. Es war eine dichte Ansprache über das Ordensleben, über Angst und Sicherheit, über Aufbrüche und falschen Halt. Papst Franziskus sprach eindringlich, aber er scherzte auch einige Male. Er sprach sehr engagiert, immer wieder fiel er dabei in seinen Heimatdialekt aus Buenos Aires, das Porteño, und es war ihm anzusehen, wie wichtig ihm dieses Thema eines authentischen Ordens- und Priesterlebens ist. (rv)
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Lesen sie hier die geplante Predigt in Wortlaut

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HINTERGRÜNDE ZUR PAPSTREISE AUF KUBA:

Papst Franziskus wollte sich auf Kuba mit Dissidenten treffen
Papst Franziskus hat auf Kuba vergeblich versucht, sich mit Dissidenten zu treffen. Geplant gewesen sei eine kurze Begegnung, jedoch kein Gespräch, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Sonntagabend vor Journalisten in Havanna. Es habe dazu telefonische Kontakte gegeben. Bislang sei eine solche Begegnung jedoch nicht zustande gekommen. Über die Gründe für das Scheitern habe er keine Informationen, so Lombardi. Kubanische Medien hatten zuvor berichtet, Sicherheitskräfte hätten zwei Regimekritiker gehindert, den Papst in der Nuntiatur in Havanna aufzusuchen. Das unabhängige Portal der kubanischen Bloggerin Yoani Sanchez berichtete am Sonntagabend, dass die Regimekritikerin Martha Beatriz Roque Cabello gleich zweimal an dem Besuch von Veranstaltungen mit Papst Franziskus gehindert worden sei. (kna)

Aufbrüche in Kubas Kirche: Von Mönchen und Schaufelbaggern
Der atheistische Staat Kuba hat den Bau von Kirchen verboten. Siebzig Jahre lang ist kein Gotteshaus errichtet worden, erst jetzt ändert sich das, und zwar dank einem italienischen Pfarrer: Pasquale Pentimalli aus Kalabrien arbeitet daran, die erste katholische Kirche nach all den Jahren des Verbotes zu bauen. Sie soll in der Peripherie von Havanna entstehen, in einer armen Gegend. 50.000 Menschen leben dort, bislang ohne Kirche. Jetzt soll die Pfarrkirche Hl. Johannes Paul II. dort gebaut werden. Seit zwei Jahren arbeitet er gemeinsam mit Kardinal Ortega und der Regierung daran. Raúl Castro habe das Land für den Bau zur Verfügung gestellt. (rv)
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Virgen del Cobre: Muttergottes der Freiheit
Freiheit ist etwas ganz Besonderes: Besonders die indigene Bevölkerung Amerikas und die dorthin verbrachten Sklaven wissen davon zu erzählen. Der Kampf um die Freiheit braucht aber immer auch eine Identität und ein besonderes Symbol. 1612 wurde unter wundersamen Umständen eine Figur aufgefunden, die dieses Symbol für Kuba sein sollte: la Virgen de la Caridad del Cobre. Juan und Rodrigo de Hoyos und Juan Moreno – zwei indigene Kubaner und ein Sklave afrikanischer Abstammung – hatten beim Fischen im Wasser die Holzfigur einer Muttergottes gefunden, versehen mit der Aufschrift „Ich bin die Jungfrau der Nächstenliebe“. Die Figur wurde zu einer nahegelegenen Kupfermine gebracht, wodurch sie ihren Beinamen „vom Kupfer, del Cobre“ bekam. Eine der letzten Höhepunkte der Kubareise wird der Besuch der Virgen del Cobre von Papst Franziskus. (rv)
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UNSERE LIVE-ÜBERTRAGUNGEN:

Am Dienstag, den 22. September ab 13:50 Uhr (Mitteleuropäischer Zeit) übertragen wir die Papstmesse im Nationalheiligtum „Virgen de la Caridad del Cobre“ und ab 16:45 Uhr (Mitteleuropäischer Zeit) übertragen wir live und mit deutschem Kommentar die Begegnung von Papst Franziskus mit Familien in der Kathedrale von Sanitago.  (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Zum ersten Mal überhaupt wird vor dem UNO-Hauptsitz in New York am nächsten Freitag die Vatikanfahne offiziell gehisst. Das teilt die Ständige Vertretung des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen an diesem Montag mit. Der Entscheidung der UNO sei eine Beratung mit dem Heiligen Stuhl vorausgegangen. Beide Seiten hätten sich darauf geeinigt, dass die Vatikanfahne ohne eigene Zeremonie zusammen mit den Fahnen der UNO-Mitgliedsstaaten am Hudson River aufgezogen wird. Der Vatikan ist kein Mitglied der UNO, hat aber – wie mittlerweile auch Palästina – den Status eines Ständigen Beobachters. Papst Franziskus wird am Freitag als vierter Papst in der Geschichte eine Rede vor der UNO-Vollversammlung halten. (rv)
Wenige Tage vor Beginn der Familiensynode im Vatikan sprechen sich elf Kardinäle gegen weitreichende Änderungen beim traditionellen katholischen Verständnis von Ehe und Familie aus. Ein gleichzeitig in englischer, französischer, italienischer und deutscher Sprache veröffentlichter Band versammelt Essays von Kirchenführern aus Europa, Indien, Lateinamerika und Afrika. Ausgangspunkt ist dabei zumeist die Analyse, wonach Ehe und Familie in einen „Auflösungsprozess ohnegleichen“ geraten seien, wie es der Herausgeber, der Münchner emeritierte Kirchenrechtler Winfried Aymans, formuliert. In der säkularen Welt, die Liebe und Sexualität „banalisiere und zu einem billigen Vergnügen herabwürdige“, so Kardinal Joachim Meisner, gelte es nun, die Lehre Jesu Christi darzustellen. Der emeritierte deutsche Kurienkardinal Paul Josef Cordes übt in seinem Beitrag Kritik am Vorsitzenden der Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz, dem Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode. (kna)

Europa

Deutschland
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, hält wenig von Plänen aus der Politik, das Asylrecht zu verschärfen. Man müsse sich die einzelnen Vorschläge nochmals genauer anschauen, aber „ich bin ein bisschen zurückhaltend, und das sind wir als Bischöfe immer gewesen, wenn man meint, durch Abschreckung das Problem lösen zu können“, sagte Marx am Montag im RBB-Inforadio. Bei der Herbstvollversammlung von Montagnachmittag bis Donnerstag in Fulda haben die katholischen Bischöfe das Thema Flüchtlingshilfe in den Mittelpunkt ihrer Beratungen gerückt. Man könne zwar über sichere Herkunftsländer und Ähnliches nachdenken, so Marx, aber „absolute Priorität“ müsse haben, dass „niemand an den europäischen Grenzen ertrinkt oder anderweitig umkommt“. (kna)
Eine Rekordzahl von 7.000 Menschen ist am vergangenen Samstag beim „Marsch für das Leben“ durch das Zentrum Berlins gezogen. Die Teilnehmer setzen sich „für das Lebensrecht jedes Menschen, unabhängig von Lebensstadium, Gesundheit, Eigenschaften und Umständen“ ein. Bei dem jährlich in Berlin durch den „Bundesverband Lebensrecht“ veranstalteten Marsch demonstrieren jährlich mehrere Tausend Menschen gegen Abtreibung, Sterbehilfe und „die Selektion von Kindern mit Behinderung und Beihilfe zum Suizid“. Nach Angaben der KNA haben in diesem Jahr zweitausend Menschen mehr als im Vorjahr an dem Zug durch Berlin teilgenommen. Unter ihnen waren auch der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer sowie die Weihbischöfe Matthias Heinrich (Berlin), Thomas Maria Renz (Rottenburg-Stuttgart) und Andreas Laun (Salzburg). Auch der evangelische Theologe und Prediger Ulrich Parzany war anwesend. (kna)
Die deutschen Bischöfe beraten bis Donnerstag vor allem über das Thema Flüchtlinge: In Fulda hat an diesem Montag die Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz begonnen. An ihr nehmen 65 Bischöfe unter Leitung des Vorsitzenden, Kardinal Reinhard Marx, teil. In den beiden ersten Tagen werden die Bischöfe sich mit Experten aus der Flüchtlingsarbeit, kommunalen Vertretern und ehrenamtlichen Helfern beraten. Weitere Schwerpunkte der Vollversammlung sind der kurz zuvor beendete Dialogprozess der deutschen Kirche sowie die Planungen zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit. (dbk)

Österreich
Der Termin für die Begräbnisfeierlichkeiten für den Salzburger Alterzbischof Georg Eder steht fest: Am Samstag, dem 26. September, wird Erzbischof Franz Lackner das Requiem um 10 Uhr im Salzburger Dom leiten. Am Dienstag bereits wird der Sarg um 17 Uhr im Dom erwartet und in der Krypta aufgebahrt. Ab Mittwoch findet im Dom jeden Tag um 7 Uhr ein Totenoffizium statt, bei dem für den Verstorbenen gebetet wird. Täglich um 19 Uhr gibt es zudem ein Rosenkranzgebet in der Krypta des Domes. Eder war am vergangenen Samstag im Alter von 87 Jahren verstorben. Er leitete die Erzdiözese Salzburg in den Jahren 1989 bis 2003. (kap)

Ungarn
Die Ungarische Ordensoberen-Konferenz stützt die Linie des Papstes in der Flüchtlingsfrage. Sie kritisiert den neu errichteten Grenzzaun zu Serbien und die mangelnde Hilfe für Flüchtlinge. Das Gremium hat am Wochenende in Budapest seine Herbstvollversammlung gehalten; dabei stand das Thema Flüchtlingshilfe an prominenter Stelle. Die Ordensoberen bedanken sich bei allen freiwilligen Helfern, Spendern und Ärzten, und drücken ihre Solidarität mit den verfolgten Christen und Kriegsvertriebenen aus. Die Ungarische Ordensoberen-Konferenz unterstützt finanziell die Caritas, welche eine zentrale Versorgungseinrichtung für Flüchtlinge unterhält. Zuletzt haben freiwillige Helfer beispielsweise in der Diözese Szonbathely in Westungarn 32 Busse mit Flüchtlingen empfangen und versorgt. Unter den Freiwilligen sind auch mehrere Priester. (kap)

Naher Osten

Die Assyrische Kirche des Ostens hat ein neues Oberhaupt: Am 27. September feiert sie die Amtseinführung von Mar Gewargis Sliwa III in Erbil. Die Synode der Kirche hatte ihn zum Nachfolger des Patriarchen Mar Dinkha IV gewählt, nachdem dieser im März in den USA verstorben war. Gewargis Sliwa wurde 1941 im Irak geboren. Als Metropolit des Irak, Jordaniens und Russlands ist er nach Angaben von Fides der einzige Metropolit seiner Kirche, der noch im Irak lebt. Der Hauptsitz der Assyrischen Kirche des Ostens ist in Chicago, USA. Es gibt aber Pläne, den Sitz in die kurdische Hauptstadt Erbil zu verlegen. (fides)

Israel
Entgegen früherer Aussagen erhält das teilweise zerstörte deutsche Benediktinerkloster am See Genezareth nun doch Entschädigungszahlungen. Die katholischen Bischöfe im Heiligen Land begrüßen Israels Zusage. Einer Meldung der KNA zufolge hat die israelische Generalstaatsanwaltschaft am Montag einen entsprechenden Beschluss gefasst. Der Südflügel des Klosters am See Genezareth war Mitte Juni durch einen Brandanschlag israelischer Extremisten schwer beschädigt worden. Laut dem Orden geht der Schaden in Millionenhöhe. Die für Terror- und Kriegsschäden zuständige Abteilung des israelischen Finanzministeriums hatte Anfang September zunächst Entschädigungszahlungen abgelehnt. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kath.ch, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören
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Programmvorschau:

Bis 27. September 2015: Mit Papst Franziskus auf Kuba und in die USA
In jeder Sendung hören Sie die aktuellsten Reden, Treffen und Ereignisse der 10. Papstreise von Franziskus

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

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20.20 Uhr „Magazin“

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