RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 20.4.2016

Tagesmeldungen vom 20.4.2016

30 Jahre Tschernobyl: Betroffene beim Papst -
Papstappell zu Ukraine und Ecuador -
Franziskus trifft österreichische Skistars -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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GENERALAUDIENZ:

Tschernobyl-Betroffene beim Papst
Fast auf den Tag genau dreißig Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl hat Papst Franziskus heute sogenannte ‚Liquidatoren‘ aus Weißrussland und der Ukraine empfangen. Diese Arbeiter waren die ersten, die nach der Katastrophe ungeschützt am Unfallort gearbeitet haben. Papst Franziskus hat bei der Generalaudienz 50 Helfer persönlich begrüßt. Der Papst wörtlich: „Wir erneuern unsere Gebete für die Opfer dieses Unglücks und drücken den Helfern unsere Anerkennung aus.“ „In den ersten Tagen war das schlimmste für die Menschen vor Ort, dass niemand wusste, was Sache ist. Ich gehörte zu einem Team von vier Menschen, das Luft- und Bodenproben nehmen mussten. Von den vier Menschen unseres Teams Leben heute noch zwei.“ Michail Obrasov war 1986 und 1987 sogenannter Liquidator in Tschernobyl. Aufgrund seiner Arbeit und Erkenntnisse konnte die erste Karte angefertigt werden, auf der das Ausmaß der radioaktiven Verstrahlung überhaupt sichtbar wurde. „Unsere Arbeit war wichtig. Aber jede Arbeit hat auch ihren Preis, und dieser Preis sind unsere toten Freunde. Auch für Sie haben wir heute den Papst getroffen.“ (rv)
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Papstappell: Ukraine-Konflikt nicht vergessen
Papst Franziskus ist besorgt über den weiterköchelnden Krieg in der Ost-Ukraine. Viele hätten den „bewaffneten Konflikt“, unter dessen Folgen die ukrainische Bevölkerung „seit einiger Zeit“ leide, „vergessen“. Das sagte er bei seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz in Rom. „Wie Sie wissen, habe ich die Kirche in Europa darum gebeten, eine Kollekte durchzuführen, um diesem humanitären Notstand zu begegnen. Ich danke schon im Voraus allen, die großzügig zu der Initiative beitragen werden; sie findet am kommenden Sonntag, 24. April, statt.“ Ein weiterer Appell von Papst Franziskus galt an diesem Mittwoch den Opfern des verheerenden Erdbebens von Ecuador. Seinen „Brüdern und Schwestern“ in diesem Land sei er in diesen „Momenten des Schmerzes“ sehr nahe, sagte er. Das Beben hat nach jetzigem Stand mindestens 480 Todesopfer gefordert; mehr als 4.000 Menschen wurden verletzt, 231 Menschen gelten derzeit als verschwunden. Franziskus hatte das Land im vergangenen Sommer besucht. (rv)
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Katechese: Der Pharisäer und die Sünderin
„Die Bibel lehrt uns, zwischen der Sünde und dem Sünder zu unterscheiden“: Das sagte Papst Franziskus an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz auf dem Petersplatz. Mit der Sünde dürfe man „keine Kompromisse eingehen“, aber die Sünder –„das heißt wir alle!“ – seien wie Kranke, die der Heilung bedürfen. Allerdings müsse der Kranke erkennen, dass er den Arzt braucht, und der Arzt müsse sich ihm nähern, damit er ihn behandeln kann. Es war eine Erzählung aus dem Lukasevangelium, die den Papst zu diesen Ausführungen anregte. In der Episode geht es um eine namentlich nicht genannte Sünderin, die Jesus im Haus eines Pharisäers die Füße salbt. Jesus habe sich von ihr berühren lassen, „ohne Angst zu haben, angesteckt zu werden“, so der Papst. (rv)
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Skistars aus Österreich beim Papst
„Sie sind Vorbilder“: Mit diesen Worten hat Papst Franziskus an diesem Mittwoch den Österreichischen Skiverband im Vatikan empfangen. In einer kurzen Ansprache lobte er den „großen Stellenwert“ des Skisports in Österreich und sprach von „spannenden Rennen“. Aber er erinnerte die Sportler auch daran, dass sie „Integrationsfiguren“ seien: „nicht nur wegen der sportlichen Leistungen, sondern aufgrund der Tugenden und Werte, für die der Sport steht“, darunter „Fairness“ und „Teamgeist“. Franziskus wörtlich: „Seien Sie immer Botschafter der einheitsstiftenden Kraft des Sports und der Aufnahme!“ Auch einen Bogen zu seiner Schöpfungsenzyklika Laudato Si’ vom vergangenen Jahr schlug der Papst. „Seien Sie Botschafter der Bewahrung der Umwelt und der Schönheit der Schöpfung Gottes!“ Die 80-köpfige Delegation rund um ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel wurde vom Salzburger Erzbischof Franz Lackner und Olympia-Seelsorger P. Johannes Paul Chavanne begleitet. Hochrangige ÖSV-Funktionäre und Stars wie Abfahrts-Olympiasieger Matthias Mayer, Riesentorlauf-Weltcupsiegerin Eva-Maria Brem, der Skispringer Gregor Schlierenzauer und Snowboard-Weltcupsieger Benjamin Karl waren nach Rom mitgereist. (rv)
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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Irak: Patriarch Sako bittet Papst um Besuch
Der chaldäisch-katholische Patriarch Louis Sako hat seinen Appell an Papst Franziskus bekräftigt, in den Irak zu reisen. Das wäre für die schwer traumatisierten letzten Christen im Land ein so dringend notwendiges Zeichen der Ermutigung, um die Heimat nicht zu verlassen. Zugleich fordert der Patriarch die westliche Staatengemeinschaft mit den USA an der Spitze einmal mehr auf, endlich entschieden militärisch gegen den IS vorzugehen. In seinem soeben auf Deutsch erschienenen neuen Buch „Marschiert endlich ein!“ lässt es der Patriarch nicht an deutlichen Worten fehlen. „Der sogenannte Islamische Staat ist ein gottloses Ungeheuer, eine Krake, die weiter wächst und längst ihre Fangarme auch in die demokratisch-zivilisierte Welt ausgestreckt hat“, schreibt der Patriarch wörtlich, und weiter: „Diese Bestien, die solche Verbrechen verüben, haben kein menschliches Bewusstsein mehr und die Würde ihres Daseins verloren. Die Todesmaschinerie der Dschihadisten übertrifft die schlimmsten Albträume.“ (rv)
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Aleppo: Bomben und Erstkommunion
Die Genfer Friedensgespräche für Syrien sind an einem gefährlichen Bruchpunkt angelangt. Die Opposition hat ihre „formelle“ Beteiligung an den Gesprächen ausgesetzt, um dagegen zu protestieren, dass der Waffenstillstand in Syrien immer weniger respektiert wird. Vor allem in der Region von Aleppo, der einstigen Wirtschaftsmetropole Syriens, sind wieder heftige Kämpfe an der Tagesordnung. Es sind vor allem Rebellengruppen und Anhänger des „Islamischen Staats“, die sich rund um Aleppo in Nordsyrien heftige Gefechte liefern. Dazu kommt eine Offensive der Regierung Assad gegen den „Islamischen Staat“ und andere Dschihadisten. Die NGO „Ärzte ohne Grenzen“ meldet, etwa 100.000 Menschen säßen in der Region in der Falle. Georges Sabé ist Maristenbruder in Aleppo. Er sagt im Gespräch mit Radio Vatikan: „Wir haben für eine Weile etwas größere Ruhe in Aleppo erlebt, aber dann wurde der Waffenstillstand verletzt, es gab Bombardements sowohl von Regierungs- wie von Rebellenseite, viele Granaten – und jetzt ist der Krieg wieder da, obwohl man eigentlich gehofft hatte, er wäre zu Ende, und jetzt würde der Friedensprozess von Genf anlaufen.“ (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Der Schamane und die Schlange
Anfang des 20. Jahrhunderts soll ein Schamane einen deutschen Forscher im Amazonasgebiet zu einer geheimnisvollen Pflanze führen; 30 Jahre später wiederholt sich das Szenario mit einem US-amerikanischen Botaniker. Beide Male wird die Reise zum Kampf um Autorität, Entscheidungsgewalt und die Verteilung von Wissen. Nach Tagebuchaufzeichnungen des Anthropologen Theodor Koch-Grünberg (1872-1924) sowie des Ethnobotanikers Richard Evans Schultes (1915-2001) erzählt der Film in erhabenen Schwarz-weiß-Bildern von der Identitätssuche eines Indios, der durch die Verwüstungen der Kolonialisierung den Kontakt zur Geschichte und Vorstellungswelt seines Stammes verloren hat. Zwar schließt das hypnotische Drama stellenweise an bekannte westliche Erzählweisen an, dennoch gelingt ihm weitgehend eine Revision des ethnografischen Blicks. - Sehenswert ab 16. (FilmDienst)

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Worüber wird die nächste Bischofssynode im Vatikan beraten? Eine erste Tagung des neugewählten Synodenrats zusammen mit dem Papst hat am Dienstag und Mittwoch schon ein paar Themenvorschläge gemacht, hält sie aber noch geheim. Das geht aus einer Mitteilung von diesem Mittwoch hervor. In die Suche nach dem nächsten Synodenthema waren die Dikasterien der Römischen Kurie, die Bischofskonferenzen, die Ostkirchen und der Verband von Generaloberen involviert, soviel wurde immerhin mitgeteilt. Über das Thema entscheiden wird der Papst. Es war die erste Tagung des 14. Ordentlichen Rats des Generalsekretariats der Bischofssynode; zu den gewählten Mitgliedern gehört auch der Wiener Kardinal Christoph Schönborn. Zu den Gesprächsthemen gehörte auch eine Revision des „Ordo Synody Episcoporum“, also des Regelwerks für den Ablauf von Synoden. Auch in diesem Fall wurde nicht bekannt, welche konkreten Neuerungen besprochen wurden. (rv)

Vatikan/Österreich
Österreichs Sportler waren von der „bescheidenen und auch sehr persönlichen“ Audienz bei Papst Franziskus im Vorfeld seiner Generalaudienz stark beeindruckt. Von einer „unglaublichen Ausstrahlung“ und einem „sehr speziellen Moment, der mir nie wieder passieren wird“, berichtete Hannes Reichelt gegenüber der Austria Presse Agentur (APA). Der Super-G-Weltmeister 2015 hatte zuvor auch im Namen seiner Kollegen einige Worte an den Papst gerichtet. „Er ist ein herzlicher Mensch, der für alle das Beste will. Für ihn ist jeder Mensch gleich viel wert“, meinte der Weltmeister in der Nordischen Kombination, Bernhard Gruber. Snowboarder Andreas Prommegger berichtete von einer „großen Sympathie“, die der Papst ausstrahlte; in der „familiären Stimmung“ habe er sich Franziskus „sehr nahe gefühlt“. Besonders schön sei gewesen, dass er jedem die Hand geschüttelt habe. Riesentorlauf-Weltcupsiegerin Eva-Maria Brem bezeichnete die Begegnung als ein „unwirklich“ wirkendes Erlebnis, „das ist kein Film, er steht wirklich vor dir“. Papst Franziskus sei seiner Verantwortung und Rolle zum Trotz „voll umgänglich und freundlich“. (kap)

Europa

Deutschland
Eine Art Kirchensteuer für Muslime schlägt der CSU-Bundestagsabgeordnete Alexander Radwan zur Finanzierung des islamischen Lebens in Deutschland vor. In der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwoch) begrüßte er die Forderung von CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer, die Finanzierung deutscher Moscheen aus dem Ausland zu untersagen. Dann müsse aber eine alternative Finanzierung ermöglicht werden, sagte Radwan. Und diese könne „analog zu der bereits existierenden Kirchensteuer“ funktionieren, schlug der Katholik und Sohn eines gebürtigen Ägypters vor. Aber Scheuers Forderung alleine hält Radwan für zu einfach. „Wenn man die Finanzierung aus dem Ausland stoppt, muss man natürlich eine ausreichende Finanzierung des islamischen Lebens im Inland ermöglichen“, sagte Radwan. Das könne „analog zu der bereits existierenden Kirchensteuer für Katholiken und Protestanten durch die Muslime selber passieren“. (kna)
Der islamfeindliche Kurs der AfD findet heftige Kritik, auch von Seiten der katholischen und evangelischen Kirche: „Einfach jemanden ausgrenzen, weil er eine bestimmte Religion hat, ist nicht christliches Abendland und auch nicht von unserer Verfassung gedeckt“, sagte der katholische Bamberger Erzbischof Ludwig Schick am Mittwoch der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Vernunft und Dialogbereitschaft seien nötig. Dies müsse auch von Muslimen eingefordert werden, betonte der Erzbischof. Der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Manfred Rekowski, betonte unterdessen die Solidarität von Christen und Muslimen. „Wir werden jedem Angriff auf die Religionsfreiheit entschieden entgegentreten - egal, welche Religion es trifft und egal, wo in der Welt Menschen in ihren religiösen Überzeugungen verletzt werden“, erklärte Rekowski am Dienstag in Düsseldorf. (kna)

Polen
Nach rechtsextremen Äußerungen in einem Gottesdienst hat eine katholische Ordensgemeinschaft in Polen ein Redeverbot gegen einen Priester verhängt. Der Visitator der polnischen Provinz der Lazaristen, Kryspin Banko, betonte am Dienstagabend, der Orden unterstütze keine „Arten extremer nationalistischer Bewegungen“. Der Ordensmann Jacek Miedlar hatte am Samstag in der Kathedrale im nordostpolnischen Bialystok eine Messe für die rechtsextreme Organisation „Nationalradikales Lager“ (ONR) gelesen. Dabei soll Miedlar laut örtlichen Medienberichten zu einem „kompromisslosen nationalkatholischen Radikalismus“ aufgerufen haben, weil Polen von einem „bösartigen Tumor“ befallen sei. Die Ordens-Provinz mit Hauptsitz in Krakau verbot ihm jegliche öffentliche Rede sowie Aktivitäten in den Medien und sozialen Netzwerken. Zudem darf er keinerlei Tagungen oder Pilgerfahrten organisieren. (kna)

Afrika

Südsudan
Eigentlich sollte Rebellenführer Riek Machar am letzten Montag in die Hauptstadt Juba kommen und dort als Vizepräsident vereidigt werden: Das war ein Kernpunkt in einem Friedensabkommen vom letzten August, das mehr als zwei Jahren furchtbarem Bürgerkrieg in Südsudan ein Ende machen sollte. Doch Machar ist immer noch nicht in Juba. Seine Ankunft hat sich, wie ein Rebellensprecher behauptet, „aus logistischen Gründen“ verzögert. Damit bleibt Präsident Salva Kiir der unangefochtene Platzhirsch in der Hauptstadt, und UNO wie USA äußern sich besorgt über die Zukunft des Friedens-Deals. Kiirs Entscheidung, seinen damaligen Vizepräsidenten Machar zu feuern, hatte 2013 zum Ausbruch der blutigen Feindseligkeiten geführt. Tausende von Menschen wurden seitdem getötet, zwei Millionen der elf Millionen Einwohner sind Flüchtlinge oder Vertriebene. (ap)

Asien

Nepal
Eine gemischte Bilanz des Wiederaufbaus zieht Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, ein Jahr nach dem Erdbeben in Nepal. „Licht und Schatten liegen in Nepal dicht beieinander“, berichtet Oliver Müller, Leiter von Caritas international, der unlängst von Projektbesuchen aus Nepal zurückgekehrt ist. „Tausende Menschenleben konnten gerettet werden, und es gibt wichtige Fortschritte beispielsweise beim Bau von Schulen sowie der Reparatur von Wasserleitungen. Der Bau von Wohnhäusern für die Erdbebenopfer kommt jedoch nicht so schnell voran, wie es eigentlich möglich wäre, weil den Hilfsorganisationen von der nepalesischen Bürokratie und Politik in diesem Bereich enge Fesseln angelegt werden.“ Caritas international kritisiert insbesondere, dass es Hilfsorganisationen bislang aufgrund staatlicher Vorgaben nicht erlaubt war, Erdbebenopfer im Hausbau direkt zu unterstützen. Erst nach intensiven Verhandlungen ist die Vorgabe in diesen Tagen ein wenig gelockert worden. Caritas international plant unter anderem den Bau von rund 1.500 erdbebensicheren Wohnhäusern in der Region Sindhupalchok. (pm)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kath.ch, Reuters, Ap, Adnkronos, Asianews, Fides, Cns, Ucanews, Misna, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

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