RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 29.4.2016

Tagesmeldungen vom 29.4.2016

- Papst: Forschung braucht ethische Reflexion -
- Österreich: Minister hofft auf Mithilfe der Kirche -
- Ukraine: Hilfe aus Kollekte nimmt konkrete Züge an -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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BLICKPUNKT VATIKAN:

Regenerative Medizin: Forschung braucht ethische Reflexion
Regenerative Medizin braucht gute Forschung, aber auch eine ethische Reflexion. Darauf hat Papst Franziskus an diesem Freitag hingewiesen, er empfingt die Teilnehmer eines Kongresses zum Thema, der vom Päpstlichen Kulturrat veranstaltet wird. Der Rat unter Kardinal Gianfranco Ravasi hat für drei Tage medizinische Experten und Theologen dazu einladen, über die sogenannte Regenerative Medizin nachzudenken. Die Regenerative Medizin befasst sich mit der Heilung verschiedener Erkrankungen durch die Wiederherstellung funktionsgestörter Zellen, Gewebe und Organe durch den biologischen Ersatz, beispielsweise mit Hilfe gezüchteter Gewebe. (rv)
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Papstmesse: Vergebung, immer!
Rein wie Gott und ohne Sünde, weil es keinen Fehler gibt, der nicht die Zärtlichkeit und Vergebung Gottes anzieht, „das ist das christliche Leben“. So fasst Papst Franziskus in seiner Predigt von diesem Freitag die Tageslesung aus dem Ersten Johannesbrief zusammen. Der Apostel konfrontiert die Gläubigen mit der Verantwortung, kein Doppelleben führen zu dürfen – Licht auf dem Gesicht und Dunkel im Herzen. Gott sei Licht, und nur Licht. (rv)
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BLICKPUNKT WELTKIRCHE:

Österreich: „Wir brauchen den Grund des Bischofs nicht“
„Wir brauchen den Grund des Bischofs nicht.“ Mit diesen Worten kommentierte Österreichs neuer Innenminister Wolfgang Sobotka die Weigerung des Eisenstädter Bischofs Ägidius Zsifkovics, den an der Grenze zu Ungarn geplanten Zaun zur Abwehr von Migranten über kirchlichen Grund laufen zu lassen. Die fragliche Stelle sei Teil der grünen Grenze zu Ungarn, solche Stellen würden durch das Militär und nicht mit Zäunen kontrolliert, sagte Sobotka in Rom. „Und wenn die katholische Kirche uns hilft, alle Migranten in den vielen Räumlichkeiten aufzunehmen, brauchen wir bestimmt nur ganz wenige Zäune.“ Der Politiker der konservativen Österreichischen Volkspartei hatte sich am Donnerstag in Rom mit seinem italienischen Amtskollegen Angelino Alfano in Fragen der Flüchtlingspolitik abgestimmt. (rv)
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Ukraine: Dem Papst dankbar für Vergegenwärtigung der Lage
Keine Ruhe in der Ostukraine: Die Verstöße gegen die Waffenruhe im Donbass haben nach Einschätzung der OSZE inzwischen die seit Monaten größten Ausmaße angenommen. Seit Beginn des Krieges in der Ostukraine im April 2014 seien über 9.000 Menschen getötet und mehr als 21.000 verletzt worden. Eine große Schwierigkeit in der Ukraine ist die Lage der Binnenflüchtlinge. Ihnen wird wohl ein großer Teil der Sonderkollekte zukommen, die in den katholischen Pfarreien Europas auf Geheiß von Papst Franziskus am vergangenen 24. April eingesammelt wurde. Die Ukrainer seien dankbar für die Geste des Papstes, sagt uns der Sekretär des Päpstlichen Rates Cor Unum, Giampietro Dal Toso. Er koordiniert die Verwendung der Spendensammlung und war in den vergangenen Tagen in der Ukraine, um vor Ort die nächsten konkreten Schritte abzuklären. (rv)
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Deutschland: Katholische Laien kritisieren AfD
Ab heute will die AfD, die „Alternative für Deutschland“, bei ihrem Parteitag in Stuttgart über ihr Grundsatzprogramm entscheiden. Vorschläge wie ein Moscheeverbot in Deutschland oder die Abschaffung des konfessionellen Religionsunterrichtes für Muslime finden viel Kritik auch von kirchlicher Seite. Thomas Sternberg ist Vorsitzender des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), der höchsten Laienorganisation der deutschen Kirche. Er sagt im Interview mit dem Domradio: „Noch ist das keine Partei, und deshalb finden sich in diesem Grundsatzprogramm ganz merkwürdige Dinge beieinander. Da stehen durchaus Dinge drin, die vernünftig sind, aber auch anderes, das ganz obskur und abstrus ist. Wir sollten aber auch aufpassen, dass wir als Christen nicht sagen, dass da grundsätzlich alles falsch ist. Da bin ich sehr vorsichtig.“ (domradio)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Trotz angeblicher Anschlagspläne von Dschihadisten in Rom sieht der Vatikan keine besondere Terrorgefahr. Aus der Nachricht über die Festnahme mutmaßlicher Sympathisanten des sogenannten Islamischen Staats (IS), die Attentate auf den Vatikan, den römischen Flughafen Fiumicino und die israelische Botschaft geplant haben sollen, ergäben sich „keine besonderen Risiken und Besorgnisse“, erklärte Vatikansprecher Federico Lombardi am Freitag auf Anfrage. Lombardi wies jede Dringlichkeit zurück, Anti-Terror-Maßnahmen um den Vatikan zu erhöhen. „Die Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz der Pilger während des Heiligen Jahres funktionieren gut, wie alle sehen und bezeugen können“, teilte er per E-Mail mit. (kap)
Papst Franziskus hat einen italienischen Familienaktivisten in Audienz empfangen. Er sprach an diesem Donnerstagmorgen mit Massimo Gandolfini, der die italienische Variante des „Family Day“ organisiert. Zwei der gut besuchten Kundgebungen zur Verteidigung der Familie fanden in Rom bereits statt, am 20. Juni 2015 und am 30. Januar 2016. Der 64 Jahre alte Neurochirurg Gandolfini gehört dem Neokatechumenalen Weg an und hat sieben Adoptivkinder. In zwei Wochen stimmt die italienische Abgeordnetenkammer über ein Gesetz zur Einführung gleichgeschlechtlicher Ehen ab. Der Senat hatte den Entwurf in abgeschwächter Form gebilligt, so wurde etwa das Adoptionsrecht aus dem Gesetz gestrichen. (rv)
Der Vatikan bringt ein eigenes Frauenmagazin auf den Markt. Die bisherige Monatsbeilage „Frau - Kirche – Welt“ des „Osservatore Romano“ wird der päpstlichen Tageszeitung ausgegliedert und erscheint in Zukunft als eigenständige Zeitschrift, wie der „Osservatore Romano“ meldet. Einzelheiten wollen Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und der päpstliche Medienchef Dario Viganò kommenden Dienstag vorstellen. Das Magazin soll dem „Osservatore“ zufolge monatlich mit einem Umfang von 40 Seiten erscheinen. Das inhaltliche Spektrum der bisherigen Beilage werde um das Thema Frau und Kunst sowie um Biblisches erweitert, hieß es. (kna)
Pater Adolfo Nicolas, Generaloberer des Jesuitenordens, wird an diesem Freitag 80 Jahre alt. Der Spanier steht seit 2008 an der Spitze des größten Männerordens der katholischen Kirche. Im Mai 2014 kündigte er seinen Amtsverzicht für Ende 2016 an. Nicolas trat 1953 bei den Jesuiten ein. Nach seinem Noviziat im spanischen Toledo ging er als Missionar nach Japan. Dort wurde er 1967 in Tokio zum Priester geweiht. Von 1968 bis 1971 kehrte er für seine theologische Doktorarbeit zurück nach Europa an die Universität Gregoriana in Rom. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger nehme er in der römischen Ordenszentrale die Mahlzeiten mit seinem Mitbrüdern gemeinsam ein. Das sei für einen Generaloberen der Jesuiten keineswegs selbstverständlich, ist aus dem Orden zu hören. Nicolas' Amtszeit war vor allem durch die Neustrukturierung des Ordens geprägt. (kna)

Vatikan/Deutschland
Heinrich Timmerevers wird der neue Bischof von Dresden-Meißen. Das gab der vatikanische Pressesaal an diesem Freitag bekannt. Damit wird der bisherige Weihbischof von Münster die Nachfolge von Heiner Koch auf dem seit September 2015 vakanten Bischofsstuhl antreten. Bischof Timmerevers ist am 25. August 1952 in Nikolausdorf bei Münster geboren worden und hat Philosophie und Theologie in Münster studiert. 1980 wurde er zum Priester geweiht, wobei er in seiner Heimatdiözese verblieb. Bis 1984 war er als Vikar in Visbeck tätig. In der Folge war er Vizerektor des „Collegium Borromaeum” in Münster. 1990 wurde ihm die Pfarrei St. Vitus in Visbeck anvertraut. Am 6. Juli 2001 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Tulana und Weihbischof im Bistum Münster, die Bischofsweihe empfing Timmerevers am 2. September desselben Jahres im Hohen Dom zu Münster. Seit 2001 ist er Kapelan des Malteserordens. (rv)

Europa

Deutschland
Deutliche Kritik an Papst Franziskus: Der deutsche katholische Philosoph Robert Spaemann wirft ihm einen Bruch der kirchlichen Lehrtradition über die menschliche Ehe und Sexualität vor. Das jüngst veröffentlichte nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia lasse Folgerungen zu, „die mit der Lehre der Kirche nicht kompatibel gemacht werden können“, sagte Spaemann in einem Interview mit der deutschsprachigen Redaktion der Catholic News Agency (CNA). Konkret bezieht sich der 88-Jährige mit seiner Kritik auf jene Passagen des Dokuments, in denen der Papst betont, dass bei der Begleitung und Integration von Menschen in „irregulären“ Situationen in einigen Fällen auch die Sakramente eine Hilfe sein können. Artikel 305 in dem Schreiben widerspreche direkt Artikel 64 des Schreibens Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II., glaubt Spaemann. Bei der Kommunionspendung könne es aber nur eine klare Ja-Nein-Entscheidung geben. Papst Franziskus aber habe „mit einem Federstrich das Chaos zum Prinzip erhoben“ und führe die Kirche „in Richtung eines Schismas“.(kna)
Die Integration von rund einer Million Flüchtlingen wird nicht ohne Konflikte abgehen. Dieser Ansicht ist der SPD-Politiker und ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Thierse. „Wir leben in einer beunruhigenden Situation, in der Rechtspopulismus und Rechtsextremismus, minderheitenfeindliche Einstellungen, ausländerfeindliche Gewalt und Antisemitismus immer selbstbewusster und aggressiver auftreten“, so Thierse auf der 
Webseite des Katholikentages. Dies sei für alle Demokraten eine große Herausforderung. Die auftretenden Konflikte müssten aber friedlich geregelt werden. Daran sollten sich gerade Christen engagiert beteiligen. Deutlich verteidigt Thierse die Einmischung der Kirchen in politische und gesellschaftliche Debatten. „Dass Religion bestenfalls noch Privatsache sein sollte, das galt in der DDR.“ Wer verlange, dass die Kirchen „hinter ihren dicken Mauer verharren“, der wolle „die Religions- und Meinungsfreiheit einschränken“. (kna)

Österreich
Arbeitslosigkeit wird das größte Problem für Österreich in den kommenden Jahren, mahnt Caritas-Präsident Michael Landau. Die Bekämpfung werde die massivste gesellschaftliche und vor allem auch politische Herausforderung der näheren Zukunft sein. Es brauche deshalb von Seiten der Politik weit mehr Anstrengungen in diesem Bereich. Landau äußerte sich am Freitag bei der Eröffnung der „Jobmeile“ der Wiener Caritas, wo konkrete Job- und Beratungsangebote für Langzeitarbeitslose vorgestellt wurden. Keinen Job zu haben mache „häufig arm und oftmals krank“, so Landau. Doch es werde auch immer häufiger, dass Menschen in Arbeit davon nicht leben könnten. (kap)
Die in der Flüchtlingsfrage in Europa vorherrschende „Politik der Abschottung“ betrachtet der emeritierte österreichisch-brasilianische Bischof Erwin Kräutler mit Sorge und spart dabei auch nicht mit Kritik: Er orte im „sozialen und zwischenmenschlichen Bereich ein Versagen der EU“, dabei habe Europa „den Auftrag, sich zu öffnen“, sagte Kräutler - derzeit auf Heimatbesuch in Österreich - jüngst bei der Präsentation seines neuen Buches „Habt Mut! Jetzt die Welt und die Kirche verändern“ in Salzburg. Die derzeit politikprägende Aussage „das Boot ist voll“ erachtet der für sein Menschenrechtsengagement mit dem Alternativnobelpreis ausgezeichnete Bischof als „Lüge“. (kap)
Die Vereinigung Österreichs Frauenorden (VFÖ) ist am Dienstagabend mit einem Festakt im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck in die Feierlichkeiten zu ihrem 50-Jahr-Jubiläum gestartet. Mehr als 300 Ordensfrauen werden bis Samstag unter dem Motto „gott verbunden - frei gespielt“ gemeinsam in die Zukunft blicken und die Themen Erneuerung und Aufbruch in den Mittelpunkt rücken. Die im Motto angesprochene Gottverbundenheit mache frei für den Dienst am Menschen, an der Gesellschaft und an der Kirche, betonte VFÖ-Präsidentin Sr. Beatrix Mayrhofer in ihren Begrüßungsworten im Rahmen des Festaktes. Gott bezeichnete Mayrhofer als den „großen Tanzmeister“, die Ordensfrauen als die „Übenden in der Tanzschule des Glaubens“. (kap)

Afrika

Äthiopien
Seit über einem Jahr leidet Äthiopien unter einer extremen Dürrephase, die nun zunehmend das Leben der Einwohner bedroht. Mitte Juni, in gut sechs Wochen, steht die Jahresernte an. Da große Teile der Saat von diesem und dem vergangenen Jahr nicht aufgegangen oder verdorrt sind, bedarf es nun dringender Hilfe. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) fordert 10 Millionen US-Dollar, um die Bauern in Äthiopien kurzfristig mit Saatgut auszustatten, um in den verbleibenden Wochen erntereifes Obst und Gemüse heranzuziehen. Die äthiopische Regierung wie auch Hilfsorganisationen unterstützen die Bauern schon seit Monaten finanziell. Da die Mittel aber nicht ausreichen, kämpfen viele Kleinbauern ums Überleben. Ein Drittel des Landes sei davon besonders stark betroffen. (pm)

Naher Osten

Syrien
Wegen der massiven Kämpfe in Aleppo haben die SOS-Kinderdörfer ein Übergangsheim für 24 Kinder evakuieren müssen. Die Kinder seien in SOS-Projekten in Damaskus in Sicherheit gebracht, teilte die Hilfsorganisation am Freitag mit. Am Donnerstag sei etwa 50 Meter von dem Heim entfernt eine Rakete explodiert und habe das Gebäude beschädigt. Mindestens 20 Menschen seien an dem Tag in der Stadt getötet worden. „Die Evakuierung der Kinder war eine Reaktion auf die Eskalation der Gewalt der letzten Tage in Aleppo“, erklärte Alia Al-Dalli, Leiterin der SOS-Kinderdörfer im Nahen Osten. „Wir appellieren an die Konfliktparteien in Syrien, die Gewalt zu stoppen und den Waffenstillstand einzuhalten.“ Auch andere Hilfsorganisationen wie Ärzte ohne Grenzen und das Rote Kreuz berichten von großen Schwierigkeiten, ihre Arbeit in Aleppo fortzusetzen. Am Donnerstag hatte ein Luftangriff ein von „Ärzte ohne Grenzen“ unterstütztes Krankenhaus in Aleppo zerstört. Dabei waren mindestens 14 Menschen getötet worden, darunter auch zwei Ärzte. (kap)

Asien

Indien
In Indien reißt die Serie von Übergriffen radikaler Hindus auf Christen nicht ab. Wie indische Medien am Donnerstag berichteten, stürmte die militante Hinduorganisation Bajrang Dal eine christliche Hochzeit in einer Kirche im Bundesstaat Madhya Pradesh. Auch die Polizei sei an der Aktion beteiligt gewesen, bei der das Brautpaar und der Pastor festgenommen worden seien. Die Razzia sei damit begründet worden, dass der Pastor die Braut gegen ihren Willen zum Christentum bekehrt habe. Den Medienberichten zufolge waren jedoch sowohl der Bräutigam als auch die Braut bereits vor vier Jahren zum Christentum übergetreten. Sie hätten es aber versäumt, die Behörden über ihren Religionswechsel zu informieren, wie dies gesetzlich vorgeschrieben ist. (kap)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kath.ch, Reuters, Ap, Adnkronos, Asianews, Fides, Cns, Ucanews, Misna, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

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