RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 23.6.2016

Tagesmeldungen vom 23.6.2016

- Franziskus ruft Armenier zur Versöhnung auf -
- D: Rekordniveau bei Kirchensteuereinnahmen -
- „Panorthodoxes Konzil spricht für alle Orthodoxen“ -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Claudia Zeisel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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AUSBLICK ARMENIENREISE:

Videobotschaft: Franziskus ruft Armenier zur Versöhnung auf
Kurz vor seiner Kaukasusreise hat Papst Franziskus das armenische Volk zum Blick nach vorn ermutigt. In einer Videobotschaft, die am Mittwochabend im armenischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, rief er zu Versöhnung für das Land auf und betonte den spirituellen Charakter seines Besuchs. Franziskus erinnerte in der Videobotschaft auch an den Besuch des armenisch-apostolischen Katholikos Karekin II. vergangenes Jahr in Rom anlässlich des Gedenkens an die Massaker vor einhundert Jahren. Jetzt komme er nach Armenien als „Bote des Friedens“, um „unsere Kirchengemeinschaft zu kräftigen, auf dem Weg der Versöhnung voranzuschreiten und uns von der Hoffnung beseelen zu lassen“. (rv/kap)
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Armenien-Reise: Wir sind live dabei!
Am Freitag ist es soweit: Papst Franziskus startet zu einer dreitägigen Reise nach Armenien. Alle Veranstaltungen können Sie bei uns live und in deutschem Kommentar mitverfolgen. Die Begegnung Franziskus‘ mit dem Katholikos am Freitag übertragen wir ab 13.25 Uhr. Den Höflichkeitsbesuch beim Präsidenten Armeniens und das Treffen mit Persönlichkeiten es öffentlichen Lebens ab 16.15 Uhr. Am Samstag können Sie die Franziskus‘ Besuch am Denkmal in Zizernakaberd ab 6.30 Uhr mitverfolgen, ab 8.45 Uhr die Messe in Gjumri. Am Samstagnachmittag, ab 16.50 Uhr übertragen wir dann das ökumenische Treffen mit Franziskus in Jerewan. Die Schlussliturgie am Sonntag können Sie ab 8.10 Uhr mitverfolgen. Wir freuen uns, wenn Sie einschalten! (rv)
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THEMEN DES TAGES:

Rekordniveau bei Kirchensteuereinnahmen trotz Austritten
Die beiden großen Kirchen in Deutschland haben 2015 so viel Geld an Kirchensteuern erhalten wie noch nie. Die Einnahmen haben im Vergleich zum Vorjahr mit mehr als 11,461 Milliarden Euro ein neues Rekordhoch erreicht. Im Vergleich zu 2014 (10,769 Milliarden Euro) ist das eine Zunahme von etwa 692 Millionen Euro oder 6,4 Prozent. Der Münchner Generalvikar Peter Beer ist zufrieden mit der Bilanz. „Die Entwicklung, was die Kirchensteuer angeht, ist, was die Summen angeht, positiv. Wir haben aber auch die Kirchenaustritte, die weiterhin sehr schmerzhaft sind.“ Im Jahr zuvor musste die Katholische Kirche ein negatives Rekordhoch vermelden: 2014 waren über 200.000 Katholiken aus der Kirche ausgetreten. (mkn/kna)
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Brexit oder Remain: „Großbritannien muss für andere da sein“
Schicksalstag für Großbritannien und die EU. An diesem Donnerstag stimmen die Briten darüber ab, ob ihr Land Mitglied der Europäischen Union bleibt oder nicht. Während Experten über die finanziellen Folgen des Ausstiegs aus der EU sinnieren, erinnert die Kirche von England in erster Linie an die christlichen Werte des Landes, die auch europäische Werte seien. Zwar gebe die Kirche von England keine Wahlempfehlung ab, so ihr Primas, Erzbischof Justin Welby. In einer Videobotschaft macht er jedoch keinen Hehl aus seiner Meinung, es sei besser, in der EU zu bleiben. (rv)
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Pakistan: Lieber weniger Aufmerksamkeit für Blasphemiegesetz-Opfer
Allein in den letzten fünf Jahren ist es in 500 Fällen zur Anklage wegen des Blasphemie-Gesetzes gekommen. Darauf macht die pakistanische Rechtsanwältin Aneeqa Anthony in Rom aufmerksam. Sie traf am Mittwoch bei der Generalaudienz Papst Franziskus, mit dem sie kurz sprechen konnte. Die Anwältin, die selbst Christin ist, setzt sich für verfolgte Christen in ihrer Heimat ein. Auch ihr selbst wurde schon einmal vorgeworfen, den islamischen Propheten Mohammed beleidigt zu haben. Sie floh daraufhin außer Landes und engagiert sich mittlerweile unter anderem in der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte. Sie sagte zu Radio Vatikan: „Wir haben gesehen, dass eine große internationale Medienaufmerksamkeit zu einzelnen Fällen auch sehr kontraproduktiv wirken kann.“ Besser sei es, wenn man im Westen Menschenrechtsorganisationen beistehen würde, die sich um die einzelnen Fälle kümmern, so die Rechtsanwältin. (rv)
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BLICKPUNKT ORTHODOXES KONZIL:

„Keine Spione hinter den Vorhängen“
Das orthodoxe Konzil auf Kreta hält an seinem Anspruch fest, wirklich für die ganze orthodoxe Welt zu sprechen. Das betonten Konzilsteilnehmer und Sprecher an diesem Donnerstagnachmittag vor der Presse. „Dieses Konzil ist hier zusammengetreten auf das Mandat hin und entsprechend den Regeln, die alle Kirchen festgelegt haben. Auch der Abstimmungs-Modus ist von allen Kirchen festgelegt worden. Die Tatsache, dass einige Kirchen hier nicht präsent sind, beeinträchtigt nicht die Art und Weise, auf die das Konzil funktioniert.“ (rv)
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Vatikan lobt Missions-Dokument
Ein Verantwortlicher des päpstlichen Ökumenerats lobt das erste Dokument, das vom panorthodoxen Konzil auf Kreta verabschiedet wurde. Der Text über Mission, dessen erster Entwurf schon 1986 veröffentlicht worden sei, „ist nicht nur nicht veraltet, sondern immer noch sehr aktuell“. Das schreibt der Dominikaner Hyacinthe Destivelle, der die Arbeiten des Konzils auf Kreta mitverfolgt, in der Vatikanzeitung ‚L´Osservatore Romano’ von diesem Donnerstag. Das Dokument lasse „eine zutiefst biblische und patristische Inspiration“ erkennen und entwickle eine Art „orthodoxer Anthropologie“ für die heutige Zeit. (or)
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Kontroverse Debatte über Ehe
Das panorthodoxe Konzil auf Kreta hat am Donnerstag seine Beratungen zu dem Thema Ehe und Ehehindernisse fortgesetzt. Die Beschlussvorlage dazu ist die einzige, die nicht zuvor mit der Unterschrift aller 14 orthodoxen Kirchen in das Konzil eingebracht wurde. Die Patriarchen von Georgien und Antiochien hatten den Entwurf bei der Vorbereitungsversammlung im Januar in Chambésy bei Genf nicht unterzeichnet, beide sind dem Konzil ferngeblieben. Laut dem Entwurf ist die Ehe zwischen orthodoxen und nichtorthodoxen Christen zwar „verboten“, kann aber „aus Barmherzigkeit und Menschenliebe“ gesegnet werden - im Unterschied zu der „kategorisch verbotenen“ Ehe mit Nichtchristen, auch Juden. Beklagt wird ein organisierter Druck auf die Kirche, neue Formen des Zusammenlebens anzuerkennen. Die Georgier hatten eine ausdrückliche Verurteilung von Homosexualität gefordert. (kap)
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UNSERE LATEINNACHRICHTEN:

Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms. (rv)
Hier die aktuellen Nuntii Latini
Hier das Archiv der Nuntii Latini

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Vatikan hat keinerlei direkte Kenntnis von den Beweggründen des Weihbischofs von Shanghai, Ma Daqin, sich zur Katholischen Patriotischen Vereinigung zu bekennen. Das erklärte der Pressesprecher des Heiligen Stuhls, Pater Federico Lombardi, auf Nachfrage von Journalisten. Der Vatikan habe selbst nur aus der Presse und dem Blog des Bischofs selbst von seinen Äußerungen erfahren, die eine klare Kehrtwende gegenüber seinem viel beachteten öffentlichen Austritt aus der offiziellen katholischen Vereinigung Chinas darstellen. Kommentatoren hatten geargwöhnt, der Vatikan könnte aus politischem Interesse mit der öffentlichen Revidierung von Ma Daqins Austritt in Verbindung stehen. Dies weist der Pressesprecher klar zurück. Pater Lombardi wörtlich: „Jede Spekulation zu einer angeblichen Rolle des Heiligen Stuhls ist unangebracht“. (rv)
Die Vatikan-Vertretungen in Großbritannien und in Brüssel wollen sich nicht zur „Brexit“-Abstimmung äußern. Weder die Botschaft des Heiligen Stuhls noch die Spitzen der katholischen Kirche in England hätten die Absicht, die politischen Kampagnen über den Verbleib in der EU und den Ausgang des Referendums zu kommentieren, hieß es auf Anfrage am Donnerstag in der Nuntiatur in London. Für eine grundsätzliche Positionierung der Kirche zur EU-Frage verwies ein hochrangiger Botschaftsmitarbeiter in London auf die Rede von Papst Franziskus anlässlich der Karlspreis-Verleihung am 6. Mai. Dabei hatte Franziskus eindringlich für ein integrationsbereites und dialogfähiges Europa geworben. (kna)
Papst Franziskus hat eine Grußbotschaft an den Vorsitzenden der Bischofskonferenz Argentiniens, José Maria Arancedo, anlässlich des Eucharistischen Kongresses in dem Land gesendet. Der XI. Eucharistische Kongress in San Miguel de Tucuman fand von vergangenem Donnerstag bis Sonntag statt und fiel in diesem Jahr mit dem 200. Jubiläum der Unabhängigkeit Argentiniens zusammen. Das Motto des Kongresses war „Jesus Christus, Herr der Geschichte, wir brauchen dich“. Franziskus hatte dorthin Kardinal Giovanni Battista Re als Sondergesandten geschickt, erst jetzt wurde das persönliche Papstschreiben bekannt. In dem Schreiben betont Franziskus, er kenne die Schwierigkeiten, mit denen die Kirche Argentiniens konfrontiert sei und bete dafür, dass der Eucharistische Kongress dabei helfe, Widrigkeiten zu überwinden und die soziale Gerechtigkeit im Land zu stärken. (rv)

Vatikan/Armenien
Die armenischen Behörden wollen den Papst um die Erlaubnis bitten, im Vatikanischen Geheimarchiv nach Unterlagen zum Genozid an Armeniern und anderen christlichen Minderheiten vor hundert Jahren zu suchen. Das bestätigte der Direktor des Armenischen Nationalarchivs, Amatuni Virabyan, am Mittwoch. Er verwies darauf, dass der Heilige Stuhl in der fraglichen Zeit diplomatische Vertreter beim untergehenden Osmanischen Reich hatte. Papst Franziskus wird von Freitag bis Sonntag Armenien besuchen; dabei ist auch eine Kranzniederlegung am Mahnmal Zizernakaberd in der Nähe der Hauptstadt Jerewan vorgesehen. (kap)

Europa

Schweiz
Opfer sexuellen Missbrauchs durch Kleriker in der Schweiz können sich bald an eine unabhängige Opferschutzkommission wenden. Die neue Kommission soll im September in der französischsprachigen Schweiz entstehen, Vorbild sei die Kirche Belgiens, wie es heißt. Eingesetzt werden zwei Opfervertreter, drei Mitglieder der Zivilgesellschaft und zwei Vertreter der katholischen Kirche. Ein Komitee aus drei Beratern werde die Opfer und die Beschuldigten anhören und am Ende gemeinsam mit den Opfern eine Lösung erarbeiten. Die Schweizer Bischofskonferenz hat zudem einen Entschädigungsfonds von 500.000 Schweizer Franken (rund 460.000 Euro) eingerichtet. Denkbar sei zudem eine Ausweitung der Komission auf die deutschsprachige Schweiz, hieß es. (cath.ch)

Afrika

Madagaskar
Fast eine Million Kinder leiden in Madagaskar unter akuter Hungersnot. Auf der Insel ist die Rate der Kinder im Alter unter fünf Jahren mit einer Wachstumsstörung besonders hoch. Die gegenwärtige Dürre zerstörte die Reis- und Maniokernte, so dass die Lebensmittelversorgung von 80 Prozent der Einwohner nicht gesichert ist. Betroffen sind ganze Gemeinden und die humanitären Hilfswerke beklagen, dass Madagaskar für die internationale Staatengemeinschaft „auf der Landkarte nicht existiert”, so lange es nicht zu dramatischen Katastrophen kommt, die das allgemeine Interesse wecken. Die derzeitige Dürre gehört zu den schlimmsten in der Geschichte des Landes. Seit fünf Jahren regnet es nicht genug und 2010 wurde die Mais-, Kartoffel- und Melonenernte von schweren Hagelfällen zerstört. (fides)

Naher Osten

Jerusalem
Der Abt der deutschen Benediktinerabtei Dormitio in Jerusalem, Gregory Collins, tritt mit Wirkung zum kommenden Mittwoch von seinem Amt zurück. Der Ire, der seit 2011 die Gemeinschaft mit rund 20 Benediktinern aus Deutschland und Mitteleuropa leitet, teilte seinen Beschluss am Mittwoch mit. Über die Gründe seines Rücktritts äußerte er sich nicht. Collins kündigte an, sich zunächst für eine mehrmonatige Auszeit in die Abtei Egmond in den Niederlanden zurückzuziehen, bevor er im Januar 2017 dauerhaft in sein irisches Professkloster, die Abtei Glenstal, zurückkehren werde. Bereits im November hatte Collins mehrere Monate im Ausland verbracht und diese Auszeit mit den Belastungen durch die gehäuften Anschlägen und Attacken auf die Gemeinschaft und ihre Einrichtungen begründet. (kna)

Amerika

Brasilien
Mit Blick auf die Eröffnung der Olympiade in Rio de Janeiro werden zahlreiche Initiativen zur Bekämpfung des Menschenhandels auf den Weg gebracht. Die Olympischen Spiele sollen das Wirtschaftswachstum des Gastlandes ankurbeln und dabei helfen, Kriminalität und Menschenhandel entgegenzuhandeln. Im Rahmen der Kampagne „Play for Life“ sollen Bürger, Presse und Reiseagenturen auf das Phänomen aufmerksam gemacht werden. Der Kampagne schließen sich auch das internationale Ordensnetzwerk „Talitha Kum“ und die Internationale Union der Ordensoberen an. Die Kampagne wird von 26 Gruppen des Netzwerks in den 26 brasilianischen Bundesstaaten unterstützt. (fides)

Kolumbien
Die Kirche hat mit großer Freude auf die Ankündigung des Waffenstillstandes im Land reagiert. Die bevorstehende Einigung zwischen Regierung und Guerilla sei ein „enormer Fortschritt“ und gebe Hoffnung auf dauerhaften Frieden im Land, erklärte der Vorsitzende der kolumbianischen Bischofskonferenz, Luis Augusto Castro Quiroga, in einer Mitteilung vom Mittwochabend. Nun sei zumindest der erste Teil des Friedensprozesses erreicht, während jedoch für einen definitiven Friedensvertrag noch Details ausverhandelt werden müssten, erinnerte der Erzbischof von Tunja. Präsident Juan Manuel Santos und die Spitze der Guerilla-Organisation FARC hatten sich am Mittwoch auf einen bilateralen Waffenstillstand geeinigt, der in einen Friedensvertrag münden soll. Anschließend soll das kolumbianische Volk per Referendum über die ausgehandelten Konditionen abstimmen. (kap)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kath.ch, Reuters, Ap, Adnkronos, Asianews, Fides, Cns, Ucanews, Misna, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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