RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 3.3.2016

Tagesmeldungen vom 3.3.2016

Papst: Wer Gott nicht treu ist, ist gegen Gott -
Katholikentag: Keine Scheu vor der Debatte -
Deutschland: Neue Kinderschutz-Vereinbarung -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papst: Wer Gott nicht treu ist, ist gegen Gott
Klare Worte von Papst Franziskus in der Morgenmesse in Santa Marta: Wer Gott nicht treu ist, ist gegen Gott. In der ersten Lesung aus dem Buch Jeremia werde deutlich, dass Gott immer an sein Volk glaube, aber sein Volk nicht auf seine Worte höre. Im Evangelium nach Lukas werde Jesus dann mit den Schriftgelehrten konfrontiert. Jesus findet einfache Worte, um das Gespräch mit diesen Heuchlern ein für alle mal zu beenden: ‚Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich.‘“ (rv)
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Vatikanzeitung thematisiert Laienpredigt
Der Gründer der ökumenischen Gemeinschaft von Bose, Enzo Bianchi, spricht sich für eine Erlaubnis der Laienpredigt aus. In einer Beilage der Vatikanzeitung „L´Osservatore Romano“ schreibt der in Italien sehr angesehene Theologe, unter klaren Bedingungen könne die Kirche sowohl qualifizierten Frauen wie Männern das Mandat zum Predigen im Rahmen der Eucharistiefeier übertragen. Im Lauf der Geschichte hätten immer wieder Laien gepredigt, so Bianchi unter Verweis auf die heilige Hildegard von Bingen. Der Theologe räumt ein, das Thema sei „heikel“, doch es müsse „dringend behandelt“ werden, vor allem um Frauen eine stärkere Teilhabe in der Kirche zu geben. Zu den Voraussetzungen gehöre, dass der verantwortliche Bischof ausgewählten Laien das Predigtamt zuspreche und dass der Ortspfarrer ihnen im regulären Gottesdienst den entsprechenden Platz einräume. (or)

Katholikentag: Keine Scheu vor der Debatte
Der Katholikentag drückt sich nicht vor den schwierigen Debatten, in Leipzig werde es selbstverständlich auch um die Flüchtlingsfrage gehen, auch wenn die AfD ausdrücklich nicht eingeladen ist. Ein erstes Kreuzen der Schwerter liegt eine Woche zurück, der Katholikentag hat entschieden, der AfD keine Plattform bieten zu wollen, daraufhin hatte deren Vorsitzende Frauke Petry sich beschwert, die Kirche kümmere sich nicht um christliche Flüchtlinge. Spätestens damit ist deutlich, dass ein Schwerpunktthema des diesjährigen Katholikentages bei der Diskussion dieser Fragen liegen wird. Der Katholikentag ist auf diese Debatten gut vorbereitet, sagt Stefan Vesper, Generalsekretär des ZdK, im Interview mit Radio Vatikan. (rv)
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Wie 93 Flüchtlinge eine „unsichtbare Mauer“ überflogen
Sie kamen nicht per Boot, sondern ganz legal mit dem Flugzeug: Seit Montag sind 93 syrische Flüchtlinge in Rom. Ihnen kam ein humanitärer Korridor zugute, der erste dieser Art im Europa der Grenzzäune. Organisiert hat den Transfer unter anderen die römische Basisgemeinschaft Sant’Egidio. Paolo Morozzo della Rocca ist Experte für Einwanderungsrecht in Urbino; er arbeitet für Sant’Egidio: „In den Jahren der Berliner Mauer hatten wir einige Dutzend Menschen, die von den Grenztruppen getötet wurden. Aber an der unsichtbaren Mauer quer durch das Mittelmeer ist es binnen kurzer Zeit zu 25.000 Toten gekommen!“ (rv)
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Vatikanischer Außenminister in London: Verschiedenheiten achten
Für ihn ist es eine Heimkehr: Der vatikanische Außenminister führt in Großbritannien drei Tage lang politische Gespräche. Erzbischof Paul Gallagher ist selbst Brite. Bei den Gesprächen wird es unter anderem um das Thema Syrien gehen, das sagte uns Gallagher vor seiner Abreise aus Rom. „Ich habe den Eindruck, dass die britische Regierung einiges tut, um den Islamischen Staat zu bekämpfen und für Irak, Syrien und andere Teile des Nahen Ostens Frieden herzustellen; ob das Engagement ausreicht, habe nicht ich zu beurteilen, das ist eine interne Debatte.“ (rv)
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LIVE BEI UNS:

Das Programm der diesjährigen Osterfeierlichkeiten sieht an diesem Freitag einen Bußgottesdienst des Papstes im Petersdom vor. Diese und weitere Gottesdienste in der Karwoche übertragen wir live und mit deutschem Kommentar, u.a. auch auf unserem Vatikan-Player. (rv) Hier die Übertragungen im Einzelnen:

*Freitag: 4. März, 17.00 Uhr: Bußgottesdienst im Petersdom

*Sonntag: 20. März, 9.30 Uhr: Heilige Messe zum Palmsonntag auf dem Petersplatz

*Donnerstag: 24. März, 9.30 Uhr: Chrisammesse

*Donnerstag: 24. März, 17.00 Uhr: In Coena Domini

*Freitag: 25. März, 17.00 Uhr: Feier der Passion Christi

*Freitag: 25. März, 21.15 Uhr: Kreuzweg beim Kolosseum

*Samstag: 26. März, 20.30 Uhr: Feier der Osternacht im Petersdom

*Sonntag: 27. März, 10.15 Uhr: Ostermesse auf dem Petersplatz und um 12.00 Uhr: „Urbi et Orbi“-Segen

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NUNTII LATINI
UNSERE LATEINNACHRICHTEN:

Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms. (rv)
Hier die aktuellen Nuntii Latini
Hier das Archiv der Nuntii Latini

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

„Das Gute, das ein Mensch tut, ist nicht das Produkt seiner genetischen Anlagen oder seiner sozialen Konditionierung.“ Mit diesen Worten hat Papst Franziskus am Donnerstag einigen gängigen Theorien der Bio- und Sozialwissenschaften widersprochen. Wissenschaft und Technik reichten nicht aus, so der Papst, um Gut und Böse sowie die Willensfreiheit des Menschen zu erklären. Vor der Päpstlichen Akademie für das Leben verwies Franziskus auf die Heilige Schrift: Sie mache deutlich, dass „die guten wie die schlechten Taten des Menschen im Herzen entstehen“. „Heutzutage wollen einige kulturelle Orientierungen nicht mehr den Abdruck der göttlichen Weisheit in der Schöpfung erkennen, auch nicht im Menschen“, so der Papst. Doch das reduziere die menschliche Natur auf „bloße Materie, die beliebig formbar ist“. (rv)
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Im August war es unterzeichnet werden, an diesem Donnerstag tritt es in Kraft: das Abkommen zwischen dem Heiligen Stuhl und Osttimor, einem der wenigen katholischen Flecken auf Asiens Landkarte. Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und der Ministerpräsident von Osttimor, Rui Maria de Araújo, ratifizierten das Abkommen bei einer Feier im Apostolischen Palast des Vatikans. Das Dokument gibt in 26 Paragraphen den Beziehungen zwischen beiden Staaten einen stabilen Rahmen und definiert auch den genauen juridischen Status der katholischen Kirche in Osttimor, einer früheren Kolonie Indonesiens. (rv)

Europa

Deutschland
Sechs Jahre nach dem Beginn der Missbrauchsdebatte in der katholischen Kirche in Deutschland soll eine neue Vereinbarung dafür sorgen, dass Kinder und Jugendliche umfassend vor sexueller Gewalt geschützt werden. „Die katholische Kirche und alle ihr zugehörigen Einrichtungen sollen ein sicherer Ort für die verletzlichsten Mitglieder der Gesellschaft sein", erklärte die Deutsche Bischofskonferenz am Donnerstag in Bonn. Die Vereinbarung war zwischen dem Missbrauchsbeauftragten der Bischofskonferenz, Bischof Stephan Ackermann, und dem Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, geschlossen worden. Auf einer Fachtagung in Köln stellten beide die Vereinbarung offiziell vor. (pm)
Die Deutsche Bischofskonferenz warnt vor einer Abdrängung von Flüchtlingen in die Illegalität. Dazu könnten schärfere asylrechtliche Regelungen führen, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bischof Norbert Trelle, am Mittwochabend bei einer Tagung in Berlin. Nach jüngsten Medienberichten ist den Behörden der Aufenthalt von 130.000 Asylsuchenden in Deutschland nicht bekannt. Der Staat habe zwar das Recht, Einreise und Aufenthalt von Zuwanderern zu regulieren, räumte der Vorsitzende der bischöflichen Migrationskommission ein. Alle staatlichen Maßnahmen müssten jedoch zugleich „einem höheren Ziel dienen: der Wahrung der individuellen Würde jedes einzelnen Menschen - unabhängig von seiner Herkunft und unabhängig von seinem rechtlichen Status“. (kna)

Italien
Kurienkardinal George Pell hat an diesem Donnerstag australische Missbrauchsopfer getroffen, die im Zug der Video-Anhörung des Kardinals eigens nach Rom gekommen waren. Er habe den Erzählungen der Menschen über ihr Leiden zugehört, es seien „teils bewegende“ Begegnungen gewiesen, sagte Pell im Anschluss in einem verlesenen Statement. Er werde sich dafür einsetzen, dass „Selbstmord keine Option ist“ für Opfer von Kindesmissbrauch durch Kleriker. Zudem wünsche er sich, so der Kardinal, dass sein Heimatbistum Ballarat ein Vorbild für den Umgang mit Missbrauchsopfern werde. Drei der Missbrauchsopfer aus Ballarat hatten am Donnerstagvormittag vor der privaten Unterredung mit Kardinal Pell zwei Stunden lang mit dem kirchlichen Fachmann schlechthin für Missbrauch in der Kirche gesprochen. (agi/askanews/the guardian)
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Großbritannien
Der britische Rabbiner Lord Jonathan Henry Sacks wird am 26. Mai 2016 mit dem Templeton-Preis ausgezeichnet. Sacks weise stets darauf hin, dass nur „die Anerkennung der Werte eines jeden“ im Kampf gegen Gewalt und Terrorismus weltweit wirksam ist, so das Preiskomitee in seiner Begründung. Die Religionen müssten einander respektieren. Als Oberrabbiner habe Sacks dafür gesorgt, dass das Judentum stärker am öffentlichen Leben teilhabe. Gleichzeitig habe er immer den Respekt gegenüber anderen Glaubensrichtungen herausgestellt. Der Templeton-Preis wird jedes Jahr für Verdienste im Feld Spiritualität verliehen. Frühere Träger der Auszeichnung sind u. a. Mutter Teresa und der Dalai Lama. (kna)

Afrika

Südsudan
Die Führungskräfte des Südsudan sollen das Friedensabkommen vom August 2015 ohne weitere Verzögerungen umsetzen. Das verlangte UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon bei einem Kurzbesuch im Südsudan. Ban fordert die beteiligten Parteien vor allem zur Bildung einer Regierung der nationalen Einheit auf, die auf der Grundlage der Friedensverträge bereits Ende Januar gebildet werden sollte. Bisher verhinderte die Tatsache, dass Rebellenführer Riek Machar sich bisher nicht in Juba aufhält, eine solche Regierungsbildung. Die Vereinten Nationen wollen 21 Millionen Dollar als Hilfe für den Schutz der Zivilbevölkerung und für die Umsetzung des Friedensabkommens zur Verfügung stellen. Bei dem im Dezember 2013 ausgebrochenen Bürgerkrieg starben mindestens 50.000 Menschen. (fides)

Äthiopien
Mehr als 10 Millionen Menschen könnten aufgrund des Wetterphänomens El Niño ohne sofortige Hilfe schon im April ohne Nahrungsmittel sein. Davor warnt die internationale Hilfsorganisation „CARE“. Nun bat die äthiopische Regierung die internationale Gemeinschaft um Hilfe. Trotzdem fehle weiterhin Geld zur Finanzierung der Vorsorge. Vor allem Frauen und Kinder müssten nun dringend unterstützt werden. Der äthiopischen Regierung war es in den letzten drei Jahrzehnten gelungen, die Ernährungssicherheit im Land deutlich zu verbessern. Die Maßnahmen reichten jedoch im Hinblick auf die extreme Dürre in diesem Jahr nicht aus. Die Unterernährung steige schon jetzt rapide an. CARE hat bisher weltweit mehr als 1,1 Millionen von El Niño betroffene Menschen in sechs Ländern unterstützt. (pm)

Kamerun
„Gebet und Nächstenliebe wird den Hass der Extremisten besiegen“. Davon ist der Bischof von Maroua-Mokolo, Bruno Ateba Edo, überzeugt. Im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit ermutige die Kirche ganz besonders die Gläubigen vor Ort zu Solidarität und Hilfsbereitschaft. Die Anschläge, die sowohl Christen als auch Muslime träfen, säten jedoch keine Zwietracht. Vielmehr eine die kollektive Angst alle Bevölkerungsgruppen. Trotz der militärischen Schwächung von Boko Haram ist die aktuelle Lage sehr gefährlich, so der Bischof. Nach Angaben des Kommunikationsministers Kameruns Issa Tchiroma Bakary seien im Land seit 2013 mehr als 1.200 Menschen durch Anschläge der Terrormiliz getötet worden. (rv)

Naher Osten

Israel
In Israel ist das jüdische Interesse am Christentum und am Dialog mit der katholischen Kirche denkbar gering, aber es wächst: Das hat die jüdische Historikerin Dina Porat bei einem Vortrag an der Universität Wien unterstrichen. Zwar gebe es ein Interesse an politischen Aussagen, die etwa die Anerkennung des Staates Israel durch den Vatikan und Absagen an jede Form christlich motivierten Antisemitismus betreffen. Darüber hinaus aber gebe es unter ihren Landsleuten ein „erstaunlich geringes Interesse“ am Christentum, sagte die an der Universität Tel Aviv lehrende und in Yad Vashem tätige Historikerin am Mittwoch. Dabei lobte Porat ausdrücklich die katholischen Bemühungen und Erklärungen zum Judentum, die von einer echten Kehrtwende im katholischen Denken zeugten. (kap)

Palästina/Frankreich
Der Geburtsort Jesu, Bethlehem, und der französische Marienwallfahrtsort Lourdes gehen eine Städtepartnerschaft ein. Die Bürgermeisterin des Pyrenäenorts, Josette Bourdeu, ist mit einer kleinen Delegation in die Palästinensergebiete gereist, um die Kooperation zwischen beiden Städten unter Dach und Fach zu bringen. Lourdes und Bethlehem vereine ein „gemeinsames Schicksal“, denn „ohne Pilger wäre Bethlehem nur ein kleines vergessenes Dorf in Palästina, und so ähnlich verhält sich das auch mit Lourdes“, ließ die Bürgermeisterin wissen. Das Lateinische Patriarchat von Jerusalem hofft, dass die Partnerschaft vor allem zur Schaffung neuer Arbeitsplätze im Fremdenverkehrssektor beitragen wird. Unter anderem sollen religiöse Gegenstände, die von christlichen Handwerkern in Palästina hergestellt werden, verkauft werden. (fides)

Amerika

El Salvador
Die Jesuiten in El Salvador fordern eine schnelle Auslieferung der Militärs, die wegen des Mordes an sechs Jesuiten vor wenigen Wochen festgenommen worden sind. Spanien hatte einen Auslieferungsantrag für vier Verhaftete gestellt, denen zusammen mit 13 weiteren Ex-Militärs zur Last gelegt wird, in den Wirren des salvadorianischen Bürgerkrieges im November 1989 sechs Jesuiten-Priester auf dem Campus der Zentralamerikanischen Universität in der Hauptstadt San Salvador ermordet zu haben. Die Priester waren alle spanischer Staatsangehörigkeit. Die Haushälterin und deren 16-jährige Tochter wurden ebenfalls erschossen, diese waren allerdings El Salvadorianer und deswegen fallen diese Morde nicht unter spanischer Gerichtsbarkeit. Die ermordeten Jesuiten hatten sich vor dem Attentat für die Beendigung des Bürgerkrieges eingesetzt. Die Bluttat hatte damals weltweit Entsetzen ausgelöst. (kna)

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“

20.20 Uhr „Magazin“

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

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