RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 25.5.2016

Tagesmeldungen vom 25.5.2016

Papst an deutsche Katholiken: Seid barmherzig! -
Generalaudienz: Gebet ist kein Zauberstab -
Parolin zum UN-Gipfel: Alle wollten Konkretes -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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BLICKPUNKT KATHOLIKENTAG:

Papst zum Katholikentag: Jeder ist berufen, barmherzig zu sein
Mit einer Videobotschaft des Papstes auf dem Leipziger Markplatz ist der 100. Katholikentag an diesem Mittwochabend eröffnet worden. Mehr als 30.000 Teilnehmer werden in diesen Tagen beim großen Katholikentreffen erwartet. In seiner Videobotschaft wandte sich Papst Franziskus direkt an die Teilnehmer des Katholikentags. Er ging auf die Bedeutung dieses Treffens ein. Jeder sei berufen, barmherzig zu sein, so Franziskus. Zum Motto des Katholikentags – „Seht, da ist der Mensch!“ – sagte der Papst, dass es nicht das Machen oder der äußere Erfolg maßgebend seien, „sondern die Fähigkeit, stehen zu bleiben, hinzuschauen, aufmerksam zu sein gegenüber dem Mitmenschen und ihm zu geben, was ihm wirklich fehlt“. (rv)
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Papst-Botschaft für Katholikentag in Leipzig im Wortlaut
„Seht, da ist der Mensch!“ Unter diesem Leitwort habt Ihr Euch versammelt. Das zeigt sehr schön, worauf es ankommt, so der Papst in seiner Videobotschaft. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) als Veranstalter der Katholikentage hatte die Ankündigung der Botschaft zuvor bereits gewürdigt. Das sei ein „sehr schöner Akzent“, sagte ZdK-Präsident Thomas Sternberg am Dienstag. Üblicherweise werden Grußworte des Papstes zum Auftakt des Katholikentags vom Papstbotschafter verlesen. (rv)
Hier lesen und hören Sie die Botschaft des Papstes im Wortlaut

Auch für Konfessionslose
Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, hat die Konfessionslosen zum Besuch des 100. Deutschen Katholikentags in Leipzig eingeladen. „Es soll ein Katholikentag zum Anfassen, zur Begegnung und zum Dialog werden“, so Sternberg am Mittwoch vor Eröffnung des fünftägigen Christentreffens. Die Stadt stehe für Weltoffenheit und Internationalität. Von hier aus solle „ein Signal für Offenheit, Dialog und Gastfreundschaft“ ausgehen. Leipzig und die Umgebung seien für den Katholikentag zugleich ein neuer Erfahrungsraum, so Sternberg. (kna)

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BLICKPUNKT VATIKAN:

 

Papst: Das Gebet ist kein Zauberstab
Das Gebet ist kein Zauberstab, sondern es hilft, sich den Glauben an Gott auch in den schwierigsten Momenten zu bewahren. Das hat Papst Franziskus an diesem Mittwoch bei der Generalaudienz gesagt. In Fortführung seiner Katechesenreihe über die Barmherzigkeit beleuchtete der Papst diesmal das Gebet als Quelle der Barmherzigkeit. Jesus selbst sei Vorbild für das inständige Gebet, sagte der Papst unter Verweis auf die Szene im Garten Getsemani, als Jesus sich dem Vater ganz anvertraute. (rv)
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Gebet für Opfer der Terroranschläge in Syrien
Papst Franziskus bittet um Gebet für die Opfer der Terroranschläge in Syrien und für die Bekehrung der Attentäter. Bei den Attacken seien rund hundert unschuldige Zivilisten getötet worden, hob Franziskus am Ende der Generalaudienz hervor. Er bitte alle darum, den barmherzigen Gott im Gebet anzurufen, damit er die Angehörigen tröste und „das Herz jener bekehrt, die Tod und Zerstörung säen“, sagte der Papst. Überdies appellierte er an staatliche und religiöse Autoritäten, sich mehr für den Schutz von Kindern vor Menschenhandel zu engagieren. An diesem Mittwoch wird der „Welttag der verschwundenen Kinder“ begangen. (rv)

Fronleichnam mit Franziskus
Fronleichnam ist ein feierlicher öffentlicher Akt des Glaubens und der Liebe zu Jesus, der wirklich in der Eucharistie anwesend ist: Mit diesen Worten hat Papst Franziskus alle in Rom anwesenden Gläubigen, Römer wie Pilger, zur Fronleichnamsprozession gebeten. Er trug die Einladung am Ende der Generalaudienz am Mittwoch vor. Zu Fronleichnam feiert Franziskus um 19 Uhr auf dem Vorplatz der Lateranbasilika, seiner Bischofskirche, die Heilige Messe. Danach wird das Allerheiligste in Prozession bis zur Basilika Santa Maria Maggiore getragen. Radio Vatikan überträgt die Feier am Donnerstag ab 18.55 Uhr
live mit deutschem Kommentar. (rv)

Vatikan: Ethnologisches Museum wiedereröffnet
Über 4.000 Jahre alte Steinmasken, faszinierende Federkronen der Ureinwohner Australiens und sogar Mumien – die völkerkundliche Sammlung der Vatikanischen Museen umfasst die stolze Zahl von mehr als 100.000 Objekte aus aller Welt. Am Dienstag hat das Ethnologische Museum nach zweijährigen Umbauarbeiten endlich wieder eröffnet. „Das Besondere an diesem Museum ist, dass es alle nicht-europäischen Kunstwerke der Vatikanischen Museen birgt“, so Museumsleiter Pater Nicola Mapelli. (rv)
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BLICKPUNKT UNO-GIPFEL:

Kardinal Parolin: Weltgipfel muss Wirksamkeit noch beweisen
Die zwei Tage des humanitären Weltgipfels der UNO in Istanbul müssen erst noch die Probe der Wirksamkeit überstehen. Darauf hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hingewiesen, der im Auftrag von Papst Franziskus eine dreiköpfige Vatikan-Delegation zum Gipfel begleitet hat. Im Gespräch mit Radio Vatikan sagte Parolin, es habe ihn beeindruckt, wie viele Teilnehmer beim Gipfel formulierten, dass es zum Anliegen der humanitären Hilfe heute keine irrealen Höhenflüge bräuchte, sondern einfach konkrete Antworten. (rv)
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Kardinal Tagle: „Wir brauchen ein humanitäres Umdenken“
Am ersten UNO-Gipfel für humanitäre Hilfe hat am Montag und Dienstag in Istanbul auch der philippinische Kardinal Luis Tagle teilgenommen. Der Erzbischof von Manila ist Präsident von Caritas Internationalis. Er wirbt im Gespräch mit Radio Vatikan für ein „humanitäres Umdenken“: „Ich denke, der erste Schritt sollte sein, sich wirklich dem Menschen zuzuwenden.“ Ein weiterer Punkt, den Kardinal Tagle anspricht, hat vor allem mit der derzeitigen Flüchtlingskrise – nicht nur in Europa – zu tun. „Wir müssen die Gründe für die Konflikte, die Menschen dazu bewegen, aus ihrer Heimat wegzugehen, ansprechen.“ (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Sonita
Eine junge Afghanin träumt von einer großen Karriere als Rapperin. Doch ihre Familie hat andere Pläne: Die selbstbewusste Tochter soll bald verkauft werden, an einen Mann, den sie nicht kennt. Der vielschichtige Dokumentarfilm zeigt, wie Mütter zu Komplizinnen einer unbarmherzigen Tradition werden, obwohl sie selbst Opfer dieses Systems sind. Seine unermüdliche Hauptfigur schenkt dem Film viele hoffnungsvolle Momente. Trotzdem ist er zugleich ein unglaublich trauriges Werk über eine Gesellschaft, in der Menschenhandel Tradition hat. - Sehenswert ab 14.
(FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Neben der italienischen Justiz ermittelt nun auch die vatikanische Staatsanwaltschaft gegen den römischen Bauunternehmer Angelo Proietti. Das gab der Pressesaal am Mittwoch bekannt. Der Vatikan möchte Klarheit darüber erlangen, ob Proietti auch Einrichtungen des Heiligen Stuhls geschädigt habe. Der römische Bauunternehmer, dessen Unternehmen Edil Ars bis vor wenigen Monaten in einer Vatikan-Immobilie gegenüber der Audienzhalle residierte, steht wegen betrügerischen Bankrotts unter Hausarrest. Italiens Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, mehr als 11 Millionen Euro betrügerisch in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben. Vatikan und Italien haben einen Informationsaustausch vereinbart. Schon vergangene Woche hatte das vatikanische Geldinstitut IOR Proiettis Konten gesperrt. (rv)
Wieder ein Wechsel beim vatikanischen Geldinstitut IOR: Der deutsche Bankmanager Clemens Börsig und sein italienischer Kollege Carlo Salvatori haben ihren Rücktritt als Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht. Der Schritt der beiden Finanzfachleute entspreche „legitimen Überlegungen und Meinungen über die Verwaltung eines Instituts mit so besonderer Natur und Zielsetzung wie das IOR“, heißt es wörtlich in einer Mitteilung aus dem Vatikan. Das Geldinstitut suche nun nach geeigneten Kandidaten für die beiden frei gewordenen Plätze. Der 68-jährige Clemens Börsig wirkte bis 2012 als Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank. (rv)

Europa

Deutschland
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) plant einen Brief an Papst Franziskus zum Frauendiakonat. Das beschloss das Laienkomitee bei seiner Frühjahrsvollversammlung am Mittwoch in Leipzig. Das Präsidium griff einen entsprechenden Vorschlag aus dem Kreis der Teilnehmer auf. ZdK-Präsident Thomas Sternberg hob hervor, man wolle das Thema in der öffentlichen Debatte halten. Zuvor hatte Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel in der „Heilbronner Stimme“ (Mittwoch) auf eine schnelle Entscheidung über eine Öffnung des Diakonenamts für Frauen gepocht. Sie sprach von einer „Überlebensfrage für die gesamte Kirche“. (kna)
Kardinal Rainer Maria Woelki hat die Flüchtlingspolitik Deutschlands und der EU kritisiert. Das Abkommen mit der Türkei zur Rücknahme von Flüchtlingen sei „infam“, sagte der Erzbischof von Köln dem Kölner Stadt-Anzeiger. „Unsere führenden Politiker wollen uns in den Dornröschen-Schlaf zurückversetzen oder sind als Sandmännchen unterwegs. Sie möchten uns einschläfern und uns weismachen, es sei jetzt wieder alles wie vorher und wir seien wieder im 'Closed Shop' des 'guten alten Europa' angekommen“, so Woelki. Mit einem Flüchtlingsboot mutmaßlich libyscher Schlepper, das Woelki aus Malta nach Köln holen ließ und das im Gottesdienst am Fronleichnamsfest am Donnerstag vor dem Kölner Dom eingesetzt wird, solle dieses „Märchen entlarvt“ und die „Abschottungspolitik“ der Europäer angeprangert werden, so der Kardinal. (kna)

Schweiz
Das Problem in Europa ist nicht die Stärke des Islam, sondern eher die zunehmende Schwäche des Christentums. Das hat Kurienkardinal Kurt Koch bei einer Podiumsdiskussion in Einsiedeln betont. „Religion ist zur Privatsache geworden, darum haben wir Angst vor dem Islam“, wurde der Präsident des Päpstlichen Einheitsrates am Mittwoch von kath.ch zitiert. Natürlich könne die Schweiz nicht alle Flüchtlinge aufnehmen, „aber wo ist die Grenze und wer entscheidet das?“, fragte der Kardinal. Koch stellte zudem die Frage, warum muslimische Länder wie Saudi-Arabien keine Flüchtlinge aufnähmen. Der Kardinal erinnerte daran, dass weltweit achtzig Prozent all jener, die aufgrund ihrer Religion verfolgt werden, dem Christentum angehörten. Trotzdem würden beispielsweise die Bischöfe im Nahen Osten die Christen zum Bleiben auffordern. (kap)

Italien
Wegen mutmaßlicher krummer Geschäfte hat ein Priester in der süditalienischen Provinz Benevento Besuch von der Finanzpolizei bekommen. Die Beamten beschlagnahmten nach Angaben eines Polizeisprechers in Benevento am Dienstag Güter im Wert von rund einer Million Euro, darunter sieben Oldtimer und sechs weitere Autos. Der 53-jährige Don Giuseppe Giuliano, ehemaliger Pfarrer von Limatola, soll unter anderem pfarreigene Wohnungen schwarz an Ausländer vermietet und Kredite zu Wucherzinsen vergeben haben. Bei der Durchsetzung seiner Geschäftsinteressen habe der Priester auch Hilfe von vorbestraften Kriminellen in Anspruch genommen, hieß es. Erkennbare Verbindungen zur Mafia gebe es jedoch nicht. (kna)
Europa muss so schnell wie möglich gemeinsame Formen, Haltungen und Lösungen bei der Aufnahme von Flüchtlingen finden. Das fordern die Bischöfe Nordostitaliens zum Ende ihrer Vollversammlung. Angesichts der Lage am Brenner, wo Österreich mit massiver Präsenz von Einsatzkräften Asylsuchende an der Einreise hindern will, mahnen die Bischöfe der Region Triveneto den Respekt der Gesetze ein, der mit den Erfordernissen der Sicherheit in Einklang zu bringen sei. Sie verweisen auf die Würde jedes Menschen und auf die Pflicht zur Hilfe für Menschen, die von Krieg, Hunger und Verfolgung flüchten. (pm)

Polen
Polen bereitet sich auf den Weltjugendtag (WJT), das zweitgrößte Medienereignis der EU in diesem Jahr, vor. Wegen des mit dem WJT verbundenen Papstbesuchs und des vorher abgehaltenen NATO-Gipfels schließt Warschau vorsorglich ab 4. Juli die Schengen-Grenzen. Fest steht, dass Papst Franziskus beim katholischen Weltjugendtag in Krakau mehr Menschen zu Feiern versammeln wird als in allen von ihm bisher besuchten europäischen Städten. Nach Angaben der Organisatoren übersteigen die aktuellen Anmeldezahlen für das große internationale kirchliche Jugendtreffen die Erwartungen deutlich. 574.000 größtenteils nichtpolnische Jugendliche hatten sich Mitte Mai bereits registriert, davon allein 79.000 Italiener. Zur Abschlussmesse in Wieliczka-Brzegi werden auch viele Polen anreisen; man rechnet mit zwei Millionen Gläubigen. (kap)

Naher Osten

Irak
Die blutige Gewalt durch den sogenannten „Islamischen Staat“ hat unter christlichen und muslimischen Flüchtlingen eine neue Geschwisterlichkeit entstehen lassen. Das sagt der irakische Priester Samir Youssef, Pfarrer in der kurdischen Diözese Amadiya, gegenüber Asianews. In der Vergangenheit habe man von einem „Zusammenleben“ der Angehörigen verschiedener Glaubensrichtungen sprechen können, heute beobachtet der Pfarrer bei ihnen einen Wunsch, „in Gemeinschaft zu sein“. Samir Youssef betreut rund 3.500 christliche, muslimische und jesidische Familien, die seit 2014 vor dem „Islamischen Staat“ geflüchtet waren. (asianews)

Asien

Pakistan
Zur Zufriedenheit der christlichen Minderheit hat das pakistanische Höchstgericht ein Scheidungsgesetz für christliche Paare aus dem 19. Jahrhundert wiederhergestellt. Nach dem zuletzt gültigen Gesetz von 1981 konnten sich christliche Paare nur im Fall von Ehebruch scheiden lassen. Frauen hatten demzufolge auch in gewalttätigen oder polygamen Verbindungen nur dann eine Chance auf öffentlich anerkannte Trennung, wenn sie zum Islam übertraten. Deshalb hatten christliche Organisationen diese Rechtslage seit langem kritisiert. Das Scheidungsgesetz von 1869 orientiert sich an Vorbildern der damaligen britischen Kolonialmacht. (asianews)

Myanmar
Kardinal Charles Bo betont die Rolle der Kirchen im Friedensprozess in Myanmar. Die katholische Kirche setze sich für die Aussöhnung der verschiedenen ethnischen Gruppen und eine faire Verteilung der Ressourcen des Landes ein, sagte Bo am Dienstag bei einem Runden Tisch der EU-Bischofskommission ComECE in Brüssel. Der Kardinal lobte die Arbeit der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, die seit März die Regierung berät und unter anderem für die Außenpolitik zuständig ist. Ihre Partei, die Liga für Demokratie (NLD), hatte die demokratischen Wahlen im November 2015 gewonnen. Suu Kyi gebe eine „gute“ Richtung vor, so der Kardinal. Es sei noch viel zu tun, aber man müsse geduldig sein. Die Christen in Myanmar seien sehr zufrieden mit der neuen Regierung.
(kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kath.ch, Reuters, Ap, Adnkronos, Asianews, Fides, Cns, Ucanews, Misna, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

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