RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 16.11.2016

Tagesmeldungen vom 16.11.2016

- Papst an US-Bischöfe: Brücken statt Mauern -
- Syrien: „Lasst uns in unserem Land bleiben“ -
- Brasilien: Zentral für den Klimaschutz -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ/Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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AUS DEM VATIKAN:

Papst an US-Bischöfe: Mauern einreißen, Brücken bauen
Die Herausforderung der Kirche in den USA ist es, eine Kultur der Begegnung zu schaffen, welche Mauern einreißt und Brücken baut. Diese Aufgabe setzte Papst Franziskus am Dienstag in einer Videobotschaft an die Bischöfe der USA, die sich in diesen Tagen zu ihrer Vollversammlung treffen. Der Papst erinnerte an seinen Besuch in den USA vor fast genau einem Jahr, damals hätte er die Vitalität und die Diversität der Kirche kennen lernen dürfen. „Durch ihre Geschichte hindurch hat die Kirche in eurem Land immer neue Wellen von Flüchtlingen willkommen geheißen und integriert“, so der Papst. „Durch die Verschiedenheit ihrer Sprachen und kulturellen Traditionen haben sie das sich wandelnde Gesicht der amerikanischen Kirche geprägt.“ (rv)
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Generalaudienz zur Barmherzigkeit: Ertragen, ermahnen, lehren
Geduldig die Lästigen ertragen: Auch das ist ein Werk der Barmherzigkeit. Papst Franziskus machte es an diesem Mittwoch bei seiner letzten Generalaudienz während des Heiligen Jahres zum Thema. „Wir sind alle sehr gut darin, zu erkennen, was uns belästigt“, so der Papst. „Das passiert immer dann, wenn wir jemandem auf der Straße begegnen oder einen Telefonanruf bekommen … Sofort denken wir ‚Wie lange muss ich dem Klagen, dem Geschwätz, den Bitten oder der Prahlerei dieses Menschen zuhören?’ Das passiert auch, wenn die uns lästigen Menschen nahe sind: In der Verwandtschaft gibt es immer jemanden, auch am Arbeitsplatz gibt es sie immer, nicht mal in der Freizeit sind wir ohne.“ Was sollen wir tun, fragte der Papst rhetorisch. Warum gehöre das geduldige Ertragen zu den Werken der Barmherzigkeit? (rv)
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Papstappell für Kinderrechte: Ein Recht auf Schule
Kinderrechte müssen geschützt und ihr Wohlergehen sicher gestellt werden: In einem Appell wandte sich Papst Franziskus an diesem Mittwoch zum Abschluss der Generalaudienz vor allem an die Internationale Gemeinschaft. Anlass ist der Tag der Kinderrechte, der immer am 20. November begangen wird. 1989 hatte die UNO an diesem Tag die Kinderrechtsresolution verabschiedet. „Ich appelliere an die Gewissen aller, der Institutionen wie der Familien, dass Kinder niemals in Sklaverei fallen, zu Kindersoldaten rekrutiert werden oder misshandelt werden,“ so der Papst. (rv)
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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Syrien: „Aufnahme von Flüchtlingen zerstört unser Land“
„Wenn Ihr uns wirklich helfen wollt, dann beendet endlich diesen Krieg und lasst uns Christen weiter in unserer Heimat Syrien leben.“ Mit deutlichen Worten hat der griechisch-katholische melkitische Erzbischof von Aleppo, Jean-Clement Jeanbart, die westliche Syrien-Politik kritisiert. Die Menschen in Syrien, vor allem auch in Aleppo, würden seit fünf Jahren unvorstellbar leiden, so Jeanbart gegenüber Kathpress. Die Menschen in der heftig umkämpften nordsyrischen Metropole lebten Tag und Nacht in Angst. Bomben und Granaten könnten jederzeit einschlagen und Tod und Verderben bringen. Die aus der ganzen Welt nach Syrien geströmten Terroristen würden überall, wo sie können, Terror verbreiten, so der Bischof. (kap)
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Brasilien: Wenn die Pfarrei nur per Boot erreichbar ist
Früher hat es kaum jemanden interessiert, was im brasilianischen Amazonasgebiet so vor sich ging. Aber das hat sich geändert: Wie nie zuvor blickt die Welt auf den Regenwald am Amazonas. Grund ist der Klimawandel: „Wenn Amazonien weiterhin so abgeholzt wird, dann hat das einen Einfluss! Amazonien hat eine klimaregulierende Funktion für den ganzen Planeten Erde.“ Das sagt Dom Erwin Kräutler – der Vorarlberger, der von 1981 bis 2015 Bischof von Xingu war. Die flächenmäßig größte Diözese Brasiliens liegt mitten im Amazonasgebiet. Kräutler nimmt in diesen Tagen an einem Treffen der Bischöfe des brasilianischen Amazonasgebiets in der Nähe von Belém do Pará teil. (rv)
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DAS BESONDERE EXPERIMENT:

Valerie und der Priester: „Ein authentisches Projekt“
An Kirchenmaßstäben gemessen ist es ein durchschlagender Erfolg: Das Projekt Valerie und der Priester, bei dem eine junge und erklärt kirchenferne Journalistin ein Jahr lang einen katholischen Priester begleitet und über diese Begegnung einen Blog führt, hat in der deutschen Medienlandschaft durchaus für Aufsehen gesorgt. Hinter dem Experiment steckt das Zentrum für Berufungspastoral mit seinem Leiter Michael Maas. Doch was verspricht er sich von einem derartigen Projekt? Ist die Kirche tatsächlich so naiv zu glauben, viele Klickzahlen im Netz verwandelten sich in ebenso viele neue Priesterberufungen? Das haben wir Michael Maas, selbst Priester, gefragt. (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Les Sauteurs - Those Who Jump
Bilder aus den Lagern afrikanischer Flüchtlinge, die vor der spanischen Enklave im nordafrikanischen Melilla darauf hoffen, die Sperranlagen zu überwinden und Asyl zu beantragen. Die Aufnahmen stammen von einem der Migranten und dokumentieren die Selbstwahrnehmung der Menschen und ihre Sicht auf Europa. Der dokumentarische Film macht sich die Träume, Hoffnungen und Ängste der jungen Männer zu eigen, fängt aber auch die brutalen Bedingungen und die gnadenlose Hackordnung ein, die nur dem Stärksten den Sprung nach Europa ermöglicht. Eine bestürzende, ungeschönte Innensicht, die die Menschen ins Zentrum stellt und sich nicht um politische Fragestellungen kümmert. (O.m.e.U.) - Sehenswert ab 14. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Den Frieden neu zu erfinden: Dazu ruft Papst Franziskus in einer kurzen Botschaft auf, in der er an Chiara Lubich erinnert. Die Gründerin der geistlichen Bewegung der Fokolare hatte vor zwanzig Jahren von der UNESCO den Preis „für die Erziehung zum Frieden“ erhalten, aus diesem Anlass findet in diesen Tagen bei der UN-Organisation in Paris eine Tagung statt. Lubich habe sich gemeinsam mit ihrer gesamten geistlichen Bewegung immer für Frieden, für Versöhnung und die Freundschaft unter den Völkern eingesetzt. Er freue sich, dass in dieser Tagung diese Impulse aufgegriffen würden, so der Papst in der eigenhändig unterschriebenen Botschaft. Frieden müsse auf der nachhaltigen Entwicklung aller aufbauen und so eine weltweite Gemeinschaft aufbauen, die auf Respekt, auf dem Zuhören, auf der Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse anderer, auf Gerechtigkeit, auf Dialog und auf Teilen aufbaue, so Papst Franziskus. (rv)
Der Vatikan optimiert seine Mülltrennung: So wurde jetzt auf dem Territorium des Kirchenstaates eine neue zentrale Müllsammelstelle eingerichtet, und die Entsorgung soll regelmäßiger und pünktlicher ablaufen, teilte das Governatorat mit. Die neue Sammelstelle befindet sich am Turm „San Giovanni“ am nördlichen Ende der vatikanischen Gärten in Nähe des Hubschrauberlandeplatzes. Ungefähr 30 Mitarbeiter seien für die Gesamtentsorgung zuständig, hieß es weiter. Angeregt durch die Umwelt-Enzyklika des Papstes „Laudato Si“ habe man Strukturen und Abläufe des Services verbessern wollen, begründet das Governatorat die Maßnahmen. (rv)
Alle Menschen haben ein Recht auf Energie. Unter diesem Thema wird der Vatikan bei der kommenden Weltausstellung in der kasachischen Hauptstadt Astana präsent sein. Die Weltausstellung findet vom 10. Juni bis zum 10. September 2017 statt. Kardinal Peter Appiah Turkson, Präsident des Rates für Gerechtigkeit und Frieden und ab dem 1. Januar amtierende Präfekt für den Rat für Nachhaltige Entwicklung des Menschen, koordiniert die Vatikanpräsenz bei der Weltausstellung. In diesen Tagen befindet er sich vor Ort, um die Zusammenarbeit mit der Ortskirche aufzubauen. (rv)
Fünf vatikanische Feuerwehrleute und Gruppe von Restauratoren der Vatikanischen Museen helfen beim Wiederaufbau von Norcia. Die umbrische Stadt war von den Erdbeben zuletzt am 30. Oktober in Mitleidenschaft gezogen worden, die Kathedrale über dem Geburtsort des hl. Benedikt war eingestürzt. Wie das Bistum Spoleto bekannt gab, werden die Feuerwehrleute die bereits dort befindlichen vatikanischen Mitarbeiter verstärken. Papst Franziskus habe sie dorthin geschickt, so eine Pressemeldung. Der Bischof der Region, Renato Boccardo, bedankte sich ausführlich für die damit ausgedrückte Solidarität des Papstes. (rv)

Europa

Deutschland
Rund 2.200 Theologen, Seelsorger und Ordensleute fordern freien Zugriff auf die neue katholische Bibelübersetzung. Sie unterstützen eine Online-Petition, nach der die sogenannte Einheitsübersetzung der Bibel in den modernen Medien kostenfrei zur Verfügung gestellt werden soll. Der Initiator, der Salesianerpaters Hatto von Hatzfeld, will am Donnerstag in Köln die Unterschriftenliste an einen Vertreter der Deutschen Bischofskonferenz übergeben. Die Urheberrechte der Einheitsübersetzung werden von der Katholischen Bibelanstalt Stuttgart wahrgenommen. „Urheberrechte an der Übersetzung dürfen einer möglichst weiten Verbreitung der Heiligen Schrift des Christentums im deutschen Sprachraum nicht entgegenstehen,“ heißt es in der Petition. Dabei solle die – zumindest nichtkommerzielle - Wiedergabe des ganzen Textes oder großer Teile freigegeben werden. Die Bischofskonferenz solle für entsprechende Lizenzverträge sorgen. (kna)

Österreich
Gewalt in der Sprache ist der Vorläufer für Gewalt in der politischen Wirklichkeit: Angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen, die sich auch in verbaler und physischer Gewalt von „Wut-Bürgern“ zeigen, hat die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak davor gewarnt, hier fatalistisch klein beizugeben. ‚Nicht in die Knie gehen!’ betitelte sie einen aktuellen Essay auf der theologischen Feuilleton-Plattform im Internet, feinschwarz.net, in dem sie die Eliten in die Pflicht für Dienst an der Gesellschaft nimmt. Explosionen politischer Gewalt, die sich zunächst „nur“ im Bereich der Sprache und Einstellungen äußern, seien historisch gesehen immer die Vorbereitung für praktische Umsetzung gewesen. Auch „Wut-Bürger“ seien zu ethischem Verhalten fähig und verpflichtet. (kap)

Italien
Unglaubliche 65,3 Millionen Menschen weltweit mussten im Jahr 2015 gezwungenermaßen ihre Heimat verlassen, davon sind 21,3 Millionen Flüchtlinge, 40,8 Millionen Binnenflüchtlinge sowie 3,2 Millionen Asylanten. Wie aus einem aktuellen Bericht der Caritas Italien hervorgeht, sind demnach täglich etwa 34.000 Menschen aus ernsten Gründen auf der Flucht: Armut und soziale Ungleichheit, das sog. „Land grabbing“ durch etwa Konzerne oder ausländische Investoren und natürlich Krieg und Terror - allein für das vergangene und in die erste Hälfte diesen Jahres zählt der Bericht weltweit 35 bestehende Konflikte und 17 Krisensituation. Weltweit die meisten Flüchtlinge nähmen Regionen auf, die selbst instabil sind: Syrien hat demnach derzeit 4,9 Millionen Binnenflüchtlinge, die Türkei nahm mit 2,5 Millionen Personen in diesem Jahr fast eine Million mehr Menschen auf als noch im Vorjahr. (pm)

Asien

Indonesien
Der Gouverneur von Jakarta, Ahok Basuki Tjahaja Purnama, muss sich wegen des Vorwurfs der Blasphemie vor Gericht verantworten. Nach wochenlangen Vernehmungen zahlreicher Zeugen habe die zuständige Ermittlungsbehörde am Mittwoch die Anklageerhebung gegen den christlichen Politiker beschlossen, berichten indonesische Medien. „Obwohl unter den Ermittlern unterschiedliche Auffassungen bestanden, war die Mehrheit der Meinung, dass der Fall von einem Gericht entschieden werden soll“, wird Polizeichef Ari Dono zitiert. Der aus der Minderheit der indonesischen Chinesen stammende Gouverneur dürfe das Land bis zur Verhandlung nicht verlassen. Ultrakonservative Muslime werfen dem 50-Jährigen vor, während einer Diskussionsveranstaltung den Koran beleidigt zu haben. (kap)

Amerika

Kolumbien
Die Bischöfe haben sich gegen eine erneute Volksabstimmung über das überarbeitete Friedensabkommen zwischen der Regierung von Präsident Juan Manuel Santos und der linksgerichteten Guerilla-Organisation FARC ausgesprochen. Ein Volksentscheid berge die Gefahr einer erneuten Polarisierung der Gesellschaft, sagte der Bischofskonferenz-Vorsitzende Erzbischof Luis Augusto Castro Quiroga (Tunja) der kolumbianischen Nachrichtenagentur „Colprensa“ am Dienstag (Ortszeit). Das neue Abkommen beinhalte einige wichtige fundamentale Änderungen wie die ökonomische Beteiligung der FARC an der Opferentschädigung und eine Verbindung der Übergangsjustiz mit den ordentlichen Justizbehörden. (kna)

Venezuela
Die Anlehnung Venezuelas an das Wirtschaftssystem Kubas in den vergangenen zwei Jahrzehnten ist „völlig schief gegangen“. So beurteilt Venezuelas designierter Kardinal Baltazar Enrique Porras Cardozo die Lage in seinem Land. Porras Cardozo würdigte gleichzeitig das große Interesse von Papst Franziskus an der Zukunft des konflikterschütterten südamerikanischen Landes. Niemals habe es an der Kirchenspitze ein so großes Verständnis für die schwierige und komplizierte Realität Venezuelas gegeben , sagte der Erzbischof von Merida am Dienstag gegenüber der Zeitung „El Nacional“. Porras wird am kommenden Samstag vom Papst ins Kardinalskollegium aufgenommen.  (kap)

Brasilien
Kardinal Raymundo Damasceno Assis geht in Ruhestand. Papst Franziskus hat seinen Rücktritt aus Altersgründen angenommen und einen Nachfolger für sein Bistum Aparecida benannt, wie der Vatikan an diesem Mittwoch bekannt gab. Kardinal Damasceno war zuletzt bekannt geworden, weil er als einer der vier Präsidenten die beiden Versammlungen der Bischofssynode zum Thema Familie geleitet hatte. Sein Bistum Aparecida beherbergt das größte Heiligtum des Landes, die Statue der Muttergottes, die der Stadt ihren Namen gibt. Kardinal Damasceno ist 79 Jahre alt, sein Papstwahlrecht hat er noch bis zu seinem kommenden Geburtstag im Februar inne. (rv)

Vereinte Nationen

UNO
Die UNO verurteilt Menschenrechtsverstöße auf der von Russland unrechtmäßig annektierten Krim. Jüngst wurden auch Vertreter von christlichen Kirchen und vor allem Muslime willkürlich auf der Halbinsel verhaftet. Eine entsprechende Resolution zur Verurteilung solcher Anwendungen wurde vom Menschenrechtsausschuss der UN-Vollversammlung am Dienstag beschlossen. In der Resolution wird Russland dazu gedrängt, UNO-Beobachter auf die ukrainische Halbinsel Krim zu lassen. Seit Februar 2014 besetzt die russische Armee die gesamte ukrainische Halbinsel und später wurde sie von Moskau annektiert. (risu/afp)

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