RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 7.12.2017

Tagesmeldungen vom 7.12.2017

- Kasper: „Leidige“ Debatte über Amoris Laetitia beendet -
- Papst: Jetzt in der Ökumene nicht stehenbleiben -
- Streit um Jerusalem: „Was dient ihr zum Frieden?“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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AMORIS LAETITIA:

Kardinal Kasper: „Leidige Auseinandersetzung um Amoris Laetitia hoffentlich beendet“
Beim Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene gilt der Mittelweg, dass in Einzelfällen die Zulassung zu den Sakramenten der Versöhnung und der Eucharistie möglich ist. Ein entsprechender Brief des Papstes vom September 2016 und eine Orientierungshilfe wurden nun im Amtsblatt des Heiligen Stuhls veröffentlicht. Ein Zusatz von Kardinalsstaatsekretär Pietro Parolin weist die Texte ausdrücklich als „authentisches Lehramt“ aus. Dazu ein Gastkommentar von Kardinal Walter Kasper bei Radio Vatikan:Durch die amtliche Veröffentlichung des Briefs von Papst Franziskus an die Bischöfe der Region Buenos Aires ist die leidige Auseinandersetzung um das Apostolische Schreiben Amoris Laetitia hoffentlich beendet. Die große Mehrheit des Volkes Gottes hat dieses Schreiben schon bisher mit Freude dankbar aufgenommen und darf sich jetzt bestätigt fühlen.“ (rv)
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Deutschland: Kirchenrechtler fordert zum Gehorsam auf
Der Münsteraner Kirchenrechtler Thomas Schüller fordert Kritiker von Papst Franziskus zum Gehorsam auf. Nachdem der Papst mit lehramtlicher Autorität festgelegt hat, wie Seelsorger mit wiederverheirateten Geschiedenen umgehen sollen, sei mittlerweile „völlig klar, was der Papst meint“. Das sagte Schüller dem Online-Portal „Kirche und Leben“. „Die Kardinäle und Bischöfe müssen nun endgültig diese Sicht der Dinge annehmen und sie gegenüber ihren Gläubigen so vermitteln. Jetzt ist endgültig geklärt, was 99 Prozent der Katholiken ja ohnehin schon verstanden haben.“ (rv)
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FOKUS PAPST:

Papst: Jetzt in der Ökumene nicht stehenbleiben
Nach dem gemeinsamen Reformationsgedenken, das aus der Sicht des Papstes ein Erfolg war, darf der ökumenische Wagen jetzt nicht auf den Rastplatz rollen. Das sagte Franziskus an diesem Donnerstag bei einer Audienz für die Spitzenvertreter des Lutherischen Weltbunds. „Im geistlichen wie im kirchlichen Bereich gilt: Wer stillsteht, der kehrt in Wirklichkeit um“, so der Papst. Und um gemeinsam auf Gott zuzugehen, reichten gute Ideen nicht aus: Es brauche konkrete Schritte „und eine ausgestreckte Hand“. (rv)
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Papst empfängt Kirchenführer aus Taiwan
Bei einer Audienz des Papstes für den Nationalen Kirchenrat von Taiwan stand an diesem Donnerstag unsichtbar ein Elefant im Raum: China nämlich. Der Vatikan hat zu der Volksrepublik keine diplomatischen Beziehungen und kann sie auch nicht aufnehmen, solange er als einer von wenigen Staaten Taiwan anerkennt. In seiner Ansprache ging der Papst allerdings auf diese Gemengelage nicht ein. Stattdessen lobte er den kooperativen Geist der christlichen Kirchen, die sich seit 1991 zu einem Kirchenrat zusammengeschlossen haben. (rv)
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FOKUS WELTKIRCHE:

Streit um Jerusalem: „Was dient ihr zum Frieden?
Der Nahost-Konflikt war schon bisher schier unlösbar. Donald Trump kommt nun das zweifelhafte Verdienst zu, die Dinge noch komplizierter gemacht zu haben. Die Entscheidung des US-Präsidenten, dass die USA als erstes Land der Welt Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen, wird dieser Heiligen Stadt nicht gerecht, sagt jemand, der in ihr wohnt: Nikodemus Schnabel. Der deutsche Benediktiner ist Prior-Administrator der Dormitio-Abtei auf dem Zionsberg Jerusalems, ganz in der Nähe vom Davidgrab und dem Abendmahlssaal. „In der jetzigen – wieder einmal gründlich verfahrenen – Lage rät Nikodemus Schnabel im Gespräch mit Radio Vatikan dazu, nicht reflexartig zu fragen: Oh, gibt es Unruhen. „Ich glaube, die Frage muss eine andere sein: Was dient dieser Stadt, die ja eine Berufung zum Frieden hat – was dient ihr zum Frieden, zur Versöhnung und zur Gerechtigkeit?
(rv)
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Kardinal Arborelius im Gespräch
Schwedens erster Kardinal Anders Arborelius nahm am Mittwochabend in Rom seine Titelkirche „Santa Maria degli Angeli e dei Martiri“ in Nähe des römischen Hauptbahnhofs in Besitz – ein Brauch, der als Ausdruck der engen Zusammenarbeit mit dem Bischof von Rom in der Leitung der Kirche zu verstehen ist. Franziskus hatte Arborelius, der als junger Mann zum Katholizismus übergetreten war, am 28. Juni 2017 zum Kardinal erhoben. Radio Vatikan sprach mit dem Kardinal über diese neue Rolle, den „Franziskus“-Effekt im säkularen Schweden und die Idee eines Frauenkollegiums im Vatikan. (rv)
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LIVE BEI UNS:

Gebet an der Mariensäule
An diesem Freitag, 8. Dezember 2017, wird Papst Franziskus zum Hochfest Mariä Empfängnis von 16.00 bis 18.00 Uhr ein Gebet an der römischen Mariensäule bei der Spanischen Treppe halten. Wir berichten live und mit deutschem Kommentar zum Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Sie können die Live-Übertragung auf unserem Youtube-Kanal mitverfolgen und zwar ab ca. 15.50 Uhr. (rv)

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus hat sich am Donnerstagmittag bei den Spendern der diesjährigen Krippe und des Weihnachtsbaumes auf dem Petersplatz persönlich bedankt. Bei einer Privataudienz im Vatikan sagte der Papst, dass die Krippe und der Weihnachtsbaum „Symbole für die sichtbare Menschwerdung des Sohnes Gottes“ seien. Beim polnischen Bischof von Elk bedankte sich Franziskus für die Rottanne, die fast 2.000 Kilometer Reise durchgemacht hat und bereits seit ein paar Tagen auf dem Peterplatz steht. Am Nachmittag wurden die Lichter erstmals zum Leuchten gebracht und bis zum 8. Januar 2018 zu sehen sein. (rv)
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Im Vatikan stand heute Bosnien auf der Tagesordnung: Der Ministerpräsident von Bosnien-Herzegowina, Denis Zvizdic, führte Gespräche mit dem Papst und mit Spitzenvertretern des Staatssekretariats. Dabei ging es nach Vatikanangaben u.a. um Bosniens Wunsch nach Aufnahme in die EU und um die Schwierigkeiten seines Arbeitsmarkts. Das Statement aus dem Vatikan spricht schmallippig von dem „Wunsch, dass das Klima der friedlichen Koexistenz zwischen allen Komponenten der Gesellschaft gestärkt werde“. Der Bosniake Zvizdic ist seit März 2015 Vorsitzender des Ministerrats von Bosnien und Herzegowina. Anfang Juni war bereits Dragan Covic als Vertreter des Staatspräsidiums von Bosnien und Herzegowina in Privataudienz beim Papst. (rv)

90 Jahre Kardinal Angelo Sodano: Der Papst hat den Kardinalstaatssekretär seines heiligen Vorgängers Johannes Paul an diesem Donnerstag dadurch geehrt, dass er mit ihm zusammen eine Messe in der Paulinischen Kapelle des Vatikans feierte. Im Anschluss daran würdigte er das Geburtstagskind als „disziplinierten Mann der Kirche“. Sodano ist der Dekan des Kardinalskollegiums; er wurde schon am 23. November 90 Jahre alt. Jahrzehntelang stand der Norditaliener im diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls, etwa als Nuntius in Chile während der Pinochet-Diktatur. Von 1990 bis 2006 leitete er das Staatssekretariat. (rv)

Europa

Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands spricht sich für die Beibehaltung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche aus. „Ein Schwangerschaftsabbruch ist kein normaler medizinischer Eingriff und daher nicht geeignet, um beworben zu werden“, betont die KFD-Bundesvorsitzende Mechthild Heil. Der Verband setzt sich dafür ein, die Eigenverantwortung von schwangeren Frauen zu fördern und zu unterstützen. „Für Frauen sind Schwangerschaftskonflikte immer existentielle Krisen, für die das Angebot der Beratung und Begleitung wichtig ist. Bei den anerkannten Beratungsstellen bekommen betroffene Frauen ergebnisoffen alle Informationen, die sie brauchen“, so Heil weiter. (pm)

Österreich
St. Pöltens Diözesanbischof Klaus Küng hat die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofes zur Öffnung der Ehe für Homosexuelle bedauert. „Es schmerzt, dass sich die Bedeutung der Ehe als Verbindung von Mann und Frau nun nicht mehr im staatlichen Rechtsverständnis in ihrer Exklusivstellung als Keimzelle der Gesellschaft ausdrückt“, schreibt der in der Bischofskonferenz für Familienfragen zuständige Bischof am Donnerstag in einer Stellungnahme. Als Leidtragende des Urteils sah Küng die Kinder. Das Rechtsinstitut der standesamtlich geschlossenen Ehe werde mit dem Urteil nun „fundamental anders“ verstanden als bisher, befand der Familienbischof. „Es geht dabei nicht darum, die individuelle Lebensgestaltung der Menschen auf den Prüfstand zu stellen, es geht nicht darum, darüber zu sprechen wer wen liebt, sondern einzig um den Schutzcharakter, der der Verbindung von Mann und Frau zukommt.“ (kap)

Schweiz
Die Schweizer Bischöfe haben beschlossen, den „Genugtuungsfonds“ für die Opfer von verjährten sexuellen Übergriffen im kirchlichen Umfeld aufzustocken. Das teilte die Bischofskonferenz an diesem Donnerstag zum Abschluss ihrer ordentlichen Wintervollversammlung im Zentralschweizer Benediktinerkloster Engelberg mit. Ende 2016 hat die Bischofskonferenz eine entsprechende Kommission ins Leben gerufen. Der „Genugtuungsfonds“ betrug rund eine halbe Million Schweizer Franken, um den Opfern von verjährten Übergriffen Genugtuungsbeiträge ausbezahlen zu können. Der Genugtuungsfonds wird von der Schweizer Bischofskonferenz, der Vereinigung der Höhern Ordensobern der Schweiz (VOS'USM) und der Römisch-katholischen Zentralkonferenz der Schweiz (RKZ) finanziert. Gemäß Hochrechnung wird der Genugtuungsfonds per Ende 2017 aufgebraucht sein. Deshalb hat sich die Bischofskonferenz für eine Aufstockung des Fonds um weitere 300.000 Schweizer Franken entschieden. (pm)

Die Schweizer Bischöfe haben auch eine wichtige Personalentscheidung getroffen: der bisher amtierende Generalsekretär der Bischofskonferenz, der katholische Laie Erwin Tanner, ist für weitere drei Jahre im Amt bestätigt worden. Er zählt zu den wenigen Laien in der Weltkirche, die als Generalsekretär das Sekretariat einer Bischofskonferenz leitet. (rv)

Tschechische Republik
In den Augen der tschechischen Bevölkerung sind die Kirchen die mit Abstand am wenigsten vertrauenswürdigen Institutionen, nur 24 Prozent der Bürger haben Vertrauen in sie. Dies hat eine im Oktober durchgeführte und kürzlich präsentierte Umfrage des Zentrums für Erforschung der öffentlichen Meinung am Soziologischen Institut der Tschechischen Akademie der Wissenschaften ergeben. Das meiste Vertrauen wird unter den zur Auswahl gestellten zwölf Institutionen der Armee entgegengebracht. Dem Heer folgen die Polizei und die Gerichte. Diese erfreuen sich seit 20 Jahren steigender Gunst. (kap)

Frankreich
Stabwechsel in einer der wichtigsten Diözesen Europas: Kardinal André Vingt-Trois räumt seinen Platz als Erzbischof von Paris. Neuer Hausherr in der Kathedrale Notre Dame wird – für viele überraschend – der bisherige Bischof von Nanterre, Michel Aupetit. Es ist vor allem Jean-Marie Lustiger, der dem Erzbistum Paris innerkirchlichen Glanz gegeben hat. Lustiger, ein zum Christentum konvertierter Jude, war von 1981 bis 2005 einer der profiliertesten Denker der Kirche, auch die Académie Francais wählte ihn in die Reihen der „Unsterblichen“. Vingt-Trois, ein gebürtiger Pariser, konnte in seinen zwölf Jahren an der Spitze des Erzbistums mit dem Charisma seines Vorgängers zwar nicht mithalten, sorgte aber auf solide Weise dafür, dass die Stimme der Kirche in den zeitweise wilden Debatten der französischen Gesellschaft gehört wurde. (rv)

Naher Osten

Israel
Das Ehrenoberhaupt der Weltorthodoxie, der griechisch-orthodoxe Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., ist mit der Ehrendoktorwürde der Hebräischen Universität Jerusalem ausgezeichnet worden. Bei einem Festakt in Jerusalem rief der Ökumenische Patriarch am Mittwochabend zum vertieften Dialog der Religionen und einer Kultur der Solidarität auf. Interreligiöser Dialog könne „Vorurteile abschaffen und zu gegenseitigem Verständnis sowie friedlicher Konfliktlösung beitragen“, sagte der 77-Jährige. Die Welt habe in den vergangenen Jahren „eine ernsthafte wirtschaftliche, soziale und politische, mit dem Prozess der Globalisierung und ihren Auswirkungen verbundene Krise erlebt“. Die „weltweite Krise der Solidarität“ äußere sich in der Unterwerfung der Kultur unter die Wirtschaft, einem Anstieg der Armut, Migration, wachsendem religiösem Fundamentalismus und internationalem Terror sowie wachsenden ökologischen Problemen, so der Patriarch. (kna)

Ozeanien

Australien
Auch Australien erlaubt künftig die „Ehe für alle“: Der entsprechende Gesetzestext nahm an diesem Donnerstag die entscheidende Hürde im Parlament. Gegen die Freigabe der Ehe fanden sich nur vier Gegenstimmen; vor einer Woche hatte auch der Senat in Canberra schon mit 43 zu 12 Stimmen grünes Licht für die „Ehe für alle“ gegeben. Nach der Unterzeichnung des Gesetzestextes durch den australischen Generalgouverneur tritt er in Kraft. Der Text ändert die Definition der Ehe; bisher war von einem Bund zwischen Mann und Frau die Rede, jetzt heißt es einfach „ein Bund zwischen zwei Personen“. Abgeordnete und Zuschauer auf der Besuchertribüne spendeten nach der Entscheidung im Repräsentantenhaus Beifall. Gegner der „Ehe für alle“, darunter Spitzenvertreter der katholischen Kirche, sprechen hingegen von einer „Missachtung von Freiheiten“. Vor der Parlamentsabstimmung hatten 14 Bischöfe, Rabbiner und Imame in einem offenen Brief an Regierung und Opposition Garantien für die Religionsfreiheit gefordert. (ap)

Amerika

Brasilien
Elf Bischöfe fordern eine zehnjährige Schonzeit für die bedrohte Umwelt am Sao-Francisco-Fluss in Brasilien. In dieser Zeit sollten alle Abholzungen in der Region ausgesetzt werden, heißt es in einem aktuellen Schreiben der Brasilianischen Bischofskonferenz. Die Behörden müssten handeln, da der Fluss aufgrund massiver Trockenheit und der Einleitung von Abwässern bedroht sei. Der Rio San Francisco leide unter der Wasserentnahme für landwirtschaftliche Bewässerungsprojekte, der Begradigung seines Bettes sowie dem Aufstauen für die Stromerzeugung, so die Bischöfe. Unter der Abholzung der Wälder leide auch die Uferbewaldung, zudem seien Zuflüsse bereits ausgetrocknet. Neben dem Abholzungs-Moratorium fordern die Bischöfe, deren Diözesen im Umland des Flusses liegen, dessen Säuberung und Revitalisierung. (kna)

Mexiko
Papst Franziskus hat den altersbedingten Rücktritt des Erzbischofs von Mexiko-Stadt angenommen: Kardinal Norberto Rivera Carrera ist 75 Jahre alt geworden. Zu seinem Nachfolger ernannte der Papst am Donnerstag Aguilar Retes, bisher Erzbischof von Tlalnepantla. Von 2006 bis 2012 war Aguilar Retes Vorsitzender der Mexikanischen Bischofskonferenz, bis 2015 leitete er den lateinamerikanischen Bischofsrat (CELAM). Papst Franziskus hatte ihn bereits vor einem Jahr zum Kardinal erhoben. (rv)

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