RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 19.12.2017

Tagesmeldungen vom 19.12.2017

Schönborn an neue Regierung: Gemeinwohl muss Priorität haben -
Berlin ein Jahr nach dem Attentat: Frieden und Versöhnung -
Frühmesse: Über den Egoismus, keine Kinder haben zu wollen -
____________________________________
Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
____________________________________

THEMEN DES TAGES:

Frühmesse: Über den Egoismus, keine Kinder haben zu wollen
Papst Franziskus ist bei der Morgenmesse hart mit dem Egoismus der freiwilligen Kinderlosigkeit ins Gericht gegangen. Es sei der Teufel, der Unfruchtbarkeit wolle und die „Zwietracht des Egoismus“ wachsen lasse, sagte der Papst an diesem Dienstag.

Ausgangspunkt seiner Überlegungen war das Tagesevangelium, in dem Gott dem kinderlosen Paar Zacharias und Elisabeth noch in späten Jahren unerwarteten Nachwuchs schenkt: Johannes den Täufer. „Mir fallen da einige Länder ein, die den Weg der Sterilität gewählt haben und an dieser hässlichen Krankheit leiden, dem ,demografischen Winter`. Sie haben keine Kinder. ,Naja, der Wohlstand, dies und das…´. Länder, die entleert sind von Kindern. Und das ist kein Segen. Fruchtbarkeit ist immer ein Segen Gottes.“ (vatican news)
Hier mehr in Text und Ton

Schönborn an neue Regierung: Gemeinwohl muss Priorität haben
Das Gemeinwohl muss erstes Ziel und die erste Verantwortung jeder Politik sein. Das hat Kardinal Christoph Schönborn im Gespräch mit der österreichischen Nachrichtenagentur „Kathpress“ betont.

Seine mahnenden Worte waren an die neue Regierung aus konservativer ÖVP und rechtskonservativer FPÖ gerichtet. Am Montag hatte Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Angehörigen der Koalition vereidigt, die das bisherige Regierungsbündnis aus Konservativen und Sozialdemokraten ablöst. Österreichs Bischöfe vermeiden streng politische Stellungnahmen konsequent, kommentieren Regierungsprogramme aber im Grundsatz – so auch Kardinal Schönborn im Gespräch mit österreichischen katholischen Medien.

„Ich wünsche unserer Bundesregierung ein starkes Gespür und ein erfolgreiches Wirken für das, was man das Gemeinwohl nennt. Das über dem Interesse einzelner Parteien steht, genauso wie über den Interessen der Wirtschaft oder einzelner Interessensgruppen. Es geht um das Wohl aller, in Gerechtigkeit und Frieden. Und mit großem Augenmerk auf die Sicherheit.“ (vatican news)
Hier mehr in Text und Ton

Berlin ein Jahr nach dem Attentat: Frieden und Versöhnung
Aus Sicht des katholischen Erzbischofs Heiner Koch soll der erste Jahrestag des Attentats auf dem Berliner Breitscheidplatz am Dienstag eine Mahnung zu Frieden und Versöhnung sein und dürfe keine neuen Gräben aufbrechen. Außerdem müsse es genügend Raum geben für „Verletzungen und das, was nicht geheilt ist“, sagte Koch am Montag in einem Interview bei domradio.de.

Nach der Gedenkandacht am Morgen werde er sich daher auch Zeit nehmen für Gespräche mit Opfern und Angehörigen. Er sei darum gebeten worden, so Koch, und stehe „gerne zur Verfügung. Ich weiß, dass dies letztlich auch gut und gerne genutzt wird.“ (kna/domradio)
Hier mehr in Text und Ton

Unsere Sonderserie: Die Päpste und Weihnachten
Die liturgische Farbe im Advent? Violett – wie in der Fastenzeit.

Dass Advent einmal eine echte Fastenzeit war, das schwingt im Vatikan noch mit. Dann nämlich, wenn Papst Franziskus seine priesterlichen Kurienmitarbeiter zur Weihnachtsaudienz empfängt und ihnen, was bisher zuverlässig jedes Jahr vorkam, eine Art Beichtspiegel vorlegt, also etwa eine Handvoll „Krankheiten der Kurie“ diagnostiziert. Unserer Archivaufnahmen aber zeigen aber, dass die Päpste diese Rede an ihre engsten Mitarbeiter immer als gute Gelegenheit betrachtet, das zu formulieren, was ihnen wichtig schien für die Haltung und Verwaltung in der Mitte der Weltkirche. (vatican news)
Hier mehr in Text und Ton

____________________________________

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus hat mit dem jordanischen König Abdullah II. im Vatikan über die Frage Jerusalem und den Frieden im Nahen Osten gesprochen. Darüber informierte der vatikanische Pressesaal an diesem Dienstag nach der Begegnung zwischen Papst und König. Insbesondere sprachen die beiden auch über Jordaniens Rolle als Hüter der Heiligen Stätten in Jerusalem. Beide Seiten hätten sich vorgenommen, Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern zu forcieren und den Dialog zwischen den Religionen zu fördern. Der blutige Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern droht neu aufzuflammen, nachdem die US-Regierung entschieden hat, ihre Botschaft nach Jerusalem zu verlegen. Der Papst und der jordanische König sprachen auch über die Bedeutung der christlichen Präsenz im Nahen Osten und den positiven Beitrag, den Christen in der Gesellschaft der Region leisten. (vatican news)

Der polnische Kardinal Stefan Wyszyński rückt seiner Seligsprechung einen Schritt näher: Papst Franziskus hat dem 1981 verstorbenen polnischen Primas den sogenannten heroischen Tugendgrad zuerkannt. Das geht aus Dekreten hervor, die die vatikanische Kongregation für Selig- und Heiligsprechung an diesem Dienstag auf Wunsch von Papst Franziskus veröffentlichte. Wyszyński gilt als Symbolfigur des katholischen Widerstands gegen den Kommunismus, sein Seligsprechungsverfahren wurde 1989 eröffnet. Der Kardinal war außerdem der geistige Ziehvater von Karol Wojtyla, des späteren heiligen Papstes Johannes Paul II. Der heroische Tugendgrad ist eine wichtige Voraussetzung der Seligsprechung. (vatican news)

Papst Franziskus besucht Pater Pio: Am kommenden 17. März 2018 reist das Kirchenoberhaupt nach Pietrelcina und San Giovanni Rotondo, an den Geburts- und den Lebensort des heiligen Kapuzinerpaters. Das teilte der Vatikan an diesem Dienstag mit. Der Anlass der eintägigen Papstvisite ist ein zweifacher: Pater Pio starb vor 50 Jahren, und vor 100 Jahren tauchten an seinen Händen erstmals die Wundmale Jesu auf, sogenannte Stigmata. Pietrelcina und San Giovanni Rotondo liegen in Apulien. Pater Pio ist der heute populärste Heilige Italiens. Seine sterblichen Überreste waren während des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit in den Petersdom überführt worden, wo die Gläubigen sie über mehrere Wochen verehren konnten. (vatican news)

Europa

Deutschland
Die Kölner Dombauhütte hat die Anerkennung als immaterielles Kulturerbe beantragt. Zusammen mit den Dombauhütten in Freiburg und Ulm wollen die Kölner ins bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen werden, wie Dombaumeister Peter Füssenich am Montag vor Journalisten in Köln sagte. Eine Entscheidung falle frühestens im März 2018. Gemeinsam mit Frankreich werde zudem ein Antrag vorbereitet, das Dombau-Handwerk auf europäischer Ebene bei der UNESCO als immaterielles Weltkulturerbe anerkennen zu lassen, so Füssenich. Dazu müssten mindestens 15 europäische Dom- und Münsterbauhütten bei der jeweils nationalen UNESCO-Kommision eine Anerkennung als immaterielles Kulturerbe erreichen. Der Dombauhütte in Straßburg sei diese Anerkennung bereits gelungen. (kna)

Schweiz
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat entschieden, dass ein in der Schweiz zum Christentum übergetretener iranischer Asylbewerber in seine Heimat zurückgeschickt werden darf. Das Gericht geht davon aus, dass dem 35-jährigen Mann im Iran keine Strafe droht. Somit habe die Schweiz nicht gegen das in der Menschenrechtskonvention festgehaltene Recht auf Leben und das Verbot der Folter verstoßen, wie der Asylsuchende klagte. Der Gerichtshof begründet seinen Entscheid damit, dass es sich bei dem Betroffenen um ein gewöhnliches Mitglied der christlichen Gemeinde handle. Da er sich nicht exponiert habe, sei er den heimischen Behörden wohl nicht bekannt. Damit bestätigt das europäische Gericht die Sicht der Schweizer Behörden. Der Iraner war 2009 in die Schweiz eingereist, wo er ein Asylgesuch stellte. Er machte geltend, dass er anlässlich der Präsidentenwahlen an Protesten teilgenommen habe und darum festgenommen worden sei. Der Übertritt zum Christentum ist ein zunehmend auftretendes Phänomen unter muslimischen Asylbewerbern in verschiedenen europäischen Ländern. Einige Interessenten hoffen dadurch, ihre Chancen auf Asyl steigern zu können, weil in ihren Herkunftsländern Christen unter Verfolgung stehen. (srf)

Großbritannien
Queen Elizabeth hat an diesem Montag den 133. Bischof von London genehmigt und es ist ein Frau: Sarah Mullally. Sie löst Richard Chartres ab, der Anfang des Jahres in den Ruhestand getreten war. Erst 2005 hat sich die Kirche von England gegenüber dem weiblichen Episkopat geöffnet. Sarah Mullally war vor der Priesterweihe eine staatliche Beamtin im Gesundheitsministerium. Sie wurde 2001 ordiniert und 2015 zum Bischof von Crediton in der Diözese Exeter ernannt. (sir)

Türkei
In der Hagia Sophia in Istanbul waren erneut islamische Gebete zu hören. Angehörige einer nationalistisch-islamistischen Jugendorganisation stimmten sie am 11. Dezember an, wie die Stiftung „Pro Oriente“ berichtete. Die Hagia Sophia, die als christliche Kathedrale gebaut und danach zur Moschee umgewidmet wurde, ist heute ein Museum, religiöse Manifestationen sind darin verboten. In den vergangenen zwei Jahren genehmigten tolerierten Behörden allerdings fallweise Abweichungen von dieser Regelung, sodass islamische Gebete zu hören waren. Die Aktion am 11. Dezember richtete sich der Jugendorganisation zufolge gegen den Entscheid von US-Präsident Donald Trump, die US-Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen und damit Israel gegen Palästina auszuspielen. (pro oriente)

Afrika

Südafrika
Die Kirche setzt große Hoffnungen auf den neuen Präsidenten der Regierungspartei ANC. „Wir hoffen, dass der neue Chef des ANC unserem Land neue Impulse gibt“, so Bischof Abel Gabuza von Kimberly und Präsident der Bischofskommission für Gerechtigkeit und Frieden der südafrikanischen Bischofskonferenz SACBC. (fides)

Kenia
Religiöse Führer unter der Dachgruppe des „Mombasa Church Forums“ (MCF) haben zu einem allumfassenden nationalen Dialog aufgerufen, um die Probleme des Landes zu lösen. Das Dialogforum richtet sich nicht nur an Politiker. „Wir fordern unsere kollektive Verantwortung für die Nation zurück und laden den Staat ein“, heißt es in einer Pressemitteilung der Religionsführer. Nach Ansicht der Mitglieder des Forums gelte es folgende Missstände zu beseitigen: Ungleichgewicht in der regionalen Entwicklung, Arbeitslosigkeit, verzögerte Land- und Polizeireformen, schlechte Regierungsführung, institutionalisierte Korruption, sowie alarmierende Staatsschulden. Außerdem weisen die Bischöfe auf Probleme wie außergerichtliche Tötungen, mangelnde Transparenz und Rechenschaftspflicht, selektive Rechtsprechung und Gewalt bei Festnahmen sowie bei der strafrechtlichen Verfolgung von mutmaßlichen Kriminellen und vermeintlichen politischen Gegnern. (cisa)

Mali
Die Kirche hat die Umsetzung eines Abkommens für die Sahelzone gewürdigt. In dem Vertrag geht es um die Sicherheit des Landes. Dazu äußerte sich nun der Generalsekretär der Bischofskonferenz von Mali. Generalsekretär Edmond Dembele hob vor allem die Tatsache, dass sich fünf Mächte für die Sahelzone einsetzten. Das Abkommen, das von der Europäischen Union, den USA, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten gesponsert wird, führe die regionale Stabilisierungstruppe von 5.000 Soldaten aus Mali, Niger, Burkina Faso, Tschad und Mauretanien an. Nach einer Serie von Terroranschlägen in dem afrikanischen Land, die mutmaßlich von Terrorgruppen im Norden des Landes ausgeübt wurden, wurde der Ruf nach mehr Sicherheit laut. Ein älteres Abkommen, das 2013 geschlossen wurde, habe nach Edmond Dembele nicht zum Ziel geführt. (cisa)

Asien

Sri Lanka
Der größte künstliche Weihnachtsbaum steht in Sri Lanka. Der 72,1 Meter hohe Baum wurde vom Weltrekord-Vereinigung Guinness als der größte künstlich hergestellte Weihnachtsbaum anerkannt. Damit löst er den 55-Meter hohen Baum in Colombo ab, der bisher als der größte galt. Es handelt sich um einen Stahl-Draht-Rahmen, der mit einem Plastiknetz bedeckt ist und mit Zehntausenden Tannenzapfen rot, golden, grün und silbern bemalt wurde. Die Baukosten betrugen 80.000 US-Dollar; er wurde privat finanziert. Kardinal Malcolm Ranjith kritisierte zunächst das Projekt, denn für ihn wäre das Geld besser in Armutsbekämpfung angelegt gewesen. (ucanews)

Amerika

Argentinien
Angesichts massiver Proteste gegen die Rentenreform in Argentinien haben die Bischöfe des Landes zum Dialog aufgerufen. Nur ein einvernehmlich erzielter Konsens könne zum Zusammenleben in „sozialer Freundschaft“ und zum Schaffen gerechter Gesetze führen, schreibt die Leitung der argentinischen Bischofskonferenz in einer Stellungnahme, aus der der vatikanische Fidesdienst zitiert. Die Bischöfe mahnen namentlich zur Aufmerksamkeit für die ärmsten und schwächsten Mitglieder der Gesellschaft. Mit der Rentenreform will Argentiniens Präsident Mauricio Macri das hohe Staatsdefizit senken und für mehr Investitionen sorgen. Der konservative Staatschef gilt als Wirtschaftsliberaler. Arbeitnehmer und linke Parteien kritisieren seine Reformpläne in den Bereichen Steuer, Renten, Bildungs- und Arbeitspolitik. Wie schon in der letzten Woche kam es in Argentinien bei lautstarken Protesten gegen die geplante Rentenreform zu Ausschreitungen. Die Polizei setzte Tränengas ein. Örtlichen Medienangaben zufolge wurden mindestens 150 Menschen verletzt, darunter auch zahlreiche Polizisten. (fides)

Peru
Einen Monat vor dem Papstbesuch in Peru droht dem Staatspräsidenten Pablo Kuczynski die Absetzung wegen Bestechung. Er soll in seiner Zeit als Wirtschaftsminister den brasilianischen Baukonzern Odebrecht beraten und dafür Schmiergeld in der Höhe von fünf Millionen US-Dollar erhalten haben, so die Anschuldigung. Der Kongress genehmigte vergangene Woche mit großer Mehrheit ein Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten wegen „mangelnder moralischer Eignung“. Perus Bischöfe sehen aufgrund des Skandals Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in ihrem Land gefährdet, zugleich verurteilen sie Bestechlichkeit. „Unter den Entstellungen des demokratischen Systems ist die politische Korruption eine der schlimmsten, weil sie die Grundsätze der Moralität wie die Regeln der sozialen Gerechtigkeit verrät“, hält die peruanische Bischofskonferenz in einer Mitteilung fest. Sie erinnerte die peruanischen Autoritäten an ihre Pflicht, die demokratischen Institutionen und die Verfassung zu schützen und jeden Machtmissbrauch zu unterbinden. Kuczynski muss am 21. Dezember vor Gericht erscheinen. Rücktrittsforderungen hatte er vergangene Woche zurückgewiesen. Nach der Einleitung des Amtsenthebungsverfahren durch den Kongress hat der Präsident zwei Wochen Zeit, sich vor dem Plenum zu verteidigen. Dann stimmt das Parlament über die Absetzung des Staatschefs ab. 
(vatican news)

____________________________________

Alle unsere Nachrichten, Tag für Tag, seit dem Jahr 2005
Nachrichtenarchiv von Vatican News

Vatican News sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“

20.20 Uhr „Magazin“

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· Radio Stephansdom um 19.40 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz, sowie im Kabel über 87,7 oder 105,0 MHz

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

· Radio Maria Schweiz um 16.00 und 18.00 Uhr kann in weiten Teilen der Deutschschweiz direkt aus der Luft empfangen werden

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de. Weitere Informationen hier

Post: Vatican News - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail:
deutsch@spc.va