RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 24.1.2017

Tagesmeldungen vom 24.1.2017

- Fernando Ocáriz ist neuer Leiter des Opus Dei -
- Papstbotschaft an Medien: Hoffnung verbreiten -
- D: Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Neuer Leiter des Opus Dei: Fernando Ocáriz
Der spanische Geistliche Fernando Ocáriz Braña ist neuer Leiter des Opus Dei. Der Wahlkongress der Personalprälatur – so die offizielle Form der katholischen Gemeinschaft – wählte ihn am Montagabend zum leitenden Prälaten; Papst Franziskus hat die Entscheidung bereits bestätigt. Der 72-jährige Ocáriz war der Übergangsleiter des Opus Dei nach dem Tod von Javier Echevarria. Mit seinem Aufstieg an die Spitze bleiben die Zügel der Gemeinschaft in spanischen Händen. Ocáriz ist der dritte Nachfolger des Opus-Dei-Gründers, des heiligen Josemaria Escrivá de Balaguer (1902-1975). Ocáriz ist theologischer Berater der vatikanischen Glaubenskongregation und gehört zu den Mitbegründern der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz in Rom. (ansa/rv/kap)
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Medienbotschaft des Papstes: Lesebrille für die Wirklichkeit
Das Starren auf schlechte Nachrichten, auf Skandale oder auf menschliches Versagen stumpft ab und führt zu Resignation. Dagegen sollten Kommunikatoren und Medienschaffende heute eine Logik setzen, der es um Verantwortung und weitere Horizonte geht: Darum geht es dem Papst in seiner Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikation. Unter dem Titel „Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir“ veröffentlichte der Vatikan an diesem Dienstag die Botschaft des Papstes zu diesem Themen-Tag, der immer am Fest des heiligen Franz von Sales begangen wird. (rv)
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Papst an Medien: Hoffnung verbreiten
„Fürchte dich nicht, dann ich bin mit dir“ (Jes 43,5)“: Hier finden Sie den Text der Papstbotschaft zum Welttag der Kommunikation in offizieller deutscher Übersetzung. (rv)

Merkel bekennt sich zu Religionsunterricht
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Gesellschaft zum Zusammenhalt aufgerufen und den Kirchen bei dieser Aufgabe einen wichtigen Platz zugewiesen. Merkel sprach am Montagabend beim Jahresempfang des Bistums Würzburg. Dabei betonte sie, dass sie den Religionsunterricht in den Schulen für unverzichtbar halte. Sie sei der Meinung, dass dieser „in unseren heutigen Zeiten eher wichtiger als weniger wichtig ist“. Gleichzeitig warnte sie vor Abschottung gegenüber Flüchtlingen und Populismus, der angesichts der vielen aktuellen Herausforderungen nicht weiter helfe. Im Moment seien weltweit mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor in der Geschichte, so die Bundeskanzlerin. Sie dankte „den Kirchen und Hilfswerken gerade in Bayern“ für die Aufnahme der Migranten. (pm)
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AUS DER MORGENMESSE:

Papstpredigt: Wenn wir mit Gott streiten
Den Willen Gottes zu tun bedeutet nicht, dass man Gott gegenüber nicht auch mal aus der Haut fährt: Das sagte Papst Franziskus bei seiner Dienstags-Frühmesse in der Kapelle der Casa Santa Marta im Vatikan. Man könne sich mit Gott auch streiten oder böse auf ihn sein: Hauptsache, man verstelle sich nicht, sondern sei aufrichtig. Franziskus ging von der Lesung aus dem Hebräerbrief aus. Darin wird Christus ein Psalmwort in den Mund gelegt: „Schlacht- und Speiseopfer hast du nicht gefordert, doch einen Leib hast du mir geschaffen... Da sagte ich: Ja, ich komme, ... um deinen Willen, Gott, zu tun.“ Dieses Jesuswort schließe eine ganze Kette von „Hier bin ich, Herr“-Ausrufen ab, die sich durch die Heilsgeschichte ziehe, kommentierte der Papst. (rv)
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UNSERE LATEINNACHRICHTEN:

Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms. (rv)
Hier die aktuellen Nuntii Latini
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche ist dem Jesuiten Hans Zollner zufolge nicht abgeschlossen. Der Theologe und Psychologe leitet das Zentrum für Kinderschutz an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Seit 2010 sei zwar einiges bewirkt worden, doch „die Wellen der Krise“ hätten Afrika oder Asien nicht erreicht, sagte er gegenüber der Ulmer „Südwestpresse“, die darüber an diesem Dienstag berichtete. „In manchen Bischofskonferenzen wird so getan, als ginge das Thema nur den Westen an“, so Zollner. Von entschiedener Wichtigkeit seien Aufklärung und Prävention. Außerdem gehe es darum, Menschen aus Afrika und Asien auszubilden, „die in ihren Ländern profiliert auftreten“. (südwestpresse)
Auch in diesem Jahr fährt Papst Franziskus zu Exerzitien nach Ariccia in die Albaner Berge. Das geht aus dem Kalender der liturgischen Feiern des Papstes hervor, der an diesem Dienstag veröffentlicht wurde. Seit 2014 finden die fünftägigen Einkehrtage, zu denen auch die leitenden Mitarbeiter der Kurie eingeladen sind, in dem Ort außerhalb Roms statt. Der traditionelle Termin ist auch in diesem Jahr die erste Woche der Fastenzeit vom 5. bis 10. März. Am Fest der Darstellung des Herrn, am 2. Februar, feiert der Papst die Messe mit Ordensleuten im Petersdom ab 17.30 Uhr. Die Messe am Aschermittwoch, in diesem Jahr am 1. März, feiert Franziskus traditionell in der Basilika Santa Sabina auf dem Aventin ab 17.00 Uhr, zuvor findet die Bußprozession mit Stationsgottesdienst statt. (rv)

Vatikan/Vereinigte Staaten
US-Präsident Donald Trump wird einen neuen Botschafter beim Heiligen Stuhl ernennen. Ein möglicher Kandidat für die Nachfolge von Ken Hackett, der die Vereinigten Staaten seit 2013 beim Heiligen Stuhl vertritt, ist laut der für gewöhnlich gut informierten Internetseite „Vatican Insider“ auch Arnold Schwarzenegger. Die Ernennung wird auch die zukünftigen Beziehungen zwischen den USA und dem Vatikan beeinflussen. Ken Hacketts Amtszeit endete mit dem Amtsantritt Trumps am 20. Januar. Der Heilige Stuhl und die USA führen seit 1984 diplomatische Beziehungen. (cath.ch)

Vatikan/Syrien
Im Auftrag von Papst Franziskus hat eine vatikanische Delegation Aleppo besucht. Gemeinsam mit dem Nuntius in Syrien, Kardinal Mario Zenari, und dessen Berater, reiste der delegierte Sekretär des neugegründeten Dikasteriums für den Dienst zugunsten der ganzheitlichen Entwicklung des Menschen, Giampietro Dal Toso, vom 18. bis zum 23. Januar in die syrische Stadt. Neben christlichen Gemeinden besuchte die Delegation auch einige Flüchtlingslager, katholische Hilfseinrichtungen und Repräsentanten des Islams, sowie der zivilen Behörden. Es war der erste offizielle Besuch seit dem Ende der Kämpfe in Aleppo. Die christlichen Gemeinden drückten ihre Dankbarkeit dem Papst gegenüber für seine konstanten Bemühungen für „das geliebte Syrien“ aus. (rv)

Europa

Schweiz
In der Jesuitenkirche in Luzern hat das katholische internationale Hilfswerk „Kirche in Not“ am Sonntag sein 70-jähriges Bestehen gefeiert. Der Apostolische Nuntius für die Schweiz und Liechtenstein, Thomas Gullickson, hat die Messe zelebriert. Die Versammelten beteten für die verfolgten Christen in verschiedenen Orten der Welt, besonders für Syrien und den Irak. Das Hilfswerk päpstlichen Rechts lebt von Spenden. Es war 1947 von dem niederländischen Ordenspriester Werenfried van Straaten gegründet worden. In dieser Zeit wollte er deutschen Flüchtlingen aus osteuropäischen Gebieten zu Hilfe kommen. Seit 1950 galt die Hilfe christlichen Verfolgten hinter dem „Eisernen Vorhang“. 1962 weitete KIN die Hilfeleistung auf die anderen Kontinente aus. Derzeit finanziert „Kirche in Not“ 6.000 Projekte in 140 Ländern. (cath.ch)

Italien
Die Situation der Bevölkerung in den italienischen Erdbebengebieten ist dramatisch. Daran hat Kardinal Angelo Bagnasco zum Auftakt der Vollversammlung der italienischen Bischofskonferenz (Cei) am Montag in Rom erinnert. Er dankte den Pfarreien, Helfern, Feuerwehrleuten und Spendern, die die Menschen vor Ort nicht alleine ließen. Eine Sonderkollekte, zu der die Cei aufgerufen hatte und der sich auch andere christliche Gemeinschaften anschlossen, brachte 22 Millionen Euro für die Soforthilfe der diözesanen Caritas ein. Zusätzlich dazu habe jede Diözese 300.000 Euro für seelsorgliche und pastorale Aufgaben zur Verfügung gestellt. Die italienischen Bischöfe tagen vom 23. bis zum 25. Januar in Rom. (rv)

Frankreich
Die Französische Bischofskonferenz hat die dritte Ausgabe des Leitfadens „Der Kampf gegen die Pädophilie“ aktualisiert. Sie sei eine der Maßnahmen, um die Kirche zu einem sicheren Ort für Kinder und Jugendliche zu machen, teilte die Bischofskonferenz am Montag in Paris mit. Zugleich veröffentlichten die Bischöfe Zahlen zum Thema: Derzeit seien in Frankreich neun Kleriker wegen sexueller Delikte an Minderjährigen in Haft, 37 hätten ihre Strafe bereits verbüßt und gegen 26 laufe ein Prozess. Die Zahl der gerichtlichen Verfahren sei vor sieben Jahren noch doppelt so hoch gewesen. Den Angaben zufolge haben sich 222 mutmaßliche Missbrauchsopfer bei der französischen Bischofskonferenz gemeldet. Über die Hälfte der Aussagen beziehen sich auf die Zeit vor 1970. (cath.ch/rv)

Norwegen
Unsauber erhobene Mitgliederdaten kommen das katholische Bistum Oslo womöglich teuer zu stehen: Weil es Personen ohne deren Wissen als Katholiken staatlich registriert hatte, soll das Bistum umgerechnet 4,5 Millionen Euro an den norwegischen Staat zahlen. Das entschied ein Gericht in Norwegen. Das Bistum erwägt eine Berufung. Die beanstandeten Vorfälle ereigneten sich zwischen 2011 und 2015. Das Bistum erhob aus Telefonbücher und öffentlichen Registern Namen, die so klangen, als stammten sie aus mehrheitlich katholischen Ländern wie Polen oder Spanien. Der norwegische Staat unterstützt die Religionsgemeinschaften mit einem bestimmten Beitrag pro Mitglied, ohne diese selbst zu regisitrieren. Die meisten Katholiken stammen aus anderen Ländern und wissen oft nicht, dass sie sich eigens bei der Kirche registrieren müssen. (pm)

Bulgarien
Die Bulgarische Orthodoxe Kirche ist erneut als Kandidatin für den Friedensnobelpreis nominiert worden. Wie die Stiftung „Pro Oriente“ an diesem Dienstag berichtete, soll sie die Auszeichnung dafür erhalten, dass sie 48.000 Juden während des Zweiten Weltkriegs „vor dem Zugriff der deutschen Vernichtungslager gerettet hat“. 1943 hatten die Nationalsozialisten etliche tausend bulgarische Juden in Güterzüge zusammengetrieben, um sie in die Vernichtungslager abzutransportieren. Metropolit Kyrill und 300 orthodoxe Gläubigen leisteten am Bahnhof Widerstand. Indem sie drohten, sich auf die Gleise zu legen, konnten sie die Abfahrt der Züge verhindern. Schon 2013 war die Verleihung des Friedensnobelpreises an die bulgarische Kirche angeregt worden. Der aktuelle Antrag stammt von hochrangigen israelischen Persönlichkeiten und wird von 200 Nachkommen geretteter bulgarischer Juden unterstützt. (pm)

Griechenland
In der „neuen Türkei“ Erdogans sollte es auch wieder Platz für die orthodoxe theologische Hochschule Chalki geben. Das betonte der ökumenische Patriarch Bartholomaios I. bei einer Begegnung mit dem Vorsitzenden des Unterrichtsausschusses im griechischen Parlament. Die Türkei hatte 1971 den Lehrbetrieb der Hochschule, die auf einer Insel bei Istanbul liegt, untersagt. Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hatte mehrfach den Bau einer Moschee in Athen zur Voraussetzung für die Wiedereröffnung der Hochschule in der Türkei gemacht. (kap)

Türkei/Ukraine
Das Treffen einer orthodoxen Delegation des Phanar mit einer Gruppe des nicht-kanonischen Kiewer Patriarchats war eine griechische Initiative. Das berichtet die Katholische Nachrichten-Agentur an diesem Dienstag. Griechische Unternehmen, die in der Ukraine tätig sind, unterstützen die Anerkennung der ukrainisch-orthodoxen Kirche des Kiewer Patriarchats durch die kanonische orthodoxe Kirchgemeinschaft. Den Angaben zufolge war es das erste Mal, dass direkte Gespräche zwischen dem Ökumenischen Patriarchat mit Vertretern des Kiewer Patriarchats geführt wurden. Der Austausch fand vor zwei Wochen statt. Die Gesprächspartner des Ökumenischen Patriarchats wurden direkt von Patriarch Bartholomaios I. benannt, der mit der ukrainischen Kirchendelegation nicht selbst zusammen traf. (kna/kap)

Ukraine
In der Ukraine gab es 2016 mehr Anschläge auf Kirchen als in den Jahren zuvor. Allein auf die ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats wurden 13 Anschläge verübt, wie das Patriarchat bekannt gab. Auch auf Kirchen des Kiewer Patriarchats und auf katholische Kirchen wurden in den Kriegsgebieten im Donbass Anschläge durch pro-russische Separatisten verübt, wie das ukrainische Nachrichtenportal Risu berichtet. Die schlimmste Situation erleben die Kirchen jedoch auf der Halbinsel Krim, die durch Russland unrechtmäßig annektiert wurde. Dort wurden mehrere Kirchen geschlossen. Das komplizierte Verhältnis zwischen den verschiedenen orthodoxen Kirchen in der Ukraine hat auch zu Spannungen zwischen dem russischen Außenministerium und der Regierung in Kiew geführt. (kna/risu)

Afrika

Madagaskar
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin besucht vom 26. bis 30. Januar Madagaskar. Parolin reise anlässlich des 50-jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen zwischen Madagaskar und dem Vatikan auf die Insel, berichtet die Internetseite „Madagascar-Tribune“. Er werde von zivilen Behörden empfangen und am 29. Januar eine Messe in der Hauptstadt zelebrieren. Es ist der zweite Besuch eines Vertreters des Heiligen Stuhls auf der Insel. Im Jahr 1989 hatte Papst Johannes Paul II. Madagaskar besucht. (cath.ch)

Naher Osten

Irak
Etwa 100 Tage nach der Offensive zur Rückeroberung der Stadt Mossul haben die Kämpfe im östlichen Teil so weit nachgelassen, dass 30 Schulen wieder öffnen konnten.  Das teilte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen an diesem Dienstag in Köln mit. Seit Sonntag besuchten 16.000 Schülerinnen und Schüler in Ost-Mossul wieder den Unterricht. Einige Schulen in Ost-Mossul seien bis zu zwei Jahre lang geschlossen gewesen und ein Großteil der Mädchen habe keinen Zugang zu Bildung gehabt. Sobald es die Sicherheitslage zulasse, sollten in den kommenden Wochen 40 weitere Schulen ihre Tore für insgesamt 40.000 Mädchen und Jungen öffnen. Viele Schulgebäude seien für militärische Zwecke genutzt oder durch die Kämpfe schwer beschädigt worden. (pm)

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