RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 7.6.2017

Tagesmeldungen vom 7.6.2017

- Papst bittet um interreligiöses Gebet für Frieden -
- Venezuela: „Regime will Papst instrumentalisieren“ -
- GB vor der Wahl: Ruhig bleiben und Tee trinken -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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AUS DEM VATIKAN:

Papst bittet Christen, Juden und Muslime um Gebet für Frieden
Christen, Juden und Muslime sollen gemeinsam für den Frieden im Nahen Osten beten. Diese Einladung sprach Papst Franziskus am Mittwoch bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz vor Zehntausenden Pilgern und Besuchern aus. Er würdigte dabei die Initiative „eine Minute für den Frieden“, die am Donnerstag um 13 Uhr in vielen Ländern neuerlich stattfindet: ein kurzer Augenblick des Gebets in Erinnerung an das Friedensgebet, zu dem Franziskus im Juni 2014 die Präsidenten Israels und Palästinas in die vatikanischen Gärten eingeladen hatte. „In unserer Zeit brauchen wir es alle, Christen, Juden und Muslime: das Gebet für den Frieden“, so der Papst. (rv)
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Generalaudienz: „Wir können gottlos sein, aber Gott nicht menschlos“
Dass Christen Gott „Vater“ nennen, ist die große Revolution des Christentums. Das hat Papst Franziskus bei der Generalaudienz am Mittwoch gesagt. In seiner Katechesenreihe über die christliche Hoffnung sprach er diesmal über das wichtigste Gebet des Christen, das Vaterunser. Das ganze Geheimnis der christlichen Gebets laufe an diesem Punkt zusammen, führte der Papst aus: „den Mut haben, Gott mit dem Namen des Vaters anzusprechen“. Das bestätige auch der Liturgie: „wagen wir zu sprechen“, heißt es an der Stelle, an der sie die Gläubigen zum Gebet des Vaterunser einlädt. Diese vertrauensvolle Beziehung zu Gott „wie ein Kind, das sich an seinen Papa wendet“, ist nach den Worten des Papstes „die große Revolution, die das Christentum ins religiöse Bewusstsein des Menschen bringt“. (rv)
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AUS DER WELTKIRCHE:

Venezuela: „Regime will Papst gegen Bischöfe ausspielen“
Venezuelas Regime versucht den Papst gegen die Bischöfe auszuspielen. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Erzbischof von Caracas, Kardinal Jorge Urosa Savino, unmittelbar vor dem Krisentreffen venezolanischer Bischöfe mit Papst Franziskus, das am Donnerstag im Vatikan stattfinden soll. Der Kardinal, als Hauptstadt-Bischof ein Beobachter der politischen Vorgänge aus nächster Nähe, erneuert seine Kritik am demokratieverachtenden Kurs des sozialistischen Präsidenten Nicolás Maduro. „Die Regierung will den Papst als Freund der Regierung präsentieren und demgegenüber uns als Gegner der Regierung darstellen. Das Gegenteil ist richtig: Wir stehen an der Seite des venezolanische Volkes, das sehr leidet, wir sind eins mit dem Heiligen Vater, und wir weisen diese Manipulation zurück, welche die Regierung betreibt.“ (rv)
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Großbritannien: Keep calm - bleib ruhig und trink Tee
Die Bürger des Vereinten Königreichs wählen am Donnerstag ein neues Parlament und damit eine neue Gangart für die Politik in schwierigen Zeiten, zwei Wörter mögen genügen: Brexit und Terror. Die anglikanische und die katholische Kirche in Großbritannien haben vor der Wahl zu gesellschaftlichem Zusammenhalt aufgerufen. Während Umfragen noch vor wenigen Wochen einen klaren Sieg für Mays Konservative prognostiziert hatten, ist der Wahlausgang mittlerweile alles andere als sicher. Stephan Arnold aus der Diözese Limburg ist seit zweieinhalb Jahren Diakon in der Londoner deutschsprachigen Gemeinde. Wir haben ihn gefragt, wie er die Stimmung in Großbritannien beschreiben würde. (rv)
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Jemen: „Kein Kriegsende, solange Waffenverkauf profitiert“
Es herrscht Krieg auf der arabischen Halbinsel, doch die westlichen Medien scheinen davon wenige Menschen Kenntnis zu nehmen. Aber nicht nur dort: In der Zeitung lese er zwar über den Krieg im Jemen – das war es dann aber auch. Das sagt der Apostolische Vikar für Südarabien mit Sitz in Abu Dhabi, Paul Hinder im Gespräch mit Radio Vatikan. Denn in den arabischen Staaten gebe es „relativ wenig“ öffentliche Diskussionen darüber, was im Land an der Südspitze der Halbinsel seit Jahren passiert, so der Schweizer Kapuziner, der seit mehreren Jahren im arabischen Raum lebt. Alle Länder der arabischen Halbinsel, die auch das Vikariat von Paul Hinder abdeckt, sind an den Kämpfen im Jemen beteiligt: Bahrain, Saudi-Arabien, Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar. (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes
Um einer Frau zu gefallen, tarnt ein angehender Filmemacher seinen Hartz-IV-Job auf einer Apfelplantage in der brandenburgischen Provinz als Recherche für ein kommunistisches Filmprojekt. Vor Ort gerät er in eine provisorische Revolution der Erntehelfer gegen die Plantagenbesitzerin. Mit doppelbödigem Humor und vielen Anspielungen entfaltet der spielerische Film ein Panorama unterschiedlicher Milieus, in denen der neoliberale Kapitalismus ebenso zerpflückt wird wie das revolutionäre Pathos. Indem er selbstironisch die Rolle eines „politischen“ Filmemachers hinterfragt, eröffnen sich der Frage nach dem utopischen Potenzial des Kinos neue Räume. - Sehenswert ab 14. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Die Rolle von Frauen bei der Friedenserziehung ist Thema einer Vollversammlung des Päpstlichen Rats für interreligiösen Dialog. Das teilte die Vatikanbehörde am Dienstag mit. Das Treffen unter Leitung des Vorsitzenden des Rats, Kardinal Jean-Louis Tauran, beginnt Mittwoch und endet mit einer Audienz bei Papst Franziskus am Freitag. Zu den Vortragenden gehören die spanische Bibelwissenschaftlerin Nuria Calduch-Benages, die italienische Sozialwissenschaftlerin Raffaella Petrini, die französische Juristin und Kinderrechts-Expertin Marie Derain sowie die britische Anglikanerin Clare Amos, Koordinatorin des interreligiösen Dialogprogramms des Weltkirchenrats. Auf dem Plan stehen der Mitteilung zufolge auch ein Bericht über die jüngsten Aktivitäten des Dialograts und die Erörterung der Lage des interreligiösen Gesprächs in verschiedenen Teilen der Welt. (kap)

Vatikan/Kasachstan
Eine gute alte Tradition seit 1851: Der Vatikan beteiligt sich auch in diesem Jahr an der EXPO, zur Eröffnung reist Kardinal Peter Turkson am Donnerstag nach Kasachstan. Der Präsident der Vatikanbehörde für die ganzheitliche menschliche Entwicklung weiht am Freitag den Vatikan-Pavillon ein, wie es aus dem Dikasterium heißt. Thema der EXPO 2017 in der kasachischen Hauptstadt Astana ist „Die Energie der Zukunft“. Der Vatikan-Pavillon präsentiert in digitalen Installationen vier Themenbereiche: Die Liebe Gottes als Ursprung der Schöpfung, die Energie als Instrument in den Händen des Menschen, die Energie für die ganzheitliche Entwicklung und die Pflege des gemeinsamen Hauses, sowie die Kraft der Spiritualität. Der „Nationentag“ des Heiligen Stuhles ist am 2. September anberaumt. Die Expo 2017 findet von 10. Juni bis 10. September 2017 in Astana und damit zum ersten Mal in Zentralasien statt. (rv)

Europa

Deutschland
Kardinal Reinhard Marx warnt angesichts des islamistischen Terrors vor Verallgemeinerungen. „Die Mehrheit der Muslime will friedlich leben“, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz am Dienstagabend im luxemburgischen Echternach. Die meisten Terroranschläge seien nicht in westlichen, sondern in muslimisch geprägten Ländern geschehen. Marx kritisierte, dass Länder wie Saudi-Arabien oder Katar extremistische Auffassungen des Islam lange Zeit geduldet oder gefördert hätten. Das Eintreten für Toleranz und Offenheit ist für Marx weiterhin eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe. Die Frage, ob Religionen zum Frieden beitragen könnten, sei eine „Kernfrage für die Zukunft der Menschheit“. (kna)

Österreich
Die Vorbereitung auf die nächstjährige Weltbischofssynode über Jugend ist das Schwerpunktthema der kommenden Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz. Sie findet von 12. bis 14. Juni unter dem Vorsitz von Kardinal Christoph Schönborn in Mariazell, dem schon traditionellen Ort der bischöflichen Sommervollversammlung, statt. Darüber hinaus werden sich die Bischöfe in einem Studiennachmittag mit Fragen rund um Sicherheitspolitik und Sicherheit in den Kirchen befassen, erklärte der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Peter Schipka, gegenüber „Kathpress“. (kap)
Der neue Salzburger Weihbischof Hansjörg Hofer will sein Amt als Zuhörender anlegen. Das sagte der designierte Weihbischof im Gespräch mit den österreichischen Kirchenzeitungen. „Man darf keinem Gespräch aus dem Weg gehen, sondern muss zuhören, was die Menschen beschäftigt, wo ihre Nöte und Freuden sind“, so Hofer, der damit dem Anspruch von Papst Franziskus an die Kirche, an die Ränder zu gehen, gerecht werden möchte. Auch in den Pfarren gebe es Menschen, die am Rande stehen, „zum Beispiel aufgrund einer speziellen Lebenssituation“, so Hofer. Die Bischofsweihe empfängt er am Sonntag, den 9. Juli, im Salzburger Dom. Das Erzbistum hat dann vorübergehend zwei Weihbischöfe, Andreas Laun wird im Oktober 75 Jahre alt und muss dann dem Kirchenrecht gemäß den Papst um Entpflichtung bitten. (kap)

Afrika

Kamerun
Der in Kamerun tot aufgefundene Bischof von Bafia, Jean-Marie Benoit Balla, ist offenbar ermordet worden. Das berichten örtliche Medien am Mittwoch unter Berufung auf den Autopsie-Bericht. Offiziell wurde das Ergebnis der Untersuchung bisher noch nicht bekanntgegeben. Als die Leiche letzte Woche aufgefunden wurde, hieß es zunächst, der 58-jährige Bischof habe mutmaßlich Selbstmord begangen, doch wurden sofort Zweifel an dieser Darstellung laut. Den Medien zufolge fanden die Gerichtsmediziner Spuren von Misshandlungen am der Leiche des kamerunesischen Bischofs. Der Erzbischof von Yaounde, Jean Mbarga, sagte, man wolle das offizielle Autopsie-Ergebnis abwarten. (kap)

Demokratische Republik Kongo
Der Erzbischof von Bukavu im Kongo sieht im Reichtum seines Landes an Bodenschätzen den Grund für die andauernde Gewalt. „Die Rohstoffe sind für uns ein großes Unglück“, sagte Erzbischof Francois-Xavier Maroy Rusengo der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Seit Ende der 1990er Jahre das wertvolle Mineral Coltan im Boden gefunden worden sei, besetzten verschiedene Rebellengruppen das Land und tyrannisierten die Bevölkerung. Der Kongo selbst profitiere vom Rohstoffreichtum des Landes nicht. Es gebe keinen fairen Handel, da die Regierung keine Kontrolle über das Land habe. Bislang könnten die Rebellen ihre Ware über die Grenzen aus dem Land bringen und dort für viel Geld verkaufen. (kna)

Asien

Indien
Über vier Millionen Kinder zwischen fünf und 14 Jahren im Land gehen nicht zur Schule, sondern arbeiten. „Das ist ein kritisches Problem und ein Land wie Indien sollte sich dafür schämen“, erklärte die Caritas Indien. Wie der vatikanische Fidesdienst berichtet, setze die Caritas auf Kooperation von staatlichen sowie lokalen Stellen mit der Zivilgesellschaft, um so das Ziel „Kinderarbeitsfrei“ zu erreichen. Im Bundesstaat West-Bengal unterstütze seine Organisation ein Programm, das 45 Kinder aus ihrer Arbeit retten könne, erklärt der Caritas-Verantwortliche Anthony Chettri gegenüber fides. Das sei nur möglich, weil man mit der kommunalen Verwaltung zusammenarbeite. „Caritas Indien glaubt, dass wir als Nation Kindheit garantieren müssen, zur besseren Zukunft unseren Landes“, so Chettri. In keinem anderen Land der Welt gibt es so viele Kinderarbeiter wie in Indien. (fides)

Pakistan
Zwei Monate nach dem Lynchmord an einem Studenten in Pakistan wegen vermeintlicher blasphemischer Kommentare bei Facebook haben neue Ermittlungen ergeben: Die Vorwürfe der Gotteslästerung waren nur ein Vorwand. In einem Untersuchungsbericht erklären Polizei und die Geheimdienste des Landes, der Mord an dem 23-Jährigen sei geplant gewesen. Verantwortlich machen die Behörden mehrere Angehörige der Universitätsfakultät, sie sollen sich an Mashal K. wegen seiner Kritik an zunehmender Korruption an der Hochschule gerächt haben. Mitarbeiter und Studenten der Fakultät sollen dem Untersuchungsbericht zufolge den Mord bereits einen Monat vorher geplant haben und andere Studierende dazu gedrängt haben, die Vorwürfe der Blasphemie gegen Mashal K. weiter zu streuen. Insgesamt 57 mutmaßlichen Tätern und Mittätern, darunter 12 Universitätsmitarbeitern droht nun eine Anklage. (asianews)

Amerika

Kolumbien/Venezuela
Die Caritas des kolumbianischen Grenzbistums Cucuta hat ein Haus für Flüchtlinge aus dem benachbarten Venezuela eröffnet. Die Einrichtung kann rund 500 Menschen versorgen, die vor dem Mangel an Nahrung und Medikamenten nach Kolumbien geflüchtet sind, meldet der vatikanische Fidesdienst. Ein Netz aus freiwilligen Helfern von Pfarreien, Universitäten und christlichen Bewegungen nimmt sich der Menschen an. Bischof Victor Manuel Ochoa Cadavid von Cucuta sagte bei der Eröffnung des Hauses, es sei ein Ort des Dienstes an den Geschwistern. Die Versorgungslage sowie die politische Lage in Venezuela sind auf einem dramatisch niedrigen Niveau, Zehntausende sind in Nachbarländer geflohen. (fides)

Mexiko
Die mexikanische Bischofskonferenz beklagt die zunehmende Gewalt gegen Journalisten im Land und pocht auf die Pressefreiheit. In einer gemeinsamen Botschaft stellen sich die Bischöfe an die Seite der Familien jener mexikanischer Journalisten, die Opfer von Aggressionen, Erpressungen, Entführungen und Morden wurden. Sie fordern die Behörden auf, mehr zu tun, damit Pressevertreter ihren Beruf ausüben und mit dem Mittel der Information gegen Straflosigkeit und Korruption vorgehen können. In Mexiko starben seit dem Jahr 2000 mehr als 100 Journalisten gewaltsam. Nach sechs Journalistenmorden allein seit Jahresbeginn sah sich Präsident Enrique Peña Nieto veranlasst, die Taten zu verurteilen und Gegenmaßnahmen anzukündigen. (rv)

Vereinte Nationen

UNO
Ozeane filtern ein Viertel des weltweiten Kohlenstoffdioxids, dessen Ausstoß immer weiter zunimmt. Deswegen hat Kurienkardinal Peter Turkson bei einer Konferenz der Vereinten Nationen gewarnt: Wenn die Meere immer stärker belastet werden, drohe eine Zerstörung der Ökosysteme. „Mit schwerwiegenden Folgen uns alle“, so der Präfekt des Dikasteriums für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen in New York. Der Kardinal sagte bei der Konferenz zum Thema Schutz von Meeresressourcen, dass Ozeane „nicht nur Essen und Rohstoffe bereitstellen, sondern auch zahlreiche essentielle Vorzüge für die Umwelt haben, wie Luftreinigung, Klimaregulierung und sie regulieren den weltweiten Kohlenstoffhaushalt“. Der Schutz der Ozeane als Ökosystem und seiner Ressourcen sei eine große und langfristige Verantwortung, erklärte Turkson. Die UNO forderte er zu „größerem effektiveren und geeintem Vorgehen“ auf. (rv)

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