RADIO VATIKAN - OFFIZIELLE WEBSEITE - Online-News 13.9.2017

Tagesmeldungen vom 13.9.2017

- Kurienreform: Vatikan sollte mehr Frauen einstellen -
- Papst zu Kolumbien: Friedensweg ist eingeschlagen -
- Pakistans Kirche fordert Schutz für Rohingya -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Vatikan soll jüngeres und mehr weibliches Personal einstellen
„Weniger klerikal, internationaler, mit einem höheren Anteil an jungen Leuten und an Frauen“: So wünscht sich der Kardinalsrat des Papstes das Personal des Vatikans. Auf seiner 21. Sitzungsrunde von Montag bis Mittwoch hat darum der Rat, der kurz K-9 genannt wird, auch über mögliche Änderungen bei der Auswahl des Personals beraten. Ansonsten ging es um den allgemeinen Stand der Kurienreform. Der Papst fehlte bei einigen der Sitzungen, weil er erst am Montag von seiner Kolumbienreise zurückgekommen war. (rv)
Hier ein kurzer Überblick

Papst über Kolumbien: „Weg des Friedens ist eingeschlagen“
Die Friedensbemühungen des kolumbianischen Volkes segnen, es im Glauben und in der Hoffnung bestätigen und sein Zeugnis hören: das war das Ziel der jüngsten Papstreise, die Franziskus selbst am Mittwoch bei der Generalaudienz Revue passieren ließ. Kolumbien sei wie die meisten Staaten Lateinamerikas ein Land mit starken christlichen Wurzeln. Mit Gottes Hilfe sei der Weg des Friedens inzwischen erfolgreich eingeschlagen, zeigte sich der Papst zuversichtlich. (rv)
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Befreiter indischer Salesianer will den Papst besuchen
Laut Angaben der BBC wird der jüngst befreite indische Salesianerpater Thomas Uzhunnalil bald Franziskus treffen. Die Begegnung soll offenbar im Rahmen eines Besuchs des Salesianers bei seiner Ordensgemeinschaft in Rom stattfinden; danach will Uzhunnalil wieder in seine Heimat Indien aufbrechen. Für die Mithilfe bei der Freilassung des Inders hatte sich der Vatikan beim Sultan von Oman bedankt. Die indische Bischofskonferenz dankte derweil dem Papst – er habe sich „persönlich“ für Uzhunnalils Freilassung stark gemacht. (rv/fides)
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Deutschland: „Wir wissen, dass der Krieg niemals heilig ist“
Mit einer Absage an Krieg, Terrorismus und religiös begründete Gewalt ist das Weltfriedenstreffen der Gemeinschaft Sant’Egidio in Münster und Osnabrück zu Ende gegangen. „Wir wissen, dass der Krieg niemals heilig ist“, heißt es in einem Friedensappell, der bei der Abschlussfeier am Dienstagabend auf dem Marktplatz in Osnabrück verlesen wurde. Jene, die im Namen Gottes töteten, handelten weder im Namen einer Religion noch im Namen der Menschen, betonen darin Vertreter von Christen, Juden, Muslimen, Buddhisten und anderer Religionen. (kna)
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DIE BESONDERE AUSSTELLUNG:

Vatikan/Korea: „Wie im Himmel, so auf Erden“
Während die Nordkoreaner seit Jahrzehnten offiziell keine Kirche haben dürfen, hat sich die katholische Kirche in Südkorea auf besondere Weise entwickelt. Grund genug, im Vatikan eine Sonderausstellung zur bewegten Geschichte dieser Kirche durchzuführen. Seit Montag können Touristen und Pilger im „Braccio di Carlo Magno“ auf der linken Seite des Petersplatzes die Ausstellung „Wie im Himmel, so auf Erden“ besuchen, die die Vatikanischen Museen in Zusammenarbeit mit der Erzdiözese Seoul ausgerichtet haben. (rv)
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IN EIGENER SACHE:

Unsere Radioakademien: Aktuelle Highlights
Vatikanische Raritäten und besondere Geschichten aus dem Leben und Wirken der Päpste und der Kirche in Rom und der Welt – das sind die Radioakademien von Radio Vatikan. Wir stellen Ihnen hier aktuelle Highlights aus der monatlichen Sendereihe vor. Eine vollständige Übersicht über unser CD-Angebot finden Sie hier.

Reihe „Fatima und die Päpste“
Was sich fromm anhört, gleich streckenweise einem Thriller: Marias Prophezeiungen in Fatima im Jahr 1917 und die Päpste im 20. Jahrhundert. Da geht es nicht nur um das Rosenkranzbeten und um Papstreisen in die portugiesische Provinz, sondern auch um einen versuchten Mordanschlag, um Höllenvisionen, um Weltkrieg und Frieden. Eine spannende Geschichte, der Radio Vatikan jetzt nachgespürt hat. Herausgekommen ist eine CD mit vielen historischen Tonaufnahmen und teilweise überraschenden Erkenntnissen – sie ist hier über Email zu bestellen; es fällt nur ein Unkostenbeitrag an. (rv)

Reihe „Die Päpste und Europa“
Gerade angesichts der Eurokrise tut es gut, noch einmal nachzuhören, was der Pole Johannes Paul, der Deutsche Benedikt oder der Argentinier Franziskus unserem Kontinent ins Stammbuch schreiben. Die CD, die wir Ihnen gegen eine Spende gerne zuschicken, bietet exklusive Tonaufnahmen aus dem Radio-Vatikan-Archiv. Übrigens haben sowohl Johannes Paul II. als auch Franziskus den Aachener Karlspreis für ihre Verdienste um ein einiges Europa erhalten. Die Reihe ist hier über Email zu bestellen (rv)

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Franziskus besucht am 1. Oktober Bologna und Cesena, der Vatikan veröffentlichte nun das Programm dazu. Der Trip nach Mittelitalien sieht unter anderem eine eucharistische Anbetung, eine Messe und Begegnungen mit Migranten, Arbeitslosen und Häftlingen vor. Cesena besucht der Papst für eine eucharistische Anbetung des Altarsakraments in der Kathedrale und eine Verehrung des dort verwahrten Gnadenbilds der Madonna des Volkes. Vorgesehen sind Treffen mit Bürgern, Priestern, Ordensleuten und Pfarrei-Verantwortlichen. In Bologna besucht Franziskus Migranten in einem regionalen Aufnahmezentrum, richtet eine Ansprache an Arbeitslose, Gewerkschafter und Unternehmer und betet mit den Gläubigen das Angelus-Gebet. Zum Abschluss des Tages ist eine Heilige Messe im Stadion Dall´Ara geplant. (rv)
Papst Franziskus hat den katholischen Gläubigen das Fest Kreuzerhöhung in Erinnerung gerufen, das die Kirche am Donnerstag – 14. September – feiert. „Erinnert euch immer daran, dass Christus das Böse durch das Kreuz bezwungen hat, durch das Kreuz ist der Tod besiegt, ist uns das Leben geschenkt und die Hoffnung zurückgegeben“, sagte der Papst bei der Generalaudienz am Mittwoch auf dem Petersplatz. Das Fest erinnere daran, dass der Weg zur Heiligkeit über das Kreuz führe. „In dieser Perspektive muss man auf jedes Leid schauen: auf Krankheit, Ungerechtigkeit, Armut und Misserfolg. Das Kreuz soll für uns Quelle der Reinigung sein, des Lebens und der Kraft im Geist. Indem wir mit Christus unser tägliches Kreuz und die Schwierigkeiten tragen, lernen wir von Ihm die Fähigkeit, den Willen Gottes zu verstehen und zu akzeptieren.“ (rv)

Vatikan/Israel
Der Heilige Stuhl entsendet einen neuen Nuntius ins Heilige Land: Erzbischof Leopoldo Girelli übernimmt die diplomatischen Kontakte mit Tel Aviv und den Palästinensergebieten. Für diese wird Girelli als Apostolischer Delegat entsandt, da noch keine vollen diplomatischen Beziehungen vorliegen. Der Heilige Stuhl hatte 2015 Palästina als Staat anerkannt, was zu Verstimmungen mit Israel führte. Erzbischof Girelli wirkte zuvor als Nuntius in Singapur und beim Verband Südostasiatischer Nationen, kurz ASEAN. Zudem war er – als erster in dieser Funktion - nicht residierender päpstlicher Repräsentant in Vietnam, eine Vorstufe zur Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Heiligem Stuhl und der sozialistischen Volksrepublik Vietnam. (rv)

Europa

Deutschland
Der für Samstag in Berlin geplante „Marsch für das Leben“ stößt in der Laienvertretung des dortigen Erzbistums auf Vorbehalte. Der Diözesanrat der Katholiken versagte am Dienstag erneut eine uneingeschränkte Unterstützung. Vielfältiges Engagement für einen „unbedingten Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum Tod“ sei wichtig, heißt es in einer Erklärung des Laiengremiums. „Allerdings verstehen wir auch, dass besonders plakative Formen des Protestes wie bei diesem Marsch nicht jedermanns Sache sind und von manchem als der Sache nicht förderlich angesehen werden können.“ Man wolle es daher jedem selbst überlassen, „welche politische Ausdrucksform er dem Anliegen verleihen möchte“. Bei den bisher zwölf derartigen Kundgebungen durch die Berliner Innenstadt führten die Demonstranten unter anderem Fotos mit abgetriebenen Embryonen mit. (kna)

Afrika

Nigeria
Die Mörder des bei seiner Entführung ums Leben gekommenen Priesters aus Nigeria, Pater Cyriacus Onunkwo, sind gefasst. Das meldet der vatikanische Nachrichtendienst „Fides“. Eine Gruppe von sechs Personen wurde den Angaben nach von den Behörden inhaftiert. Pater Onunkwo war am 1. September entführt worden, um Lösegeld von der Familie und der Kirche zu erpressen. Dabei ist der Priester allerdings erstickt, da ihm Mund und Nase verbunden wurden. Der Priester war auf dem Weg zur Beerdigung seines Vaters, als er entführt wurde. Am 2. September wurde seine Leiche ohne Spuren von äußerer Gewalteinwirkung gefunden. In den vergangenen Jahren wurden in Nigeria immer wieder katholische Priester entführt. Die nigerianische Bischofskonferenz hat Lösegeldzahlungen jeglicher Art verboten. (fides)
Statt Energien an ethnische und religiöse Zwiste zu verschwenden, sollten diese besser genutzt werden, um die sozialen Probleme im Land zu lösen. Dies fordert Erzbischof Ignatius A. Kaigama, Vorsitzender der Katholischen Bischofskonferenz von Nigeria, in seiner Eröffnungsrede zur jüngsten Vollversammlung der Bischofskonferenz in Jalingo. Alle Anstrengungen und vor allem das zur Verfügung stehende Geld müssten in den Ausbau der Infrastruktur, die Verbesserung der elektrischen und der Wasserversorgung sowie in das Gesundheits- und Bildungssystem gesteckt werden, so Kaigama. Viele junge gebildete Nigeria verließen das Land, da sie sich im Ausland bessere Chancen erhoffen. Tausende Nigerianer würden auf ihrer Flucht nach Europa zum Opfer von Menschenhändlern, gab er zu bedenken. (pm)

Kenia
Der Interreligiöse Rat Kenias fordert die Wahlkommission des Landes auf, sich zügig umzustrukturieren. Kenia wählt am 17. Oktober zum zweiten Mal einen neuen Präsidenten, nachdem das Verfassungsgericht die Wahl vom 8. August für ungültig erklärt hatte. Die Kommission solle sich auf den kommenden Urnengang konzentrieren, indem sie zuerst Ordnung in ihren eigenen Reihen schafft, empfahl der Direktor des Interreligiösen Rates, Francis Kuria, bei einer öffentlichen Veranstaltung. Man müsse nicht auf das ausstehende Urteil des Obersten Gerichtshofs warten, die Schwächen im System seien bekannt. Die religiösen Führer des Landes stünden jedoch weiter im Dialog mit der Wahlkommission, um freie, faire und glaubwürdige Wahlen in Kenia zu gewährleisten. (cisa)

Naher Osten

Ägypten
Bei einem Angriff von IS-Terroristen in Nordsinai sind an diesem Montag 18 Polizisten ums Leben gekommen. Bei dem massiven Überfall wurden den Angaben nach außerdem vier Rettungssanitäter verletzt. Der so genannte Islamische Staat übernahm auf der Webseite des ihm nahe stehenden Nachrichtenorgans Amaq die Verantwortung für den Vorfall. Das Innenministerium selbst veröffentlichte keine Details zu dem Anschlag, verurteilte die Tat in einer Stellungnahme aber scharf. Seit Jahren, insbesondere aber seit der Absetzung Mohammed Mursis im Jahr 2013, kommt es in dem ägyptischen Grenzgebiet zum Gazastreifen zu brutalen, islamistisch motivierten Übergriffen auf Sicherheitspersonal und Zivilisten. (asianews)

Asien

Indien
Über 15.000 Menschen sind an diesem Dienstag in Bangalore auf die Straßen gegangen, um für Gerechtigkeit für die ermordete Journalistin Gauri Lankesh zu protestieren. Das meldet die Nachrichtenagentur Asianews. Unter den Demonstranten waren viele Journalisten und Schriftsteller, die den Mord an einer der bekanntesten indischen Oppositionellen verurteilen. Lankesh war bekannt für ihren kritischen Blick auf die hinduistischen Nationalisten in der Regierung. 21 verschiedene Gruppierungen organisierten den Marsch, bei dem Banner und Plakate mit dem Aufdruck „#IamGauri“ hoch gehalten wurden, während die Menge „Long Life to Gauri“ skandierte. Gauri stand für ein besseres Indien, ohne Kasten und mit mehr Rechten für alle, würdigte sie der Jesuitenpater Cedric Prakash. Sie habe für die Emanzipation der Frau gekämpft wie für die Meinungsfreiheit. (asianews)

China
Die chinesische Führung in Peking verteidigt die in der vergangenen Woche beschlossenen Regeln zur Religionsfreiheit. China müsse sich vor fremder Unterwanderung durch Religionen schützen, erklärt Wang Zuoan, Leiter des Büros für religiöse Angelegenheiten, laut Informationen von „Asianews“. Die Religionsausübung in China wurde in den vergangenen Jahren immer weiter begrenzt. Auch wenn die chinesische Verfassung Religionsfreiheit vorsieht, sind nur fünf „normale“ Religionen erlaubt, darunter Buddhismus, Islam und Christentum. Dabei werden jedoch alle ihre Aktivitäten kontrolliert. Die neuen Regeln beinhalten noch stärkere Kontrollen von Geistlichen, Versammlungen, Auslandsreisen und der wirtschaftlichen Situation von Gemeinden. (asianews)

Pakistan/Myanmar
Pakistans Bischöfe verurteilen aufs Schärfste die Angriffe auf die muslimische Rohingya-Minderheit in Myanmar. In einem Schreiben, aus dem der vatikanische Fidesdienst zitiert, sichern sie den Rohingya ihre Solidarität und Nähe zu. Gleichzeitig fordern Pakistans Bischöfe die Regierungschefin des Nachbarlands Myanmar, Aung San Suu Kyi, dazu auf, den Militäreinsatz in Rakhine gegen die Rohingya zu stoppen. Aung, die den Friedensnobelpreis erhielt, solle ein „Leuchtturm für Frieden und die Rechte der Rohingya“ sein. Die Regierung Pakistans und die internationale Gemeinschaft seien aufgerufen, mit der Regierung in Myanmar in Dialog zu treten, um die Menschenrechte der Rohingya zu schützen und Hilfsorganisationen ihren Einsatz zu ermöglichen, so die Bischöfe. An die Volksgruppe gewandt heißt es, die Bischöfe beteten für diese. Man hoffe, schnellstmöglich eine friedliche Lösung für den Konflikt zu finden. (fides)

Amerika

Brasilien
Der Indigenen-Missionsrat der katholischen Kirche (Cimi) fordert von Brasiliens Justiz rasche Aufklärung im Fall eines mutmaßlichen Massakers an Indigenen im Amazonaswald. Das geht aus einer Cimi-Erklärung von Dienstag hervor. Medien hatten in den vergangenen Tagen über die Ermordung von zehn oder mehr Indigenen durch illegale Goldsucher im Grenzgebiet zu Peru berichtet. Laut Behörden gibt es für das Massaker jedoch bisher keine Beweise. Auch die staatliche Indigenenbehörde Funai bestätigte, keine Anhaltspunkte für die Tat gefunden zu haben. Allerdings sei bekannt, dass die illegal am Jandiatuba-Fluss schürfenden Goldsucher mit Gewalt gegen die dort lebenden Indigenen vorgingen. Cimi warf den Behörden vor, bisher nichts gegen die illegalen Goldsucher unternommen zu haben. (kna)

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