Der Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) hilft in Ostafrika.
Auch wenn die ganz großen Schlagzeilen über die Dürrekatastrophe in Ostafrika verschwunden
seien, die unvorstellbare Not bleibe trotzdem, sagte der Bundesvorsitzende der KKV.
Zusammen mit dem katholischen Hilfswerk Misereor wurde ein Wasserprogramm für Marsabit
gestartet, ein Land, das besonders schwer von der Dürre betroffen sei. Mit Spendengeldern
wurden Wasserrückhaltebecken, Brunnen und Wassertanks gebaut. Außerdem werde der Bevölkerung
gezeigt, wie unterirdische Wassertanks angelegt werden können. Mit bisher 30.000 Euro
konnten zweieinhalb Rückhaltebecken finanziert werden. Um das dritte Becken fertig
stellen zu können, werden aber noch rund 5.000 Euro benötigt.