Stiftung
Johannes Paul II. für die Sahelzone
Die
Stiftung unterstützt Projekte in den neun zur Sahelzone gehörenden
Ländern: Burkina Faso, Gambia, Guinea-Bisau, Kap Verde, Mali,
Mauretanien, Niger, Senegal und Tschad. Die Stiftung fördert
in erster Linie Projekte und Initiativen, die ein Vordringen der
Sahara-Wüste in den Ländern verhindern. 1984 gründete
Papst Johannes Paul II. die Stiftung. Das Grundkapital von damals
rund 20 Millionen Mark stammte zum größten Teil aus Spenden
deutscher Katholiken. Seit der Gründung wurden über 14
Millionen Dollar in über 1.000 Projekte investiert.
Die Stiftung hat ihren Verwaltungssitz in der Hauptstadt Burkina
Fasos Ouagadougou. Sie wird durch einen Verwaltungsrat geleitet.
Der Päpstliche Rat Cor Unum übt die Aufsicht über
die Stiftung aus.
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