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Meldungen vom 5.1.2005


- Gedenkminute auch im Vatikan -
- Papst betet für Opfer des Seebebens in Südost-Asien -
- Frankreichs Präsident hält an Trennung von Staat und Kirche fest -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss: 16.00 Uhr

AUS UNSERER BERICHTERSTATTUNG:

Vatikan: Papst betet fr Tsunami-Opfer
Papst Johannes Paul II. ruft zum Gebet fr die Opfer der Flut-Katastrophe in Sdost-Asien auf. Bei seiner Generalaudienz im Vatikan meinte er heute vor Tausenden von Pilgern: " In Europa gilt der heutige Tag der Trauer um die zahlreichen Opfer des Seebebens, das auf tragische Weise den Sdosten Asiens heimgesucht hat. Ich bitte von neuem alle darum, mit mir fr die vielen Toten und fr die Menschen in groen Schwierigkeiten zu beten."
Ein Mitarbeiter Johannes Pauls las heute eine weihnachtliche Betrachtung des Papstes vor: "In diesen Tagen haben wir das Geheimnis der Geburt Jesu betrachtet. In Ihm ist Gott endgltig in die Geschichte eingetreten, um Menschen jeglicher Herkunft und aller Zeiten die Gabe der Erlsung zuzuwenden. Der allgemeine Heilswille Gottes erstrahlt am Hochfest der Erscheinung des Herrn, das wir morgen feiern: Die drei Weisen aus dem Orient, die den neugeborenen Gottessohn von Bethlehem anbeten, reprsentieren dabei die gesamte Menschheit.
Von Anfang an zielt die frohe Kunde vom Heil Gottes auf alle Menschen und Vlker. Daraus folgt der Missions-Auftrag des Gottesvolkes, den wir Maria, der Mutter der Kirche, anvertrauen. Unter ihren himmlischen Schutz stellen wir das gerade begonnene Jahr: Du erhabne Mutter des Erlsers und Pforte des Himmels, hilf deinem Volke!"

Auf deutsch sagte der Papst: "Mit groer Freude begre ich die deutschsprachigen Pilger und Besucher zu dieser ersten Audienz im neuen Jahr! Christus, der Herr, ist erschienen. Sein Heil werde allen Menschen und Vlkern zuteil! Maria, die Knigin des Friedens, helfe und begleite uns auf all unseren Wegen. Euch allen ein gesegnetes, glckliches Neues Jahr!" (rv)

Vatikan: Gedenkminute fr Flut-Opfer
Auch der Vatikan hat heute Mittag um 12 Uhr mit Gedenkminuten an die Opfer des Seebebens in Sdost-Asien erinnert. Hier bei Radio Vatikan feierten Redakteure eine Messe fr die Tsunami-Opfer. Eine Spenden-Kampagne des ppstlichen Hilfswerks "Cor Unum" im Innern des Vatikans geht noch bis nchsten Montag weiter. In der rmischen Basilika Santa Maria Maggiore findet heute Abend ein Solidaritts-Konzert statt; dabei wird um Spenden gebeten, die "Cor Unum" nach Sdostasien weiterleiten wird.
Nicht nur Regierungen in Europa, sondern auch kirchliche Organisationen stocken ihre Hilfe fr die Opfer auf. Bei der Flut-Katastrophe sind auch viele Christen und Kirchen zu Schaden gekommen. Allein in der indischen Stadt Nagappattinam in Tamil Nadu haben offenbar 800 christliche Familien ihre Unterkunft verloren. Im indonesischen Aceh kamen etwa 150 Christen um, rund 5.000 wurden obdachlos. Auf den Nikobaren-Inseln im Indischen Ozean wurden fnf christliche Drfer vllig vernichtet.
Kennzeichnend fr die Lage in den Katastrophen-Gebieten ist aber die Hilfe ber religise und konfessionelle Grenzen hinweg. Die indonesischen Bischfe bitten um langfristige Untersttzung. In einem Hirtenbrief erinnern sie daran, dass den Opfern weiter geholfen werden msse, wenn der Tsunami aus den Schlagzeilen verschwunden sei.
Der Kommentar eines anglikanischen Dekans aus Sydney zur Flutwelle hat in Australien eine Debatte ausgelst. Der Dekan hatte die Flutwelle als eine "Warnung Gottes" bezeichnet. Die Interpretation der Katastrophe als Strafe Gottes rief bei Kirchenleuten fast aller Religionen in Australien deutliche Proteste hervor. (agenturen/rv)

sterreich: Kardinal, "Jeder berlebende ist ein Wunder"
Der Wiener Kardinal Christoph Schnborn ist erschttert aus Indonesien zurckgekehrt. Auf Sumatra hatte er eines der am hrtesten vom Seebeben getroffenen Katastrophen-Gebiete besucht. In Wien berichtete Schnborn heute, was er da gesehen hat: "Viele traumatisierte Menschen. Auf der anderen Seite sehr beeindruckende Glaubens-Haltungen sowohl bei Muslimen wie bei Christen."
"Die groe Hoffnung ist natrlich, dass die vielen Mittel, die in der Welt gesammelt wurden und noch werden, zielgerecht eingesetzt werden und die Menschen, die Wiederaufbau-Hilfe brauchen, sie auch bekommen."
Der Kardinal findet, dass in der Region Aceh nahe am Epizentrum des Seebebens "jeder berlebende ein Wunder" ist.
"Das ist eine Naturkatastrophe - sie ist nicht von Menschen gemacht. Die Erde ist unser Gastplanet, wir sind auf ihr nur zu Gast. Daran werden wir jetzt wieder einmal erinnert. Wir haben uns daran gewhnt, ganz selbstverstndlich auf dieser Erde zu leben und alles fr selbstverstndlich zu nehmen. Aber es ist eben nicht selbstverstndlich, dass wir hier wohnen knnen, dass die Erde nicht unter uns bebt und dass wir hier meistens doch sehr ertrgliche Zustnde haben!" (rv)

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Die Polemik um Papst Pius XII. und getaufte jdische Kinder weitet sich auf den seligen Papst Johannes XXIII. aus. Dieser soll noch als Erzbischof 1946 empfohlen haben, getaufte jdische Kinder nicht an ihre Familien zurckzugeben, wenn ihre katholische Erziehung nicht garantiert werde. Eine entsprechende Note in franzsischer Sprache, die bisher Pius XII. zugeschrieben wurde, soll in Wirklichkeit von der Hand seines spteren Nachfolgers sein. Ein franzsischer Historiker weist darauf hin, dass die Tagebcher von Erzbischof Angelo Giuseppe Roncalli, dem spteren Papst Johannes, zu diesem Punkt schweigen. In der Tageszeitung "La Croix" vermutet ein Priester, Roncalli habe damals einfach auf Anfrage hin die damalige Position des Vatikans wiedergegeben, ohne seine eigene Meinung zu nennen. Dagegen sagte ein Mitarbeiter der Kongregation fr Heiligsprechungen gegenber der Zeitung "Corriere della Sera", der sptere Papst Johannes XXIII. sei eigentlich "noch traditionalistischer als Pius XII." gewesen. Abseits aller Polemik wissen Historiker, dass Erzbischof Roncalli zahlreichen Verfolgten des Nazi-Regimes, darunter auch vielen Juden, geholfen hat. (afp)

Europa

Deutschland
Islamische Dachverbnde in Deutschland streben eine wertkonservative Koalition mit Protestanten an. Das berichtet die Zeitung "Welt am Sonntag" mit Blick auf ein Spitzentreffen des Zentralrats der Muslime, des Islamrats und der trkischen Dachorganisation DITIB am 11. Januar mit dem Rat der Evangelischen Kirche Deutschlands. Zu einem "tabulosen" Dialog hatte der Ratsvorsitzende, Bischof Wolfgang Huber, eingeladen. Ihm geht es um ein Gesprch unter anderem ber die Verurteilung des religis motivierten Terrorismus sowie die Vereinbarkeit von muslimischer Lebensordnung mit dem Grundgesetz. Nach Angaben der "Welt am Sonntag" wollen die Islam-Verbnde im Gegenzug die liberale Haltung der EKD zur Abtreibung, zur Homosexualitt und zur Familie kritisieren. (idea)
Die evangelische Kirche sollte sich fr die Bewegung von messianischen Juden ffnen, die an Jesus Christus als den Messias glauben. Das sagte der frhere EKD-Ratsvorsitzende, Eduard Lohse, bei einem Besuch der evangelischen Erlserkirchengemeinde in Jerusalem. In einem Vortrag ber den Apostel Paulus wies er darauf hin, dass dieser seinen jdischen Glauben mit seiner Hinwendung zu Jesus Christus nicht aufgegeben habe. Lohse zufolge hat die Kirche zu Unrecht das Christentum weitgehend vom Judentum gelst. Ein Fehler sei auch gewesen, Juden, die sich dem christlichen Glauben zuwenden wollen, zur Abkehr von ihrem jdischen Glauben zu zwingen. "Wenn Jesus Christus im Zentrum der messianischen Gemeinden steht, sollten wir auf die jesusglubigen Juden unvoreingenommen zugehen", so Lohse. (idea)
Die Deutschen wollen sich im neuen Jahr mehr in Kirchen und Gemeinden engagieren. Zugleich nehmen sie sich vor, sich strker fr ihre Mitmenschen einzusetzen. Das hat eine reprsentative Umfrage des BAT-Freizeit-Forschungsinstitutes ergeben. Etwa 17 % wollen mit Sicherheit in Kirche und Gemeinde mitarbeiten; neun Prozent wollen es "vielleicht" tun. Das wren zusammen rund 20 Millionen Brger. Nach Angaben des Instituts liegt der Anteil derer, die sich 2005 in der Kirche ehrenamtlich bettigen wollen, um acht Prozent hher als Ende 2003. (idea)
Die Glubigen im Erzbistum Kln haben im Jahr 2004 ber 221.000 Euro fr den so genannten "Peterspfennig", die jhrliche Kollekte fr die Aufgaben des Papstes, zur Verfgung gestellt. Im Auftrag des Papstes hat Kardinalstaatssekretr Angelo Sodano fr diese "grozgige Spende" gedankt. Sie mache es dem Papst mglich, "seiner pastoralen Sorge wie bisher auf allen fnf Kontinenten wirksam Ausdruck zu verleihen". (pm)

sterreich
Die so genannte Baby-Holocaust-Gedenksttte in Wien ist in der Nacht auf Dienstag mit Farbbeuteln beschmiert worden. Die Polizei stellte "schwere Sachbeschdigung" fest. Bereits zuvor wurde die Fassade mit Parolen wie "Christenpest raus" und "Abtreibung ist Frauenrecht" verunziert. Die Gedenksttte ist immer wieder Ziel von Demonstranten. Die letzte Kundgebung fand am 18. Dezember statt. (kath.net)

Schweiz
Auch in der Schweiz sind im Moment die Sternsinger unterwegs und sammeln fr notleidende Kinder in aller Welt. Aus der diesjhrigen Sternsingeraktion sollen 100.000 Franken fr Kinderprojekte in den Katastrophengebieten zur Verfgung gestellt werden. Das teilte das kirchliche Hilfswerk Missio gestern mit. Seit vielen Jahren werden in Thailand, Indonesien, Sri Lanka und Indien zahlreiche Projekte mit Sternsingergeldern gefrdert. Viele dieser von Orden und Bistmern geleiteten Schulen, Waisenhuser, Kindergrten und Wohnheime wurden vom Seebeben zerstrt oder beschdigt und sind auf Hilfe angewiesen. (kipa)

Frankreich
Prsident Jacques Chirac hlt an dem Gesetz zur Trennung von Kirche und Staat fest. Das hundert Jahre alte Gesetz gehre zum "Herzen des republikanischen Paktes", meinte Chirac gestern in Paris. Er widersprach damit dem UMP-Parteichef Nikolas Sarkozy. Der mgliche Nachfolger Chiracs im Prsidentenamt tritt fr eine nderung des Gesetzes ein, vor allem fr eine staatliche Subventionierung von Moscheen und Imamen. Damit will Sarkozy die franzsischen Moslems besser unter Kontrolle bekommen. Chirac traf sich gestern mit Religionsvertretern, darunter Kardinal Jean-Marie Lustiger von Paris. Nach Angaben des franzsischen Grorabbiners war sich die Runde einig, an der strikten Trennung von Staat und Religion festzuhalten. (efe/rv)

Italien
Der Klner Kardinal Joachim Meisner will in Rom an die katholischen Glaubens- und Blutzeugen des 20. Jahrhunderts erinnern. Bei einer Messe auf der Tiberinsel wird er am 10. Januar einen Brief des Schriftstellers und Journalisten Heinrich Ruster in der Bartholomos-Kirche hinterlegen. Es handelt sich dabei um seinen letzten Brief 1942 aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen. Darin erklrt er sich bereit, sein "Los aufrecht und gottvertrauend" zu tragen. Die Kirche St. Bartholomus ist seit 2002 zentraler Gedchtnisort fr alle Glaubenszeugen des vergangenen Jahrhunderts. (pm)

Serbien
Ohne eine Rckkehr von rund "250.000 aus dem Kosovo vertriebenen Serben" ist nach den Worten des orthodoxen Bischofs Artemije kein Wiederaufbau der Region mglich. Die Reparatur der bei den jngsten Unruhen von Albanern zerstrten Gotteshuser drfe nicht der UNO-Mission im Kosovo berlassen werden, sagte Artemije in einem Interview der franzsischen Tageszeitung "La Croix". Ein Wiederaufbau unter den gegenwrtigen Bedingungen sei "illusorisch". Der Bischof warnte davor, den Wiederaufbau denen zu berlassen, die fr die Zerstrungen verantwortlich gewesen seien. (kna)

Russland
Der russisch-orthodoxe Patriarch Alexij II. hat in seiner Weihnachtsbotschaft an das Geiseldrama von Beslan im September erinnert. In "ihrem gottwidrigen Wahnsinn" htten Terroristen ihre Hand gegen Kinder erhoben und damit jedes Herz mit Gram und Schmerz erfllt, sagte der Moskauer Patriarch. Die "furchtbare Tragdie" habe aber gezeigt, dass das russische Volk seine moralischen Ideale lebendig erhalten habe. Ausdrcklich erwhnte der Moskauer Patriarch die Rckgabe einer Muttergottes-Ikone. Er ging aber nicht auf Details ein. Eine Vatikan-Delegation hatte im August die Ikone der Gottesmutter von Kazan der russisch-orthodoxen Kirche zurckgegeben. (kna)

Ukraine
Das Oberhaupt der katholischen Kirche des stlichen Ritus, Kardinal Lubomir Husar, hat einen Appell an den neuen Prsidenten Viktor Juschtschenko gerichtet. Er gratulierte dem Sieger der Wahl vom 26. Dezember, ermahnte ihn aber auch, er solle die Hoffnungen, die die Nation in ihn setze, jetzt auch erfllen. (cns)

Afrika

gypten
Gestern sind elf koptische Christen in Kairo frei gekommen. Die Gruppe war am 8. Dezember verhaftet worden, weil sie zusammen mit anderen Kopten gegen die Zwangsbekehrung einer Frau zum Islam protestiert hatte. Bereits Ende Dezember waren insgesamt 23 gefangene Christen wieder freigelassen worden. (asia-news)

Nahost

Israel
Israelische Archologen haben in Jerusalem offenbar den biblischen Teich Siloah entdeckt. Das Wasserbecken soll etwa 2.500 Quadratmeter gro sein, was den Ausmaen eines olympischen Schwimmbeckens entsprche. Bisher wurden eine Treppe, eine Ecke des Bassins und 30 Meter breite Stufen freigelegt, die in den Teich fhren. Die genaue Gre konnte noch nicht festgestellt werden, da der Groteil der Anlage sich unter einem Garten der griechisch-orthodoxen Kirche befindet, die noch keine Grabungen gestattete. Im Neuen Testament wird der Teich erwhnt, als Jesus einem Blindgeborenen einen Brei aus Erde und Speichel auf die Augen strich und ihm dann befahl, zum Teich zu gehen und sich zu waschen. Der Blinde "ging hin und wusch sich und kam sehend wieder", so das Johannes-Evangelium. (idea)

Amerika

Vereinigte Staaten
Die Laienbewegungen, die sich nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil gebildet haben, stehen in den USA hoch im Kurs. Dennoch ist die Mitgliedschaft in einer solchen Bewegung kein Ersatz fr das Engagement in der Pfarrei. Das betonte jetzt ein Vatikan-Mitarbeiter. Die Laienbewegungen stellten aber eine ntzliche Ergnzung zum Pfarrei-Leben dar. (cns)
Die Erzdizese Portland hat in dieser Woche eine Anzeigenkampagne gestartet. Sie soll Menschen ansprechen, die von Kirchenleuten missbraucht wurden, und sie ermutigen, diese Vorflle anzuzeigen. Indessen hat sich der Bischof der Dizese Orange County, Tod Brown, ffentlich bei Opfern von sexuellem Missbrauch durch Priester entschuldigt. (ap/ansa)

Mexiko
Die mexikanische Regierung hat einen Comic fr Einwanderer in die USA verteidigt. Amerikanische Medien hatten kritisiert, dass es sich bei dem Comic um eine Anleitung fr den illegalen Grenzbertritt handele. Er zeigt unter anderem, wie Immigranten am besten den Rio Grande berqueren knnen. 1,5 Millionen Exemplare sind laut der Regierung bereits im Umlauf. Mexiko verteidigt sich unter Hinweis darauf, dass beim Versuch des illegalen Grenzbertritts immer wieder Dutzende von Mexikanern ums Leben kommen. (reuters)


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