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Meldungen vom 11.1.2005


- Kardinal Kasper warnt vor Rückschritt in Ökumene -
- Erzbischof Cordes plant Reise in Tsunami-Region -
-
Vatikan: Kardinal Schotte gestorben -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Redaktion: Hilde Regeniter
Redaktionsschluss: 16.00 Uhr

AUS UNSERER BERICHTERSTATTUNG:

Vatikan: Kardinal Kasper warnt vor kumenischem Rckschritt
Vor einem Rckschritt in der kumene warnt Kardinal Walter Kasper, Prsident des Ppstlichen Rates zur Frderung der Einheit der Christen. Kasper nahm Stellung zu einem Papier der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) zu Allgemeinem Priestertum und Weiheamt nach evangelischem Verstndnis. Das Papier reit laut Kasper Brcken ein, die in den vergangenen 40 Jahren im kumenischen Dialog gebaut worden seien. Der Kardinal wrtlich: "Man fragt sich, wie man eucharistische Gastfreundschaft fordern kann, wenn man gleichzeitig alte Grben neu aufreit." Das Papier fhre keinen Schritt weiter, spalte und stimme traurig, so Kasper gegenber Radio Vatikan.
Hier geht es zum vollen Text der Stellungnahme von Kardinal Kasper. (rv)

Vatikan: Kardinal Schotte gestorben
Der belgische Kardinal Jan Pieter Schotte ist gestern im Alter von 76 Jahren in einem rmischen Krankenhaus gestorben. Mit dem Tod Schottes reduziert sich die Zahl der zur Papstwahl berechtigten Kardinle auf 120. Der Scheut-Missionar war bis zum Februar vergangenen Jahres neunzehn Jahre lang Generalsekretr der Bischofssynode. Vor seiner Berufung an die Spitze des Synodensekretariats war der Vatikan-Diplomat einige Jahre lang Vize-Prsident im Rat "Justitia et Pax". Papst Johannes Paul II. wrdigte in einem Beileidstelegramm die langjhrigen Dienste des Verstorbenen in der Kurie. Johannes Paul will am Freitag der Totenmesse fr Schotte vorstehen. Kardinal Godfried Daneels wrdigt Schotte gegenber Radio Vatikan als Mann der vatikanischen Bischofssynoden: "Er hat die Regeln dieser Synoden aufgestellt und sie ber lange Jahre hinweg geleitet. Dabei war er kein Erneuerer, sondern hat sich als ausgebildeter Jurist gesagt: Meine Aufgabe ist es vor allem, dass das funktioniert! Er war ein groer Organisator und glaube ich ein enger Vertrauter des Papstes zuletzt dann im Vatikanstadt so etwas wie der Arbeitsminister. Ein groer Verlust ich verliere einen guten Freund. (rv)

Italien: Brief von deutschem KZ-Mrtyrer bergeben
Die Glaubenszeugen des 20. Jahrhunderts sollen nicht vergessen werden. Das war eine Grundforderung von Papst Johannes Paul II. bei den Jubilumsfeiern des Jahres 2000. Um dieses Anliegen zu verwirklichen, hat die rmische Basisgemeinschaft SantEgidio die Bartholomuskirche auf der Tiberinsel zu einer Gedenksttte fr die Mrtyrer des 20. Jahrhunderts gemacht. Gestern Abend fand dort eine bewegende Feier statt.
Kardinal Joachim Meisner bergab der Gedenksttte einen Brief des katholische Journalisten und Schriftstellers Heinrich Ruster, den dieser aus dem KZ Sachsenhausen kurz vor seinem Tod im Jahr 1942 an seine Frau geschickt hatte. Das kurze Schreiben wurde im Rahmen eines Wortgottesdienstes vorgelesen und dann gerahmt in feierlicher Prozession an einen Seitenaltar getragen, wo er neben anderen Erinnerungsstcken an Glaubenszeugen des letzten Jahrhunderts ausgestellt bleibt. Der rheinische Katholik Ruster hatte wiederholt gegen die Nazidiktatur protestiert, er wurde schlielich in das berchtigte KZ verbracht, dort gefoltert und starb im Oktober 1942 an allgemeiner Krperschwche. In den Briefen an seine Frau bekennt er seinen Glauben an die Auferstehung von den Toten. Vor seinem Tod sagte er: "Wie sollten wir nicht freudig den Becher trinken, aus dem Christus getrunken hat?"
Vor zwei Jahren hatte hier schon Kardinal Walter Kasper einen Brief des evangelischen Pfarrers Paul Schneider bergeben, der im Jahr 1939 im KZ-Buchenwald umgebracht worden war. Beide Schreiben sind nun dort Symbole der Kircheneinheit im Martyrium. (rv)

Vatikan: Papst-Botschaft zum Welttag der geistlichen Berufe
"Zum Hinausfahren berufen" - diesen Titel trgt eine Botschaft des Papstes, die der Vatikan in diesen Tagen verffentlicht hat. Sie gilt dem 42. Weltgebetstag um geistliche Berufungen, der am kommenden 17. April gefeiert wird. Hier geht es zum vollen Text der Botschaft.

Deutschland: Misereor 2005, "Armut macht krank"
Kaum sind Weihnachtstage und Jahreswechsel vorbei, geht es in groen Schritten auf die Fastenzeit zu. Wie jedes Jahr startet das katholische Hilfswerk Misereor eine Fastenaktion. Das Motto 2005 lautet: "Teilen verbindet - gemeinsam gegen Krankheit in der Welt". Damit will Misereor das Grundrecht auf Gesundheit in den Mittelpunkt rcken, erklrt Pressesprecher Gottfried Baumann: "Wir wollen zunchst mal darauf hinweisen, dass es einen Teufelskreis gibt - Armut macht krank - Krankheit macht arm. Das heit, Misereor kmmert sich ja um die Armen in Afrika, Asien und Lateinamerika, und viele dieser armen Menschen haben keine Chance darauf, eine vernnftige Gesundheitsvorbeugung zu betreiben bzw. im Krankheitsfalle eine adquate gesundheitliche Versorgung zu erhalten."
Etwa die Hlfte der Menschheit muss mit einem bis zwei Dollar pro Tag auskommen, fr die Gesundheitsversorgung bleibt da kaum etwas, betont Gottfried Baumann: "Und so sterben beispielsweise mehr als eine Million Menschen, vor allem Kinder natrlich, an Masern, einer Krankheit, die in Europa kaum mehr Opfer fordert, die aber in Afrika, Asien und Lateinamerika grassiert. 300-500 Millionen Menschen erkranken jhrlich an Malaria, und zwei Millionen davon mssen sterben. Das sind zum grten Teil Kinder unter fnf Jahren, weil die aufgrund von Unterernhrung und fehlender medizinischer Versorgung besonders betroffen sind." Hinzu kommt die Aids-Problematik: 95 % der Infizierten leben in Entwicklungslndern, hier stirbt alle zehn Sekunden ein Mensch an der Immunschwchekrankheit. - Bundesweit erffnet wird die Misereor-Aktion am kommenden ersten Fastensonntag in Freiburg. (rv)

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Johannes Paul II. hat seine Sehnsucht nach einer Einheit aller christlichen Kirchen bekrftigt. Bei einer Audienz unterstrich er heute auch die Bedeutung des byzantinischen Ritus innerhalb der katholischen Kirche. Gerade die Nhe zur Orthodoxie in der Liturgie sei eine Mglichkeit, fr die Einheit der Christen zu wirken, so Johannes Paul. (rv)

Europa

Deutschland
Der Essener Bischof Felix Genn hat heute die Neustrukturierung des Bistums vorgestellt. Er reagiert damit auf die Finanzkrise des Ruhrbistums. Die Hlfte des Personals, das heit 1.000 Stellen, sollen eingespart, zustzlich 100 Kindergrten geschlossen werden. Die derzeit 263 Pfarreien sollen zu 35 Grogemeinden zusammengeschlossen werden. Bis 2009 will das Bistum so 70 Millionen Euro einsparen. (pm)

sterreich
Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schnborn hat die "ausgezeichnete Zusammenarbeit" zwischen Staat und christlichen Kirchen in sterreich gelobt. Beim traditionellen kumenischen Empfang im Wiener Erzbischflichen Palais verwies Schnborn vor allem auf die gute Einbindung der Kirchen in den Verfassungskonvent. Den Kirchen sei dabei von Anfang an auch klar gewesen, dass sie nur gemeinsam bei der Gestaltung der Verfassung ein deutlich vernehmbares Wort sprechen knnten. (kap)

Serbien
Die serbisch-orthodoxe Kirchenfhrung hat beschlossen, die Klage zurckzuziehen, die das Bistum von Raska und Prizren Anfang Dezember vor dem Europischen Menschenrechtsgericht gegen Italien, Frankreich, Deutschland und Grobritannien eingereicht hatte. Das berichtet die sterreichische Tageszeitung "Kurier". In der Klage wurde den Truppenkontingenten dieser Staaten im Rahmen der internationalen Schutztruppe KFOR im Kosovo vorgeworfen, die Vernichtung von orthodoxem Kulturgut in der Provinz, die seit Juni 1999 unter der UNO-Verwaltung steht, nicht verhindert zu haben. (kurier.at)

Ukraine
Zwei Wochen nach der Stichwahl um das Prsidentenamt in der Ukraine hat die Wahlkommission gestern Abend Oppositionsfhrer Viktor Juschtschenko offiziell zum Sieger erklrt. Der kumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., zeigte sich in seinem Gratulationsschreiben an Juschtschenko "erfreut" ber dessen Wahlsieg. Weitere Glckwunschschreiben kamen vom griechisch-katholischen Groerzbischof von Lwiw (Lemberg), Kardinal Lubomyr Husar, sowie von den Fhrern der beiden vom Moskauer Patriarchat abgespaltenen ukrainischen orthodoxen Kirchen, Filaret (Orthodoxe Kirche des "Kiewer Patriarchats") und Erzbischof Ihor (Autokephale Orthodoxe Kirche). Kardinal Husar sagte Juschtschenko Untersttzung im Gebet zu, damit er die "von Volk in ihn gesetzten Hoffnungen erfllen kann". (ap/kap)

Afrika

Sudan
Nach der Unterzeichnung des Friedensabkommens am Sonntag ist Prsident Omar el-Baschir zu einer Reise durch das Land aufgebrochen, um fr die Umsetzung des Abkommens zu werben. Erste Etappe war die Stadt Juba im Sden. Vor einer jubelnden Menschenmenge sagte el-Baschir: "Unser Ziel ist ein geeinter Sudan, der friedlich wiederaufgebaut wird." Die Unterzeichnung des Abkommens fand nach ber 20 Jahren Brgerkrieg zwischen dem arabischen Norden und dem christlich-animistischen Sden des Landes statt. Mehr als zwei Millionen Menschen starben. (ap)

Kongo
Nach den jngsten blutigen Demonstrationen hat sich die Kirche gegen eine Verschiebung der Wahlen ausgesprochen. Der Vorsitzende der kongolesischen Bischofskonferenz forderte, den politischen bergangsprozess bereits im Juni dieses Jahres mit demokratischen Wahlen abzuschlieen und diese nicht auf Oktober zu verschieben, wie es die nationale Wahlkommission angekndigt hatte. Aufgebrachte Brger hatten gestern in der Hauptstadt Kinshasa gegen eine Verzgerung der Stimmabgaben demonstriert. Bei Zusammensten mit Sicherheitskrften wurden mindestens vier Menschen gettet. (misna)

Nahost

Israel
Der ehemalige US-Prsident Jimmy Carter sieht im Ausgang der palstinensischen Prsidentschaftswahlen eine "Basis fr neue Hoffnungen". Zugleich sprach er sich gestern Abend in Jerusalem dafr aus, Ost-Jerusalem solle palstinensische Hauptstadt und Regierungssitz werden. In einem Gesprch mit dem Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Erzbischof Michel Sabbah, und weiteren Kirchenfhrern verschiedener Konfessionen nannte Carter einen "Frieden in Gerechtigkeit" ein erreichbares Ziel. Israel msse dafr einen "erheblichen Rckzug" von der Westbank einleiten, sagte Carter, der sich fr mehrere Tage zur Beobachtung der Wahlen im Nahen Osten aufhlt. (kna)
Nach seinem deutlichen Sieg bei den palstinensischen Prsidentschaftswahlen will sich Mahmud Abbas nach eigenen Worten jetzt fr die Ausshnung mit Israel einsetzen. "Wir sind bereit fr den Frieden, einen Frieden auf der Grundlage von Gerechtigkeit", zitiert ihn die israelische Tageszeitung "Ha`aretz". Die Palstinenser streckten ihren Nachbarn die Hand aus. Jetzt sei zu hoffen, dass Israel entsprechend reagiere, so Abbas weiter. Es sei an der Zeit, die Friedensverhandlungen auf der Grundlage des internationalen Plans der Roadmap wiederaufzunehmen. Unterdessen gratulierte Israel Ministerprsident Ariel Sharon Agenturberichten zufolge Abbas persnlich in einem Telefonat. (misna)

Asien

Afghanistan
In Kabul ist heute eine kirchliche Betreuungseinrichtung fr die Soldaten der Internationalen Schutztruppe in Afghanistan (ISAF) in Betrieb genommen worden. Wie die Evangelische und Katholische Arbeitsgemeinschaft fr Soldatenbetreuung (EAS/KAS) in Bonn mitteilte, besteht die "OASE" genannte Einrichtung aus einem 840 Quadratmeter groen Holzbau. In ihm sind neben einem Restaurantbetrieb auch ein Gottesdienstraum sowie ein "Raum der Stille" untergebracht. (kna)

Indien
Die Flutwelle hat auch zahlreiche Kirchen, kirchliche Gebude, Klster, Seminare und Schulen zerstrt oder schwer beschdigt. Das berichtete der Dizesanbischof von Port Blair auf dem Unionsterritorium der Andamanen- und Nikobaren-Inseln. Ein groer Teil der rtlichen kirchlichen Infrastruktur, darunter auch Taufbcher und Dokumente, sei vernichtet oder schwer in Mitleidenschaft gezogen worden, sagte Bischof Aleixo das Neves Dias. Die Dizese Port Blair ist eine christliche Hochburg in Indien; 15 % der Einwohner sind Katholiken. (kap)

Indonesien
Die Fhrung der indonesischen Rebellenbewegung "Freies Aceh" beklagt, dass auch muslimische Gruppen in der Provinz Katastrophenhilfe leisten. Die islamistischen Verbnde wrden die Verteilung von Hilfsgtern dazu missbrauchen, Propaganda zu betreiben, heit es in einer Stellungnahme der Rebellen. "Sie sagen, dass die Flutwelle kam, weil in Aceh die Sharia nicht gilt", so ein Anfhrer der Rebellen. Unterdessen hat das indonesische Militr seine Kontrollen in der Region verschrft. Mitarbeiter von Hilfsorganisationen drfen nur noch mit entsprechender Erlaubnis in die von der Flut betroffenen Gebiete einreisen. (reuters/dw-online)

Amerika

Guatemala
Im Jahr 2004 kam es in 30.000 Fllen zu Versten gegen die Menschenrechte, das sind zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Zu diesem Ergebnis kommt die zustndige Sonderkommission in ihrem Jahresbericht. Die Entwicklung zeige, dass die Regierung es nicht schaffe, die sozialen Probleme in Guatemala zu lsen, betonte der Vorsitzende der Kommission. (misna)

Vereinte Nationen

Das UNO-Flchtlingshilfswerk UNHCR setzt sich fr einen vorlufigen Abschiebestopp in die von der Flutkatastrophe betroffenen Regionen ein. Abschiebungen wrden die Not leidende Bevlkerung und die Arbeit humanitrer Organisationen zustzlich belasten, so das Hilfswerk. Deshalb sollten Behrden zunchst fr drei Monate keine Personen mehr in Tsunami-Katastrophenlnder abschieben. (pm)
In den von der Flutkatastrophe betroffenen Lnder droht keine Hungersnot. Das geht aus einem Bericht der Welternhrungsorganisation FAO hervor. Die allgemeine Versorgung mit Nahrungsmitteln sei gesichert, sagte ein Sprecher der UNO-Organisation. Dennoch seien etwa zwei Millionen Menschen vor allem in den Kstenregionen auf auslndische Hilfe angewiesen. Die Flut habe dort alles vernichtet, auch die Vorrte. (pm)


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