>
RVRadio Vatikan
foto testata  

Kategorien


  Caritas und    Solidarität


  Kirche


  Kultur und    Gesellschaft


  Vatikan


  Synode


  Ökumene


  Familie


  Jugendliche


  Gerechtigkeit und    Friede


  Politik


  Religion und Dialog


  Wissenschaft und    Ethik


  Audienzen und    Angelusgebete


  Apostolische Reisen

Andere Sprachen


 Impressum


  Über uns


  Programmschema


  Unsere Programme


  News auf Latein


  Wollen Sie spenden?


  Freunde von RV


  RV-Freunde:
   Downloads



  Links


  Empfang

Vatikanische Website


  Vatikan


  Liturgische Feiern    des Papstes


  Pressesaal des    Heiligen Stuhles


  L'Osservatore
   Romano



  Vatikanisches    Fernsehzentrum

 home > Nachrichten


Meldungen vom 12.1.2005


- Evangelisch-islamisches Spitzentreffen in Berlin -
- Keine Papstreise nach Polen dieses Jahr -
- Sudan: "Einfluss der Kirche minimal" -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss: 16.00 Uhr

AUS UNSERER BERICHTERSTATTUNG:

Vatikan: Papst, "Gott lenkt die Geschichte"
Gott lenkt die Geschicke der Menschen. Das bekrftigte Papst Johannes Paul II. heute bei seiner Generalaudienz im Vatikan. Vor Tausenden von Pilgern wurde eine deutsche Meditation des Papstes verlesen: "Gott ist der Herr der menschlichen Geschichte. Durch die Auferstehung seines Sohnes hat uns der Vater die Gewissheit geschenkt, dass das Gute am Ende siegen wird. Am Sieg Christi nehmen die Mrtyrer teil, die in ihrem Leben den Weg des Kreuzes gewhlt haben, um ihren Glauben und ihre Liebe zum Herrn zu bezeugen. Die Offenbarung des Johannes stellt uns in einer Vision diese Wahrheit vor Augen: Umgeben vom himmlischen Hof halten Gott Vater und Jesus Christus ber das Gute und Bse der Geschichte Gericht. Diese findet ihr letztes Ziel in Gottes Heil und Herrlichkeit."
Johannes Paul II. selbst sagte auf Deutsch: "Sehr herzlich heie ich die Pilger und Besucher aus den Lndern deutscher Sprache willkommen. Gott lenkt und leitet Zeit und Welt. Legt in seine Hnde euer ganzes Leben! Der Geist des Herrn fhre euch auf all euren Wegen in diesem neuen Jahr!" (rv)

Deutschland: Huber trifft Moslems
Das lang erwartete Treffen des deutschen Chef-Protestanten, Bischof Wolfgang Huber, mit deutschen Islam-Vertretern ist gestern Nachmittag in Berlin endlich zustande gekommen. Vorausgegangen waren Wochen des Hickhacks und der Missverstndnisse. Nach der Begegnung klang die Bilanz der Teilnehmer dagegen sehr positiv. Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrates in Deutschland, wertet die erste Begegnung zwischen muslimischen Spitzenvertretern und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, als vollen Erfolg: "Ich glaube, wir haben heute ein Zeichen setzen knnen und ich hoffe, ich glaube wir haben einen neuen Impuls gegeben...In erster Linie wnschen wir uns als Islamrat einen vertauensvollen Dialog." Zwar habe es im Vorfeld einige Unstimmigkeiten gegeben. Doch diese seien nun im direkten Gesprch ausgerumt. Gemeinsam habe man sich gegen jede Gewalt und Terror und fr die Grundlagen der Demokratie ausgesprochen. Und auch Bischof Huber war nach fast 2 Stunden Gedankenaustausch des Lobes voll. Nun wolle man recht bald die Sachdiskussion miteinander fhren. Hier lesen Sie mehr zum Thema. (rv)

Sudan: "Einfluss der Kirche minimal"
Tausende von Menschen feiern in den Stdten des Sd-Sudans ausgelassen den Frieden nach ber zwanzig Jahren Brgerkrieg. Aber die Herausforderungen, die auf den Sudan jetzt zukommen, sind nicht von Pappe: ber vier Millionen Menschen haben durch den Konflikt ihre Huser und alles verloren kann man sie jetzt aus Flchtlingslagern im Norden zurck nach Sd-Sudan schicken? Comboni-Missionar Giuseppe Puttinato aus der Hauptstadt Khartum sagt: "Im Moment hat sich noch nichts gendert. Natrlich kann man jetzt auf die Umsetzung der Friedensabkommen vom Sonntag hoffen. Aber es gibt so viel zu tun: Wiederaufbau der Infrastruktur, vor allem der Krankenhuser, Straen, Telefonleitungen... Die einfachen Leute sind im Moment vllig aus dem Huschen. Aber wer ein bisschen Erfahrung hat, sieht die Lage nchterner. Der Einfluss der Kirche oder der Kirchen berhaupt auf diesen Friedensprozess ist brigens minimal. Das ist ein Friede aus Wirtschafts-Grnden, kein Friede, den das sudanesische Volk geschlossen hat." Ein UNO-Sprecher mahnte unterdessen, den "politischen Impuls" des Friedensvertrages fr den Sdsudan zu nutzen, auch den Darfur-Konflikt zu beenden. Regierung und Rebellen mssten nun auch in Darfur ihren "guten Willen" fr eine friedliche Zukunft zeigen. Die Lage sei immer noch bedrohlich, und die politischen wie humanitren Folgen bei einer weiteren Eskalation der Gewalt nicht abzusehen. Im Konflikt um Darfur sind nach UN-Angaben bislang 70.000 Menschen gestorben, 1,7 Millionen Menschen wurden obdachlos. (rv/reuters/ap)

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Kardinal Godfried Daneels hat den belgischen Kardinal Jan Schotte, der am Montag in Rom gestorben ist, gewrdigt. Schottes Name bleibe eng mit der Einrichtung der Bischofssynoden im Vatikan verbunden, so Daneels gegenber Radio Vatikan. "Er hat die Regeln dieser Synoden aufgestellt und sie ber lange Jahre hinweg geleitet. Dabei war er kein Erneuerer, sondern hat sich als ausgebildeter Jurist gesagt: Meine Aufgabe ist es vor allem, dass das funktioniert! Er war ein groer Organisator und glaube ich ein enger Vertrauter des Papstes zuletzt dann im Vatikanstadt als so etwas wie der Arbeitsminister. Ein groer Verlust ich verliere einen guten Freund." (rv)
Im Jahr 2005 wird Johannes Paul II. voraussichtlich nicht in sein Heimatland Polen reisen. Das hat Pressesprecher Joaquin Navarro-Valls heute gesagt. Fest eingeplant sei aber die Reise nach Kln zum Weltjugendtag Mitte August. (rv)
US-Prsident George Bush hat einem Vatikan-Kardinal vor dem Irak-Krieg versichert, der Feldzug werde nur kurz sein. Das berichtet Kardinal Pio Laghi, der 2003 vor dem Krieg Bush von seinen Irak-Plnen abzubringen versuchte. Laghi wrtlich: "Bush sagte mir: Keine Angst, Eminenz. Wir werden es im Irak schnell und gut machen." Bush hat den Papst bei einem Treffen im Juni letzten Jahres gedrngt, ihm zu helfen, die US-Bischfe hinter sein Regierungsprogramm zu bringen. Das hat der scheidende US-Botschafter am Vatikan, Jim Nicholson, in einem Interview besttigt. (ap)
Vor den Gerichtshfen des Vatikanstaats werden derzeit insgesamt 946 Straf- und Zivilprozesse verhandelt. Das geht aus dem Rechenschaftsbericht hervor, den der "Promotor Iustitiae" Nicola Picardi jetzt vorgelegt hat, wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet. Hauptschlich handelt es sich dabei um Flle von Diebstahl und Betrgereien. Dass die Kriminellen meist Italiener und damit "Auslnder" sind, erschwert die Verfolgung der Straftaten. Deshalb kommen die meisten ohne Strafe davon. Der Vatikan erwgt einen Beitritt zum Schengener Abkommen, um die Straftter besser verfolgen zu knnen. (faz)
Ab 2006 sollen den Forschern alle Dokumente aus der Zeit bis 1939 im Vatikanischen Geheimarchiv zur Verfgung stehen. Das berichtet die Nachrichtenagentur adn-kronos unter Berufung auf Kreise im Vatikan. Der Papst drnge auch darauf, die Akten aus der Zeit Pius XII., die sich auf die Nazi-Diktatur bezgen, mglichst bald fr Forscher zu ffnen. (adn-kronos)

Europa

Europische Union
Das Europische Parlament hat sein Einverstndnis zur neuen so genannten Verfassung Europas erklrt. 500 Abgeordnete stimmten dafr, 137 dagegen. Das Ergebnis ist ein deutliches Signal der Parlamentarier an die Staaten, die die Verfassung noch nicht ratifiziert haben. (afp)

Deutschland
Der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, hat Spekulationen ber den schlechten Gesundheitszustand des Papstes zurckgewiesen. Solche uerungen seien respektlos, sagte er in einem Interview mit der Zeitschrift "Bunte". (efe)
Bundesprsident Horst Khler hat die Hilfsbereitschaft der Deutschen fr die Opfer der Flutkatastrophe in Sdostasien als beispiellos gelobt. "Sie kann uns allen Mut machen", sagte Khler beim Neujahrsempfang fr das Diplomatische Corps in Berlin. Mit ber 350 Millionen Euro haben die Deutschen mittlerweile mehr Geld fr Sdasien gespendet als bei jeder anderen Aktion zuvor. Auch der Doyen des Diplomatischen Corps, Nuntius Erzbischof Erwin Josef Ender, lobte die weltweite Hilfsbereitschaft der Deutschen. (kna)
Der fehlende Wunschpartner und berufliche Unsicherheit sind wesentliche Grnde dafr, warum Paare in Deutschland auf Nachwuchs verzichten. Das ist das Ergebnis zweier Untersuchungen, die im Auftrag von zwei Zeitschriften erstellt wurden. 44 % der Kinderlosen begrnden ihre Entscheidung gegen Nachwuchs damit, dass ihnen der richtige Partner fehlt. 39 % der Befragten nannten als Grund die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, 34 % frchten den Verlust der persnlichen Unabhngigkeit. 63 % der Befragten pldieren zwar fr mehr staatlich gefrderte Betreuungspltze fr Kinder. Doch bei nur neun Prozent spielt die Sorge um mehr Kindergartenpltze eine besondere Rolle bei ihrer Grundsatzentscheidung fr oder gegen Kinder. (idea)
Der bayerische Innenminister Gnther Beckstein (CSU) beobachtet "mit Sorge", dass die Zahl kirchlich engagierter Christen in der Politik zurckgeht. Man msse sich darber im Klaren sein, dass als Folge davon christliche Grundwerte in der Gesellschaft eine immer geringere Rolle spielten, sagte der Politiker bei einem Neujahrsempfang in Bischofsheim. (idea)
Vor den Beratungen des Pariser Clubs aus 19 Glubigerstaaten hat das katholische Hilfswerk Misereor eine langfristige Entwicklungs- und Wiederaufbauhilfe fr die sdasiatischen Katastrophenregionen gefordert. Im Deutschlandfunk begrte Misereor-Hauptgeschftsfhrer Josef Sayer heute zwar Plne fr ein Schuldenmoratorium oder einen Schuldenerlass fr besonders betroffene Lnder. Es msse aber garantiert werden, dass solche Manahmen auch den Armen und Betroffenen direkt helfen. Sayer mahnte konkrete Plne zur Armutsbekmpfung in den von der Flut heimgesuchten Lndern an. Bei den Beratungen mssten die Zivilgesellschaft und die betroffenen Menschen mit einbezogen werden. (kna)

sterreich
"Wenn jemand Kinder grozieht, muss sich das auf die Pension auswirken". Das fordert der Prsident des Katholischen Familienverbandes sterreichs, Johannes Fenz. Vom Vorschlag, Kinderlosen die Pension um die Hlfte zur krzen, hlt er dagegen nichts. "Belohnen statt Bestrafen muss die Devise lauten. Alles andere ist kontraproduktiv", so der Prsident des Familienverbandes. Im Jahr 2050 werde auf Grund der demographischen Entwicklung das Verhltnis zwischen Berufsttigen und Pensionisten 2:1 betragen. Um dieser Entwicklung gegen zu steuern, hat das Institut "Austria Perspektiv" vorgeschlagen, die Pensionshhe an die Kinderzahl zu koppeln. Kinderlosen sollte die Pension um die Hlfte reduziert werden. (kap)

Schweiz
Politische und religise Werbung soll auch in privaten Radio- und Fernsehsendern verboten werden. Dies verlangt die fr das neue Radio- und Fernsehgesetz zustndige Stnderatskommission. Die Kommission stellt sich damit gegen den Nationalrat, der knapp der Aufhebung des Verbotes politischer und religiser Werbung zugestimmt hatte. (rna-online/kipa)
Am 5. Mrz beginnt im Bistum Basel mit einer Tagung ein Dialogprozess namens "Perspektiven im Bistum Basel". Bei den Veranstaltern schleicht sich allerdings Ernchterung ein. Zu der Tagung haben sich nmlich erst 58 Personen angemeldet. Insgesamt zhlt das weitlufige Bistum aber ber eine Million Katholiken. Deshalb haben die Veranstalter den Anmelde-Schluss auf den 15. Januar verschoben. "Perspektiven im Bistum Basel" soll dem Dialog zwischen kirchlicher "Basis" und Bistumsleitung dienen. (kipa)

Italien
Der italienische Politiker Giulio Andreotti warnt davor, den christlich-islamischen Dialog wegen Erfolglosigkeit einzustellen. Es gebe zu diesem wenn auch mhsamen Gesprch keine Alternative, so Andreotti, der mehrfach italienischer Regierungschef war und derzeit eine christliche Monatszeitschrift herausgibt: Weh dem, der von einer Art globaler Herausforderung zwischen den beiden Zivilisationen redet! Auf einem Kongress in Berlin hat krzlich jemand genau dieses Szenario an die Wand gemalt. Daraufhin hat der frhere Auenminister Genscher mir hinterher im Gesprch gesagt: Hten wir uns blo vor solchen Vereinfachungen! Schlielich war ja auch Hitler ein getaufter Christ." (rv)

Frankreich
Der Kardinal von Marseille, Bernard Panafieu, ist uerst besorgt ber die soziale Entwicklung im Land. In einem Schreiben sieht er mit Sorge die vermehrten Betriebsschlieungen und Entlassungen. Das berichtet die franzsische Tageszeitung Le Figaro". Schon vor einigen Wochen hatte der Bischof von Soissons, Marcel Herriot, mit einem ffentlichen Appell an den Reifenhersteller Michelin fr Aufsehen gesorgt. Der Bischof mahnte, keine weiteren Stellen mehr abzubauen. (figaro-online)

Spanien
Spanische Wissenschaftler haben 13 mittelalterliche Pilgerherbergen entlang des sdlichen Jakobsweges nach Santiago de Compostela identifiziert. Die Bauten datieren aus der Romanik. Viele sind nur mehr rudimentr erhalten. Bis zur Reformationszeit pilgerten Menschen aus allen Teilen Europas auf dem Jakobsweg nach Santiago de Compostela in Nordwestspanien, wo der Apostel Jakob begraben sein soll. Heute verzeichnet insbesondere der spanische Jakobsweg wieder stark gewachsene Pilgerzahlen. Unter den Wallfahrern auf einer der ltesten Pilgerstrae Europas nehmen die Deutschen den zweiten Platz nach Pilgern aus Frankreich ein. (kap)

Ukraine
Die christlichen Kirchen erhoffen vom knftigen Prsidenten Viktor Juschtschenko eine innere Einigung des Landes. Der kumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., zeigt sich in einem Gratulationsschreiben an Juschtschenko "erfreut" ber dessen Wahlsieg. Er bete dafr, dass Gott der Ukraine jetzt "Fortschritt und Freiheit fr alle Brger schenkt", so das Ehrenoberhaupt der Orthodoxen in aller Welt. Bartholomaios hofft, dass unter Juschtschenko auch die Einigung der zerstrittenen orthodoxen Glubigen der Ukraine wieder vorankommt. Kardinal Lubomir Husar von der katholischen Kirche des stlichen Ritus sagte Juschtschenko Untersttzung im Gebet zu, damit er die "vom Volk in ihn gesetzten Hoffnungen erfllen kann". Auch die Fhrer der verschiedenen orthodoxen Gruppierungen gratulierten dem knftigen Prsidenten der Ukraine. (kap)

Afrika

Nigeria
Trotz wachsenden Widerstands fanatischer Moslems ist die evangelikal geprgte Evangelische Kirche in West-Afrika in den letzten 13 Jahren von 1,5 Millionen auf mehr als sechs Millionen Mitglieder gewachsen. Das wurde jetzt bei einem Kongress in Stuttgart bekannt. Die Kirche hat rund 1.500 Missionare in entlegene Regionen sowie in Nachbarlnder entsandt. Fr extreme Moslemgruppen seien die missionierenden Christen aber ein rgernis. Immer wieder wrden Versammlungen gestrt, Christen gettet und Kirchen angezndet. (idea)

Sdafrika
Bei einer Trauerfeier fr seinen verstorbenen Sohn ist der sdafrikanische Ex-Prsident Nelson Mandela gewrdigt worden. Er hatte ffentlich bekannt gegeben, dass sein Sohn an Aids gestorben war. "Der erste Schritt zum Sieg ber die Krankheit ist es, darber zu sprechen", sagte der Vorsitzende des Afrikanischen Kirchenrates, Mvume Dandala. (ansa)

Nahost

Israel
Der Vatikan-Vertreter in Jerusalem, Erzbischof Pietro Sambi, sieht nach den palstinensischen Wahlen neue Hoffnung fr den Friedensprozess. "Scharon spricht heute wie einst Rabin", zitiert ihn heute die italienische Tageszeitung "Corriere della sera". Israels Ministerprsident Ariel Scharon habe sich gewandelt, und mit dem neuen Prsidenten der Palstinenser, Mahmud Abbas, stehe ihm jetzt "ein Realist" gegenber. Auch Christen und Juden seien sich heute so "nah wie niemals zuvor". (kna)

Amerika

Vereinigte Staaten
Jeden Sonntag nehmen durchschnittlich 25 Millionen Katholiken an der Messfeier teil. Das sind 35 % der katholischen Christen. Der Prozentsatz ist in den Jahren 2000 bis 2004 stabil geblieben. Er vernderte sich auch durch die Skandale von 2002 nicht. Das geht aus einer landesweiten Studie der Georgetown-Universitt in Washington hervor. Der sonntgliche Gottesdienstbesuch in den USA liegt somit auf einem fr europische Verhltnisse sehr hohen Niveau. (kap)


Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die mit RV gekennzeichneten Beiträge dürfen von Medien, unter Angabe der Quelle, verwendet werden. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen kna, kathpress, kipa, aciprensa, ansa, efe, afp, reuters, ap, adn-kronos, upi, cns, uca-news, misna, sowie vatikaninterne Quellen und "Osservatore Romano", die Vatikan-Zeitung in deutscher Sprache. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.


Programm hren


Live


Nachrichten


Unser Magazin


on demand


Die Stimme des Papstes


Das Angelusgebet

Die Audienzeren













kontakt  kontakt
top
top
All the contents on this site are copyrighted . Webmaster / Credits
top
top

Valid HTML 4.01! Valid CSS!