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Meldungen vom 18.1.2005


- "Pius XII. gab jüd. Kinder an Eltern zurück" -
- Irak: Entführter Erzbischof wieder frei -
- Über hundert Rabbiner beim Papst -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Redaktion: Hilde Regeniter
Redaktionsschluss: 16.00 Uhr

AUS UNSERER BERICHTERSTATTUNG:

Vatikan: Pius gab Anweisung, alle jdischen Kinder zurckzugeben
Der Vatikan weist Vorwrfe zurck, wonach in Frankreich getaufte jdische Kinder nach dem 2. Weltkrieg nicht ihren Eltern zurckgegeben werden sollten. Der Historiker Alberto Melloni hatte Ende Dezember im "Corriere della Sera" einen unverffentlichten Brief abgedruckt, aus dem angeblich hervorging, dass Papst Pius XII. im Jahr 1946 entsprechende Anweisungen gegeben htte. Der Historiker und Jurist Peter Gumpel, Untersuchungsrichter im Seligsprechungsprozess Pius` XII., schaltete daraufhin seine Mitarbeiter in Frankreich ein. Uns sagte er heute: "Es hat sich herausgestellt, dass der Brief, der verffentlich wurde, erstens nicht das Wappen der Apostolischen Nuntiatur trgt, zweitens nicht unterschrieben ist, drittens gar nicht vom Heiligen Offizium kommt und dass das Datum falsch ist. Eine Dame, die anonym bleiben will, hat den Brief gefunden. Sie sagte: Vorsicht, es handelt sich nur um ein Resmee. Und zweitens: Es fehlt eine ganze Seite in dem, was abgedruckt ist."
Von diesem Resmee haben Gumpels franzsische Mitarbeiter vor wenigen Tagen das Originaldokument gefunden, besttigt der Jesuitenpater. "Das ist ein Dokument von dem damaligen Chef des diplomatischen Dienstes im Vatikan, Erzbischof Tardini, das aber einen ganz anderen Inhalt hat als das, was Melloni verffentlicht hat. Diese fnfte Abschnitt, auf den diese ganze Sache ausschlielich beruht, fehlt vollkommen in dem Brief von Tardini im Gegenteil, er sagt ausdrcklich, wenn die Eltern sich melden, sollen die Kinder sofort den Eltern wieder zurckgegeben werden." (rv)

Irak: Entfhrter Erzbischof von Mossul wieder frei
Der gestern im Irak entfhrte syrisch-katholische Erzbischof von Mossul ist wieder frei- nach weniger als 24 Stunden in den Hnden seiner Kidnapper. Christen und Moslems im Irak reagieren erfreut. Der Papst sei erleichtert ber den glcklichen Ausgang des Vorfalls, hie es aus dem Vatikan. Es sei kein Lsegeld fr Erzbischof Basile Georges Casmoussa gezahlt worden.
Die irakischen Entfhrer hatten den Oberhirten offenbar mit einer anderen Person verwechselt, so ein Priester aus Mossul. Als sie merkten, dass es sich um einen Kirchenvertreter handelte, stellten sie ihre Lsegeldforderungen in Hhe von 200.000 Dollar ein und lieen den Erzbischof kurz darauf wieder frei. Casmoussa selber gab an, er sei gut behandelt worden. Der 66-jhrige war gestern in Mossul entfhrt worden, der Vatikan hatte die Verschleppung umgehend als "niedertrchtige terroristische Handlung" verurteilt. "Wir danken Gott fr die Befreiung", betont jetzt der chaldische Patriarch von Bagdad, Emmanuel III. Delly. Auch er glaubt nicht, dass sich die Gewalttat speziell gegen die Christen im Irak richtete. - Erzbischof Casmoussa gilt als dialogbereiter Kirchenvertreter. Er steht in stndigem Kontakt zu muslimischen Glubigen, die er vor den gleichen Problemen sieht wie die Christen.
In Mossul leben etwa 100.000 Christen, Tausende haben seit Beginn des Krieges den Irak verlassen. Casmoussa selbst gehrt der syrisch-katholischen Kirche an, die insgesamt 50.000 Mitglieder zhlt und zwei Bistmer (Bagdad und Mossul) umfasst.
(asia-news/rv/kna)

Vatikan: Rabbiner danken dem Papst
Ein Tag der Superlative im Vatikan: So viele jdische Rabbiner bzw. Kantoren wie heute hat Papst Johannes Paul II. niemals zuvor bei einer einzigen Audienz empfangen. Es waren 130, und zwar aus den USA. Sie sind Mitglieder der Stiftung "Pave The Way" und besuchten den Papst, um ihm fr sein Engagement im christlich-jdischen Dialog zu danken. Johannes Paul hob in seiner Ansprache die Bedeutung von "Nostra Aetate" hervor, dem vor 40 Jahren verffentlichten Konzilsdokument ber das Verhltnis von Christen und Juden: "Mge uns dies ein Anlass sein, unseren Einsatz fr greres gegenseitiges Verstndnis zu erneuern und zu grerem Verstndnis und besserer Zusammenarbeit zu finden. Damit wir gemeinsam eine Welt errichten knnen, die sich immer mehr sttzt auf den Respekt des Gttlichen in jedem einzelnen Menschen."
Im Namen der anwesenden Vertreter des Judentums wrdigte Stiftungs-Prsident Gary Krupp die Verdienste des Pontifex fr die Annherung von Christen und Juden als auerordentlich: "Heiliger Vater, Sie haben Antisemitismus als "Snde gegen Gott und die Welt" verurteilt. Dieser Ton der Ausshnung ist immer der Grundstein Ihres Pontifikats gewesen - und der der Beziehungen mit den Juden. Als erster Papst seit dem Heiligen Petrus haben Sie eine Synagoge besucht. Sie haben die Normalisierung der diplomatischen Beziehungen des Heiligen Stuhls mit Israel angestoen. Ihre Bitte um Verzeihung whrend Ihrer Pilgerfahrt ins Heiligen Landes lebt fort in den Herzen von Juden in der ganzen Welt. " (rv)

Vatikan: kumene braucht spirituelle Tiefe
Heute beginnt die diesjhrige weltweite Gebetswoche fr die Einheit der Christen. Traditionell dauert sie bis zum 25. Januar. "Christus, das eine Fundament der Kirche" - das ist das Motto in diesem Jahr. Die Texte und Vorschlge wurden vom kumenischen Rat der Kirchen und dem Ppstlichen Rat zur Frderung der Einheit der Christen gemeinsam herausgegeben. Matthias Trk, Mitarbeiter am Einheitssekretariat des Vatikans, betont die Bedeutung der Gebetswoche fr die weltweite kumenische Bewegung: "Die kumene ist nicht eine rein theologische Angelegenheit, ein Diskussionsforum, eine Mglichkeit, durch Dokumente voranzukommen, sondern sie lebt auch von einer geistigen Grundlage, von einer Begeisterung. Deswegen gehrt zu den inhaltlichen Gesprchen das spirituelle Engagement und das Zusammensein im Gebet und Gottesdienst - soweit es bei der Trennung der Christen mglich ist -, um eine Tiefe zu erreichen, die allein dazu geeignet ist, die Menschen von heute zu berzeugen. Denn ein gemeinsames christliches Zeugnis der Welt von heute gegenber ist das entscheidende Gebot der Stunde."
Die diesjhrige Gebetswoche beschftigt sich besonders mit der kumenischen Situation in der Slowakei. Nur mit Christus als Fundament knne die Kirche in dem postkommunistischen Land weiter wachsen und sich entsprechend dem Evangelium entfalten, so die Verantwortlichen. (rv)

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Italiens Auenminister Gianfranco Fini war auf Antrittsbesuch im Vatikan. Neben seinem vatikanischen Amtskollegen Erzbischof Giovanni Lajolo traf der rechtsnationale Politiker auch Kardinalstaatssekretr Angelo Sodano. Fini bemhe sich darum, die internationale Zusammenarbeit zu strken, so Vatikansprecher Joaquin Navarro-Valls. Der Besuch sei Teil dieses Bemhens gewesen. Bei den Gesprchen sei es vor allem um die aktuellen Fragen in Europa und im Nahen Osten gegangen. Beide Seiten seien sich einig, dass die UNO neu strukturiert werden msse, um besser auf die Herausforderungen des dritten Jahrtausends reagieren zu knnen. (rv)
Im Elektrosmog-Prozess gegen Radio Vatikan will die Verteidigung des Papstsenders auf Freispruch fr die drei Radio-Direktoren pldieren. Die Argumentation der Anwlte ist, dass die Abstrahlung elektromagnetischer Wellen nicht als "Werfen gefhrlicher Gegenstnde" dargestellt werden knne, wie das die Anklage tue. Zudem habe sich Radio Vatikan stets an die europischen Strahlen-Normen gehalten und sich seit 2001 auch den sehr viel strengeren italienischen Normen unterworfen. Der nchste Gerichtstermin, bei dem die Verteidigung zu Wort kommt, ist fr den 1. Februar geplant. Als Termin fr die Erwiderungen der Anklage und fr das Urteil ist der 7. April angesetzt. (rv)
Kardinal Francesco Marchisano, der Prsident der Dombauhtte des Petersdoms, ist mit dem Groen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. Der deutsche Botschafter beim Heiligen Stuhl, Gerd Westdickenberg, berreichte den Orden gestern Abend in Rom. Kardinal Marchisano habe in seiner frheren Funktion als Untersekretr der Ordens-Kongregation die Entwicklung des Theologie-Studiums in Deutschland entscheidend gefrdert, hie es zur Begrndung. Auerdem habe der Kardinal an der Vorbereitung zahlreicher Ausstellungen mit Exponaten aus St. Peter in deutschen Museen mitgewirkt. (pm)

Europa

Deutschland
Die gentechnische Forschung muss sich nach Ansicht von Bischof Gebhard Frst auch europaweit am ethischen Mastab der Menschenwrde orientieren. Bei einem Vortrag zur "Bioethik in Europa" forderte der Oberhirte von Rottenburg-Stuttgart, die EU-Regelungen im Bereich Bioethik mssten mehr als nur Mindeststandards sein. Die Einsicht, dass der ethische Konsens nicht diktiert werden knne, sei "kein Freibrief fr ethische Beliebigkeit oder Gleichgltigkeit". Es gelte, sich durch das Potenzial der Gentechnik nicht zu einer "Machbarkeits-Euphorie" verfhren zu lassen, erklrte Frst. Vielmehr mssten ethisch vertretbare Zielsetzungen und Methoden in der Gentechnik untersttzt werden, um insgesamt einer "Kultur des Lebens zum Durchbruch zu verhelfen". (pm)
Vertreter der SPD-Parteispitze und der Deutschen Bischofskonferenz sind zufrieden mit den Ergebnissen ihres gestrigen Treffens. In vielen Punkten seien sich Bischfe und SPD-Politiker einig, versichert eine gemeinsame Pressemitteilung. Auf der Tagesordnung standen vor allem die Sozialreformen, aber auch Themen der Auen- und Sicherheitspolitik. (pm)
Islam und Judentum sollten im christlichen Religionsunterricht an den Schulen verstrkt Thema sein. Das fordert der stellvertretende Prsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Salomon Korn. "Ich finde es richtig und wichtig, dass man die anderen groen monotheistischen Religionen wie den Islam und das Judentum strker als bisher in den christlichen Religions- und Geschichtsunterricht einbaut", sagte Korn in einem Interview der Illustrierten "Bunte". (kna)
"Wir brauchen die positive Auseinandersetzung mit dem Thema Familie!" Das fordert der Beauftragte fr Kirchen und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hermann Kues. Er begrte, dass die Deutsche Bischofskonferenz eine dreijhrige Kampagne unter dem Namen "Ehe und Familie - Leben, Lieben, Wachsen" erffnet hat. Die Bischfe wollen die Menschen dadurch bewegen, eine Familie zu grnden. Staat und Kirche mssten bei der Frderung von Familien zusammenarbeiten, so Kues. (pm)

sterreich
Fr eine internationale "Rechtspflicht zur Solidaritt" hat sich der Apostolische Nuntius in sterreich, Erzbischof Georg Zur, ausgesprochen. Beim Neujahrsempfang von Bundesprsident Heinz Fischer fr das in sterreich akkreditierte Diplomatische Corps sagte Zur, man knne nach der Tsunami-Katastrophe in Asien mit Genugtuung auf eine riesige internationale Hilfsaktion blicken. Die Hilfsaktion sei in erster Linie Resultat des wachgewordenen Mitleidsgefhls und eines "guten moralischen Instinkts". (kap)

Schweiz
Vor wachsendem sozialem Sprengstoff wegen der ansteigenden Zahl armer Arbeitnehmer warnt der Schweizer Nationalfonds (SNF). Die Emprung ber Ungerechtigkeiten nehme auch in der Schweiz zu, und die Sozialhilfe sei so gering, dass sie den Empfngern kaum Spielraum ermgliche. Das ist das Ergebnis einer gestern in Basel verffentlichten Studie der renommierten Wissenschaftsstiftung. Unter Familien mit mehreren Kindern sei der Anteil der so genannten "Working Poor" in den neunziger Jahren von 11 % auf 17 % gestiegen. Bei den allein Erziehenden habe er sich von 15 % auf 30 % gar verdoppelt. (kipa)

Grobritannien
ber das islamische Schulwesen des Landes ist eine heftige Diskussion entbrannt. Der oberste Schulinspektor, David Bell, kritisiert, einige moslemische Schulen drohten, die Gesellschaft zu untergraben. Die Themen und Unterrichtsmethoden seien teilweise bedenklich und nicht mit den britischen Grundwerten vereinbar, sagte Bell. Der Generalsekretr des Islamrates in Grobritannien wies diese Kritik unterdessen scharf zurck. (afp)

Afrika

Sudan
UNO-Soldaten sollen ber die Einhaltung des Friedens im Sdsudan wachen. Der Sonderbeauftragte fr das Land Jan Pronk kndigt an, eine Truppe von 10.000 Mann werde ins ehemalige Kriegsgebiet entsandt. Das war in dem Abkommen festgelegt worden, das Regierung und Rebellen am 9. Januar unterzeichnet hatten. Der UN-Sicherheitsrat werde voraussichtlich Mitte Februar das Mandat fr die Friedenstruppe erteilen, meinte Pronk. Unklar ist noch, welche Lnder sich an ihr beteiligen. (reuters)
Amnesty International (AI) hat den UNO-Sicherheitsrat aufgerufen, den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag mit einer Untersuchung der Situation im Sudan einschlielich Darfurs zu beauftragen. Dies sei ntig, um die Tter schlimmster Verbrechen endlich zur Verantwortung zu ziehen, erklrte die Menschenrechtsorganisation gestern in London. Der Sicherheitsrat hatte sich wiederholt ernsthaft besorgt ber die Lage im Sudan gezeigt. Ein Auftrag an den Strafgerichtshof wre nur folgerichtig, betonte Amnesty International. (kna)

Asien

Pakistan
Der Zusammenschluss muslimischer Parteien hat das Vorhaben der Regierung kritisiert, im neuen Personalausweis nicht mehr die Religionszugehrigkeit der Brger zu erfassen. Damit drohe eine Skularisierung, zitiert die Nachrichtenagentur "Asia-News" muslimische Politiker. "Man will Pakistan seiner islamischen Seele berauben, das knnen wir nicht zulassen", so ein Senator. (asia-news)

Japan
Unter dem Eindruck der Flutkatastrophe in Sdasien hat in der japanischen Stadt Kobe eine UNO-Konferenz zum Katastrophenschutz begonnen.. Mehr als 800 Delegierte aus etwa 150 Lndern wollen bis zum 22. Januar ber Wege zu einem besseren Schutz vor Erdbeben, Flutwellen und anderen Naturgewalten beraten. Bundesforschungsministerin Edelgard Bulmahn will in Kobe ein von deutschen Wissenschaftlern entwickeltes Modell eines Tsunami-Frhwarnsystems vorstellen. (dw-online/agenturen)

Tadschikistan
Beim Brand einer orthodoxen Kirche in Khudjand sind gestern zwei Ordensfrauen ums Leben gekommen. Der Brand brach nach Angaben der Behrden frh am Morgen aus. Die beiden Ordensfrauen im Alter von 72 und 77 Jahren schliefen im Haus, das an die Kirche angebaut war. Beim Brand wurden auch Sakralgefe, Ikonen aus dem 18. und 19. Jahrhundert sowie ein Archiv zerstrt. ber die Ursachen des Brandes wurde zunchst nichts bekannt. (kipa)

Amerika

Nicaragua
Der Erzbischof der Hauptstadt Managua, Kardinal Miguel Obando y Bravo, drngt Regierung und Opposition zu mehr Dialogbereitschaft. Nur gemeinsam knne man den Kampf gegen die Armut und die sozialen Probleme des mittelamerikanischen Landes wirkungsvoll aufnehmen, so der Kirchenmann. Morgen beginnen in Nicaragua Gesprche zwischen der Regierung und den beiden groen Oppositionsparteien, bei denen der Kardinal als Vermittler teilnimmt. (aciprensa)


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