>
RVRadio Vatikan
foto testata  

Kategorien


  Caritas und    Solidarität


  Kirche


  Kultur und    Gesellschaft


  Vatikan


  Synode


  Ökumene


  Familie


  Jugendliche


  Gerechtigkeit und    Friede


  Politik


  Religion und Dialog


  Wissenschaft und    Ethik


  Audienzen und    Angelusgebete


  Apostolische Reisen

Andere Sprachen


 Impressum


  Über uns


  Programmschema


  Unsere Programme


  News auf Latein


  Wollen Sie spenden?


  Freunde von RV


  RV-Freunde:
   Downloads



  Links


  Empfang

Vatikanische Website


  Vatikan


  Liturgische Feiern    des Papstes


  Pressesaal des    Heiligen Stuhles


  L'Osservatore
   Romano



  Vatikanisches    Fernsehzentrum

 home > Nachrichten


Meldungen vom 25.1.2005


- Vatikan: Sagt "Nie wieder" zu Verbrechen wie dem Holocaust -
- Kardinalsstaatsekretär Sodano gedenkt der Tsunami-Opfer -
- Foltervorwürfe gegen die Übergangsregierung im Irak -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Redaktion: Hilde Regeniter
Redaktionsschluss: 16.00 Uhr

AUS UNSERER BERICHTERSTATTUNG:

UNO: Vatikanmann, "Nie wieder" zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Die UNO-Vollversammlung hat gestern in New York erstmals in ihrer Geschichte mit einer Zeremonie der Befreiung der nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslager am Ende des Zweiten Weltkriegs gedacht. Konkreter Anlass dazu: der 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz-Birkenau am kommenden Donnerstag. Mit dabei war auch der Stndige Beobachter des Heiligen Stuhles bei den Vereinten Nationen, Erzbischof Celestino Migliore.
In seiner Ansprache bezeichnete Migliore die Gedenkfeier als Anlass fr alle Menschen guten Willens unabhngig ihrer politischen berzeugung "Nie wieder" zu derartigen Verbrechen zu sagen. Mit aufrichtigem politischen Willen, menschlicher Moral und geistigem Rckhalt knne die Menschheit es schaffen, ein fr alle Mal die jeweiligen Kulturen so zu verwandeln, dass die Vlker der Welt das Leben schtzen und schtzen und sich fr Frieden einsetzen. Die systematische Vernichtung des jdischen Volkes sei ohnegleichen und bleibe "ein Schandfleck in der Geschichte der Menschheit." Im Interview mit Radio Vatikan betonte Migliore: "In diesem Jahr jhrt sich auch die Grndung der UNO zum 60. Mal. Whrend man noch dabei war, die Charta der Vereinten Nationen zu formulieren, kamen die unerhrten Verbrechen in den Konzentrationslagern der Nazis ans Licht. Und so wurde die UNO gleichzeitig so etwas wie eine Antwort auf diesen Vlkermord."
Eine Hauptaufgaben der Vereinten Nationen sei heute, Mittel und Mechanismen zu finden, um drohende Verbrechen gegen die Menschlichkeit und massive Menschenrechtsverletzungen rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern: "Vor allem wird man versuchen, die Mglichkeiten des "Peacekeeping" und des "Peacebuilding" auszubauen. Wir brauchen Mechanismen, die uns garantieren, dass das Leben von Menschen auch dann geschtzt wird, wenn deren Regierung es nicht sichern kann oder will." (rv)

Schweiz: Kirche fr Erhalt der Sonntagskultur
Gewerkschaften und Kirchen wollen ein Referendum gegen die geplante Ausweitung der Geschftzeiten am Sonntag. Heute wurden rund 75.000 Unterschriften fr eine solche Volksabstimmung bei der Bundesverwaltung in Bern eingereicht - damit sind die Voraussetzungen erfllt, das Referendum knnte bereits im Juni stattfinden. Wolfgang Brgstein ist der Sekretr der Nationalkommission Justitia et Pax der Schweizer Bischofskonferenz. Er sagt: "Wir sind davon berzeugt, dass die Leute heute mit den Mglichkeiten des Sonntagseinkaufs durchaus zufrieden sind und dass es keine weitere Ausweitung braucht. Und wir sind darber hinaus auch der berzeugung, dass es sich hier politisch um eine Salami-Taktik handelt: Es ist ein erster Schritt hin zu einer generellen Liberalisierung der Arbeitszeiten."
Dass dies die Sonntagskultur im Land stark beschneiden wrde, befrchtet nicht nur die Kirche. Denn: "dann ist es eben nicht mehr selbstverstndlich, dass man sich fr den Sonntag verabreden kann oder dass am Sonntag beide Elternteile zu Hause sind. Wir wollen dabei nicht als Modernisierungsblockierer erscheinen, wir sind durchaus dafr und sehen auch ein, dass die bisherigen Mglichkeiten des Einkaufs beibehalten werden, aber wir wollen keine Ausweitung, weil das zu Lasten der Familien geht." (rv)

Indonesien: Aufbauarbeiten schreiten voran
Die Zahl der Opfer der Seebeben-Katastrophe in Sdostasien liegt inzwischen bei ber 280.000. Allein in Indonesien kamen 228.000 Menschen ums Leben oder werden noch vermisst. Der italienische Missionar Ferdinando Severi ist vor Ort in der am strksten vom Unglck betroffenen Region Aceh auf der Insel Sumatra. Wir haben ihn nach dem Stand der Wiederaufbauarbeiten gefragt: "In der Stadt selbst sind viele Straen schon wieder freigerumt. Im Zentrum haben manche Besitzer ihre Lden bereits gereinigt und wieder geffnet. Am Stadtrand dagegen trmen sich noch immer Dreck und Abfall, bis zu ein, zwei Metern hoch. Und noch immer stt man bei den Rumungsarbeiten auf weitere Leichen. Gestern erst haben Helfer der deutschen Caritas bei der Reinigung eines stdtischen Krankenhauses tote Kinder unter den Trmmern geborgen."
In der Provinzhauptstadt Banda Aceh selbst sind die Menschen mittlerweile mit ausreichend Lebensmitteln und Wasser versorgt, sagt Pater Severi: "Aber entlang der Kste, wo wirklich alles von der Flut weggerissen wurde, sind die berlebenden auf Hilfe aus der Luft oder mit Schiffen angewiesen, und da fehlt es noch immer am Ntigsten. Leider kommt es trotz aller Appelle der Regierung im Unglckgebiet immer wieder zu Zusammensten mit den Rebellen." (rv)

Vatikan: "Christus gibt Antwort auf Frage nach Leid"
Wo bleibt der Glaube angesichts von so groem Leid, wie es die Flutkatastrophe in Sdostasien ber die Menschen gebracht hat? Diese Frage hat gestern Abend Kardinalstaatssekretr Angelo Sodano bei einer Gedenkmesse am 30. Tag nach der Katastrophe im Petersdom gestellt. In Vertretung des Papstes feierte der Regierungschef des Vatikanstaates die Eucharistie: "Wieder einmal hat sich der Mensch als eine sehr kleine Sache gefhlt angesichts der Komplexitt des Planeten, auf dem wir leben. Spontan ist in uns der innere Auftrieb aufgekommen, zum Himmel zu blicken und dort eine Antwort auf all die Fragen zu bekommen, die aus diesem tragischen Verlust entstehen. Manch einer hat sich auch gefragt, wieso der Mensch, der zum Mond fliegen konnte, der eine Sonde auf den Jupitermond schicken konnte ber eine Milliarde Kilometer von der Erde entfernt, warum der Mensch so machtlos ist gegenber solchen Katastrophen."
Der Kardinal erinnerte an den heiligen Augustinus, der schreibt, dass er lange keine Antwort auf die Frage des "Warum" von Leid gefunden hat. Erst spter habe er erkannt, dass der Mensch im Blick auf Christus verstehen kann, dass er von Gott geliebt ist - immer und berall. "Fr alle ist das Leben ein Durchgang. Fr alle ist es eine Pilgerschaft in Richtung der Ewigkeit. Der Tod ist das gemeinsame Erbe, aber wie es die Liturgie fr das Totengedenken gut ausdrckt, "bedrckt uns auch das Los des sicheren Todes, so trstet uns doch die Verheiung der knftigen Unsterblichkeit". Die Worte, die Jesus Marta sagt, sind in das Gewissen eines jeden Glubigen eingemeielt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt". Diese innere Sicherheit untersttzt uns auf unserem Lebensweg auf dieser Erde, wir wissen sehr gut, dass das Leben nichts anderes ist als ein Durchgang zur Ewigkeit."
Kardinal Sodano unterstrich die Betroffenheit von Papst Johannes Paul II. angesichts des Unglcks und erneuerte den Aufruf des Papstes zur Solidaritt gegenber den Bedrftigen. (rv)

DIE NACHRICHTEN:

Europa

Deutschland
Auch 60 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz sehen die katholischen Bischfe weiterhin Anzeichen fr eine Verdrngung der im deutschen Namen begangenen Nazi-Verbrechen. In einer heute in Mainz verffentlichten Erklrung der deutschen Bischfe heit es weiter, auch die Kirche msse sich nach ihrer Mitverantwortung fragen und ber die lange Tradition des Antisemitismus im Christentum Rechenschaft ablegen. Die Vorstellung einer Kollektivschuld lehnten die Bischfe ab. Sie ermahnten aber: "In verschiedenem Grad haben auch die Mitlufer und alle diejenigen, die weggesehen haben, Mitschuld auf sich geladen." Wie ernsthaft das Gedenken der Kirche an die Opfer von Auschwitz sei, msse sich auch der Sorge um die berlebenden beweisen. Diese htten ein Anrecht auf "menschliche Begleitung, die den Schmerz nicht betubt, aber human zu tragen" helfe. (pm)
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalens hat dem ppstlichen Reisemarschall Bischof Renato Boccardo grtmgliche Untersttzung beim Weltjugendtag im August in Kln zugesagt. Polizei und Rettungsdienste seien auf das Groereignis vorbereitet, sagte Innenminister Fritz Behrens (SPD) gestern in Dsseldorf nach einem Treffen mit Boccardo. Nordrhein-Westfalen wolle sich der Weltffentlichkeit als "gastfreundliches und aufgeschlossenes Land" prsentieren. Es stnden bereits ausreichend Unterknfte in Schulen und Familien zur Verfgung. Das Verkehrskonzept fr die An- und Abreise der Teilnehmer stehe fest. (kna)
Bundestagsprsident Wolfgang Thierse hat gestern Abend das Weltjugendtagskreuz im Deutschen Bundestag begrt. Durch diesen Aufenthalt "sagen wir ffentlich, dass wir als Abgeordnete das Ereignis Weltjugendtag untersttzen", so Thierse wrtlich, als er das Kreuz vor dem Reichstagsgebude entgegennahm. Der Weltjugendtag sei ein Ereignis der Weltkirche und eine Gelegenheit, Deutschland in der Welt zu reprsentieren und sich als guter Gastgeber zu zeigen. Das Groereignis beweise, dass das Christentum nicht aussterbe, sondern immer noch "voller Vitalitt" stecke, so Thierse weiter. (pm)

sterreich
Als "ungeheuerliche Kommerzialisierung und Ausbeutung des weiblichen Krpers, die wir nicht hinnehmen drfen", hat die "Aktion Leben" den zwischen Grobritannien und Rumnien geplanten Handel mit menschlichen Eizellen kritisiert. Das Vorhaben der britischen Regierung, rumnischen Frauen fr die Eizellespende umgerechnet 1.437 Euro anzubieten, mache sich auf beispiellose Weise die Notlage von Menschen zunutze. (kap)
Vor einer "Alarmstimmung" angesichts rcklufiger Priesterzahlen hat der Grazer Bischof Egon Kapellari gewarnt. "Wir haben in sterreich und auch in der Steiermark einen Priestermangel, zweifellos. Aber wir brauchen das nicht zu dramatisieren", so Kapellari in einem Interview des ORF. Die Kirche sei "ein Netz, das viele tragen - Priester und Laien, stndige Diakone, Ordensleute". So ein Netz halte auch dann, wenn einige Knoten reien, so der Bischof weiter. (kap)
Die Katholische Hochschuljugend sterreichs (KHJ) hat sich gegen Zugangsbeschrnkungen an den Universitten ausgesprochen. Fr die KHJ-Vorsitzende Barbara Mandl steht "auer Diskussion, dass jeder Mensch das gleiche Recht auf Bildung hat - und dass es Aufgabe des Staates ist, Bildungsmglichkeiten zu schaffen und den Zugang zu ihnen zu garantieren". Finanzielle oder anders geartete Zugangshrden zur Universitt wrden diesem Recht auf Bildung widersprechen, so Mandl in einer Mitteilung. (kap)

Schweiz
Unwissen in religisen Fragen strkt den Einfluss der Sekten. Das hat der Prsident der Schweizer Bischofskonferenz, Amede Grab, im Gesprch mit der Zeitung "Zrcher Oberlnder" beklagt. Gewisse Kreise versuchten, das Christentum systematisch lcherlich zu machen, so der Kirchenmann weiter. Durch Nichtwissen entfalte sich in religisen Belangen eine Gleichgltigkeit, die im besseren Fall nur zu einer Betonung des Laizismus fhrt und im schlechteren zu einem Aufblhen von Sekten. (kipa)

Russland
Der neue ukrainische Prsident Wiktor Juschtschenko hat sich gestern Abend in Moskau mit dem Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Alexij II., getroffen. Im anschlieenden Pressegesprch betonte der Prsident, er bemhe sich um Neutralitt im schwierigen innerorthodoxen Konflikt: "Wir wissen, unter welchen Umstnden das kirchliche Leben in der Ukraine existiert: Es gibt viele Konfessionen; sie haben ihre jeweilige Geschichte, und sie ist oft sehr komplex". Juschtschenko selbst bezeichnet sich als glubiger orthodoxer Christ. (kap)

Afrika

gypten
Heute vor 25 Jahren ist in gypten die Sharia als einzige Quelle der Gesetzgebung eingefhrt worden. 1983 geschah dies mit unterschiedlich starker Konsequenz im Sudan, 1979 im Iran und in Pakistan, seit 2000 in Teilen Nigerias und 1994 im Jemen und in Libyen. Darber hinaus ist in vielen, weiteren islamischen Staaten eine Rckbesinnung auf eine "rein-islamische" Gesetzgebung und Rechtsprechung zu beobachten. Nicht selten wird die (Wieder-)Einfhrung der Sharia durch Schauprozesse - vor allem wegen Ehebruchs - ffentlich demonstriert. (pm)

Nahost

Irak
Sicherheitskrfte, die der bergangsregierung des Landes unterstellt sind, sollen wiederholt Gefangene gefoltert und misshandelt haben. So heit es in einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. Die Behrden htten nichts getan, um diese Aktionen zu stoppen. "Auch auslndische Beobachter haben ihre Augen verschlossen", heit es weiter. (ap)

Asien

Nordkorea
Die Regierung hat die Nahrungsmittelrationen drastisch reduziert. Das geht aus einem Bericht des Welternhrungsprogramms hervor. Mit 250 Gramm Getreide pro Tag muss ein Erwachsener nun auskommen. Das seien nur drei Viertel der empfohlenen Mindestmenge an Nahrungsmitteln, sagte ein Sprecher des Programms. (afp)

Pakistan
In der Provinz Peschawar im Nordwesten des Landes hat erstmals seit drei Jahren wieder ein Treffen von Christen, Hindus und Moslems stattgefunden. Es sei eine groe Herausforderung, sagte ein Sprecher der Bischofskonferenz des Landes. In Peschawar haben islamische Fundamentalisten groen Einfluss. (uca-news)

Myanmar
Den Laien soll in der Erzdizese Mandalay eine grere Rolle zukommen. Das beschlossen der Erzbischof und die Priester des Bistums. Sie whlten fnf Gemeindemitglieder aus, die in Zukunft den Erzbischflichen Laienrat bilden sollen. (uca-news)

Afghanistan
Zuversichtlich ber den Wiederaufbau des Landes hat sich sterreichs Caritas-Prsident Franz Kberl geuert. Er bereiste in der vergangenen Woche die Provinz Kundus und machte sich ein Bild von den dortigen Manahmen. Er sei beeindruckt, sagte Kberl, dass die Menschen auch nach 23 Jahren Krieg "nicht die Hoffnung auf eine bessere Zukunft verloren" htten. (kap)

Indien
Der Bischof der Dizese Kottar, Leon Tarmaraj, hat die Fischer an den Ksten ermutigt, wieder ihrer Arbeit nachzugehen. Fr etwa 100.000 Menschen an der Sdkste Indiens ist der Fischfang Lebensgrundlage. Nach dem Tsunami waren viele von ihnen so verngstigt, dass sie seither nicht mehr aufs Meer gefahren sind. Der Bischof bereist seit Wochen die Dizese und trifft sich mit Betroffenen und Helfern. (asia-news)
Bei einer Massenpanik unter Hindu-Pilgern sind im Westen des Landes mindestens 30 Menschen zu Tode getrampelt worden, Dutzende wurden verletzt. Das meldet die ARD-Tagesschau. Die tatschlichen Opferzahlen knnten allerdings wesentlich hher liegen, ein Regierungsvertreter sprach von 150 Toten. Als in der Nhe eines Tempels Feuer ausbrach, gerieten die Pilger in Panik und versuchten gleichzeitig, den Ort der Prozession ber einen engen Pfad zu verlassen. (tagesschau.de)

Vereinte Nationen

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) fordert eine internationale Strafverfolgung fr die Verbrechen im Sudan. Da sich die Regierung in Khartum unwillig zeige, die Tter zur Verantwortung zu ziehen, msse der UNO-Sicherheitsrat den Internationalen Strafgerichtshof damit befassen, verlangte HRW gestern Abend in New York. Das Gericht sei genau fr solche Flle geschaffen worden. (kna)


Diese Berichte und Nachrichten sind zum privaten Gebrauch bestimmt. Nur die mit RV gekennzeichneten Beiträge dürfen von Medien, unter Angabe der Quelle, verwendet werden. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen kna, kathpress, kipa, aciprensa, ansa, efe, afp, reuters, ap, adn-kronos, upi, cns, uca-news, misna, sowie vatikaninterne Quellen und "Osservatore Romano", die Vatikan-Zeitung in deutscher Sprache. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

Programm hren


Live


Nachrichten


Unser Magazin


on demand


Die Stimme des Papstes


Das Angelusgebet

Die Audienzeren













kontakt  kontakt
top
top
All the contents on this site are copyrighted . Webmaster / Credits
top
top

Valid HTML 4.01! Valid CSS!