Meldungen
vom 9.1.2006
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Papst fordert mehr Friedensengagement -
- Vatikan reagiert kühl auf Freilassung Agcas -
- Italien: Kardinal kritisiert überfüllte Gefängnisse
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Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Bettina Gabbe
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
THEMEN DES TAGES:
Vatikan: Papst mahnt zu mehr Friedenseinsatz
Papst Benedikt
XVI. hat heute die bisher politischste Ansprache seit seinem Amtsantritt
im vergangenen April gehalten. Bei der Neujahrsaudienz fr die beim
Heiligen Stuhl akkreditierten Diplomaten mahnte er zu verstrktem
Einsatz fr den Frieden. Vor dem Hintergrund der Lage im Nahen Osten
sagte er: "Der israelische Staat muss dort nach den Regeln des Vlkerrechts friedlich
existieren knnen. Das palstinensische Volk muss dort ebenfalls seine
demokratischen Institutionen fr eine freie Zukunft entwickeln knnen."
Besonders besorgt uerte Benedikt sich ber den internationalen Terrorismus,
der sich mittlerweile weltweit ausgebreitet habe. "Der Terrorismus richtet sich ohne Unterscheidung gegen unschuldige Menschen
und versetzt ganze Vlker durch Erpressung in Panik, um die politisch
Verantwortlichen zur Erfllung ihrer Ziele zu zwingen. Nichts kann
diese kriminelle Aktivitt rechtfertigen, die um so verurteilenswerter
ist, als sie sich hinter dem Schutzschild der Religion verbirgt. Dabei
erniedrigt sie die Wahrheit Gottes auf das Niveau ihrer eigenen Blindheit
und Perversion."
Um einen Zusammensto der Kulturen zu vermeiden, mssten die europische
und die arabische Kultur einander wieder wie in der Vergangenheit
durch gegenseitigen Austausch bereichern, forderte der Papst: "Deshalb mssen heute vor allem die Hindernisse abgeschafft werden, die
den Zugang der Presse und der modernen Kommunikationsmitteln zu Informationen
verhindern, und es muss der Austausch zwischen den humanistischen
Disziplinen der Universitten der verschiedenen Kulturregionen gefrdert
werden."
Besonderes Interesse widmete Benedikt bei seiner Begegnung mit den
Diplomaten neueren Entwicklungen des internationalen Rechts, die seinen
Worten zufolge zunehmend Wert auf den Schutz der individuellen Freiheit
nicht nur auf internationaler Ebene legen. "Denn
im Schutz der Menschenrechte kommt den Rechten und der Freiheit im
Innern eines jeden Staates eine Vorrangstellung zu, sowohl im ffentlichen
wie im privaten Leben, in den wirtschaftlichen wie in den politischen,
kulturellen und religisen Beziehungen." Die Religionsfreiheit
sei in zahlreichen Lndern aber bedroht, beklagte der Papst, auch
in solchen mit Jahrhunderte alter Kultur.
Der Heilige Stuhl fordere Religionsfreiheit nicht nur fr die katholische
Kirche weltweit, sondern fr alle Glubigen.
Neben Freiheit nannte Benedikt Wahrheit als einen Grundpfeiler auf
dem Weg zum Frieden. Konfliktpartner mssten deshalb auch eigene Fehler
eingestehen. Fr die den Papst bedeutet das konkret: "Die
katholische Kirche verurteilt Fehler, die ein Teil ihrer Mitglieder
und ihrer Institutionen in der Vergangenheit begingen. Sie hat nicht
gezgert, dafr um Vergebung zu bitten. Das erfordert der Einsatz
fr die Wahrheit." (rv)
Vatikan: Heiliger Stuhl zurckhaltend ber Freilassung
Agcas
Der Papstattentter Mehmet Ali Agca
wird voraussichtlich noch in diesem Monat aus der Haft in der Trkei
entlassen. Der Vatikan reagierte zurckhaltend auf die international
mit groer Aufmerksamkeit aufgenommene Ankndigung."Der Heilige Stuhl hat die Nachricht
aus den Nachrichtenagenturen erfahren", erklrte Vatikansprecher
Joaqun Navarro-Valls lapidar. Da es sich um ein juristisches Problem
handle, berlasse der Heilige Stuhl alle entsprechenden Entscheidungen
den betroffenen Gerichten. Positiv uerte sich der italienische Kardinal
Ersilio Tonini.
Papst Johannes Paul II., der Agcas Attentat am 13. Mai 1981 berlebt
hatte, htte sich gefreut, glaubt der ehemalige Erzbischof von Ravenna.
Kritisch uerte sich dagegen Kardinal Achille Silvestrini,
der damalige vatikanische "Auenminister". Er erinnerte
an die Angaben des Attentters zur so genannten "bulgarischen
Spur", die er spter zurckgezogen habe. Auch habe Agca
nie Reue fr den Anschlag gezeigt. Agca
war wegen des Attentats auf Papst Johannes Paul II. in Italien zu
lebenslanger Haft verurteilt und im Jahr 2000 mit Zustimmung des Vatikans
begnadigt worden. Johannes Paul II. hatte ihm zuvor ffentlich vergeben
und ihn im Gefngnis besucht. Nach seiner Entlassung war Agca
in die Trkei berstellt worden, wo er seither wegen des Mordes an
einem Journalisten im Jahr 1979 und anderer Vergehen inhaftiert ist.
Papst Benedikt XVI. plant fr kommenden November eine Reise in die
Trkei. (rv)
Sudan: Ein Jahr Frieden, nach 22 Jahren Krieg
Heute vor einem
Jahr ist das Friedensabkommen im Sudan in Kraft getreten. 22 Jahre
Brgerkrieg zwischen den Christen im Sden und den Moslems im Norden
sollten damit ein Ende haben. Mehr als zwei Millionen Menschen waren
aus dem Sdsudan geflohen. Wenn sie jetzt in ihre Heimat zurckkehren
wollen, stehen sie vor dem Nichts. Kirchliche Spendenwerke versuchen
zu helfen, sagt P. Peter Loru Bambu, Generalsekretr der Bischofskonferenz im Sudan: "Natrlich ist es nicht leicht, wenn sich
zwei Feinde ehemalige Feinde - jetzt zusammenraufen sollen. Da mssen
viele Wunden heilen. Aber wenn die Worte des Friedensvertrags nicht
mit Leben gefllt werden, bleibt er ein Stck wertloses Papier."
Noch leben die Menschen eher im Waffenstillstand denn in stabilem
Frieden. Praktische Hilfen alleine gengten eben nicht, mahnt Loru
Bambu. Vor allem die christliche Minderheit
solle sich noch viel strker fr Vershnung einsetzen. "Die Kirche muss die Menschen dazu bringen, die schlimmen Erfahrungen
des Kriegs zu berwinden. Das heit nicht verdrngen oder vergessen,
sondern verarbeiten. Um die vllig traumatisierte Gesellschaft zu
erneuern, bilden wir zum Beispiel so genannte Trauma-Heiler
aus. Die helfen den Menschen, aus eigener Kraft diese furchtbare Situation
zu bewltigen, in der sie so lange leben mussten." (rv/kna)
gypten: Mubarak soll klare politische Linie verfolgen
In gypten wird
zum ersten Mal ein koptischer Christ als Provinzgouverneur eingesetzt.
Polizeigeneral Magdi Ayoub
Iskanda hat jetzt die Verantwortung fr die Provinz Qena in Obergypten. Fr die Gttinger Gesellschaft fr bedrohte
Vlker ist dies eine wichtige Geste. Ulrich Delius, Afrika- und Asienreferent
der Gesellschaft, findet einen Christ als Provinzgoverneur
ein wichtiges Zeichen, aber nicht genug. Er ist der Meinung, dass
sich das tgliche Leben der Kopten nicht ndern wird."Vor allen Dingen, wenn sie sich zum Beispiel um offizielle mter bemhen,
sei es in Polizei, in der Verwaltung oder in der Politik. Es ist sehr
schwer fr sie (die Kopten), Fu zu fassen. Auer im Wirtschaftsleben,
wo sie sehr groen Erfolg haben und dafr dann auch sehr stark angefeindet
werden."
Damit die Christen in gypten Zukunfts-Perspektiven sehen, msse
Prsident Mubarak bestimmte Voraussetzungen schaffen, so Delius. "Was er ndern msste, ist - ganz konkret- die Anordnung an die Verwaltung,
was den Bau von Kirchen angeht und die Reparatur von Kirchen. Das
msste alles liberalisiert oder abgeschafft werden. Weil es gerade
dort eben momentan strenge Auflagen fr Kopten gibt. Was die Frage
der Missionierung angeht und die Frage der Konvertiten auch da ist
man eigentlich nicht bereit, irgendwie auf die Christen zuzugehen,
und das wre jetzt schon entscheidend."
Whrend viele Kopten nicht mehr diese Gesetze hinnehmen wollen,
vermeidet es gerade ihr hchster Vertreter, Patriarch Schenuda
III., das Thema anzusprechen. Delius erklrt warum: "Sie frchten, dass das noch mehr ihre Situation verschlimmern knnte,
Das ist ein Verhalten, was wir auch lange Zeit bei Juden in Mitteleuropa
und Osteuropa beobachtet hatten. Diese waren auch einer Diskriminierung
und Verfolgung ausgesetzt, handelten aber hufig nach dem Prinzip
"Hauptsache wir halten still, dann wird der Kelch vielleicht
an uns vorber gehen, es wird alles besser werden." So eine hnliche
Verhaltensweise zeigen auch heute die fhrenden Reprsentanten der
Kopten."
Mubarak msse sich nun fr eine klare Linie in seiner Politik
entscheiden, so Delius. Gerade die jungen Kopten "denken
also, wir haben keine Zukunft in gypten, und es bleibt ihnen jetzt
im Prinzip nur der Exodus, die Auswanderung nach Amerika, Kanada,
Australien. Das wrde letztendlich dann die ganze christliche Kultur
in gypten zum Ausbluten bringen. Und das ist die groe Befrchtung
dass gerade jetzt viele jngere Leute die Hoffung aufgeben und das
Land verlassen." (rv)
DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Der Prsident des Ppstlichen Rats fr Gerechtigkeit
und Frieden, Kardinal Renato Raffaele Martino, hat menschenunwrdige
Zustnde in Italiens Gefngnissen beklagt. Zur Entlastung der berfllten Haftanstalten
forderte er in der Mailnder Tageszeitung "Corriere della Sera" eine
umfangreiche Amnestie. Die Gefngnisse des Landes seien fr 40.000
Hftlinge angelegt, jedoch mit 70.000 Insassen berbelegt. In Zweimannzellen
lebten bis zu sechs Hftlinge. Er appellierte an das italienische
Parlament, eine Regelung zur Entlastung der Haftanstalten noch vor
den Wahlen am 9. April zu verabschieden. Eine Verschiebung um sechs
Monate knne sich verheerend auswirken. (corriere
della sera)
Europa
Deutschland
Das Zentrum fr Trkeistudien
(ZfT) ruft aus Anlass des islamischen Opferfestes zur Verstndigung
der Religionen auf. "Angesichts drohender Belastungen im Zusammenleben
von Muslimen und Christen in Deutschland ist es wichtig, weiter den
Dialog zu suchen", erklrte ZfT-Direktor
Faruk Sen in Essen. Das Opferfest ist das hchste Fest im Islam. Es
dauert von Dienstag bis Freitag und wird laut Sen von drei Vierteln
der Trkischstmmigen in Deutschland gefeiert. (kna)
Eine kritische berprfung
der WM-Teilnahme des Iran hat der Prses der evangelischen Kirchen
im Rheinland, Niklaus Schneider, gefordert. Die antiisraelischen
uerungen von Irans Staatsprsident Mahmud Ahmadinejad
"mssen Konsequenzen nach sich ziehen", forderte Schneider auf der
Synode der Landeskirche in Bad Neuenahr. Schneider wrtlich: "Ich
kann mir nicht vorstellen, dass Reprsentanten dieses Staates gerade
angesichts der deutschen Schuld gegenber Juden an einer Fuball-WM
teilnehmen - so als wren die Hetz- und Hassreden nicht gehalten worden."
Der iranische Prsident hatte im Dezember das Existenzrecht Israels
bestritten und den Holocaust geleugnet. (kna)
sterreich
Kardinal Christoph Schnborn
hat in einem Interview mit dem New Yorker Internetdienst "Beliefnet"
erneut seine Position in Sachen Evolutions-Theorie erklrt. Seine
Skepsis gelte nicht der Darwinschen Theorie, sondern dem ideologischen
"Evolutionismus". Er hege nicht in Linie naturwissenschaftlich
Einwnde, sondern philosophische Bedenken. Schnborn geht es demnach
um Kritik am atheistischen Materialismus, der die heutige Gesellschaft
dominiere. "Evolutionismus" bezeichnete
Kardinal Schnborn in dem Interview als eine "weltanschauliche
Position", die meine, "dass mit dem Modell Evolution alles
erklrt werden kann, vom Big Bang bis zu Beethovens Neunter Symphonie".
Das sei aber "Ideologie". (pm)
Der Wiener Weihbischof Helmut
Krtzl hat bei einem Festakt zum 25-jhrigen Bischofsjubilum
von Reinhold Stecher das Wirken des Innsbrucker Altbischofs gewrdigt.
Diese habe sein Amt "gerade so ausgebt, wie es das Konzil wnschte
und die Kirche es heute braucht". Stecher habe die hauptschliche
Aufgabe des Bischofs", die Verkndigung des Evangeliums, in vielfltiger
Form umgesetzt und "Autoritt" erlangt, weil er den Glauben
"mit tiefer Menschlichkeit" lebe, sagte Krtzl
bei der Feier in Innsbruck. Im Sinne des Konzils habe Stecher immer
seine Mitverantwortung fr die Weltkirche wahrgenommen. (kap)
Schweiz
Der Baseler Bischof Kurt Koch
hat sein zehnjhriges Jubilum als Oberhirte des Bistums mit einem
Festgottesdienst der Kathedrale von Solothurn gefeiert. Koch war
am 6. Januar 1996 von Papst Johannes Paul II. im Petersdom zu Rom
zum Bischof geweiht worden. In seiner Predigt zum Epiphanie-Fest
verband er die Geschichte der Drei Weisen aus dem Orient mit der gegenwrtigen
Glaubenskrise. Koch erinnerte daran, dass die Heiligen Drei Knige
in ihrer Zeit als "seltsame Vgel" galten. Er wnsche, dass
die Mobilitt der modernen Nomaden diesen erlaube, den Weg zu Gott
zu finden. (kipa)
Die Universitt Freiburg hat
einen interreligisen Raum der Stille eingeweiht. Er soll von
den Studierenden ab Sommersemester 2006 genutzt werden knnen. Auf
religise Symbole wird im Raum der Stille verzichtet. (kipa)
Grobritannien
In der anglikanischen Kirche
von England werden berlegungen zu einer Bischofsweihe fr Frauen
immer konkreter. Das geht aus einem kircheninternen Papier hervor,
aus dem jetzt die Zeitung "Times" zitiert. Danach knnte
schon in sechs Jahren zum ersten Mal eine Frau zur Bischfin im Mutterland
der anglikanischen Gemeinschaft geweiht werden. In Leeds wollen anglikanische
Bischfe diese Woche ber das Dokument beraten, bevor sie es der nchsten
anglikanischen Generalsynode vorlegen. Schon die Priesterweihe fr
Frauen in der anglikanischen Kirche hat ihre Beziehungen zur katholischen
Kirche schwer belastet. Auch innerhalb der anglikanischen Gemeinschaft
ist die Priester- und erst recht die Bischofsweihe fr Frauen sehr
umstritten. (efe)
Die Zahl der Christen weltweit
wchst strker als die Weltbevlkerung. Nach Angaben des britischen
Instituts "Christian Research" gibt es derzeit rund 2,14 Milliarden
Christen, 140 Millionen mehr als vor fnf Jahren. Demnach wuchs die
Zahl der Christen in den vergangenen fnf Jahren jhrlich um 1,3 %,
whrend die Weltbevlkerung lediglich um 1,2 % zunahm. Laut "Christian
Research" geht lediglich in Europa die Zahl der Christen zurck. Der
strkste christliche Zuwachs regional sei in Afrika (2,6 %) und Asien
(2,4 %) zu verzeichnen. Den strksten Zulauf htten charismatische,
"unabhngige" Kirchen. (kna)
Italien
Italiens Gesundheitsminister
Francesco Storace will Embryonen aus knstlicher Befruchtung zur Adoption
freigeben. Dies berichtete heute die Zeitung "Corriere della
Sera". Nach Ansicht des 47-Jhrigen verstt sein Vorhaben nicht
gegen das Gesetz zur knstlichen Befruchtung, das den Einsatz von
Spendersamen verbietet. Die Embryonen seien bereits menschliches Leben.
Sie zur Adoption freizugeben bedeute, ihr Leben zu verteidigen, so
der Minister. Storace will die Embryonen
nicht fr wissenschaftliche Zwecke freigeben. (corriere della sera)
Nahost
Saudi
Arabien
Rund anderthalb Millionen Muslime
sind zur jhrlichen Pilgerfahrt in Mekka eingetroffen. Das Innenministerium
rechnet mit bis zu 2,5 Millionen Menschen aus rund als 177 Lndern.
erwartet. Die Hadsch-Wallfahrt nach Mekka
gehrt traditionell zu den Pflichten eines jeden Moslems. (rv)
Israel
Die rzte wollen heute Ariel
Sharon schrittweise wieder aus dem Koma wecken. Der Ministerprsident
Israels war Mittwochabend nach einem Schlaganfall in ein knstliches
Koma versetzt worden. Die rzte wollen nach dem Erwachen feststellen,
wie schwer die Hirnschden bei Sharon sind. Die Wiederaufnahme der
Regierungsgeschfte haben sie bereits ausgeschlossen. "Vielleicht
kann er bald wieder sprechen und verstehen", so einer der Chirurgen,
die Sharon in den vergangenen Tagen operiert haben. Die rzte versichern
aber, dass Sharon "ohne Zweifel" berleben wird. (asia-news)
Die
obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt
Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung
sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress,
Ansa, Efe,
Afp, Kipa,
Reuters, Ap,
ADN-Kronos, Upi,
Cns, Uca,
Misna, Osservatore
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