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Meldungen vom 19.1.2006

- Vatikan: Gebetswoche zur Einheit der Christen -
- Kenia: Combonianer, Machthunger kontra Dürrekatastrophe -
- UN: 80 % aller Behinderten leben in Entwicklungsländern -



Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Birgit Pottler
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

Vatikan: Gebetswoche zur Einheit der Christen
Die Gebetwoche zur Einheit der Christen wird vom 18. bis zum 25. Januar gefeiert. Das Thema in diesem Jahr: "Versöhnung und Gemeinschaft in Christus". Die Textentwürfe kommen zum dritten Mal aus Irland. Die Christen dort wissen genau wovon sie sprechen, sagt auch Matthias Türk vom Päpstlichen Einheitsrat. "Die Christen in Irland verbinden mit ihrer langen Geschichte den Reichtum und die ausstrahlende Kraft geistlicher Bewegungen und Aufbrüche. Zugleich haben sie erlebt, wie Spaltungen und Feindseligkeiten das Zusammenleben erschüttert und Wunden und Leid verursacht haben. Seit einigen Jahren gibt es Hoffnung auf Versöhnung und Frieden in Nordirland. Auch wenn dieser Friede immer noch zerbrechlich ist."
Die Kirchen müssten gemeinsam Anwalt für Frieden und Neuanfang sein. Versöhnung und Gemeinschaft – Stichworte, die auch auf weltkirchlicher Ökumene-Ebene von Bedeutung sind. Kardinal Walter Kasper, Präsident des Päpstlichen Einheitsrates wird da ganz konkret. Das schönste, besser das beeindruckendste Versöhnungs-Erlebnis nach Jahrzehnten ökumenischer Arbeit: "Anlässlich des Todes und der Trauerfeierlichkeiten für Papst Johannes Paul II. Das war das allererste Mal in der langen Geschichte der Kirche, dass fast alle Kirchen gegenwärtig waren bei den Trauerfeierlichkeiten für einen Papst und auch mit ganz hohem Respekt auch von dem verstorbenen Papst gesprochen haben."
Doch auch der Zweite Teil des Mottos ist zu beachten – Versöhnung – das gibt Walter Kasper zu. Die ist in vielen Bereichen noch notwendig, meint der Chef-Ökumeniker des Vatikans: "Wir haben noch immer Vorurteile aufzuarbeiten, die gibt es nach wie vor. Versöhnung ist natürlich auch in Glaubensfragen notwendig, etwa mit den Evangelischen, da steht nach wie vor die Frage: Was ist überhaupt Kirche, was meint Einheit der Kirche, was ist notwendig für die Einheit der Kirche? Da stellt sich die Amtsfrage, da stellt sich in diesem Zusammenhang natürlich auch die Frage der Eucharistie beziehungsweise der Abendmahlsgemeinschaft. Da sind noch Schritte notwendig, die wir aufeinander zu tun müssen.
Hier geht’s zum ganzen Audio-Interview (rv)

Kenia: Combonianer, Machthunger kontra Dürrekatastrophe
In Kenia droht eine bislang unvorstellbare Dürrekatastrophe. Im äußersten Nordosten des Landes sind derzeit dreieinhalb Millionen Menschen von der Hungersnot betroffen. Rund 40 Menschen sind in den vergangenen Wochen bereits gestorben. Dabei zeichne sich die Katastrophe seit rund drei Jahren bereits ab, erklärte der Comboni-Missionar Giuseppe Caramazza gegenüber Radio Vatikan. Hauptproblem: Die Nahrungsmittelvorräte kommen nicht dort an, wo sie gebraucht werden, bleiben bei den Reichen des Landes hängen. Und die machen etwa zwei Prozent der Bevölkerung aus. Pater Caramazza berichtet aus Nairobi: " Die Schere zwischen dem, was an Nahrungsmitteln vorhanden ist und tatsächlich benötigt wird, ist riesig. Es fehlt der politische Wille, das Hungerproblem in Angriff zu nehmen."
Caramazza prangert vor allem den Machthunger der Politiker an. Ihnen fehle jedes Interesse, dem Volk zu helfen: "Auch wenn man sehr genau wusste, dass es so weit kommen würde - das hat niemanden gekümmert. Auch jetzt, wo endlich die internationalen Zeitungen davon sprechen, lässt die Regierung sich viel Zeit. " (rv)

UN: 80 % aller Behinderten leben in Entwicklungsländern
80 % aller Behinderten weltweit - das sind rund 500 Millionen Menschen - leben in Entwicklungsländern: das verlautete in New York, wo seit Montag die Verhandlungen zur achten UN-Menschenrechtskonvention laufen "Ex-EU-Kommissar Franz Fischler: 80 % - das entspricht genau der gesamten Bevölkerung der 27 EU-Länder. So viele Menschen sind allein in den Entwicklungsländern behindert. Und wenn man hört, dass 45 Millionen Kinder in den Entwicklungsländern behindert sind - das entspricht mehr als der Bevölkerung Frankreichs. Ich glaube, diese Zahlen sind dramatisch." Die Menschrechtskonvention will die völlige Gleichstellung von Personen mit Behinderung in allen Lebensbereichen sicher stellen. Barrieren, sowohl in physischer als auch in gesellschaftspolitischer Hinsicht, sollen abgebaut werden. Die UNO-Vollversammlung wird den Text wohl 2007 verabschieden. (rv)

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Benedikt XVI. hat die Katholiken und Lutheraner in Skandinavien ermutigt, die Trennung der Kirchen zu überwinden. Bei der Audienz für eine ökumenische Delegation aus Finnland verwies das katholische Kirchenoberhaupt ausdrücklich auf die Gemeinsame Erklärung der Kirchen zur Rechtfertigungslehre. Sie sei die Grundlage jeden Dialogs. Die lutherisch-katholische Dialogkommission in Finnland und Schweden solle den Ertrag und die praktischen Konsequenzen des Dokuments voll ausschöpfen, meinte der Papst. Für den bereits erreichten Stand der Beziehungen gebe es außerdem Grund zur Dankbarkeit. Der traditionelle Besuch der Finnen im Rahmen der Gebetswoche zur Einheit der Christen sei Ausdruck des fruchtbaren ökumenischen Dialogs. Auch Johannes Paul II. hatte die Skandinavier regelmäßig empfangen, die alljährlich zum Fest des Landespatrons Henrik von Uppsala nach Rom kommen. (rv)
Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) hat den Einsatz von Papst Benedikt XVI. für die Ökumene gewürdigt. Der Dialog zwischen den Kirchen sei bei ihm "in guten Händen", sagte Oettinger nach einer Begegnung beim Papst im Vatikan. Er habe einen "wunderbaren Eindruck", sagte der Ministerpräsident im Anschluss. Benedikt lege besondere Bedeutung auf um die Vermittlung eines christlichen Menschenbildes. Oettinger traf im Vatikan auch mit dem Präsidenten des Päpstlichen Einheitsrats, Kardinal Walter Kasper zusammen. Bei dem ehemaligen Bischof von Rottenburg-Stuttgart "spürt man, dass die katholische Kirche die Zusammenarbeit mit evangelischen Christen und anderen Kirchen sucht", betonte der protestantische Politiker. (rv)

Europa

Deutschland
Die Bischofskonferenz hat sich für den Ausbau und eine stärkere Profilierung des Ständigen Diakonats ausgesprochen. Der Diakon übernehme eine wichtige Brückenfunktion zwischen Kirche und Welt, sagte der Beauftragte der Bischöfe für den Ständigen Diakonat, Weihbischof Johannes Kreidler aus Rottenburg-Stuttgart, zum Abschluss der Jahresversammlung der "Arbeitsgemeinschaft Ständiger Diakonat". Diakone sind in der katholischen Kirche haupt- oder nebenamtlich tätig, dürfen taufen, predigen, beerdigen und bei der Spendung des Ehesakraments assistieren. (kna)

Österreich
Nuntius, "Brückenkopf zwischen Ost und West". Österreich hat eine Brückenfunktion in Europa - die Alpenrepublik verbindet Ost und West. Das erklärte der Apostolische Nuntius in Wien beim gestrigen Neujahrsempfang von Bundespräsident Heinz Fischer für das Diplomatische Corps. Erzbischof Edmond Farhat bei seiner Ansprache in der Wiener Hofburg: "Getreu zu seiner geschichtlichen Mission als Brückenkopf zwischen Ost und West versucht Österreich, stets zusammen mit den anderen europäischen Staaten das Verständnis neuen politischen Gegebenheiten und Realitäten gegenüber zu vertiefen, um der Wohlfahrt der Völker, der Festigung der Demokratie und dem Frieden zu dienen."
Österreich stehe wie kaum ein anderes Land Europas für Multinationalität, für Frieden und Solidarität. Und: Europa sei seine Zukunft. "Europa geht entschlossen und überzeugt in die Zukunft. Die EU-Ratspräsidentschaft Österreichs wird bleibende Spuren hinterlassen und der Konsolidierung der Staatengemeinschaft sowie der klärenden Unterscheidung der Geister dienen." (rv)
Das internationale katholische Hilfswerk Kirche in Not/Ostpriesterhilfe ist beispielhaft für die Weltkirche. Das sagte der Präfekt der Vatikanischen Kleruskongregation, Kardinal Dario Castrillon Hoyos, bei einer Preisverleihung für das Hilfswerk in Goch. Kirche in Not sei ein "Gottesgeschenk", "das seinesgleichen unter den verschiedenen Hilfswerken, die in der Weltkirche bestehen, wahrscheinlich nicht findet", so Hoyos weiter. Das international tätige Hilfswerk ist päpstlichen Rechts und besteht seit 1947. (pm)

Schweiz
Die Eidgenössische Münzstätte "Swissmint" gibt am Freitag eine Sondermünze zum 500-Jahr-Jubiläum der Päpstlichen Schweizergarde heraus. Die Münze hat einen Nennwert von 50 Franken und wird in 6.000 Exemplaren geprägt. Die Münze ist ein Beitrag zu den Feierlichkeiten zum Jubiläum der Garde, die vor 500 Jahren von Papst Julius II. ins Leben gerufen wurde. Offizieller Gründungstag ist der 22. Januar. An diesem Tag erreichten die ersten angeforderten Gardisten aus der Schweiz den Vatikan. (kipa)

Italien
Die Franziskaner beginnen an diesem Wochenende mit den 800-Jahr-Feiern ihrer Ordensgründung. Der Generalobere der Franziskaner, P. Jose Rodriguez Carballo, betont in einem Rundschreiben an die Ordensmitglieder, dass es darum gehe, der Inspiration des Heiligen Franziskus auf dem Hintergrund der Herausforderungen von heute treu zu bleiben. Die Franziskaner müssten "Leuchttürme" in der "dunklen Nacht" der Welt von heute sein. Die Feiern zum Ordensjubiläum erstrecken sich unter dem Motto "Die Gnade des Anfangs" über vier Jahre. Alle Veranstaltungen bis 2009 weltweit sind auf der Website www.ofm.org abrufbar. - Der Heilige Franz von Assisi hatte vor 800 Jahren - 1206 - sein Bekehrungserlebnis, nach dem er sich von seinem reichen Vater lossagte. 1209 approbierte Papst Innozenz III. das "Vorhaben für unser Leben", die erste Ordensregel. (kap)
Das Opus Dei wünscht, dass der Film "Sakrileg" für Minderjährige verboten wird. In dem Streifen wird die katholische Vereinigung sehr negativ dargestellt. Ein Sprecher der Gemeinschaft meinte, man müsse junge Menschen vor einem falschen Geschichtsbild bewahren. Erwachsene könnten Schein und Wirklichkeit unterscheiden, was jungen Menschen schwer möglich sei, so das Opus Dei. (afp)

Dänemark
Der Europarat hat das Konzept des Religionsunterrichts an dänischen Schulen kritisiert. Unterrichtsminister Bertil Haarder hatte angekündigt, in dem Schulfach "Christentumskunde" künftig den Schwerpunkt auf die Lehre der lutherischen Volkskirche legen zu wollen. Diese Konzentration auf eine bestimmte Glaubensrichtung entspreche jedoch nicht den gemeinsamen europäischen Werten, entgegnete EU-Menschenrechtskommissar Alvaro Gil-Robles. Religionsunterricht solle allgemein bildend sein, und dafür sorgen, dass alle Schüler Einsicht in die drei monotheistischen Religionen erhalten, so Gil-Robles. Wenn sich die dänische Regierung an die Religion als Grundlage der nationalen Identität klammere, begehe sie den gleichen Fehler wie manche islamisch geprägten Länder, die nicht zwischen Staat und Religion trennten. Rund 84 % der 5,4 Millionen Einwohner Dänemarks gehören zur lutherischen Volkskirche. (idea)

Afrika

Demokratische Republik Kongo
Der zentralafrikanische Staat befindet sich auf dem Weg zur Stabilisierung der politischen und wirtschaftlichen Lage. "Wir sehen Licht am Ende des Tunnels", sagte der Präsident der kongolesischen Bischofskonferenz, Bischof Monsengwo Pasinya, im Interview mit Radio Vatikan. Die Kirche habe immer hervorgehoben, dass das Volk nicht für die Bürgerkriegssituation verantwortlich gemacht werden könne. Der Bischof betonte die Rolle, die die Bischofskonferenzen der beteiligten Länder Ruanda, Burundi und Kongo bei den Friedensbemühungen gespielt hätten. Seiner Meinung nach befindet sich der Kongo jetzt auf einem Weg, der zu Wahlen führt. Die Bischöfe des Kongo sind derzeit zu den Ad-Limina-Besuchen im Vatikan. (misna)

Ägypten
In Süden des mehrheitlich muslimischen Landes haben junge Muslime versucht den Bau einer Kirche zu stören. Sie hatten damit begonnen, das Baumaterial für eine Kirche in einem Ort in der Nähe von Luxor anzuzünden, bis die Polizei eingriff. Einige der Jugendlichen wurden verhaftet. Augenzeugen behaupteten, die Polizei habe auch den Besitzer des Hauses verhaftet, das in eine Kirche umgewandelt werden sollte. Die Polizei äußerte sich dazu bisher nicht. In Ägypten dürfen Kirchen nur mit staatlicher Genehmigung errichtet werden. (ansa)

Nahost

Irak
Chaotische und menschenunwürdige Zustände beherrschen den Alltag im Irak. Das geht aus dem Zweimonats-Länderbericht der Vereinten Nationen hervor, der gestern in New York veröffentlicht wurde. Die UNO prangert an, dass zahllose Zivilisten unschuldig bei Bombenanschlägen ums Leben kämen. Kinder würden für Selbstmordattentate auf Sicherheitskräfte missbraucht. Immer wieder würden vor allem Kleriker und Pilger verschleppt und in Geheimgefängnissen, die im letzten November entdeckt wurden, zu Tode gefoltert. Der Bericht verurteilt diese Gefängnisse scharf und fordert ein gerichtliches Eingreifen, um den Verantwortlichen Einhalt zu gebieten. (pm)

Iran
Amnesty International (AI) hat den Iran aufgefordert, Hinrichtungen jugendlicher Straftäter sofort und endgültig zu stoppen. Das Land verletze "durch diese Praxis in beschämender Weise seine Verpflichtungen aus internationalen Menschenrechtsverträgen", erklärte eine Iran-Expertin der Menschenrechtsorganisation. Anlass für die scharfe Kritik sind die bevorstehenden Hinrichtungen von drei Frauen. Alle drei wurden zu Straftaten an Männern verurteilt, die sie als Minderjährige begangen haben sollen. Allein 2005 wurden mindestens acht zum Tatzeitpunkt minderjährige Personen exekutiert - darunter zwei, die auch bei der Hinrichtung unter 18 Jahre alt waren, heißt es im AI-Bericht. (pm)

Asien

China
Die asiatische Kommission für Menschenrechte zieht eine negative Bilanz für 2005. Der in Hongkong veröffentlichte Bericht über die Lage in zehn asiatischen Ländern zeigt besonders für Kambodscha, Nepal und die Philippinen einen erschreckenden Anstieg an Gewaltakten und Menschenrechtsverletzungen auf. In einigen Ländern seien die demokratischen Kontrollsysteme zusammen gebrochen, besagt der Bericht. Viele der festgestellten Menschenrechtsverletzungen seien in Militäraktionen begangen worden. (asia-news)

Amerika

Vereinigte Staaten
Eine fast zu Tode geprügelte, elfjährige Komapatientin "darf" sterben. Das hat das höchste Gericht im Bundesstaat Massachusetts entschieden. Danach darf der Ernährungsschlauch abgekoppelt und das Beatmungsgerät abgeschaltet werden - Apparate, die die Elfjährige seit dem letzten September am Leben hielten. Das Kind war von seinen Adoptiveltern wiederholt gequält und schließlich letztes Jahr mit einem Baseballschläger von seinem Pflegevater fast umgebracht worden. Ein Jahr nach dem Fall der Komapatientin Terri Schiavo erregt jetzt auch das Schicksal von Haleigh Poutre Aufsehen über die Vereinigten Staaten hinaus. (faz)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

 






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