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Meldungen vom 26.1.2006

- Papst: "Nur die Liebe kann die Christen einen" -
- Nahost: Christen besorgt über Wahlsieg der Hamas -
- Stimmen zur Enzyklika: "Grundpositive Botschaft" -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

Vatikan: Liebe schafft Ökumene
Nur die Liebe kann die christlichen Kirchen vereinigen. Das sagte Papst Benedikt XVI. zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen in der Basilika St. Paul vor den Mauern.
Die Gebetswoche endet traditionell am Fest der Bekehrung des Völkerapostels. Benedikt stand - wie sein Vorgänger Johannes Paul II. - der Vesper selbst vor. 150 Delegierte aus den Kirchen, kirchlichen Gemeinschaften und ökumenischen Organisationen Europas waren dabei, die Mitglieder der Italienischen Bischofskonferenz und Bischöfe aus dem Kongo, die gerade zu Ad-Limina-Besuchen in Rom sind. Dass der Tag der Ökumene auch der seiner ersten Enzyklika war, ist für Benedikt XVI. kein Zufall, sondern glückliches Zusammentreffen, denn: "Deus caritas est (1 Joh 4,8.16), Gott ist Liebe. Auf diesen Kernsatz stützt sich der ganze Glaube der Kirche. Spezieller: Darauf basiert die geduldige Suche nach der vollen Gemeinschaft aller Jünger Christi: Wenn der Blick auf diese Wahrheit gerichtet ist, den Höhepunkt der göttlichen Offenbarung, wird das, was trennt überwindbar, auch wenn es schmerzhaft bleibt, entmutigt es uns nicht."
Ökumenisches Schaffen und alle, die sich darum bemühen, sollen den Weg im Licht der Liebe Gottes betrachten. "Licht der Liebe, die Gott ist. Wenn schon unter menschlichem Gesichtspunkt die Liebe eine unbesiegbare Kraft darstellt, was müssen dann erst wir sagen, die "wir die Liebe erkannt und gläubig angenommen haben, die Gott zu uns hat" (1 Joh 4,16)? Die wahre Lieben hebt die legitimen Unterschiede nicht auf, aber sie führt sie zusammen in eine größere Einheit, die nicht von außen aufgestülpt wird, sondern von innen heraus kommt und – sagen wir – zum Gemeinsamen führt. Es ist das Geheimnis der Gemeinschaft – so wie Mann und Frau sich in der Gemeinschaft der Liebe und des Lebens vereinen, die Ehe heißt, so formt die Kirche diese Gemeinschaft der Liebe, die aus einem vielgestaltigen Reichtum der Gaben und der Traditionen besteht."
Die Kirche von Rom solle dieser Einheit dienen, betonte der Papst, und gab damit gleichzeitig seinem Pontifikat noch einmal eine bestimmte Richtung. "Vor Euch, liebe Brüder und Schwestern, will ich heute neu meinen Petrusdienst Gott anvertrauen, ich bitte für diesen Dienst um das Licht und die Kraft des Heiligen Geistes, damit er immer mehr die brüderliche Gemeinschaft unter allen Christen vorantreibe." (rv)

Hier finden Sie die gesamte Predigt im Wortlaut

Israel: Radikale Hamas gewinnt Palästinenserwahl
Die radikal-islamische Hamas scheint die palästinensische Parlamentswahl gewonnen zu haben. Führende Politiker der bisher regierenden Fatah-Bewegung räumten ihre Wahlniederlage ein. Die Regierung unter Ministerpräsident Ahmed Kurei trat zurück. Allerdings wird das offizielle Wahlergebnis erst heute Abend bekannt gegeben. Die Hamas wird von Israel, den USA und der Europäischen Union als Terror-Organisation eingestuft. Sie fordert die Vernichtung Israels und schließt Friedensverhandlungen aus. Die evangelische Pfarrerin Petra Heldt aus Jerusalem. "Das Wahlergebnis zeigt deutlich die Stimmung, die wir hier vor Ort seit langem fühlen: Dass Hamas eine klare Mehrheit in der palästinensischen Bevölkerung hat. Sie sind anerkannt, weil sie für weniger korrupt gehalten werden als Fatah. Es ist eine Partei, die sich über die letzten 80 Jahre pragmatisch entwickelt hat, aber niemals von ihrem eigentlichen Ziel weggegangen ist. Und ihr eigentliches Ziel ist die Aufstellung eines muslimischen Staates hier in Palästina und keine Anerkennung des Staates Israel."
Ein Hamas-Sprecher hat bereits bekräftigte, dass der Kampf gegen Israel weitergeführt werde. Dennoch glaubt Petra Heldt nicht, dass es zu einer Eskalation der Lage kommt. "Es wird eher zu einer Neuorientierung von Seiten Israels kommen müssen - wohl auch von den westlichen Mächten. Sie werden sich überlegen müssen, ob sie mit einer Regierung zusammenarbeiten wollen, die von einer mehrheitlich terroristisch eingeschätzten Partei geführt wird. Ich denke, dass man hier eine gute Lösung finden muss. Gewählt haben Leute, die seit 20 Jahren im Sinn einer Hamas-Orientuerung innerhalb des palästinensischen Bevölkerung erzogen worden sind." (rv)

Vatikan: Reaktionen auf Enzyklika
Neun Monate nach seinem Amtantritt hat Benedikt XVI. gestern seine erste Enzyklika vorgelegt.
Deus Caritas Est, Gott ist Liebe. Zum ersten Mal hat ein Papst damit eine theologische Ortsbestimmung der christlichen Nächstenliebe in Form einer Enzyklika vorgenommen. Warum ist das Thema Liebe gerade jetzt aktuell? Benedikt selbst erklärt es im Vorwort seines Lehrschreibens. "In einer Welt, in der mit dem Namen Gottes bisweilen die Rache oder die Pflicht zu Hass und Gewalt verbunden wird, ist dies eine Botschaft von hoher Aktualität und von ganz praktischer Bedeutung."
Wenn tags darauf die islamistische Hamas-Partei die palästinensischen Parlamentswahlen gewinnt, scheint das die Aussage des Papstes aufs trefflichste zu bestätigen. Deshalb liegt für manche Theologen just in diesem Vorwort der Schlüssel zur Enzyklika - hier wird gleichsam der politische Gehalt der Liebe vertäut. Der Tübinger Dogmatiker Peter Hünermann: "Wir sind in einer Situation, wo im großen Maß im Namen einer Religion, des Islam zum Beispiel, von vielen Kanzeln herab der Hass gepredigt wird. Und die Antworten darauf führen wiederum an die Grenzen: An die Grenzen nämlich des Völkerrechts und der Menschenwürde, wenn hier offen von Folter gesprochen wird, die man den Terroristen antut, und so weiter. All diese Dinge werden in der Enzyklika in einer radikalen Weise in ihrer Vordergründigkeit und Fruchtlosigkeit noch einmal angesprochen. Es wird gezeigt, dass das nicht der Weg der Welt, der Weg der Menschheit zur Humanität ist."
Eben in seiner theologischen Ausrichtung sei dieses Päpstliche Lehrschreiben ein überraschend klares Wort an die Welt von heute, betont der Theologe. Ein Spur von Rückzug in Spiritualität könne er nicht erkennen.

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Polens neuer Präsident Lech Kaczynski hat seinen ersten Auslandsbesuch im Vatikan absolviert. Papst Benedikt XVI. empfing das vor einem Monat vereidigte Staatsoberhaupt am Vormittag in Audienz. Jeder polnische Präsident, ungeachtet seiner persönlichen Überzeugungen, sollte im Vatikan seine politischen Besuche beginnen, sagte der nationalkonservativen Politiker der Partei Recht und Gerechtigkeit. Dies widerspiegle den Charakter der polnischen Nation. (rv)
Die Christen müssen einen Dienst für die Einheit Europas leisten. Das hat Papst Benedikt XVI. vor den Mitgliedern der Europäischen Ökumenischen Versammlung betont. In einer Audienz für die 150 Delegierten ermunterte der Papst dazu, die christlichen Wurzeln Europas neu zu entdecken. Nur so könne Europa fruchtbar zusammenwachsen. Christen aller Konfessionen trügen Verantwortung für den Kontinent und die Völkergemeinschaft. "Nach dem Fall der Mauer ist die Begegnung zwischen den Völkern viel leichter geworden", so Benedikt. Jetzt gelte es, sich "vereint den großen Herausforderungen" zu stellen, "angefangen mit denen der Moderne und der Säkularisation". Der vertrauensvolle Umgang miteinander beseitige Ängste und Vorurteile. - Noch bis Freitag halten sich die Delegierten der Konferenz Europäischer Kirchen (KEK) und des katholischen Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) in Rom auf. Die Versammlung ist der erste Schritt eines Pilgerwegs durch Europa nach Sibiu (Hermannstadt) in Rumänien. Anfang September 2007 werden dort 3000 Christen erwartet. Das Motto des Ökumene-Treffens: "Das Licht Christi scheint auf alle - Hoffnung auf Erneuerung und Einheit in Europa". (rv)

Europa

Europäische Union
Frauen sollen in der EU besser vor Gewalt geschützt werden, die in traditionellen oder religiösen Vorstellungen gründen. Das forderte die österreichische Frauenministerin Maria Rauch-Kallat gestern in Brüssel. Als Beispiele nannte sie Zwangsheirat, Genitalverstümmelung und Verbrechen im Namen der Ehre. Die EU-Staaten sollten wirksamere Maßnahmen gegen diese Formen der Gewalt ergreifen. Für die österreichische EU-Präsidentschaft kündigte Rauch-Kallat eine Konferenz auf EU-Ebene an, die Strategien zur Bekämpfung traditionsbedingter Gewalt erarbeiten soll. (kna)

Deutschland
Die katholische Friedensbewegung Pax Christi hat der iranischen Staatsführung vorgeworfen, den Antisemitismus zur Staatsideologie machen zu wollen. Die deutsche Sektion beklagte am Donnerstag in Bad Vilbel die Forderung von Irans Staatspräsident Machmud Ahmedinejad, Israel von der Landkarte zu tilgen. Pax Christi äußerte sich zum morgigen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Die katholische Friedensbewegung rief die Völkergemeinschaft auf, den Menschen verachtenden Ausfällen des iranischen Präsidenten entschieden zu widersprechen. (rv)
Das Parlament solle mit dem Thema Spätabtreibungen "sehr sensibel" umgehen. Dazu hat die Vorsitzende des Menschenrechtsausschusses im Bundestag, Herta Däubler-Gmelin (SPD), aufgerufen. Sie halte es für problematisch, bei diesem Thema immer nur nach einer Änderung der bestehenden Gesetzeslage zu rufen, sagte Däubler-Gmelin gegenüber der Katholischen Nachrichten-Agentur. Spätabtreibungen seien ein menschlich extrem schwieriges Thema. Es müsse es darum gehen, den betroffenen Eltern und besonders den Müttern mehr Hilfe und Beratung zu sichern. Die SPD-Politikerin forderte eine breit angelegte Debatte darüber, welche Möglichkeiten die Gesellschaft akzeptiere, um vorgeburtlicher Selektion von behinderten Embryonen entgegenzuwirken. (kna)

Polen
Erzbischof Stanislav Dziwisz ruft die Bevölkerung auf, Kerzen zum Holocaust-Gedenktag anzuzünden. Mit dieser Aktion können am Freitag alle Gläubigen an der Initiative "Flammen der Erinnerung" teilnehmen, so der Oberhirte von Krakau und Ex-Sekretär des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. Die Initiative wurde von der Stiftung Shalom ins Leben gerufen, um an das tragische Schicksal der Holocaust-Opfer zu erinnern. (ansa)

Türkei
Die Familie des Papstattentäters Ali Agca ist in einen Hungerstreik getreten. Sie damit für die sofortige Freilassung Agcas aus dem Gefängnis demonstrieren und die Nahrungsverweigerung notfalls bis zum Hungertod weiterführen. An dem Streik nehmen 15 Verwandte Agcas teil, darunter neun Kinder. Agca sitzt voraussichtlich bis zum 18. Januar 2010 für den Mord an einem Reporter im Jahr 1979 in der Türkei im Gefängnis, nachdem er am 12. Januar dieses Jahres seine Haftstrafe für das Attentat auf Papst Johannes Paul II. im Jahr 1981 verbüßt hatte. (ap)

Afrika

Kenia
Eine Hungerkatastrophe in Kenia kann nach Einschätzungen von UNO-Experten nur durch sofortige, drastische Aufstockung der Lebensmittelhilfen verhindert werden. Wegen der anhaltenden Dürre im Nordosten des Landes seien 2,5 Millionen Kenianer vom Hunger bedroht, erklärte ein UNO-Sprecher gestern in der Hauptstadt Nairobi. Trotz wiederholter Appelle der Vereinten Nationen fehlten rund 190 Millionen Euro, um eine Katastrophe zu verhindern. Auf die schon vor Monaten erfolgten Hilfsappelle habe die internationale Gemeinschaft kaum reagiert. (kna)

Sudan
UNO-Generalsekretär Kofi Annan hat sich für eine starke UNO-Mission in der westsudanesischen Krisenregion Darfur ausgesprochen. Die Friedensmission der Afrikanischen Union sei chronisch unterfinanziert und müsse in eine UNO-Mission umgewandelt werden. Diese UNO-Truppe müsse notfalls auch mit Waffengewalt Menschen schützen können. Die Lage in Darfur habe sich weiter verschlechtert. Mittlerweile seien zwei Millionen Menschen auf der Flucht, fügte Annan hinzu. (dw)

Asien

Nepal
Die katholische Gemeinde betet für den Frieden im Land. Das hat Pater Pius Perumana, Apostolischer Pro-Präfekt in Nepal, für die morgige Gebetsveranstaltung in Katmandu angekündigt. Daran werden Vertreter verschiedener christlicher Konfessionen und zahlreiche Verbände, Gruppen und Menschenrechtsbewegungen teilnehmen. Die Veranstaltung wurde mit Blick auf die am 8. Februar geplanten Wahlen organisiert, von denen sich die Bürger des Landes den Auftakt für eine friedliche Zeit in der Geschichte des Landes erhoffen. (fides)

Nordkorea
Nordkorea ist das von Christenverfolgung zurzeit am schwersten betroffene Land. Dies beklagt die Arbeitsgemeinschaft für Religionsfreiheit der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA). Von außen könne man aber wenig zur Verbesserung der Religionsfreiheit tun. Christliche Hilfsorganisationen wurden ausgewiesen. Wer seinen Glauben praktiziere, erhalte schwerste Bestrafung. Viele würden in Zwanglager gesteckt oder gar sofort exekutiert. Fachleute vermuteten, dass in Nordkorea dennoch mehr Menschen an Christus glauben als bisher angenommen. (rv)

Kirgisien

Die Regierung will die Kontrolle christlicher und nicht-staatlicher Hilfsorganisationen verschärfen. Justizminister Marat Kaiypov kündigte an, vor allem die Finanzierungen aus dem Ausland zu kontrollieren, da "eine vermehrte Bedrohung der Sicherheit" befürchtet wird. Unter anderem wird den Hilfsorganisationen eine wichtige Rolle bei den Revolten in Georgien und in der Ukraine vorgeworfen. In Kirgisien sind zur Zeit mehr als 7.000 Hilfsorganisationen tätig. (asia-news)

Amerika

Kolumbien
Die Vermittlungsbemühungen zwischen der Regierung und der Rebellengruppe NLA finden im Gebäude der Bischofskonferenz in Bogota statt. Die Gespräche sollen Verhandlungen vorbereiten, die ab Februar im kubanischen Havanna geführt werden. Rebellenführer Francisco Galan hat bereits Gespräche mit den Botschaftern von Spanien, Norwegen und der Schweiz sowie mit Bischöfen geführt, die an den Verhandlungen teilnehmen werden. Die Bischofskonferenz verspricht sich neben einer Annäherung beider Seiten auch eine Entspannung der humanitären Lage, ein Ende der Entführungen und der Landminengefahr. (cna)

Peru
Kardinal Juan Luis Cipriani Thorne hat einen Hirtenbrief zum Thema: "Gedanken zum Wahlprozess im Licht der kirchlichen Soziallehre" veröffentlicht. Mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen am 9. April, möchte der Erzbischof von Lima vor allem auf "einige wichtige Herausforderungen" hinweisen, denen das Land gegenübersteht. Er bezeichnet dabei die Verbreitung der kirchlichen Soziallehre als "pastorale Priorität" und zwar in Zeiten, in denen aus Unwissen Gesetzentwürfe unterstützt und Lehren verbreitet werden, die der kirchlichen Lehre widersprechen. Die Aufgabe der Christen sei es jetzt, Führungsrollen bei der Entwicklung des Landes zu übernehmen. (fides)

Venezuela
Die venezolanischen Bischöfe und Präsident Hugo Chavez haben sich auf mildere Töne geeinigt. Nachdem ein Kirchenvertreter den Staatschef vorgeworfen hatte, die Demokratie zu hintergehen, war es zu einem Eklat gekommen. Sowohl für Kirche als auch für die Regierung seien ein Dialog im demokratischen Sinne vorteilhafter, hieß es dagegen jetzt aus Regierungskreisen. Der sozialistische Chavez hatte bereits seit seinem Amtsamtritt 1999 immer wieder Schwierigkeiten mit der Kirche gehabt. (reuters)

Kanada
Quebec bereitet sich auf den 49. internationalen eucharistischen Kongress vor. Der Kongress, der 2008 unter dem Motto "Eucharistie, Gottes Geschenk für das Leben und die Welt" stattfindet, solle Katholiken aus aller Welt die Möglichkeit bieten, ihren Glauben in die Eucharistie in Gebet, Reflektion und Brüderlichkeit zu feiern. Die Erzdiözese hat eine Internetseite eingerichtet: www.cei2008.ca - sie bietet in fünf Sprachen, darunter auch Deutsch, Informationen rund um die Großveranstaltung. (cna)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

 






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