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Meldungen vom 17.1.2007

- Deutschland will EU-Verfassung voranbringen -
- Dziwisz spricht zum Fall Wielgus -
- Vorerst keine Moskau-Reise Benedikts -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Max Cappabianca OP
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

EU: Deutschlands Vatikanbotschafter zu den politischen Prioritäten der Ratspräsidentschaft
Deutschland hat zum ersten Januar die EU-Ratspräsidentschaft übernommen. Angela Merkel hat heute bei ihrem ersten Auftritt im Straßburger Europa-Parlament für eine Reform der EU-Verfassung geworben. Die Phase des Nachdenkens sei vorbei, bis zur nächsten Europawahl im Frühjahr 2009 müsse ein Fahrplan für die Verfassung vorliegen, so die deutsche Bundeskanzlerin. Ein Scheitern wäre ein historisches Versäumnis.
Wir haben den deutschen Botschafter am Heiligen Stuhl, Hans-Henning Horstmann, gesprochen und ihn nach den Chancen für die EU-Verfassung befragt: "Das eine ist das geschriebene Wort und das andere ist dann die gelebte Verfassung und der gelebte Vertrag. Ich bin zuversichtlich, dass denjenigen, die sich hier einbringen werden, sehr wohl bewusst ist, in welchen Traditionen wir leben und welches unser vielfältiges europäisches Erbe ist. Dem Papst geht es ja insbesondere auch um die freie Religionsausübung und die Freiheit und den Schutz der Kirchen. Das garantiert diese Verfassung."
Benedikt weist in seinen Ansprachen darüber hinaus darauf hin, dass ein Europa ohne Werte nicht möglich ist – und das hat eben auch mit der Gottesfrage zu tun. Hat er in der deutschen Regierung einen Mitstreiter?
"Er hat in der EU-Präsidentschaft den besten Mitstreiter. Wir werden am 25. März feierlich in Berlin mit allen 27, die wir jetzt sind, die Berliner Erklärung verabschieden. Und in dieser Berliner Erklärung geht es gerade um die Werte in Europa, mit denen wir die vor uns stehenden Aufgaben und Herausforderungen bestehen können. Unser Grundgesetz ist klar: Die Präambel beginnt mit ‚Im Bewusstsein unserer Verantwortung vor Gott’."

Hier lesen Sie das Interview in voller Länge

Sudan: Bischof, "Wenn Gewalt nicht aufhört, brennt das ganze Land"
Die humanitäre Katastrophe in Darfur steht auf der Prioritätenliste des Heiligen Stuhls ganz weit oben. Gestern hat Papst Benedikt den Vatikandiplomaten Leo Boccardi zum neuen Nuntius in Khartoum ernannt; er folgt Dominique Mamberti nach, der zum vatikanischen "Außenminister" ernannt wurde. Bei seiner Ansprache an den Diplomatischen Corps am 8. Januar sagte Benedikt, "wir können nicht akzeptieren, dass weiterhin so viele Unschuldige leiden und sterben."
Radio Vatikan hat mit dem Bischof von Rumbek im Südsudan gesprochen, Bischof Cesare Mazzolari. Die Lage sei weiterhin katastrophal, so der aus Italien stammende Geistliche. Erfreulicherweise komme jetzt Hilfe aus der ganzen Welt. Doch jetzt gibt es neue Schwierigkeiten: "Jetzt ist das Problem, dass wir uns einem riesigen Schwarzmarkt gegenüber sehen. Die Armen können die überhöhten Preise nicht mehr zahlen. Paradoxerweise sind gerade durch die internationalen Hilfen die Preise in astronomische Höhen geklettert."
Die Kirche versucht, zu vermitteln, so der Bischof: "Ich denke, wir sind diejenigen, die am beharrlichsten die politischen Führer zum Frieden mahnen und zu einer gerechten Verteilung der Güter, die im Zuge der Korruption oder des Nepotismus versickern. Die Kirche sagt sehr klar, dass der gesamten Bevölkerung Rechnung getragen werden muss. Leider ist ihre Hoffnung hier noch nicht erfüllt worden."
Bischof Mazzolaris Wunsch an die Staatengemeinschaft: "Dass der Einsatz für den Frieden in Darfur in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft rückt; denn wenn die Gewalt nicht aufhört, wird der ganze Sudan darin verwickelt werden." (rv)

Polen: Kardinal Dziwisz zum Fall Wielgus
Polen hätte seine Stasi-Akten erst einmal für viele Jahre unter Verschluss halten sollen, statt sie gleich für Recherchen zugänglich zu machen. Das glaubt der Krakauer Erzbischof, Kardinal Stanislaw Dziwisz. In einem Gespräch mit der italienischen Tageszeitung "Avvenire" äußerte sich der langjährige Privatsekretär des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. zum Fall Wielgus.
"Wir (die Kirche) haben nichts zu verbergen, und das werden wir durch Taten zeigen." Sagt Kardinal Dziwisz. Es stimme schon, dass die Kirche den polnischen Stasi-Akten in den letzten Jahren zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt habe - "leider", so der Kardinal. Man habe eben gedacht, die seien ja "von Funktionären des früheren Regimes ohne jedes Verifizieren zusammengestellt worden". Jetzt habe die Aufarbeitung angefangen - langsam, aber sicher. In seinem Erzbistum Krakau gebe es nach seinem Eindruck etwa 30 Diözesanpriester (von 1200), die sich vielleicht etwas vorzuwerfen hätten. "In der Regel haben sie aus Schwäche nachgegeben, unter sehr starkem moralischem und psychologischem Druck." Er kenne "auch nicht einen einzigen Fall aktiver Kollaboration mit dem Ziel, der Kirche zu schaden".
Zum zurückgetretenen Warschauer Erzbischof Stanislaw Wielgus meint Dziwisz, dieser habe einen "Jugendirrtum begangen": "Man kann einen Mann für einen (solchen) Fehler nicht verurteilen. Wir brauchen Vergebung und Wiederversöhnung". Er sei Benedikt XVI. dankbar für die Hilfe, "diesen schmerzhaften Fall abzuschließen". Generell gehe in der Debatte in Polen im Moment vieles durcheinander, glaubt Dziwisz: "Der schlimmste Irrtum ist es, zwischen den verschiedenen Formen der Kollaboration nicht zu unterscheiden. In vielen Fällen geht es um Priester, die von den Geheimdiensten einbestellt wurden. Die konnten sich dem nicht entziehen, wenn sie eine Erlaubnis zum Kirchenbau ... wollten." Da könne man doch nicht von Kollaboration sprechen.
Hinter dem Fall Wielgus vermutet der Krakauer Kardinal "eine Strategie" und "politische Zwecke". "Vielleicht will da jemand uns Bischöfe lehren, wie wir uns zu benehmen haben." Er wisse aber nicht, wer da genau die Fäden ziehe. Übrigens werde die polnische Kirche aus den derzeitigen Turbulenzen gestärkt hervorgehen: "Eine traurige und unangenehme Episode" könne das Vertrauen der polnischen Katholiken in die Kirche nicht erschüttern - "und erst recht nicht ihren christlichen Glauben". (avvenire)

Israel: Solidaritätswallfahrt europäischer Bischöfe
Bischöfe aus Europa und den Vereinigten Staaten sind zurzeit auf einer Wallfahrt im Heiligen Land. Für die christliche Minderheit – die sich immer mehr bedrängt fühlt - ist der Besuch ein wichtiges Zeichen, sagt der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Michel Sabbah: "Es ist eine Weise, die Solidarität der Weltkirche mit der Mutterkirche in Jerusalem auszudrücken. Wir hoffen, dass wir konkret dazu beitragen können, dass die Christen hier bleiben können – trotz ihrer geringen Zahl, die auch immer weiter zurückgeht wegen der unsicheren Situation insgesamt."
Auf dem Programm steht neben Begegnungen mit dem israelischen und palästinensischen Regierungschef vor allem die Auseinandersetzung mit den konkreten Problemen im Bürgerkriegsalltag: "Es gibt Ordensleute, vor allem die mit einem palästinensischen Pass, die sich überhaupt nicht bewegen dürfen und deswegen ihren Aufgaben in der Seelsorge nicht nachkommen können. Dann gibt es das Problem der Familienzusammenführungen: Ein israelisches Gesetz verhindert, dass gemischt-nationale Ehen zusammenziehen können. Man spricht von 17.000 Fällen, von denen zwölf Prozent Christen sind. Wir hoffen, dieses Problem mit der israelischen Regierung ansprechen zu können, denn es werden hier ja auch die Menschenrechte berührt." (rv)

Generalaudienz: "Ökumenisch geeint in der Nächstenliebe"
Morgen beginnt die "Weltgebetswoche für die Einheit der Christen". Aus diesem Anlass hat Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz zu einer Ökumene der Nächstenliebe aufgerufen. Thema der Gebetswoche in diesem Jahr. Ein Wort aus dem Markusevangelium: "Er macht, daß die Tauben hören und die Stummen sprechen" (Mk 7, 37)
"Dieses Wort gibt das Staunen der Menschen wieder, die Zeugen der Heilung eines Taubstummen durch Jesus wurden. Wir Christen machen doch eine ähnliche Erfahrung: Im Ephata der Taufe werden wir fähig, das Wort Gottes zu hören, es unseren Mitmenschen weiterzugeben und es durch gute Werke zu bezeugen. Gerade das konkrete Tun stärkt die Solidarität und die Einheit. Die Hilfe, die Christen für Bedürftige leisten, fördert Gemeinschaft und ist ein Zeugnis für die Treue zu den Weisungen des Herrn. So ist der gemeinsame Einsatz aus Nächstenliebe – neben der beständigen Ausrichtung auf Christus, das lebendige Wort Gottes, und neben der Prüfung des Gewissens – ein wichtiger Schritt, damit sich Christen näher kommen und einmütig die Gabe der Einheit von Gott erflehen.
Die Einheit ist ein Gottesgeschenk. Wir müssen darum beharrlich beten. Je mehr wir uns Christus im Gebet nähern, um so enger wird auch unsere Beziehung zu den anderen Betern. Der Heilige Geist stärke eure Gemeinschaft im Gebet und in den guten Werken."
Er spüre, dass der Wunsch nach Einheit der Christen groß sei, sagte Benedikt XVI. und verwies auf seine jüngste Begegnung mit dem orthodoxen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., bei seiner Türkei-Reise im November. Gleichzeitig sprach sich der Papst auch für eine engere Kooperation von Juden und Christen für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt aus. In Italien wird jährlich am 17. Januar der Tag für christlich-jüdische Beziehungen begangen. (rv/kna)


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Derzeit gibt es keine konkreten Aussichten auf eine baldige Moskaureise von Papst Benedikt XVI. Das erklärte Vatikan-Kardinal Walter Kasper heute am Rand eines christlich-jüdischen Gesprächsforums in Rom. "Vielleicht wird es zu einem Treffen zwischen dem Papst und Patriarch Alexei kommen, aber da ist noch nichts vorbereitet", so Kasper zu Journalisten. Und wörtlich: "Wir wollen dieses Treffen, denn wir glauben, es wäre für unsere Beziehungen wichtig." Alexei II. ist orthodoxer Patriarch von Moskau, Kasper leitet den Päpstlichen Rat für die Förderung der Einheit der Christen. (ansa)
Morgen beginnt die Weltgebetswoche für die Einheit der Christen. "Christus macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen", heißt ihr Motto, das dem Markusevangelium entstammt. Bei der Vorbereitung der Woche hat der Päpstliche Einheitsrat eng mit dem Weltkirchenrat zusammengearbeitet. Zum Abschluss der Woche wird der Papst am Donnerstag nächster Woche feierlich die Vesper in der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern beten. Radio Vatikan wird diese Feier ab 17.30 Uhr mit deutschem Kommentar live übertragen; die genauen Frequenzen werden noch bekannt gegeben. (rv)
Papst Benedikt XVI. hat den kroatischen Regierungschef Ivo Sanader in Audienz empfangen. Das Gespräch fand nach der päpstlichen Generalaudienz in der vatikanischen Audienzhalle statt. Sanader will sein Land, das mehrheitlich katholisch ist, in die EU führen; der Vatikan hat sich wiederholt hinter dieses Anliegen gestellt. (rv)
Der Besuch des vietnamesischen Premierministers soll verschoben werden. Ursprünglich hieß es, Ngueyen Tan Dung wolle am 25. Januar mit Vatikanvertretern sprechen. Grund für die Verschiebung seien Terminprobleme. In letzter Zeit hatten sich die Beziehungen zwischen dem Heiligen Stuhl und Vietnam merklich verbessert. In dem überwiegend buddhistischen Land leben knapp acht Prozent Katholiken. (ansa)

Europa

Europäische Union
Abgeordnete fast aller Fraktionen im Europaparlament haben eine Initiative zur Abschaffung der Todesstrafe gestartet. Sie riefen den EU-Ministerrat und die EU-Kommission auf, für dieses Ziel einzutreten. Auch die UN-Vollversammlung müsse sich mit diesem Thema befassen. Unterzeichnet wurde die Petition von Mitgliedern aller Fraktionen mit Ausnahme der neuen Gruppierung der extremen Rechten. Am Dienstag hatte Portugal angekündigt, im zweiten Halbjahr 2007 eine große EU-Konferenz zu organisieren, um auf die weltweite Abschaffung der Todesstrafe zu drängen. (kna)

Deutschland
Frauenverbände fordern mehr Engagement im Kampf gegen Zwangsprostitution. Vertreterinnen des Deutschen Frauenrates übergaben gestern mehr als 180.000 Unterschriften an Bundestagsvizepräsidentin Susanne Kastner (SPD). Diese waren während der Fußball-WM gesammelt worden. Die Verbände sprachen sich für gezielte Wirtschaftshilfen an die Herkunftsländer aus, um Frauen eine eigenständige Existenzsicherung zu erleichtern und damit Menschenhandel einzuschränken. Weiter mahnten die Verbände eine Änderung des Aufenthaltsstatus für die Opfer von Menschenhandel an. (kna)

Österreich
Das Verwenden von Schneekanonen kann "sündhaft"sein. Das meint der neue Rektor der Katholischen Privatuniversität in Linz, Michael Rosenberger. Der Einsatz von Kunstschnee sei nicht in allen Fällen moralisch sauber, denn die Schneekanonen verschlängen Unmengen an Energie und heizen damit den Treibhauseffekt weiter an. Dieser Effekt sorge letztlich dafür, dass kein Schnee auf den Pisten sei. Wer also um jeden Preis dafür sorge, dass jeder Hang weiß ist, versündige sich unter Umständen an der Natur. Man müsse sich Alternativen überlegen, um den Tourismus in den schneearmen Gebieten auf andere Weise zu unterstützen, forderte Rosenberger. (kap)

Italien
Die erste Etappe beim Seligsprechungsprozess von Papst Johannes Paul II. soll am zweiten April, seinem Todestag, abgeschlossen werden. Das hat gestern Abend das polnische Fernsehen gemeldet. Bereits im Februar werde der Bericht über ein Wunder vorliegen. Das polnische Fernsehen beruft sich auf vatikanische Quellen, nach denen eine französische Ordensfrau auf Fürsprache des verstorbenen Papstes geheilt worden sei. Es liege bereits ein zweites Wunder vor – diesmal in Lateinamerika –, das für eine eventuelle Heiligsprechung notwendig wäre. (afp/ansa)

Afrika

Kenia
Mehrere zehntausend Globalisierungsgegner werden in Nairobi zum siebten Weltsozialforum erwartet. Ab Samstag wollen Vertreter verschiedener Nichtregierungsorganisationen sechs Tage lang darüber beraten, wie eine neo-liberale Ausrichtung der Weltwirtschaft verhindert werden kann. In diesem Jahr sollen besonders die Probleme in Afrika im Mittelpunkt der Beratungen stehen. Auch zahlreiche Kirchenvertreter nehmen an dem Treffen teil, so Vertreter des Jesuiten- und des Dominikanerordens. Zum Abschluss soll ein Marathonlauf durch die Slums von Nairobi auf die sozialen Probleme hinweisen. Das Weltsozialforum versteht sich als Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum in Davos. Das Treffen der Globalisierungsgegner war in den vergangenen Jahren in die Kritik geraten, weil konkrete Handlungskonzepte fehlten. (afp)

Nahost

Irak
Das Land schlittert in eine Spaltung. Das befürchtet der chaldäische Erzbischof von Kirkuk, Louis Sako. Internetseiten und Zeitungen veröffentlichten schon Karten mit einem zerfallenen Irak, so Sako gegenüber der Missions-Nachrichtenagentur asianews. Für die Christen könne das zu einer weiteren Zerreißprobe führen; sie drohten in eine Art Ghetto abgeschoben zu werden, statt ihre Religion in allen Landesteilen frei ausüben zu können. (asianews)
Der Anwalt des ehemaligen irakischen Vizepremiers Tarek Aziz hat sich nach Agenturangaben an den Vatikan und an Italien gewandt. Aziz will aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft entlassen werden und in Italien auf seinen Prozess im Irak warten. Nach Angaben seines italienischen Anwalts Giovanni Di Stefano ist der 70-jährige gesundheitlich angeschlagen. Er erhalte im Irak nicht ausreichend medizinische Versorgung. Aziz, ein chaldäischer Christ, soll mitverantwortlich sein für Massenexekutionen von Schiiten und Kurden im Jahre 1991. (afp)


UNSERE SENDUNGEN ZUM NACHHÖREN:

Im Januar läuft bei uns die Radioakademie "Papst Benedikt und die Kirche in Deutschland" von Birgit Pottler. Sie können die einzelnen Sendungen nachhören:

Teil 3: "Der Herr segne alle…"


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

 






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