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Meldungen vom 24.1.2007

- Vatikan: Papst: Ökumene geht alle an -
- Benedikt: "Medien brauchen ethische Standards" -
- Kardinal Sfeir fordert Politikwechsel im Libanon -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Birgit Pottler
Redaktionsschluss 16.00 Uhr

THEMEN DES TAGES:

Vatikan: Papst wird Ehrenbürger von Tittmoning
Benedikt XVI. ist Ehrenbürger von Tittmoning. Im Vatikan empfing er mehr als 100 "Mitbürgerinnen und Mitbürger" aus dem - wie er sagt - "Traumland seiner Kindheit". Es ist die vierte Ehrenbürgerwürde für den Papst. Zuvor hatten schon Marktl (bereits 1997), Altötting und Regensburg (beide 2006) ihre Aufwartung in Rom gemacht.
Wir dokumentieren HIER die Ansprache Benedikts an die Tittmoninger in einer eigenen Mitschrift. Die persönlichen Erinnerungen an Weihnachtsfeste in Tittmoning hören Sie am besten in unserem Audiofile nach. (rv)

Vatikan: Generalaudienz, Ökumene geht alle an
Benedikt XVI. hat bei der Generalaudienz heute Vormittag die ökumenischen Höhepunkte des Jahres 2006 Revue passieren lassen. Die Wiederherstellung der vollen Einheit fordere die ganze Kirche, "Gläubige und Hirten entsprechend ihrer Möglichkeiten", so der Papst.
"Die Ökumene ist ein langsamer Prozess, manchmal auch entmutigend, wenn man der Versuchung erliegt zu fühlen anstatt zu hören, der Versuchung, vor sich hin zu murmeln, anstatt mit Mut zu verkünden, denn es ist nicht immer einfach, sich von einer bequemen Taubheit zu verabschieden."
Der Papst spielte auf das Motto der Weltgebetswoche zur Einheit der Christen an, die morgen zu Ende geht: "Er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen" (Mk 7,31). Der Weg der Ökumene sei hoffnungsvoll und bestehe aus einzelnen Schritten.
Auf deutsch sagte Benedikt: "Die vergangenen Jahrzehnte des ökumenischen Dialogs erfüllen uns alle mit Dankbarkeit. Zugleich liegt noch ein weiter Weg vor uns. Darum bitten wir voll Vertrauen, dass Gott selbst uns durch das Wirken des Heiligen Geistes zu immer besseren Zuhörern und zu immer mutigeren Verkündern der ungeteilten Botschaft Christi werden lasse.
Das Zweite Vatikanische Konzil erinnert uns daran: 'Die Sorge um die Wiederherstellung der Einheit ... geht einen jeden an, sowohl in seinem täglichen christlichen Leben wie auch bei theologischen und historischen Untersuchungen' (Unitatis redingegratio, 5). Gerne denke ich heute an meine zahlreichen Begegnungen mit Vertretern der verschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften im Laufe des vergangen Jahres, in denen ich stets erfahren durfte, wie sehr das Bemühen um die Einheit der Christen ein gemeinsames Anliegen aller Getauften ist."
Unter den deutschen Pilgern in der Audienzhalle waren Vertreter des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik, dessen Mitglied Benedikt seit 1959 war, sowie eine Delegation aus Tittmoning, die den Papst im Anschluss an die Audienz als Ehrenbürger der Stadt an der Salzach begrüßte.
Die Botschaft des Papstes an sie: "Christus öffne unsere Ohren und unser Herz, damit wir sein Wort aufnehmen und unseren Mitmenschen verkünden können. Er begleite euch alle mit seinem Segen!" (rv)

Vatikan: Papst fordert ethische Standards der Medien
Gewalt in Videospielen oder Filmen zu verherrlichen ist Perversion. So das Urteil von Benedikt XVI. in seiner Botschaft zum diesjährigen Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel. Diesen Tag begeht die Kirche jährlich am 20. Mai, der Papst veröffentlicht seinen Aufruf jedoch traditionell am 24. Januar, dem Gedenktag des Pressepatrons Franz von Sales. Das Thema der Botschaft: "Kinder und Soziale Kommunikationsmittel: eine Herausforderung für die Erziehung. Wir stellen Ihnen die Botschaft vor:
Der Papst spricht von zwei Arten der Erziehung: Erziehung der Kinder und Erziehung der Medien. Medien prägten die Kultur und Gesellschaft und seien deshalb eine Herausforderung für die Eltern.
"In der Tat gibt es Stimmen, die sagen, dass der Einfluss der Medien im Erziehungsprozess dem von Schule, Kirche und – vielleicht sogar – Familie gleichkommt."
Wirklichkeit sei für viele das, was die Medien als wirklich ausgeben. Folglich müsse die Medienwirtschaft verantwortlich handeln. Gleichzeitig müssen Kinder einen angemessenen Umgang mit den Medien einüben. So werde ihr Gewissen geformt, die kulturelle, moralische und geistliche Entwicklung gelenkt.
"Kinder zur Unterscheidungsfähigkeit in der Nutzung der Medien zu erziehen ist die Verantwortung von Eltern, Kirche und Schule. Die Rolle der Eltern ist von vorrangiger Bedeutung."
Schulen und Pfarreien sollen die Eltern dabei unterstützen. Der Papst weiter: "Medienerziehung sollte positiv sein. … Schönheit, eine Art Spiegel des Göttlichen, inspiriert und belebt Herz und Geist junger Menschen, während Hässlichkeit und Vulgarität eine erniedrigende Wirkung auf Einstellungen und Verhalten haben."
Im zweiten Teil der Botschaft wendet sich der Papst an die Medienschaffenden selbst. Sie seien ethischen Standards verpflichtet. Dieser Meinung seien alle, "die einen Sinn für gesellschaftliche Verantwortung haben". Doch der wirtschaftliche Wettbewerb dränge zu "niedrigen Standards".
"Obwohl festzustellen ist, dass viele Menschen, die in den Medien tätig sind, den Wunsch haben, zu tun, was richtig ist, müssen wir ebenfalls feststellen, dass die in den Medien Tätigen besonderem psychologischen Druck und ethischen Dilemmata ausgesetzt sind. … Jeder Trend, Programme – einschließlich Filme und Video-Spiele – zu produzieren, die im Namen der Unterhaltung Gewalt verherrlichen und antisoziales Verhalten oder die Banalisierung menschlicher Sexualität darstellen, ist eine Perversion – um so abstoßender, wenn diese Programme für Kinder oder Jugendliche gemacht werden."
Der abschließende Appell des Papstes richtet sich an die Verantwortlichen der Medienwirtschaft. Sie sollen die Produzenten anleiten und ermutigen, "das Gemeinwohl zu schützen, die Wahrheit zu bekräftigen, die Menschenwürde jedes einzelnen zu verteidigen und die Achtung vor den Bedürfnissen der Familie zu fördern." (rv)

Lesen Sie hier den vollständigen Text der Papstbotschaft

Zum Reinhören: Der Papst und die deutsche Kirche
In unserer Reihe "Radio-Akademie" beschäftigt sich Birgit Pottler damit, was der deutsche Papst der Kirche seiner Heimat ins Stammbuch schreibt. Hören bzw. lesen Sie hier den vierten Teil; diesmal geht es um die Themen Frauen und Ökumene.

Schweiz: Weltwirtschaftsforum ohne katholische Kirche
In Davos hat das 37. Weltwirtschaftsforum begonnen. Die fünftägige Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto "Verschiebung des Machtgleichgewichts". Die Konferenz lockt jedes Jahr namhafte Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Kultur und auch Religion. Insgesamt werden 2.400 Teilnehmer erwartet. Die katholische Kirche ist auch in diesem Jahr nicht dabei. Der Generalsekretär von "Justitia et Pax" in der Schweiz, Wolfgang Bürgstein, erklärt warum.
"Man muss hinzufügen, es gibt das "World Economic Forum", dann gibt es auch gleichzeitig das Open Forum Davos. Dabei handelt es sich um eine Veranstaltung, die 'nur' vom Schweizerischen Evangelischen Kirchenbund und den WEF-Organisatoren durchgeführt wird. Die katholische Kirche wurde meines Wissens auch nie angefragt, ob sie bei dieser Veranstaltung des Open Forums mitmachen wollte."
Das Open Forum Davos ist eine Alternativveranstaltung des WEF. Die katholische Kirche in der Schweiz kritisiert die Veranstaltung des WEF und des Open Forums. Bürgsteins Meinung als Ökonom und Theologe: "Es ist sehr umstritten. Auch innerhalb der reformierten Kirche hier in der Schweiz gibt es Kritik. Die Vorwürfe lauten unter anderem, dass man dazu beiträgt, dass nur geredet wird und substantiell nichts Neues passiert. Und dass man der ganzen Veranstaltung, diesem "World Economic Forum" auch eine Art moralisch-religiöse Feigenblatt verleiht, und es gibt sicherlich von kirchlichen Kreisen auch noch ganz andere Kritikpunkte." (rv)

Libanon: Kardinal Sfeir fordert Politikwechsel
Der Libanon steht noch unter Schock. Zwar hat sich die Lage am Tag nach den Kämpfen zwischen Milizen und Regierungsgegnern wieder etwas beruhigt. Doch gestern waren laut Polizeiangaben drei Menschen getötet und rund 100 weitere verletzt worden.
Unter den Demonstranten waren auch zahlreiche Christen, Anhänger des früheren Premierministers Michel Aoun. Der maronitische Patriarch von Antiochien und dem ganzen Orient, Kardinal Nasrallah Sfeir, machte gegenüber Radio Vatikan keinen Hehl daraus, dass er von dieser Art des Konfliktmanagement nichts hält. Gleichzeitig forderte er Neuwahlen.
"So wird man nie eine Lösung finden. Leider sind die staatlichen Institutionen blockiert. Man müsste die Institutionen vollkommen auswechseln, man müsste einen neuen Präsidenten, ein neues Parlament, eine neue Regierung wählen. Anders kann man auch die Situation im Land nicht stabilisieren."
Die maronitischen Bischöfe hatten wiederholt zu Frieden im Libanon aufgerufen, zu Verhandlungen mit den Nachbarstaaten. Das ist für Sfeir nötig, "weil der Libanon nicht alleine ist. Er hat Verantwortung für die Staatsbürger und darüber hinaus, für die nahen wie die fernen, für Syrien und den Iran"."
Knapp 40 Länder und zahlreiche internationale Organisationen wollen morgen bei der Wiederaufbau-Konferenz in Paris über Kredite in Milliardenhöhe für den Libanon beraten. (rv)


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Rund um die Seligsprechung von Johannes Paul II. gibt es neue Gerüchte. Die "Times Online" berichtete Anfang der Woche, der Heilige Stuhl stehe kurz davor, Johannes Paul II. selig zu sprechen, nachdem drei Wunder dokumentiert seien. Die Untersuchungen zu den Heilungen sollen bis April abgeschlossen sein, wird der Vikar der Diözese Rom, Kardinal Camillo Ruini, in dem Bericht zitiert. Die "Times" beruft sich auf "seriöse Quellen" im Vatikan, wonach Johannes Paul II. innerhalb der nächsten 18 Monate selig gesprochen werden solle. (times-online)
Die lutherische Gemeinde in Rom hat gestern einen lutherischen Abendgottesdienst in der Apsis der Papstbasilika San Paolo fuori le Mura gefeiert. In diesem Jahr hatte der Abt des Benediktinerklosters Sankt Paul, P. Edmund Power, zur Gebetswoche für die Einheit der Christen erstmals angeregt, an jedem Abend eine andere Konfession zur Feier eines Gottesdienstes in der Basilika einzuladen. Die Initiative fand viel positives Echo. Die gesamte Kommunität der Benediktiner, rund 30 Mönche aus acht Nationen, war vertreten. Am Abend des morgigen Donnerstag zelebriert Papst Benedikt XVI. in Sankt Paul vor den Mauern den Schlussgottesdienst zur Gebetswoche. Die Feier wird auch im deutschen Sprachraum über viele Sender mit deutschem Kommentar übertragen. (rv)

Europa

Deutschland
Mexikos neuer Staatschef sollte sich stärker für die Menschenrechte in seinem Land einsetzen. Das fordert das katholische Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat vor dem Deutschlandbesuch von Präsident Felipe Calderon. Adveniat-Bischof Franz Grave verweist auf die Behandlung der Flüchtlinge aus Mittelamerika, die Mexiko auf dem Weg in die Vereinigten Staaten durchqueren. Wörtlich sagte Grave heute in Essen: "Ich habe bei meinem jüngsten Besuch in Mexiko Situationen erlebt, die menschenunwürdig sind. Hier kann die Kirche nicht wie ein stummer Hund daneben stehen." Calderon wird auf Einladung von Bundespräsident Horst Köhler morgen nach Deutschland kommen. Auf dem Programm stehen unter anderem Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und Vertretern der deutschen Wirtschaft. (pm)
In 2.426 Sprachen können inzwischen einzelne Schriften der Bibel oder die ganze Heilige Schrift gelesen werden. Wie die Deutsche Bibelgesellschaft heute mitteilte, kamen im vergangenen Jahr 23 Sprachen neu hinzu. Die vollständige Bibel sei in 429 Sprachen übersetzt. Neue Testamente gibt es den Angaben zufolge in 1.145 Sprachen. Die Bibel bleibe damit das am häufigsten übersetzte Buch der Geschichte seit Erfindung des Buchdrucks. Laut Bibelgesellschaft wird die Anzahl der gesprochenen Sprachen weltweit auf 6.500 geschätzt. (kna)

Österreich
Das Regierungsprogramm von SPÖ und ÖVP ist für die Caritas Österreich nicht wirklich überzeugend. Es enthalte zwar "viele wegweisende Ansätze" und mache den Bereich der sozialen Fragen zum "Herzstück", doch falle es bei den Vorschlägen zur konkreten Umsetzung der Vorhaben "hinter Vorgängerprogrammen weit zurück". Viele Angaben blieben "sehr unkonkret und interpretationsbedürftig", so die Caritas. Positiv sei das "Bekenntnis zu einem starken und sozialen Europa" und zur Friedenspolitik sowie der Einsatz für einen "Dialog der Kulturen und Religionen". Dies sei im Regierungsprogramm überzeugend vorgetragen worden. "Familien-Bischof" Klaus Küng hat außerdem an die Regierung appelliert, an der "Ehe zwischen Mann und Frau als Grundlage der Familie" festzuhalten. Es sei eine Sache, die persönlichen Rechte und die persönliche Würde homosexueller Menschen zu achten, und eine andere, die Familie auf der Grundlage der Ehe zwischen Mann und Frau zu fördern. (kap)
Die Wiener armenisch-apostolische Gemeinde hat "mit Bestürzung und Entsetzen" auf die "heimtückische Ermordung" des armenisch-türkischen Journalisten Hrant Dink reagiert, der gestern in Istanbul beigesetzt wurde. Mehr als 100.000 Menschen hatten daran teilgenommen. "Wir trauern um einen außergewöhnlichen Menschen", heißt es in einer Erklärung der armenisch-apostolischen Gemeinde. Dink habe sein Leben "in den Dienst der Durchsetzung der Meinungsfreiheit sowie der Anerkennung der Rechte der armenischen Minderheit in der Türkei und des Völkermordes am armenischen Volk" gestellt. Sein Ziel sei die Aussöhnung von Türken und Armeniern gewesen, so die Gemeinde. Bis zum 28. Januar liegt ein Kondolenzbuch auf. (kap)

Russland
Die Mitgliedschaft Rumäniens und Bulgariens wird die Position der Orthodoxie in der Europäischen Union stärken. Das erklärte das Oberhaupt der Russischen Orthodoxen Kirche, Patriarch Alexij II.. Er hoffe, dass die "Stimme der Orthodoxie" in den EU-Institutionen in Zukunft stärker vernehmbar sei und das Thema der christlichen Wurzeln in der europäischen Verfassung neu aufgerollt werde, so der Patriarch laut "Interfax". Alexij unterstrich demnach auch die Bedeutung des offiziellen theologischen Dialogs zwischen orthodoxer und katholischer Kirche. Die orthodoxe Position in diesem Dialog müsse in "voller Übereinstimmung" mit der Tradition der Kirche vorgebracht werden. (kap)

Afrika

Kenia
Rohstoff- und Energiegewinnung sollen sozial- wie umweltverträglich ablaufen. Das hat das katholische Hilfswerk Misereor auf dem Weltsozialforum in Nairobi gefordert. Die Erklärung wurde von mehr als 50 Partnerorganisationen aus Afrika, Asien und Lateinamerika unterzeichnet und richtet sich an Regierungen, transnationale Konzerne, internationale Finanzinstitutionen sowie die Vereinten Nationen. Die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte, Mary Robinson, begrüßte den Vorstoß. (pm)

Asien

Pakistan
Eine Christin aus Lahore ist wegen Gotteslästerung angezeigt und festgenommen worden. Der fünffachen Mutter droht nun auf der Basis des so genannten Blasphemie-Gesetzes die Todesstrafe. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte appelliert an den pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf, das Leben der Frau zu schützen und den Missbrauch des Blasphemie-Gesetzes zu bestrafen. (rv)

Indien
Mehr als 80.000 Menschen sind im Bundesstaat Chattisgarh auf die Strassen gegangen, um gegen Enteignungspläne der lokalen Regierung zu protestieren. Diese wirft Missionaren vor, Ländereien von den Eingeborenen gestohlen zu haben, und will die Kirche deshalb teilweise enteignen. (asianews)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung "Treffpunkt Weltkirche" täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

 






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