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Tagesmeldungen vom 21.1.2008

- Patriarch Alexij nach Rom geladen -
- Benedikt setzt auf Bischofssynoden -
- Österreich: Tsunami-Spenden missbraucht -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Birgit Pottler
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

THEMEN DES TAGES:

Vatikan: Einladung an Patriarch Alexij II. von Moskau
Der Apostolische Stuhl lädt Alexij II. ein: Der orthodoxe Patriarch von Moskau ist zur Eröffnung des Paulusjahres im Juni herzlich willkommen. Mit dieser Einladung setzt der Vatikan seine Bemühungen um eine Verbesserung der Beziehungen zur russisch-orthodoxen Kirche fort. Die Einladung zu den Feierlichkeiten von Rom sei dem Patriarchen bereits zugegangen, erklärte am Montag der Erzpriester der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern, Kardinal Andrea Cordero Lanza di Montezemolo. Zudem hat auch der vatikanische Ökumeneverantwortliche, Kardinal Walter Kasper, entsprechende Schreiben an weitere Vertreter christlicher Konfessionen gesandt - unter anderem an den Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus I. (rv)
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Vatikan: Papst Benedikt zur Bischofssynode: Kirche braucht Synoden
Papst Benedikt XVI. hat an diesem Montag die Bedeutung von Bischofsversammlungen gewürdigt. „Synoden sind ein geeignetes Mittel, um Wahrheit und Einheit des pastoralen Dialogs voranzutreiben”, sagte Benedikt vor Mitgliedern des Generalsekretariats der Bischofsynode. Vom 5. bis 26. Oktober tagt im Vatikan die nächste Weltbischofsynode, die derzeit vorbereitet wird. Der Papst betonte die weltweite Bedeutung ihres Themas: „Das Wort Gottes im Leben und im Auftrag der Kirche”. „Die großen Aufgaben der Weltkirche - von den vielen will ich die Mission und die Ökumene besonders unterstreichen - sind im Wort Gottes zusammen gefasst. Von ihm werden sie begründet und mit ihm gerechtfertigt.” (rv)
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Vatikan: Der Papst sagt: In der Bildung reicht reiner Respekt nicht
Wahrer Respekt zeigt sich im Dialog. Das sagte Benedikt XVI. vor Vertretern der vatikanischen Bildungskongregation. Globalisierung und wachsender Pluralismus stellten katholische Schulen und universitäre Einrichtungen vor immer neue Herausforderungen. Kulturelle Vielfalt müsse zu einem echten Dialog führen, so Papst Benedikt. Die Aufgabe sei eine doppelte: „Zum einen: Niemanden aufgrund seiner kulturellen oder religiösen Herkunft ausschließen, schärfer formuliert, seine Identität nicht verleugnen und damit auslöschen; auf der anderen Seite: Nicht bei der Anerkennung der kulturellen und religiösen Unterschiede stehen bleiben. Wahrer Respekt der Kulturen zeigt sich, wenn Menschen miteinander sprechen können und sich jenseits räumlicher und zeitlicher Unterschiede verstehen können, weil sie alle nach Gerechtigkeit, Wahrheit, Leben und Liebe streben.” (rv)
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„Schwarzer Papst”: Die erste Predigt
„Das ist keine Botschaft für die Welt, sondern eine ganz schlichte Predigt, eine Betrachtung über die heutigen Lesungen.” So einfach wie überraschend argumentierte der neue Generalobere der Jesuiten, Pater Adolfo Nicolas, bei der Dankmesse nach seiner Wahl. „Für einige Minuten will ich ganz einfach Christ sein, der über das Evangelium nachdenkt”, sagte er am Sonntag in der römischen Basilika „Il Gesu”.
Die erste Lesung aus dem Buch Jesaja zeigt allen Christen, was unsere Aufgabe in der Welt ist. Wir sind alle zum Dienen berufen. Das ist eine klare Botschaft zu unserer Mission, als Jesuiten, als Christen, als Volk Gottes.”
Der 71-jährige Nicolas steht seit Samstag an der Spitze des größten Männerordens der Welt. Delegierte aus 91 Provinzen sind seit dem 7. Januar in Rom zur Generalkongregation versammelt. Nach der mit Gebet und Gottesdienst vor- wie nachbereiten Wahl gehen ab diesem Montag die Beratungen über die Arbeit der Jesuiten in der Welt weiter.
Nicolas bemerkt nüchtern: „Tageszeitungen und Zeitschriften spielen in diesen Tagen mit Klischees. Der ,Schwarze Papst', der ,weiße Papst', Macht, Treffen, Diskussionen… Das ist alles so oberflächlich, so irreal. Das ist nichts anderes als ein bisschen Stoff für Politikliebhaber, aber nicht für uns.”
Nicolas ist gebürtiger Spanier, doch seit mehr als 43 Jahren in Asien tätig. Er lehrte unter anderem in Tokio und war zuletzt Präsident der Jesuitenkonferenz von Ostasien und Ozeanien. (rv)
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Österreich: Caritas beklagt „Missbrauch” von Tsunami-Spenden
Caritas-Präsident Franz Küberl hat die Vorgehensweise bei der staatlichen Tsunami-Hilfe scharf kritisiert. Die Regierung habe versprochene Gelder nicht vollständig ausbezahlt und leide unter „obskurer Profilierungssucht”, erklärte Küberl an diesem Montag bei einer Pressekonferenz in Wien: „Wenn die österreichische Bundesregierung 34 Millionen Euro Nothilfe für Tsunami-Opfer verspricht und dann weniger als ein Drittel leistet - und noch dazu Minister und Regierungsbeauftragte mit Journalisten um teures Geld stolz zur Eröffnung von Projekten reisen, die mit Privatspenden finanziert und von Hilfsorganisationen aufgebaut wurden, dann halte ich das für Missbrauch.”
Dieser Missbrauch richte sich sowohl gegen jene Menschen, die Hilfe brauchen, als auch gegen jene, die Hilfe leisten. Als Ausgleich für den „angerichteten Vertrauensbruch” forderte Küberl mehr staatliche Entwicklungshilfegelder und die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden. Im kommenden Doppelbudget 2009/10 müssten die Gelder für Entwicklungszusammenarbeit endlich 0,51 Prozent des Bruttonationalprodukts ausmachen, so Küberl. (kap)
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Hoffung auf Fortschritte im katholisch-orthodoxen Dialog
„Betet ohne Unterlass!” Diese eindringlichen Worte des Apostels Paulus im ersten Brief an die Thessaloniker stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Weltgebetswoche für die Einheit der Christen. An der Gebetswoche vom 18. bis 25. Januar - es ist die 100. insgesamt - beteiligen sich Christen in mehr als 70 Ländern. Im Vatikan sieht man derzeit vor allem in den Beziehungen zu den orthodoxen Christen viele Hoffnungszeichen.
Als offenen Dialog auf die Zukunft hin – so beschreibt der Untersekretär des Päpstlichen Einheitsrates, Eleuterio Fortino, die derzeitigen Gespräche zwischen Orthodoxen und Katholiken. Im vergangenen Oktober war die internationale Kommission der katholischen und orthodoxen Kirche in Ravenna zu ihrer zehnten Sitzung zusammengetroffen. Ein wichtiges Treffen, wie Fortino erklärt – denn immerhin wurden gewisse Annäherungen in Fragen der kirchlichen Gemeinschaft und der Autorität innerhalb der Kirche erzielt: Der Fortschritt dabei ist gewesen, dass man, indem man das erste Jahrtausend überdacht hat, sich vor dem geschichtlichen Hintergrund auf Folgendes geeinigt hat (gestützt sowohl auf die Texte des Orients und des Okzidents als auch die katholischen und orthodoxen Texte): dass es nämlich in der Kirche auf der universalen Ebene einen Ersten gibt, das heißt den Bischof von Rom; er hat eine besondere Rolle innerhalb der Kirche Christi inne. Die Kommission hat allerdings auch unterstrichen, wie problematisch diese Tatsache ist und dass Katholiken und Orthodoxe bezüglich dieses Vorranges nicht übereinstimmen.”
Im nächsten Jahr will die Kommission eingehender über die geschichtliche Rolle des Papsttums und dessen Entwicklung innerhalb der kirchlichen Gemeinschaft diskutieren. Was das betrifft, verweist Fortino auf die  Paulus-Mahnung zum ständigen Gebet. Die Einheit der Christen wieder herzustellen, überfordere die menschlichen Kräfte. Daher könne man gar nicht genug auf das Gebet setzen, so Fortino. (rv)


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Zum Fest der heiligen Agnes hat Papst Benedikt XVI. an diesem Montag zwei Lämmer gesegnet. Aus deren Wolle werden traditionell die Pallien (also Schulterbänder) für die Erzbischöfe hergestellt. Agnes entstammte einer römischen Adelsfamilie und erlitt vermutlich im dritten Jahrhundert als junge Frau das Martyrium. Der Legende nach hatte der Sohn des römischen Stadtpräfekten um sie geworben – Agnes wies ihn jedoch zurück mit dem Hinweis, ihr Bräutigam sei Jesus Christus. Daraufhin sollte sie auf dem Scheiterhaufen ermordet werden; sie überlebte jedoch wundersam und kam schließlich durch das Schwert um. Bereits seit dem 4. Jahrhundert wird die heilige Agnes in Rom verehrt. (rv)
Als eindrücklichen Beleg für die Einheit des italienischen Volkes mit dem Papst hat Kardinalvikar Camillo Ruini die Solidaritätsbekundungen für Benedikt XVI. gestern auf dem Petersplatz gewertet. Die Kundgebung habe sicherlich alle Freunde der Freiheit einander näher gebracht sowie all jene, die für eine friedliche Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen kulturellen Positionen eintreten. Ruini hatte zu der Kundgebung aufgerufen, nachdem zuvor unter anderem 67 Professoren der römischen Hochschule Sapientia eine Ausladung des Papstes zur Eröffnung des akademischen Jahres gefordert hatten. Daraufhin solidarisierten sich gestern Mittag beim Angelusgebet rund 200.000 Menschen mit dem Papst. (agi)
Festigung der demokratischen Strukturen und Fortschritte bei der nationalen Versöhnung. Das hat der Vatikan in Gesprächen mit dem Präsidenten von Osttimor gefordert. Papst Benedikt XVI., Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone und „Außenminister” Dominique Mamberti diskutierten an diesem Montag mit José Javier Ramos-Horta über die politische und soziale Lage Osttimors. Positiv wurde laut Vatikanstatement über die Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirche in den Bereichen Bildung, Gesundheitsversorgung und dem Kampf gegen die Armut gesprochen. - Friedensnobelpreisträger Ramos-Horta ist seit Mai 2007 im Amt, zuvor war der 58-Jährige bereits Premierminister Osttimors. Von den 890.000 Einwohnern des jungen Staates sind 90 Prozent katholisch. (rv)

Naher Osten

Iran
Das staatliche iranische Fernsehen will noch in diesem Jahr eine rund 3,5 Millionen Euro teure TV-Serie über Jesus ausstrahlen. Wie die iranische Nachrichtenagentur „Fars” meldet, soll die 20-teilige Serie mit dem Titel „Jesus, der Gesandte Gottes” unter der Regie von Nader Talebzadeh das Leben Jesu vom islamischen Standpunkt aus zeigen. Laut Koran war Jesus ein Prophet; die christliche Glaubensdefinition, dass Jesus Christus „wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch” ist, wird abgelehnt. Auch Kreuzestod und Auferstehung Jesu werden von der islamischen Theologie zurückgewiesen. In der iranischen TV-Serie wird Jesus durch ein Eingreifen Gottes vor dem Kreuz gerettet und in den Himmel entrückt. Die Darstellung der Person Jesu orientiert sich Talebzadeh am „nazarenischen” Jesus-Bild des 19. Jahrhunderts, das durch die großen US-amerikanischen Produktionen im 20. Jahrhundert auch für Film und Fernsehen bestimmend wurde. (kap)

Nahost
Israel werde keine humanitäre Krise im Gazastreifen zulassen. Das erklärte Premierminister Ehud Olmert an diesem Montag im Parlament. Angriffen auf Israel aus der Region werde man aber nicht untätig zusehen. Die Europäische Union hatte Israel zuvor aufgefordert, die Öl-Lieferungen in den seit voriger Woche abgeriegelten Gazastreifen wiederaufzunehmen und auch die Einfuhr von Hilfsgütern zulassen. Wegen ausgebliebenen Brennstoffs stellte das größte Kraftwerk im Gazastreifen am Sonntag den Betrieb ein, so dass große Teile des von der radikal-islamischen Hamas kontrollierten Gebiets ohne Strom sind. Das Öl für das Kraftwerk wird jedoch von der EU bezahlt. Das UNO-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge hat indes einen Stopp seiner Hilfslieferungen in den Gazastreifen angekündigt, sollte Israel die Blockade des Gebietes aufrechterhalten. Am Mittwoch oder Donnerstag werde das Hilfswerk in diesem Fall die Lebensmittellieferungen an 860 000 Menschen einstellen müssen, sagte ein Sprecher. - Israel hatte das Territorium abgeriegelt, um Raketenangriffe zu verhindern. EU-Außenkommissarin Benita Ferrero-Waldner zweifelte die Wirksamkeit der Maßnahmen an. Weder Militäreinsätze noch die Abriegelung des Gazastreifens verhinderten Raketenangriffe. Nur eine politische Lösung noch in diesem Jahr könne die Palästinenser zur Abkehr von der Gewalt bewegen. (ap/reuters/asianews/afp)

Asien

Philippinen
Neugeborene aussetzen darf nicht legal sein. Das erklärte jetzt der Erzbischof von Manila. Kardinal Gaudencio Borbon Rosales kritisierte einen Gesetzesvorschlag, der es Eltern straffrei erlauben würde, Kinder bei öffentlichen Einrichtungen abzugeben. Der Vorschlag widerspreche der moralischen Verpflichtung der Eltern und der katholischen Lehre. Familie sei die Grundlage des Lebens, Lehrer und Erzieher könnten die Rolle der Eltern nicht übernehmen. „Wahre Werte können nicht delegiert werden”, so der Erzbischof von Manila. Die Befürworter des Vorschlags versprechen sich weniger Abtreibungen und einen Rückgang der Zahlen ausgesetzter Kinder. (rv/asianews)

Pakistan
Zum Auftakt seiner Europa-Reise hat Pakistans Präsident Pervez Musharraf freie Parlamentswahlen in seinem Land zugesagt. „Wir sind entschlossen, eine freie, faire und transparente Wahl abzuhalten”, sagte Musharraf am Montag in Brüssel. „Die Möglichkeit einer Fälschung gibt es nicht.” Auch wenn seine politischen Gegner die Abstimmung am 18. Februar gewinnen würden, werde das Ergebnis respektiert. Die katholische Kirche in Pakistan hatte wiederholt demokratische Strukturen gefordert. Das ganze Land, nicht nur religiöse Minderheiten litten unter der Unsicherheit, erklärte der Präsident der Bischofskonferenz während des von Musharraf verhängten Ausnahmezustands. Den Mord an Oppositionsführerin Benazir Bhutto Ende Dezember hatte auch der Vatikan verurteilt. Man nehme Anteil am Schmerz des pakistanischen Volkes, hatte Vatikansprecher Pater Federico Lombardi erklärt. - Musharraf hatte sich 1999 als General an die Macht geputscht. Im vergangenen Jahr rief er trotz internationaler Proteste vor den Wahlen den Notstand aus. Während seiner viertägigen Reise will Musharraf jetzt führende EU-Politiker, hochrangige Nato-Vertreter und die Staats- oder Regierungschefs von Belgien, Frankreich und Großbritannien treffen. Auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos wird er erwartet. (afp/reuters/rv)

Amerika

Brasilien
Stürmischer Applaus für Bischof Luiz Flavio Cappio. Bei einem Gottesdienst in Sao Paulo ist der Kirchenmann, der zuletzt durch einen 24-tägigen Hungerstreik gegen ein Flussumleitungsprojekt der Regierung weltweit Aufsehen erregte, begeistert gefeiert worden. Vertreter der kirchlichen Sozialbewegungen und der katholischen Basisgemeinden nannten Cappios Aktion am Sonntag prophetisch. Die Regierung von Präsident Luis Inacio Lula da Silva habe dagegen kalt und undemokratisch reagiert. Cappio bedankte sich für die Solidaritätsbezeugungen aus Deutschland sowie aus anderen europäischen Ländern. - Die Flussumleitung sorgt seit Jahren für Streit. Lula zufolge sollen durch das Projekt zwölf Millionen Arme in Dürreregionen Trinkwasser erhalten. Cappio und seine Anhänger, darunter Wasserfachleute und Entwicklungsexperten, gehen hingegen davon aus, dass nur fünf Prozent des Wassers für bedürftige Menschen bestimmt seien. Der größte Teil diene der Bewässerung von Großfarmen sowie der Industrie. (kna)


Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

Programmvorschau:

Heute Abend, 21.01.2008: Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Massen-Demo auf dem Petersplatz: Solidarität mit Papst / Redeverbot für den Papst? Wir sprechen mit dem deutschen Prof. L. Honnefelder / Gespräch mit Bischof Hinder von Arabien / Die Jesuiten wählen einen neuen General: Eindrücke von Pater Eberhard Gemmingen SJ

Dienstag Abend, 22.01.2008: Alfred Delp - Von den Bedingungen der wahren Freude (Teil 1)

Mittwoch Abend, 23.01.2008: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Zeremonienmeister des Papstes: „Benedikt rudert nicht zurück” / Paulus-Jahr: Was plant die Kirche? Eine Übersicht / Generalaudienz des Papstes

Donnerstag Abend, 24.01.2008: Kreuz des Südens -Leben in jungen Kirchen
Themen u.a.: Orissa: Christenverfolgung in einem indischen Bundesstaat? Ein Erzbischof im Interview / 10 Jahre Johannes Paul II. auf Kuba / Christen im Orient – wie kann man ihnen helfen? Interviews mit Vertretern von Hilfswerken

Jeweils 20.20 Uhr und am Folgetag um 6.20 Uhr


Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h "Treffpunkt Weltkirche" (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

6.20 Uhr "Magazin": (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

20.20 Uhr Wiederholung des "Magazins" vom Vortag: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

  • Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

  • domradio Köln zwischen um 18.00 Uhr und 20.00 Uhr hören Sie mehrere Beiträge von Radio Vatikan aus dem Nachrichtenjournal.
  • World-Radio-Network um 0.45, 4.30, 08.00, 09.30 und 16.00 Uhr (MESZ), über ASTRA 1H, Tonunterträger von MTV-deutsch, 12.633,25 MHz Horizontal. In Berlin auf UKW 97,2.
  • Radio Stephansdom um 19.40 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
  • Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
  • Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

KONTAKTAUFNAHME:

Verantwortlich: P. Eberhard v.Gemmingen SJ / Stefan v. Kempis
Radio Vatikan, Deutschsprachige Abteilung
I-00120 Città del Vaticano
E-Mail : deutsch@vatiradio.va

 






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