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Meldungen vom 2.1.2009

- „Gott des Friedens, schenke Frieden“ -
- 2009: „Jahr der Versöhnung“ -
- Kurden bedauern Mitschuld an Völkermord -


Verantwortlich: P. Eberhard v. Gemmingen SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Birgit Pottler
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

THEMEN DES TAGES:

Nahost: „Gott des Friedens schenke uns Frieden”
Keine Konfliktregion der Welt hat Papst Benedikt XVI. in seiner Predigt am Weltfriedenstag namentlich genannt - außer Gaza. Sein Gebet galt dem Frieden im Heiligen Land und der „kleinen, aber lebendigen Gemeinde” dort. Doch den Friedensappell und den päpstlichen Zuspruch konnte in Gaza kaum jemand vernehmen, sagte der katholische Pfarrer Manuel Mussalam im Telefoninterview mit Radio Vatikan:
„Wir haben keinen Strom, kein Internet. In Gaza-Stadt können wird das hiesige Radio hören, aber Kontakt zur Welt, zu den Medien haben wir nicht.”
Seit Beginn der israelischen Angriffe auf den Küstenstreifen am Samstag nach Weihnachten sind dort mehr als 400 Menschen getötet und etwa 1850 verletzt worden. Vier Israelis starben durch den anhaltenden Raketenbeschuss radikaler Palästinenser. Der Pfarrer von Gaza berichtet aus einer Stadt in Trümmern:
„Die Luftangriffe haben hier bei uns viele Amtssitze zerstört. Ich habe mit christlichen und muslimischen Familien gesprochen, deren Häuser zerstört sind. Zwar wurden sie nicht direkt angegriffen, aber ihre Häuser standen in unmittelbarer Nähe der Angriffsziele. Diese lagen im Stadtzentrum. Bei den Attacken auf Polizeistationen, Waffenarsenale und Regierungsbüros mussten also zwangsläufig auch Privatwohnungen getroffen werden. Inzwischen ist das Bildungsministerium zerstört, das Parlament, das Innenministerium.”
Das politische Leben in Gaza liegt am Boden. Das Pfarreileben ist äußert erschwert, nur wenige können noch die Gottesdienste besuchen. Pfarrer Mussalam:
„Ich habe die Mitglieder meiner Pfarrei angehalten, jede Stunde mit mir dieses Gebet zu sprechen: Der Gott des Friedens schenke uns Frieden.” (rv)
Hier zum Nachhören

Nahost: Keine Waffenruhe in Sicht; Ban erneuert Appell
Israels Luftwaffe hat am späten Donnerstagabend eine Moschee im Gazastreifen bombardiert. Augenzeugen zufolge wurde die Moschee der Märtyrer in Dschabalja völlig zerstört. Aus israelischen Sicherheitskreisen verlautete, das Gotteshaus sei von den Islamisten der Hamas als Befehlsstand und Treffpunkt genutzt worden. Eine große Zahl von Folgeexplosionen deutete darauf hin, dass in dem Gebäude Raketen und andere Waffen gelagert gewesen seien. In der Moschee hatte unter anderem der hochrangige Hamas- Politiker Nisar Rajan gepredigt. Der Befürworter von Selbstmordanschlägen gegen Israel war kurz zuvor bei einem Luftangriff auf sein Haus getötet worden. Mit ihm starben nach Angaben palästinensischer Ärzte zwei seiner vier Ehefrauen und sieben seiner Kinder.
UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon hat wiederholt gefordert, die Spirale der Gewalt zu beenden. Vor dem Weltsicherheitsrat sagte Ban:
„Lassen Sie es mich deutlich sagen: Ich verurteile eindeutig und auf die schärfste Art und Weise die anhaltenden Attacken durch die Hamas und andere palästinensische Militärs. Aber ich verurteile auch den exzessiven Gewalteinsatz durch Israel. Alle Parteien müssen internationales Recht einhalten. Leidtragende dieser Eskalation ist die Zivilbevölkerung, und es braucht ein rasches und entschiedenes Eingreifen der internationalen Gemeinschaft, um diesem Leiden ein Ende zu setzen.”
Die Hamas rief unterdessen zu Massenprotesten nach dem traditionellen Freitagsgebet auf. Alle Palästinenser sollten an einem „Tag des Zorns” gegen die israelischen Luftangriffe auf den Gazastreifen und die israelische Besatzung demonstrieren, heißt es in einer Erklärung der Organisation vom diesem Freitag. Zuvor hatte die Hamas-Führung bereits ihren militärischen Flügel dazu aufgefordert, die Tötung des ranghohen Hamas-Führers Nisar Rajan zu vergelten. Israelische Ziele sollten überall angegriffen werden.
Der Weltsicherheitsrat hatte bereits am vergangenen Sonntag sowohl Israel als auch die Palästinenser in einer Erklärung zum Gewaltverzicht aufgerufen. Beide Seiten lehnten eine bedingungslose Waffenruhe ab. Ban Ki-moon: „Ich bin zutiefst in Sorge, dass der Appell des Weltsicherheitsrats zu einem Waffenstillstand unerhört geblieben ist. Noch einmal erneuere ich den Ruf der Welt nach einer sofortigen Feuerpause, die von allen Beteiligten respektiert wird. Das muss möglich sein. Die Kriegsparteien müssen von der Front abrücken. Diese Gewalt muss ein Ende haben.”
In einer Dringlichkeitssitzung in der Neujahrsnacht konnte sich der
Sicherheitsrat zunächst nicht auf eine Resolution zum Konflikt im Gazastreifen einigen. Eine Abstimmung wird frühestens Montag erwartet. (rv/radio.un/ap/reuters)
Hier zum Nachhören
Hintergründe zum Konflikt und Aussagen von Kirchenvertretern vor Ort in dieser Sondersendung

Vatikan/UNO: Jahr der Versöhnung
Der Vatikanbotschafter bei der UNO in New York, Erzbischof Celestino Migliore, ruft die Staatengemeinschaft zu besserer Zusammenarbeit bei der Krisenintervention auf. Die Vereinten Nationen haben für 2009 das „Internationale Jahr der Versöhnung” ausgerufen, um Spaltungen durch
religiöse, ethnische, kulturelle und materielle Konflikte zu überwinden. Den Erklärungen müsse aber auch ein besser koordiniertes Handeln folgen, nimmt Erzbischof Migliore die UNO beim Wort:
„Bei der Entscheidungsfindung müssen Vernunft und gesunder Menschenverstand dominieren. Das Gleiche gilt für alle, die Regierungsverantwortung tragen und für die, die Denken und Gewissen der Menschen heute formen. In der Vergangenheit fehlte es am politischen Willen, zuerst für das Wohl der Bevölkerungen zu arbeiten, und es fehlte an der Bereitschaft zur internationalen Zusammenarbeit. Ich meine die dramatischen Situationen wie aktuell im Heiligen Land oder in Simbabwe, in Somalia, in Darfur und anderswo…”
Um adäquat zu reagieren, müsse jedoch auch der UNO-Apparat reformiert werden, so Migliore, die Abstimmungs- und Entscheidungsmechanismen am Wohl aller ausgerichtet werden.
„Es muss diese Pattsituation überwunden werden, die ja auch Papst Benedikt XVI. vergangenes Jahr vor der UNO beklagt hat. Es ist absurd, dass ein multilateraler Konsens den Entscheidungen einiger weniger untergeordnet wird, während zeitgleich die Weltgeschehnisse konzertierte Aktionen seitens der internationalen Gemeinschaft fordern.”
Das „Internationale Jahr der Versöhnung” soll auf den desolaten Zustand der Welt reagieren, begründet die UNO ihre Entscheidung, 2009 ihre Arbeit unter dieses Motto zu stellen. Unzählige Kriege und Auseinandersetzungen belasteten das Zusammenleben; „vergewaltigte Frauen, geknechtete Männer, missbrauchte und hungernde Kinder schreien nach Gerechtigkeit, Frieden und Wahrheit. Darum müssen Aussöhnungsprozesse in Gang gesetzt werden.” 120 Staaten hatten eine entsprechende Resolution unterzeichnet. (rv)
Hier zum Nachhören
Hier lesen und hören Sie weitere Aussagen des Vatikan-Botschafters zu Aufgaben und Themen der UNO

Belgien: Danneels, „Europa wird von diesen jungen Menschen aufgebaut”
Das Neujahrstreffen der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé ist an diesem Freitag in Brüssel zu Ende gegangen. Rund 40.000 Jugendliche waren in die belgische Hauptstadt gereist, darunter 10.000 Polen und 2.000 deutschsprachige junge Menschen.
Der deutschstämmige Taizé-Prior Frère Alois warb in den Tagen wiederholt um Solidarität zwischen den europäischen Staaten. Europa dürfe in seinen Anstrengungen um das Gemeinwohl nicht ermüden. Am Sitz zahlreicher EU-Institutionen standen bei dem fünftägigen Treffen neben Gebeten auch Diskussionen über die Zukunft Europas auf dem Programm.
Die jungen Menschen selbst seien die Zukunft Europas, betont der Brüsseler Kardinal Godfried Danneels. Er sagte gegenüber Radio Vatikan:
„Europa wird von diesen jungen Menschen aufgebaut, die zwischen siebzehn und 35 Jahre alt sind. Ich bin immer mehr von dem überzeugt, was ja schon die Gründungsväter der Europäischen Union gesagt haben - dass man Europa nämlich nicht aufbauen kann, wenn das nicht auf einer moralischen und spirituellen Grundlage geschieht. Die Stille, das Nachdenken und die Gebete auf den abendlichen Feiern hier setzen die Ressourcen an spirituellen Kräften frei, die es zur Einigung Europas braucht. Es hat also schon seine Wichtigkeit, dass das hier in Brüssel, der europäischen Hauptstadt, geschieht. Ich sehe in dieser Wiederentdeckung der spirituellen Dimension und des Gebets etwas sehr Entscheidendes: Ohne diese Komponenten bleibt Europa völlig zerstritten.”
Seit 1979 veranstaltet die ökumenische Gemeinschaft jedes Jahr um den Jahreswechsel ein Jugendtreffen in einer europäischen Großstadt. Erstmals luden die Brüder aus Taizé dazu nach Brüssel. Das nächste Treffen findet vom 28. Dezember 2009 bis 1. Januar 2010 im polnischen Poznan (Posen) statt. (rv/pm)
Hier zum Nachhören


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Erzbischof von Prag hofft auf einen Besuch von Papst Benedikt XVI. im kommenden Herbst. Pläne für eine solche Reise seien in Arbeit, erklärte Kardinal Miroslav Vlk. Er hatte mehrmals den Wunsch nach einer Papstreise in die Tschechische Republik geäußert. Vatikansprecher Pater Federico Lombardi bestätigte an diesem Freitag Vlks Wunsch; seitens des Vatikans sei eine Tschechien-Reise aber nicht beschlossen, auch ein genauer Termin sei noch nicht im Gespräch. (rv)

Europa

Deutschland
Ein Verbot rechtsradikaler Organisationen hat Bischof Gerhard Ludwig Müller gefordert. In seiner Silvesterpredigt erneuerte der Regensburger Oberhirte diesen Appell. Eingehend auf den neonazistischen Anschlag auf den Polizeichef von Passau vor einigen Wochen, geißelte Bischof Müller jegliche Form rechtsradikaler Umtriebe und Organisationen in Deutschland und forderte deren Verbot: „Das sind wir allein schon unserem guten Ruf schuldig, den die Greuel der Naziherrschaft auf Jahrhunderte hinaus ruiniert haben”, so der Regensburger Oberhirte. Das Verbot verfassungsfeindlicher Parteien scheitere in Deutschland derzeit nicht aus Mangel an Sachbeweisen, sondern an formaljuristischen Hürden. Müller hatte schon im Juni 2006 ein NPD-Verbot gefordert und einen Protestzug durch die Stadt Regensburg angeführt. (pm)

Österreich
Für eine „Entideologisierung der familienpolitischen Debatte” plädiert der Präsident des Katholischen Familienverbandes, Clemens Steindl. „Dies läge im Interesse aller Familien”, betonte Steindl in einem Interview mit der Wochenzeitung „Die Furche”. Er selbst sehe es als seinen „Job”, nicht nur die auf einer christlichen Ehe basierenden Familien zu vertreten, sondern auch „diejenigen, die für andere Lebenswirklichkeiten offen sind”, so Steindl. Der Familienverband bleibe aber „einem Ideal verpflichtet: Die Ehe ist die Leitidee für die Familie”. Die Politik könne und solle helfen, in der Gesellschaft eine positive Stimmung für Kinder zu erzeugen. (kap)
Zu mehr humanitärem Einsatz ist Österreich laut dem UNO-Flüchtlingshilfswerk im kommenden Jahr verpflichtet. Die Aufnahme der Alpenrepublik in den Weltsicherheitsrat der Vereinten Nationen bringe diese Verpflichtung mit sich. Vordringlich für ein österreichisches Engagement seien insbesondere zwei Bereiche: die „Neuansiedlung” von besonders schutzbedürftigen Flüchtlingen und höhere Beiträge für die Flüchtlingshilfe in Krisengebieten vor allem in Afrika. Gemessen an den wirtschaftlichen Möglichkeiten sowie der durch die Aufnahme in den Sicherheitsrat gestiegenen internationalen Bedeutung Österreichs seien die bisher gezahlten rund 1,8 Millionen Euro unzureichend. - Mit Jahreswechsel gehört Österreich für zwei Jahre dem Weltsicherheitsrat an. Vertreten wird Österreich im höchsten UNO-Gremium durch Botschafter Thomas Mayr-Harting. (kap)

Türkei
Erstmals wurde jetzt von kurdischer Seite Mitschuld am Genozid an den kleinasiatischen Christen eingeräumt. Der Vorsitzende der kurdischen Partei DTP, Ahmed Türk, sagte in einem Interview wörtlich: „Wir sind zutiefst beschämt, wenn wir im Hinblick auf die Ereignisse ab 1914/15 auf unsere armenischen und syrianischen Brüder schauen”. Auch Kurden hätten damals dazu beigetragen, dass der „religiös-kulturelle Reichtum Kleinasiens verloren ging”. - Armenien, mehrere westliche Staaten und ein Großteil der internationalen Forschung gehen davon aus, dass die osmanischen Armenier 1915 Opfer eines Völkermordes wurden und dass damals bis zu 1,5 Millionen Menschen starben. Die Kurden spielten bei den vom „Komitee für Einheit und Fortschritt” in Konstantinopel angeordneten Verfolgungsmaßnahmen eine zwiespältige Rolle. Es gab sowohl Großgrundbesitzer, die sich mit ihren Milizen beteiligten als auch viele Persönlichkeiten, die versuchten, die armenischen und syrianischen Mitbürger zu schützen. Die Türkei weist den Völkermordsvorwurf zurück, setzt die Zahl der Opfer weit niedriger an und argumentiert, die Armenier seien im Zuge einer Umsiedlungsaktion unter Kriegsbedingungen ums Leben gekommen. Erst vor wenigen Wochen hatte die Regierung in Ankara der Justiz erlaubt, einen Autor vor Gericht zu stellen, der von einem Völkermord an den Armeniern gesprochen hatte. (kap/afp)

Ukraine
Ein Finanzskandal erschüttert die protestantischen Gemeinden in der Ukraine. Acht evangelische Bischöfe und Kirchenleiter haben sich vom Hauptpastor der 30.000 Mitglieder zählenden Pfingstgemeinde „God’s Embassy“ (Gottes Botschaft) in Kiew, dem Nigerianer Sunday Adelaja, distanziert. In einer Ende Dezember veröffentlichten Erklärung werfen sie ihm Finanzbetrug, Geldliebe, Irrlehre, Personenkult und Unbußfertigkeit vor. Adelaja habe dazu ermuntert, Geld bei der von einem Gemeindemitglied geleiteten Organisation King’s Capital anzulegen und bis zu 60-prozentige Renditen versprochen. Tatsächlich hätten die Investoren jedoch weder Erlöse erzielt, noch ihre Einlagen zurückerhalten. Das Kapital sollte in Nigeria in einer Bank angelegt werden, die Kleinkredite an Bauern vergibt. Wie es in der gemeinsamen Erklärung der Kirchenleiter heißt, habe Adelaja zunächst bei einer Zusammenkunft am 16. Dezember um Vergebung gebeten und versprochen, öffentlich Fehler einzugestehen. Doch sei eine solche Buße ausgeblieben. Stattdessen zeigten Bekanntmachungen seiner Gemeinde, dass er Informationen manipuliere und Unwahrheiten verbreite. (idea)

Asien

Malaysia
Wegen des Streits um den Gebrauch des Wortes „Allah” für Gott muss die katholische Kirche Malaysias Einschränkungen hinnehmen. Ihre Zeitschrift „The Herald” darf vorerst nicht mehr in malaysischer Sprache erscheinen, wie Chefredakteur Lawrence Andrew am Freitag auf Anfrage bestätigte. Das Verbot, das in der Jahreslizenz für die Publikation enthalten ist, gilt demnach bis zum Abschluss eines Gerichtsverfahrens. Dieses soll klären, ob der „Herald” in seiner Bahasa-Malaysia-Ausgabe „Allah” als Übersetzung für den Begriff „Gott” verwenden darf. Ein Urteil wird im Februar erwartet. - Die katholische Kirche hatte Klage eingereicht, nachdem die Regierung dem „Herald” ein „Allah-Verbot” erteilt hatte. Der Begriff dürfe nur von Muslimen verwendet werden, lautete die Begründung. Die Kirche argumentiert dagegen, „Allah” sei das in der Amtssprache Bahasa Malaysia gebräuchliche Wort für Gott und werde auch in der amtssprachlichen Bibel so verwandt. In ihren Publikationen in anderen Sprachen verwendet die Kirche dagegen nicht den Namen „Allah” für Gott. Der „Herald” veröffentlicht in Englisch, Chinesisch, Tamilisch und Bahasa Malaysia. (kna)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche” täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, ADN-Kronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.

 






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