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Meldungen vom 14.01.2010


Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

HAITI NACH DEM ERDBEBEN:

„Die Menschen beten und weinen“
Noch ist es zu früh, die Schäden zu ermessen, die die Menschen in Haiti durch das Erdbeben vom Dienstag erlitten haben. Die Bilder und Nachrichten sind herzzerreißend. Mit den Händen graben die Menschen nach Verschütteten, die Zahl der Opfer könnte in die Zehntausende gehen, augenblickliche Schätzungen sprechen von bis zu 30.000. Der Papst hat am Mittwoch von Rom aus zu Hilfe für das ärmste Land der westlichen Hemisphäre aufgerufen; in Port-au-Prince treffen die ersten Hilfsflüge ein. Stefan Kempis hat Eindrücke aus Haiti gesammelt. (rv)
Zum Nachlesen und Nachhören

Kirchliche Hilfsorganisationen folgen Papstaufruf
Die kirchlichen Hilfswerke haben den Opfern der Erdbebenkatastrophe Solidarität und Hilfe versichert. Papst Benedikt hatte bei der Generalaudienz am Mittwoch zu großzügigen Hilfsleistungen aufgerufen. In Rom der Jesuiten Flüchtlingsdienst, der Malteserorden und die Salesianer Don Boscos derweil die Bevölkerung zur Unterstützung ihrer Hilfsaktionen auf. Die Solidarität der gesamten Kirche mit dem Volk von Haiti betonte der Präsident von Caritas Internationalis, Kardinal Oscar Rodriguez Maradiaga. Der Päpstliche Rat Cor Unum soll die katholischen Hilfsanstrengungen - in Zusammenarbeit mit Catholic Relief Services (CRS) und der Hilfsorganisation der US-amerikanischen Bischofskonferenz – koordinieren. Auch die Schweizer Caritas, seit über 30 Jahren in Haiti aktiv, versprach Soforthilfe, ebenso Missio Deutschland und Österreich, das bischöfliche Hilfswerk Adveniat und viele andere kirchliche Organisationen. „Wir können Gott sei Dank auf Katastrophenlager vor Ort zurückgreifen, die nicht zerstört wurden“, so die Katastrophehilfeleiterin der Caritas Österreich, Sabine Wartha, in einer Pressemitteilung. Zusätzliche Hilfsgüter liefere die benachbarte Dominikanische Republik aus eigenen Lagern. Internationale Caritas-Helfer sind unterdessen in das Krisengebiet unterwegs, um die lokale Caritas zu unterstützen. (rv/pm)

Opfer auch in der katholischen Kirche
Zu den Opfern des Erdbebens auf Haiti gehört auch der Erzbischof von Port-au-Prince, Joseph Serge Miot. Er sei unter den Trümmern seines Hauses begraben worden, gaben französische Ordensleute an diesem Donnerstag an. Auch unter Seminaristen und Priestern der Stadt gebe es viele Opfer, berichtete der Apostolische Nuntius in Haiti, Bernardito Auza. Den Rektor des Priesterseminars, Pater Boucicaut, konnten die Überlebenden nur mit Hilfe einer Metallsäge aus den Trümmern des Gebäudes retten. Die Kathedrale in der Hauptstadt, die bereits einmal abgebrannt und wiedererrichtet worden war, sei eingestürzt, berichteten Hilfsorganisationen. Schwer beschädigt worden ist auch die erzbischöfliche Kurie, in der das katholische „Radio Soleil“ untergebracht ist. Viele Armeneinrichtungen der Kirche sind ebenfalls völlig zerstört worden. Die Kirche verfügt in Haiti über ein dichtes Netzwerk, Ordensleute und Gemeinschaften leisten seit Beginn der Katastrophe Hilfe und haben auch selber Opfer zu beklagen. So haben etwa die „Missionaries of Charity“, der Orden Mutter Theresas von Kalkutta, mehrere Armenhäuser im Erdbebengebiet. Es sei wichtig sei, den kirchlichen Einrichtungen vor Ort den Rücken zu stärken, betonte der Nationaldirektor von Missio Österreich, Leo Maasburg. „Am schlimmsten leiden unter einer solchen Katastrophe immer die Mittellosen. Ihnen hilft nun die Kirche gezielt“, so Maasburg. (pm)

Zollitsch verbeugt sich in Trauer vor den Opfern
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, hat zum Gebet für die Erdbebenopfer aufgerufen. Er verneige sich in tiefer Trauer von den Opfern dieser schrecklichen Katastrophe, schreibt Zollitsch in einem Brief an Haitis Bischöfe, der auf der Website der Erzdiözese Freiburg veröffentlich wurde. „Besonders erschüttert bin ich vom Tod so vieler Menschen, die in selbstlosem Einsatz für die Kirche Ihres Landes gearbeitet haben“, so Zollitsch. Viele Bischöfe schlossen sich Zollitsch an und riefen die Gläubigen zu großzügigen Spenden auf, so die Bischöfe von Münster, Hamburg, Limburg und Rottenburg-Stuttgart. (pm)


WEITERE THEMEN DES TAGES:

Vatikan: Synagogenbesuch wird das Verbindende zeigen
An diesem Sonntag wird Papst Benedikt XVI. die Synagoge der jüdischen Gemeinde von Rom besuchen. Eine Begegnung, die sicherlich in die Geschichte eingehen wird und im Vorfeld mit großen Erwartungen verbunden ist. Ein gutes Verhältnis zu den Juden ist für Papst Benedikt von größter Bedeutung, da ist sich Jesuitenpater Christian Rutishauser sicher. Der Schweizer unterrichtet Jüdische Studien an der Päpstlichen Hochschule Gregoriana in Rom und erläutert im Gespräch mit Radio Vatikan, wie der Besuch dazu beitragen kann, die Irritationen der letzten Jahre im jüdisch-christlichen Dialog zu bereinigen – gerade weil sie durch Papst Benedikt selbst ausgelöst worden seien:

„Ich denke, es gibt zwei größere Irritationen: Die eine kommt durch das Motu Proprio von 2007 zur Wiederzulassung der Tridentinischen Messe. 2008 hat der Papst dann eigenhändig die Fürbitte zum Karfreitag neu formuliert. Das hat größere Irritationen ausgelöst, weil viele das so interpretiert haben, dass der Papst die Judenmission erneut möchte. Eine andere hat die größere Öffentlichkeit erreicht: Das war gerade vor einem Jahr, als die Exkommunikation gegenüber den vier Bischöfen der Piusbruderschaft aufgehoben worden ist. Dass da ein Holocaust-Leugner darunter ist, hat natürlich für die Juden einen Affront bedeutet. Und zu einer Irritation - man könnte auch sagen, in eine Krise geführt.“

Radio Vatikan überträgt live und über die Partnersender den Besuch in der römischen Synagoge am Sonntag ab 16.20 Uhr. (rv)
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Italien: Rabbiner bleibt Papstbesuch fern
Der Vorsitzende der Italienischen Rabbinerkonferenz, Giuseppe Laras, will dem Synagogenbesuch Papst Benedikts XVI. am Sonntag in Rom fernbleiben. Einzig die Kirche werde aus dem Besuch „Vorteile ziehen, vor allem mit Blick auf die konservativen Kreise“, sagte Laras der am Donnerstag erscheinenden Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“. (kna)
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Deutschland: 30 Jahre Grüne - und die Kirche mischt mit
Überall bärtige Männer, die noch dazu fleißig dabei sind, sich neue Pullover zu stricken – so sah es aus beim Gründungstag der Grünen in Karlsruhe vor 30 Jahren. Ein ungewohntes Bild. Auch die katholische Kirche und die neugegründete Partei mussten sich erst aneinander gewöhnen. Warum man heute nach 30 Jahren ganz gut miteinander auskommt, erklärt uns Josef Winkler, kirchenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion der Grünen:

„Dazu beigetragen hat natürlich einerseits die programmatische Weiterentwicklung der Grünen, zum anderen aber auch, dass die katholische Kirche festgestellt hat: So schlimm, wie man vielleicht anfänglich gedacht hat, sind die Grünen dann doch nicht. Denn in vielen bioethischen Fragen ist man ja durchaus einer Meinung. Und es bleiben eben auch in bestimmten inhaltlichen Fragen wie zum Beispiel der Rechte von Homosexuellen oder der Frage des Abtreibungsrechts Differenzen bestehen, die man kritisch miteinander diskutiert. Ich denke aber, es ist ein konstruktives Miteinander geworden und das freut mich.“ (rv)
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Tschechische Republik: Kardinal Vlk verabschiedet sich
In dem osteuropäischen Land neigt sich in diesen Tagen eine Ära dem Ende entgegen. Kardinal Miloslav Vlk, seit 1991 Erzbischof von Prag, wartet auf die Ernennung seines Nachfolgers. Auch nach neunzehn Jahren auf dem Prager Bischofsstuhl ist die geistliche Situation der Kirche in der Tschechischen Republik für Kardinal Vlk ein zentrales Anliegen. Die politische Lage der Kirche des Landes bleibe schwierig, so der Erzbischof. Große Herausforderungen lägen aber auch im innerkirchlichen Bereich:

„Das größte Problem ist es, die Mentalität der Glaubenden, ihr traditionelles Selbstbild zu ändern, damit sie mehr den neuen Aufgaben der Evangelisierung in der säkularisierten Welt gerecht werden. Also um sich selbst zu kümmern, sich selbst zu retten. Aber die Öffnung nach außen, die fehlt noch.“

Kirche müsse missionarisch sein und im Dialog gegen Vorbehalte vorgehen, so Vlk. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Benedikt XVI. hat mehr Hilfsangebote für Familien und einen Ausbau der Jugendarbeit durch Staat und Kirche gefordert. Das sagte er an diesem Donnerstag bei einer Audienz für führende Politiker und Verwaltungsbeamte der Stadt Rom und der Provinz Latium. In seiner Ansprache betonte er, dass die aktuelle Wirtschaftskrise auch die Menschen in diesen Verwaltungsbezirken vor besondere Herausforderungen stelle. Umso bedeutsamer sei es, auf ein solidarisches Zusammenleben hinzuwirken. Besonders im Gesundheitswesen könne die fruchtbare Zusammenarbeit von Staat und Kirche noch ausgebaut werden, so der Papst. Dabei müsse es darum gehen, den Menschen in seiner gesamten Bedürfnislage, physisch und seelisch, in den Blick zu nehmen. Die Stadt Rom und die Region Latium hätten dafür Sorge zu tragen, Kindern und Jugendlichen ausreichend Bildungsmöglichkeiten bereitzustellen und familienfreundliche Infrastrukturen zu schaffen. Abschließend dankte der Papst den Verantwortlichen mit Nachdruck für die Initiativen, die schon in diese Richtung stattgefunden hätten. (rv)

Europa

Deutschland
Die Bemerkungen von Bischöfin Käßmann zum Afghanistaneinsatz der Bundeswehr sind wenig hilfreich. Das meinen die deutschen Soldaten, die derzeit in Afghanistan stationiert sind, wie der bis Ende 2009 in Kundus tätige katholische Militärpfarrer Pater Jonathan Göllner gegenüber der Kölnischen Rundschau schilderte. Die Soldaten vermissten vor allem Rückhalt, so der Pater weiter. Er bezweifele auch, ob der geplante Besuch der Bischöfin in Afghanistan helfe: „Ob die Bischöfin bei einem Besuch die Einsatzrealität zu sehen bekäme, steht in Frage.“ Als besonderer Gast sei sie besonders geschützt. Zudem sei es fraglich, ob ein Gespräch reiche, so Göllner. (kna)
Der Hamburger Weihbischof Jans-Jochen Jaschke betonte unterdessen gegenüber der Bildzeitung, wer sich gegen Terror und Gewalt wehre, sei kein schlechter Christ. „Aber er ist auch aufgefordert, Gewalt und Unrecht zu stoppen – wenn nötig mit legitimierter, angemessener und geordneter Gegengewalt.“ Zur von Bischöfin Käßmann angestoßenen Diskussion fügte er hinzu, die öffentliche Diskussion dürfe nicht von Emotionen bestimmt sein. „Die Kirche muss die Soldaten und Soldatinnen in ihrem Dienst bestärken. Denn viele von ihnen trägt ihr christlicher Glaube im Einsatz für die Schwachen und Schutzlosen.“ (kna)
Die Erhöhung des Kindergeldes um 20 Euro war längst überfällig und deckt lediglich das Minimum dessen ab, was eine Familie heute benötigt. Das sagte der Berliner Erzbischof Kardinal Georg Sterzinsky an diesem Donnerstag der Katholischen Nachrichtenagentur. Die Erhöhung komme zudem gerade den ärmsten Familien nicht zu Gute, weil sie mit dem Hartz-IV-Satz verrechnet werde. Das müsse die Politik noch ausgleichen, so der Kardinal. Sterzinsky leitet die Kommission für Ehe und Familie der Deutschen Bischofskonferenz. Er äußerte sich anlässlich des katholischen Familiensonntags am 17. Januar. (kna)
Die Kirchen werden der an diesem Freitag in Berlin beginnenden „Grünen Woche“ inhaltliche Impulse geben. Das teilte das Erzbistum Berlin an diesem Donnerstag mit. Unter dem Motto „Die Spur wechseln - für eine Atmosphäre die gut tut“ zeigen die kirchlichen Dienste die Möglichkeiten jedes Einzelnen auf, einen Beitrag zur Milderung des Klimawandels zu leisten. Neben Diskussionsveranstaltungen zur Agrar- und Entwicklungspolitik wird es ökumenische Mittagsgebete und ein Seelsorgeangebot für Besucherinnen und Besucher und die Ausstellenden geben. Zudem wird ein moderner Kirchturm auf die Präsenz der Kirchen während der gesamten Messe aufmerksam machen. – Die „Grüne Woche“ ist die weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau und findet vom 15. bis zum 24. Januar in den Messehallen Berlin statt. (pm)

Österreich
Die Kirche nimmt die konkrete Lebenssituation der Menschen zu wenig ernst und kreist zu sehr um sich selbst. Das sagte die Vorsitzende der Katholischen Aktion Österreich, Luitgard Derschmidt, der Tageszeitung „Die Presse“. Um wieder an Leuchtkraft zu gewinnen, müsse die Kirche sich um jene kümmern, die ihr den Rücken kehrten, so Derschmidt. Den Bischöfen wirft sie vor, einem veralteten Ideal hinterher zu hängen: „Ich habe den Eindruck, dass manchen kirchlichen Oberen die Fische, die heute im See schwimmen, nicht gut genug sind.“ Die enttäuschten Erwartungen sollten stärker gehört werden. Ein Problem sei die Verteilung der Verantwortung in der Kirche. Den Laien müsse mehr Kompetenz gegeben werden, so Derschmidt. Und man müsse sich fragen, was die Kernkompetenz des Priesters sei. „Arbeit gibt es in der Kirche genug. Niemandem ist es erlaubt, untätig zu sein.“ (die presse)

Asien

Mongolei
An diesem Donnerstag hat mit der Mongolei ein weiteres Land ein Moratorium für die Todesstrafe ausgesprochen. Präsident Tsachiagiin Elbegdorj erklärte, dass diese Strafe ein „Schandfleck für den guten Namen des Landes“ sei. Sie habe keine abschreckende Wirkung und Fehler bei den Urteilen könnten nicht ausgeschlossen werden. „Amnesty International“ begrüßte diese Entscheidung. „Durch das Moratorium für die Todesstrafe hat die Regierung der Mongolei ihr starkes Engagement für die Menschenrechte bewiesen“, so die stellvertretende Direktorin von Amnesty Asien-Pazifik. (afp)

Malaysia
Unbekannte haben das Büro eines Kirchenanwalts verwüstet. Wie die malaysische Zeitung „The Star“ auf ihrer Internetseite meldet, brachen die Täter in der Nacht auf diesen Donnerstag in das Büro des Juristen ein. Er vertritt das katholische Wochenmagazin „Herald“ in dem Rechtsstreit um den Gebrauch des Wortes „Allah“ durch Christen als Übersetzung für „Gott“. In den vergangenen Tagen sind in Malaysia auf rund ein Dutzend christliche Kirchen Anschläge verübt worden. Diese Gewaltserie ging auch an diesem Donnerstag weiter. Die Polizei hat nach Berichten asiatischer Medien auf Internetseiten Hinweise auf mögliche Täter gefunden. Die katholischen Bischöfe Malaysias erklärten diese Woche in einer Stellungnahme ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Regierung, um eine weitere Eskalation zu verhindern. (kipa)

Amerika

Kanada
Das Verfahren gegen den kanadischen Bischof Raymond Lahey ist auf Februar vertagt worden. Dem ehemaligen Bischof von Antigonish wird der Besitz von kinderpornografischem Material vorgeworfen. Bei einer Zufallskontrolle am Flughafen von Ottawa war dieses von den Behörden auf seinem Laptop entdeckt worden. Auf Wunsch der Verteidigung war der Prozess bereits mehrfach verschoben worden, zuletzt auf Ende dieses Monats. Nun soll die Verhandlung am 3. Februar beginnen. (kipa)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche” täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

 






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