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Meldungen vom 16.01.2010


Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

THEMEN DES TAGES:

Haiti: Opferzahlen steigen
Die Meldungen aus Haiti über neue Opferzahlen nach dem Erdbeben reißen nicht ab. Unter anderem sind in einer Schule der Salesianer in Port-au-Prince 250 Kinder verschüttet worden. Das berichtet die asiatische Nachrichtenagentur misna. Nach Angaben von Fachleuten vor Ort bestehe für die Kinder keine Chance auf Rettung mehr. Die Zahl der Toten schätzt misna mittlerweile auf zweihunderttausend. Außerdem gebe es mindestens ebenso viele Verletzte. Unterdessen gibt es erste unbestätigte Meldungen über Plünderungen in den betroffenen Gebieten. Aus einem zerstörten Gefängnis sollen außerdem viertausend Gefangene in die Freiheit geflohen sein. Radio Vatikan sprach mit dem Präsidenten von Caritas Internationalis, Kardinal Òscar Andrés Rodríguez Maradiaga, über die Situation vor Ort:

„Es ist eine der größten Tragödien, die wir auf unserem Kontinent gehabt haben. Eines der ärmsten Länder ist in wirklich großen Schwierigkeiten. Caritas Internationalis hat schon begonnen, Zelte und Decken zu verteilen. Sie leistet Erste Hilfe. Es werden Lebensmittel sowie das Nötigste verteilt. Es gibt rund 200 Krankenstationen, die ärztliche Behandlungen durchführen.“ (rv)
Hier zum Nachlesen und Nachhören

Papst: „Freisinger Mohr beweist meine Verbundenheit“
Mit einem „Gott Vergelt´s“ hat sich Papst Benedikt XVI. persönlich beim Stadtrat und Oberbürgermeister der Stadt Freising für die Überreichung der Ehrenbürgerwürde gedankt. Das Kirchenoberhaupt empfing an diesem Samstagmittag die Gäste aus der bayerischen Heimat im Vatikan zu einer einstündigen Privataudienz. Damit ist der Papst mit Ausnahme Münchens in allen bayerischen Orten, die mit seinem Lebenslauf verbunden sind, Ehrenbürger. Es sei eine hohe Auszeichnung für ihn, sagte Benedikt wörtlich:

„Ein wenig scherzhaft könnte ich zwar sagen, ich selbst habe ja seit langem meine Sympathie und Verbundenheit mit Freising unter Beweis gestellt, da ich den Freisinger Mohren schon seit 1977 in meinem Bischofs- und nun auch in meinem Papstwappen führe. Gleichwohl freue ich mich sehr, dass hier und heute die aufrichtige Freundschaft und Anhänglichkeit der Bürgerinnen und Bürger Freisings zu ihrem Landsmann, ihrem früheren Erzbischof und nunmehrigen Nachfolger Petri durch die Verleihung der Ehrenbürgerwürde zum Ausdruck kommt.“

Bei der Audienz im Apostolischen Palast überreichte Freisings Oberbürgermeister Dieter Thalhammer (SPD) dem Papst die Insignien der Ehrenbürgerwürde. Der Papst erinnerte in seiner Dankesrede an den Freisinger Domberg, ein Ort des Gebets, des Wissens und der Kultur. (rv/kna)
Hier lesen und hören Sie mehr

Ägypten: „Gemeinsam den Mord an Kopten aufklären“
Gut eine Woche nach dem tödlichen Anschlag auf Kopten in Ägypten hoffen die Christen immer noch auf Aufklärung der Attacke. In der oberägyptischen Stadt Nag Hamadi waren am Vorabend des koptischen Weihnachtsfestes sieben Christen erschossen worden. Dabei entging der Bischof von Nag Hamadi nur um wenige Minuten dem Tod. Bischof Kyrillos William von Assiut vermutet hinter der Aggression religiöse Fanatiker. Kyrillos hält sich gerade für drei Tage in Rom auf. Im Interview mit Radio Vatikan sagte er:

„In den Maße und an dem Tag und dann auf diese Gruppe - meiner Meinung nach steckt etwas Religiöses dahinter. Wenn so etwas wiederholt passiert, sollte man eine richtige Lösung dafür finden, und dafür müssen alle zusammen arbeiten.“

In den letzten 30 Jahren habe religiöser Fanatismus in Ägypten zugenommen, so der Bischof. Ursachen dafür seien nicht nur Armut und Arbeitslosigkeit, sondern ein Gesellschaftssystem, in dem Christen als „Menschen zweiter Kategorie“ angesehen würden.

„In den Schulen werden die Kinder zum Hass erzogen und dazu, nicht mit „den Ungläubigen“ – so nennen sie die Christen – zu reden, ihnen bei Festen nicht zu gratulieren und keine Freundschaft zu schließen. Wir müssen die Schulprogramme überarbeiten, den Dialog und Respekt gegenüber den anderen darin festlegen. Zweitens hört man so fanatische Predigten, in denen gegen Christen gehetzt wird. In den Moscheen enden die Freitagsgebete oft mit Worten gegen Christen und Juden. Und drittens die Medien: Im Fernsehen gibt es viele Kanäle mit religiösen Sendungen und Hasspredigten, das muss man kontrollieren!“ (rv)
Hier zum Nachlesen und Nachhören

Vatikan: „Kirche soll Migrantenkinder besser beistehen“
Die katholische Kirche unternimmt weltweit bereits einiges, um Flüchtlingskinder beizustehen. Diese Hilfe soll aber ausgeweitet werden. Das sagt gegenüber Radio Vatikan der Sekretär des Päpstlichen Migrantenrates, Erzbischof Agostino Marchetto. Migrantenkinder brauchen nicht nur einen gesicherten Wohnort, sie benötigen auch geistliche Unterstützung. Beim 96. Welttag für Migranten an diesem Sonntag gehe es gerade darum, auf die Probleme der Kinder hinzuweisen, die ihre Heimatländer verlassen. Marchetto:

„Die Kinder verlassen ihre Herkunftsländer aus denselben Gründen wie ihre Eltern. Doch es gibt einige Unterschiede, auf die ich aufmerksam machen möchte: Kinder sind die Zukunft einer Gesellschaft. Dennoch sind sie als Migranten oft diejenigen, die am meisten zu leiden haben. Sie werden psychisch und physisch missbraucht, um das Zielland erreichen zu können. Das ist nicht hinnehmbar.“ (rv)
Hier hören und lesen Sie mehr


DIE SONNTAGSBETRACHTUNG:

Sonntagsevangelium: So tat Jesus sein erstes Zeichen
Wie das Kommen der Sterndeuter und die Taufe Jesu im Jordan ist auch das Wunder bei der Hochzeit von Kana ein Epiphaniegeschehen: ein Aufleuchten göttlicher Macht und Herrlichkeit in der Person des Jesus von Nazaret. Den Anstoß zu diesem ersten „Zeichen“ gab Maria, die Mutter Jesu, das Urbild der hoffenden und bittenden Gemeinde. Maria wird auch beim Kreuz Jesu stehen, wenn seine „Stunde“ gekommen ist. Die Stunde Jesu ist die seines messianischen Auftretens, vor allem aber die Stunde seiner Erhöhung am Kreuz und seines Hinübergehens aus dieser Welt in die Herrlichkeit beim Vater. (schott)
Hier lesen Sie das Sonntagsevangelium
Betrachtung zur Sonntagslesung von Missio-Präsident P. Hermann Schalück


UNSER WOCHENKOMMENTAR:

Töpfer: „Helfen in Haiti - Jetzt handeln“
Armut verstärkt die Folge einer Naturkatastrophe. Darauf weist der deutsche Politiker Klaus Töpfer in seinem Wochenkommentar für Radio Vatikan hin. Als Vizepräsident der Welthungerhilfe wisse er von Mitarbeitern in Haiti, dass die Spenden Menschenleben retten und Hoffnung nicht ganz untergehen lassen. (rv)
Hören und lesen Sie hier den gesamten Wochenkommentar


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Die Beziehung zwischen Juden und Katholiken sei nie so beständig gewesen wie unter dem Pontifikat von Benedikt XVI. Das sagte der Sekretär der päpstliche Kommission für die Beziehungen mit dem Judentum, Pater Norbert Hofmann, einen Tag vor dem Papstbesuch in der Synagoge in Rom. Benedikt XVI. sei der Papst, der bisher am meisten Synagogen besucht habe, so Hofmann weiter. Der Salesianer-Pater erinnert in der Samstagausgabe der Vatikanzeitung „L’Osservatore Romano“, wie wichtig trotz der Debatten um die Seligsprechung von Pius XII. die Aussöhnung zwischen Juden und Katholiken für den Papst sei. (apic)
Papst Benedikt XVI. segnet an diesem Sonntag italienische Landwirte und ihre Tiere. Beim Angelusgebet wird u.a. des Gedenktags Antonius des Großen gedacht, der unter anderem als Patron der Bauern und Haustiere gilt. Schon in diesen Tagen wurden Kühe, Kälber und Pferde auf dem Petersplatz gebracht. „Uns geht es auch darum, die Arbeit der Landwirte bekannt zu machen und auf ihre transparente Wirtschaft und ihr ethisches Bewusstsein hinzuweisen“, teilte ein Sprecher des Verbandes der Landwirte Italiens mit. (agi)

Europa

Deutschland
Die Gebetswoche für die Einheit der Christen ist eine Chance für die Ökumene. Das sagt der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch. Am Sonntag wird die Gebetswoche mit einem Zentralgottesdienst in Kiel eröffnet. Das Motto der Gebetswoche 2010 kommt aus dem Lukasevangelium: „Er ist auferstanden – und ihr seid Zeugen“. Die Entwürfe des ökumenischen Gottesdienstes sowie der Meditationen und Gebete der Gebetswoche 2010 kommen aus Schottland. Dort fand vor 100 Jahren die erste Weltmissionskonferenz statt, die als Beginn der ökumenischen Begegnung gilt. (pm)
Bürger in München und Umgebung sollen 15.000 kostenlose Schlafplätze für Teilnehmer des 2. Ökumenischen Kirchentages bereitstellen. Dazu hat die bayerische Landtagspräsidentin Barbara Stamm (CSU) am Freitag aufgerufen. Der Ökumenische Kirchentag findet vom 12. bis 16. Mai in München statt. Die Politikerin appellierte an die Bevölkerung der Landeshauptstadt, auswärtige Gäste „die sprichwörtliche bayerische Gastfreundschaft erleben zu lassen“. (idea)
Eine breite Debatte über den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr fordert Erzbischof Robert Zollitsch. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz sagte wörtlich: „Wir haben uns allzu lange nur mit Einzelfragen befasst.“ Das schreibt er in der Frankfurter Rundschau (Samstag). Für diese Debatte sei es höchste Zeit. Man müsse heute eine bittere Bilanz ziehen, so Zollitsch. Denn in weiten Teilen Afghanistans herrschten kriegsähnliche Zustände. Aufgabe der Kirche sei es in der Diskussion, die ethischen Gesichtspunkte zum Tragen zu bringen. Die katholische Kirche sei dem Konzept des „gerechten Friedens“ verpflichtet, erklärt Zollitsch. Deshalb vertrete sie in der Afghanistandebatte eine „ebenso realistische wie gewaltkritische Perspektive“. (kna)

Deutschland/Polen
Der 52-jährige polnische Ministerpräsident Donald Tusk erhält am 13. Mai den Internationalen Aachener Karlspreis 2010. Tusk sei ein polnischer Patriot und großer Europäer, der vor 30 Jahren gemeinsam mit der Solicarnosc-Bewegung den Grundstein für die Wiedervereinigung Europas gelegt habe, erklärte das Karlspreis-Direktorium am Samstag in Aachen. Heute stehe Tusk für ein demokratisches und weltoffenes Polen in der europäischen Völkerfamilie. – Tusk ist der 52. Träger des mit 5.000 Euro dotierten Karlspreises. Mit ihm erhält zum zweiten Mal ein Pole eine der wichtigsten europäischen Auszeichnungen. 1998 ging der Preis an den damaligen polnischen Außenminister Bronislaw Geremek (1932-2008). (kna)

Österreich
Auch die Kirche in Österreich feiert wie in Italien am Sonntag den „Tag des Judentums“. An diesem Tag besinnen sich die Christen in besonderer Weise auf ihre jüdischen Wurzeln. Der zentrale Gottesdienst dieses Gedenktages findet in Wien, in der rumänisch-orthodoxen Kirche, unter der Leitung des orthodoxen Metropolits Michael Staikos statt. Kardinal Christoph Schönborn hatte in seiner Katechese vergangenen Sonntag im Stephansdom gesagt, man könne Jesus nicht am Judentum vorbei oder gar gegen das Judentum finden. (pm)

Schweiz
Die Solidarität mit den Opfern des Erdbebens in Haiti reißt nicht ab. Die Schweizer Bischofskonferenz rief in einer Pressemeldung zu Gebet und Spenden für die Betroffenen auf. Auch in den Vereinigten Staaten bemüht sich die Kirche um die Koordination der Soforthilfe. Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Francis George, rief in einem Brief Präsident Barack Obama auf, Haiti einen temporären Schutzstatus zuzuerkennen. Dadurch würde es möglich, Bewohner Haitis auf legalem Wege zeitweise in den USA leben zu lassen. Andere katholische Organisationen beraten derzeit über Möglichkeiten, verwaiste Kinder aus Haiti in die Vereinigten Staaten auszufliegen. Die Arbeit der kirchlich-karitativen Dienste in Port-au-Prince gestaltet sich unterdessen weiter schwierig. Neben dem Erzbischof werden auch der Generalvikar und weitere Führungskräfte des Bistums unter den Opfern vermutet. (pm/kipa/cna/or)
Die Muslime in der Eidgenossenschaft haben einen neuen Zentralrat. Dieser stellte sich am Freitag der Presse in Bern vor. Seit seiner Gründung im vergangenen Oktober zähle er bereits 26 aktive und 500 passive Mitglieder. Frauen können allerdings keine aktiven Mitglieder werden. Die Vereinigung trat zum ersten Mal bei einer Demonstrationen gegen das Minarett-Verbot in Erscheinung. Ihr Ziel sei es, die „falsche Wahrnehmung“ des Islams zu bekämpfen. Die Gründung kam zustande, da sich die Muslime von anderen muslimischen Organisationen nicht repräsentiert fühlten. (apic)

Italien
Religiöse Ansichten lassen sich nicht erzwingen. Das hat das italienische Oberste Gericht nun noch einmal mit Nachdruck festgestellt. Jede Form des Zwangs gleiche einer „Misshandlung“. Hintergrund war die Klage eines Zeugen Jehovas aus Forlí, der seine Ehefrau um jeden Preis als Mitglied seiner Glaubensgemeinschaft sehen wollte. Dem schoben die Richter in Rom jetzt einen Riegel vor. Die religiöse Gesinnung sei eine Frage freier Wahl und nicht der Gerichtsbarkeit. (adnkronos)
Roms früherer Oberrabbiner Elio Toaff hat den für diesen Sonntag geplanten Besuch von Papst Benedikt XVI. in der Synagoge der Stadt begrüßt und gegen Kritik verteidigt. Die Visite könne ein „neues Kapitel“ in den Beziehungen zwischen Juden und Katholiken aufschlagen, betonte er in einem am Samstag veröffentlichten Interview. „Nur im Dialog und in der Überwindung von Unstimmigkeiten können die beiden Religionen einen gemeinsamen Weg finden“, zitierte ihn die Turiner Zeitung „La Stampa“. Toaff berichtete über den ersten Papstbesuch in einer Synagoge, als er 1986 Johannes Paul II. in seiner römischen Gemeinde begrüßte. Diese Visite sei von allerhöchstem historischem und symbolischem Wert gewesen. Es sei eine Geste der Brüderlichkeit gegenüber dem jüdischen Volk gewesen und habe den Weg des Dialogs eröffnet. (kna)

Türkei
In Solidarität mit dem Ökumenischen Patriarchat haben am Freitag in Istanbul mehrere hundert Menschen demonstriert. Die Aktion habe in den türkischen Medien ein breites Echo gefunden, berichtet die Nachrichtenagentur „Asianews“. Als Auslöser wird ein Interview des Patriarchen Bartholomaios I. genannt, der gegenüber dem Fernsehsender CBS gesagt hatte, dass er sich in der Türkei als Christ „gekreuzigt“ fühle. Hinter der Demonstration steht die Bewegung „Genc Siviller“, die sich für eine radikale Demokratisierung der Türkei einsetzt. (asianews)

Russland
Die russisch-orthodoxe Kirche plant unter ihrem neuen Patriarchen Kirill I. eine Neubelebung und Ausweitung ihrer missionarischen Aktivitäten. Die Ankündigung auf der Homepage des Patriarchats ist nach Angaben von Experten als „Kampfansage“ an andere christliche Konfessionen und Sekten zu verstehen. Das Vorhaben umfasst nach Angaben der Nachrichtenagentur asianews nicht nur Zentralisierung der Missionsstrukturen, sondern auch die Eröffnung von Priesterseminaren in ganz Europa. Damit sollen künftig auch Priester aus Gebieten westlich des Einflussbereichs der russisch-orthodoxen Kirche angeworben und ausgebildet werden. (asianews)

Asien

Malaysia/Philippinen
Muslimische Führer auf den Philippinen haben die Serie der Gewalt gegen Christen in Malaysia scharf verurteilt. Die „Attacken gegen Kirchen und Gebetshäuser gleich welcher Religion“ seien „gegen die Lehre des Islam“, sagte der Leiter des Zentrums für ethische Fragen, Ustadhz Abdulhadi Daguit. Unterdessen halten die Aggressionen gegen Kirchengebäude in Malaysia an: Wie die Nachrichtenagentur „Ansa“ meldet, wurde erneut eine evangelische Kirche beschädigt. (ansa)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche” täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

 






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