3
RVRadio Vatikan
Photo

Kategorien


  Caritas und    Solidarität


  Kirche


  Kultur und    Gesellschaft


  Vatikan


  Synode


  Ökumene


  Familie


  Jugendliche


  Gerechtigkeit und    Friede


  Politik


  Religion und Dialog


  Wissenschaft und    Ethik


  Audienzen und    Angelusgebete


  Apostolische Reisen

Andere Sprachen


   Über uns


  Programmschema


  Unsere Programme


  News auf Latein


  Wollen Sie spenden?


  Freunde von RV


  Links


  Empfang

Vatikanische Website


  Heiliger Stuhl


  Vatikanstadt


  Liturgische Feiern    des Papstes


  Pressesaal des    Heiligen Stuhles


  L'Osservatore
   Romano



  Vatikanisches    Fernsehzentrum

 home > Nachrichtenarchiv


Meldungen vom 24.1.2010

- Papst: Ökumene macht glaubwürdig -
- Vatikan: Eritrea, öffne Dich! -
- Serbien: Patriarch eingeführt -


Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Max. Immanuel Cappabianca OP
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

THEMEN DES TAGES:

Papst zu Ökumene: „Die Menschen erwarten viel von uns - zu Recht!“
Die Einheit unter den Christen macht die Verkündigung des Evangeliums glaubwürdiger und wirkungsvoller. Das hat Papst Benedikt XVI. beim Angelusgebet am Sonntag betont. Die Welt erwarte viel von den Christen, sagte er mit Blick auf die Weltgebetswoche der Einheit der Christen, die er am Montag mit einer ökumenischen Vesper in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern abschließen wird. Die Kirche sei - als Leib Christi - ein lebendiger Organismus. Durch die Sakramente, das Wort Gottes, die Charismen und die Ämter ist sie Gegenwart des auferstandenen Herrn, so der Papst. In deutscher Sprache sagte er:

„An diesem Sonntag in der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen grüße ich die deutschsprachigen Pilger hier auf dem Petersplatz. Durch die Taufe sind wir alle zu Gliedern an dem einen Leib Christi geworden und dazu berufen, als Gemeinschaft in der Welt gleichsam das Wirken seines Geistes zu verkörpern. Die Menschen schauen auf uns Christen, und sie erwarten zu Recht viel von uns. Christus hat uns nämlich gesandt, seine frohe Botschaft zu verkünden und durch unser Leben Zeugnis von seiner Liebe zu geben. Gott stärke uns und alle, die an Christus glauben, auf diesem Weg!“

Außerdem erinnerte der Papst an den Heiligen Franz von Sales, der am 24. Januar gefeiert wird. Er ist Patron der Journalisten und der katholischen Presse. Zu seinem Festtag wird die päpstliche Medienbotschaft veröffentlicht. Schließlich erwähnte er im spanischen Grußwort die Seligsprechung von José Samsó i Elías am Samstag in Barcelona, einem katalanischen Märtyrer des Bürgerkriegs. (rv)
Zum Nachhören

Vatikan: „Öffne Dich, Eritrea!“
Weitgehend unbeachtet von der Weltöffentlichkeit spielt sich in Eritrea ein humanitäres Drama ab. In dem erst seit 1993 unabhängigen Land regiert eine Art Militärjunta, die Meinungsfreiheit wird unterdrückt und vor allem werden keine ausländischen Hilfswerke in das Land gelassen: Eine Katastrophe angesichts des Elends, unter dem die Bevölkerung zu leiden hat.

In der vergangenen Woche fand im Vatikan, auf Einladung der Ostkirchenkongregation, eine Konferenz zur Lage in Eritrea statt, an der verschiedene dort engagierte kirchliche Hilfswerke teilgenommen haben. Kardinal Leonardo Sandri ist Präfekt der Ostkirchenkongregation. Er beklagt, dass grundlegende Menschenrechte nicht beachtet werden.

„Wir wollen, dass die internationalen Organisationen diesem Land mehr Aufmerksamkeit widmen, damit geholfen werden kann, die schwelenden Konflikte zu lösen, besonders den mit Äthiopien, damit das Schreckgespenstes des Krieges weicht, das so sehr das Leben in diesem Land bestimmt. Und damit die katholischen Hilfswerke den Gläubigen Hilfe bringen können, denn die Christen leben dort in extremer Armut und Not.“

Der Kardinal hofft auf Frieden…

„Denn der ist die Voraussetzung für alle Aktivitäten, sowohl der Zivilgesellschaft, als auch der Kirche. Wir helfen unseren drei Eparchien (Bistümern), soweit es geht, im Bildungsbereich, in der Caritas, in den Kliniken, in den Seminarien. Allerdings werden diese Hilfen aufgrund der politischen Lage massiv behindert. Hoffen wir, dass der Herr mit seiner Gnade die Regierenden erleuchtet, damit sich etwas bewegt. Ich denke immer wieder an die Worte Johannes Pauls II. bei seinem Besuch in Kuba, und ich beziehe sie – im Rahmen des Möglichen – auf die Situation in Eritrea an: „Eritrea, öffne dich der Welt!“ (rv)
Zum Nachhören
Hier ein Bericht zur Lage in Eritrea von Missio

Vatikan: Christen und Juden ziehen an einem Strang
Ehrfurcht vor der Schöpfung und der Wunsch, die Welt humaner zu gestalten: Das ist es, was Juden und Christen nach Meinung von Pater Federico Lombardi eint. Eine Woche nach dem Besuch Benedikts XVI. in der römischen Synagoge sagt der Leiter des vatikanischen Pressesaals, dass es wichtig sei, die gemeinsame leidvolle Geschichte zu erinnern. Doch sei für die Zukunft der Blick auf die gemeinsame Glaubensbasis – der Glaube an den Schöpfergott und die zehn Gebote – entscheidend:

„Ein von Gott erschaffener Mensch muss ihm Rechenschaft ablegen über seinen Umgang mit der Schöpfung. Ein Mensch, der dank der zehn Gebote besser zwischen Gut und Böse unterscheiden kann, findet leichter seinen Weg im Durcheinander eines Pluralismus, der dazu neigt, jeglichen Bezugspunkt zu verlieren. Wir werden weiterhin die Vergangenheit nicht ausklammern und die Schwierigkeiten benennen, damit wir einander besser verstehen. Doch ist das, was wir von Anfang an gemeinsam haben, immens und steht fest wie der Himmel: Deswegen müssen wir uns einmütig einsetzen für die Schöpfung und die Menschheitsfamilie.“ (rv)
Zum Nachhören

Das Wocheninterview: Papstbesuch in Serbien im Jahr 2013?
Der neue serbisch-orthodoxe Patriarch Irinej von Nis ist an diesem Sonntag in Belgrad in sein neues Amt eingeführt worden. Der 79-jährige Irinej war am Freitag zum neuen Oberhaupt der serbischen Orthodoxen gewählt worden. Er tritt an die Stelle von Pavle I., der im November mit 95 Jahren verstorben war. Über den neuen Kirchenführer in Belgrad sprach Stefan Kempis mit Tihomir Popovic von der serbisch-orthodoxen Nachrichtenagentur sok.

Was sagen Sie zum neuen Patriarchen?

„Patriarch Irinej ist ein Mann des Dialogs, eine sehr aufgeschlossene Persönlichkeit auch in ökumenischer Hinsicht. Er hat sich vor kurzer Zeit – am 18. Januar – positiv geäußert zum Thema Papstbesuch in Serbien; er hat u.a. gesagt, er fände es begrüßenswert, wenn der Papst im Jahr 2013 nach Serbien komme – zur Feier des Mailänder Edikts von 313. Und er hat wörtlich gesagt, dass das eine Möglichkeit wäre, über die Einheit der Kirchen zu sprechen: Ohne den ersten Schritt gebe es auch nicht den letzten. Ein Gedanke, den ich sehr schön fand – das zeugt von seiner Aufgeschlossenheit in dieser Sache.“

Die FAZ spricht in einer Analyse der serbisch-orthodoxen Kirche einen starken Einfluss auf die innerserbische Politik zu. Ist das so, oder muss man da differenzieren?

„Ich weiß, dass es in mehreren Analysen das Ergebnis gab, dass die serbisch-orthodoxe Kirche die Institution mit dem höchsten Ansehen in Serbien sei. Vor diesem Hintergrund muss man natürlich auch verstehen, dass diese Institution mit dem höchsten Ansehen in der Bevölkerung auch erheblichen Einfluss haben muss auf die Politik! Wie jetzt dieser Einfluß aussieht und über welche Wege er geht, das ist natürlich eine ganz andere Frage... Aber ich denke, ein positiver und auch kreativer Einfluss ist seit dem Fall des Kommunismus da – das ist ja auch ganz offensichtlich und nicht etwa ein Geheimnis. Wir haben den Religionsunterricht wieder in den Schulen, wir haben die Geistlichen wieder in allen wichtigen staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen – allerdings nicht nur die der serbisch-orthodoxen Kirche, sondern auch die katholischen und die der anderen vier so genannten historischen Kirchen- und Religionsgemeinschaften in Serbien!“

Die Feier zur Einführung Irinejs fand am Samstag in der Belgrader Kathedrale statt. Zu den Teilnehmern bei den Feierlichkeiten gehörten neben orthodoxen kirchlichen Würdenträgern auch der neue Apostolische Nuntius, Erzbischof Orlando Antonini, und der katholische Erzbischof von Belgrad, Stanislav Hocevar. Die serbische Regierung war durch Premierminister Mirko Cvetkovi sowie einige Kabinettsmitglieder vertreten. (rv)
Hier das Interview von Stefan Kempis in voller Länge


DIE NACHRICHTEN:

Europa

Deutschland
Der Münchner Erzbischof Reinhard Marx hat erneut  Stellung zur Debatte um das „C“ in den Unionsparteien genommen. Der Begriff des Christlichen sei nicht identisch mit „konservativ“, sagte Marx beim Neujahrsempfang seiner Erzdiözese am Wochenende in München. Das Christentum erschöpfe sich nicht im Bewahren einer Vergangenheit, sondern habe Zukunftspotenzial. Es vermittle auch den Mut zur Fantasie, mit bewährten Werten neue Wege zu beschreiten. Für die christliche Botschaft brauche sich niemand schämen, so Marx weiter. Es müsse deutlich werden, dass der Glaube dem Denken und Handeln aufhelfe und so zur Aufklärung beitrage. - An dem Empfang nahmen führende CSU-Politiker teil, darunter Parteichef Horst Seehofer, Landtagspräsidentin Barbara Stamm, Kultusminister Ludwig Spaenle und Fraktionschef Georg Schmid. (kna)
Erzbischof Robert Zollitsch sieht keine Notwendigkeit eines direkten Gesprächs zwischen ihm und Vertretern der traditionalistischen Piusbruderschaft. Rom führe die Gespräche mit der Gruppierung, und nicht der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz“, sagte Zollitsch der „Welt am Sonntag“. Zugleich verwahrte sich Zollitsch gegen Angriffe aus den Reihen der Bruderschaft, die ihm in der Vergangenheit unter anderem vorgeworfen hatte, wesentliche Glaubenswahrheiten zu leugnen. „Wenn Beleidigung der Stil des Umgangs ist, finde ich das bedauerlich, so Zollitsch. (kna)
Der FDP-Bundestagsabgeordnete Pascal Kober hat das deutsche Staatskirchenrecht verteidigt. „Weil ich nicht will, dass es weltanschauliche Totalität gibt, halte ich das deutsche Staatskirchenrecht für die beste denkbare Lösung“, so Kober am Samstag in Berlin. In Deutschland gebe es keine Staatskirche. Dies bedeute auch, dass der Staat keine Kirche sein dürfe. „Was wäre gewesen, wenn es in der DDR zwei Stunden Religionsunterricht pro Woche an den Schulen gegeben hätte?“, fragte Kober. Nach seine Ansicht hätte, die Diktatur des Staates dann so nicht funktioniert. Kober äußerte sich bei einer Tagung der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung und der Humanistischen Union (HU). Zuvor hatte der Verwaltungsjurist Johann-Albrecht Haupt, der Mitglied im Bundesvorstand der HU ist, scharfe Kritik am deutschen Staatskirchenrecht geübt. „In Deutschland ist die Trennung von Thron und Altar keineswegs verwirklicht“, so der Jurist. Für die beiden großen Kirchen gebe es mindestens 38 Privilegien, die sie im Widerspruch zum Grundgesetz besäßen. Dazu zählten etwa ermäßigte Notariatsgebühren, die Sitze der Kirchen in den Rundfunkräten oder theologische Fakultäten, die vom Staat finanziert würden. (kna)
Am Freitag hat der emeritierte Erzbischof von Oppeln, Alfons Nossol, den Klaus-Hemmerle-Preis im Aachener Dom entgegengenommen. Als geborenen Vermittler und Wegbereiter wechselseitigen Verstehens würdigte Prof. Hans Maier in seiner Laudatio den diesjährigen Preisträger. Der ehemalige Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) erinnerte an Nossols Verdienste um die deutsch-polnische Versöhnung auf politischer und kultureller Ebene und an sein Engagement für die Annäherung zwischen evangelischen und katholischen Theologen beider Länder. Er unterstrich seine „vibrierende Offenheit für Zeitfragen und die Bereitschaft zum öffentlichen Engagement, zur Übernahme von Verantwortung“. -  Der undotierte Preis wird alle zwei Jahre im Gedenken an den 1993 verstorbenen Theologen und Bischof von Aachen von der Fokolar-Bewegung vergeben.(pm)

Afrika

Sudan
Der päpstliche Nuntius hält eine Entspannung der Lage im Sudan für möglich. Es gebe konkrete Hoffnungen auf Frieden. In den vergangenen Wochen habe es positive Entwicklungen sowohl im Südsudan als auch in Darfur gegeben, so Erzbischof Leo Boccardi. Es gebe zwar immer noch Schwierigkeiten, die man überwinden müsse, darunter die Sicherheitsbedingungen im Land, Korruption, Stammeskonflikte. Aber die volle Umsetzung des Comprehensive Peace Agreement (CPA) werde den Sudan zum Frieden führen, Das CPA wurde 2005 in Nairobi unterzeichnet und sieht für den April Wahlen vor. Eine solche Wahl findet auch für die entsprechenden Organe des Südsudan statt, der auf der Grundlage des Abkommens weitgehende Autonomie besitzt. 2011 ist schließlich ein Referendum über die Unabhängigkeit des Südsudan vorgesehen. (fides)
Mehr Details gibt es hier

Asien

Indonesien
Zwei Kirchen der Pfingstler in Nordsumatra sind in der Nacht zum Samstag niedergebrannt worden. In Sibuhuan im Distrikt Padang Lawas steckte eine aufgebrachte Menge die Kirchen an, weil die Gemeindeleiter sich weigerten, die Gebäude nicht mehr als Gottesdienstraum zu nutzen. Die Ordnungskräfte verwiesen drauf, dass die Baugenehmigung fehlte. – In dem Land ist für den Bau von Kirchen eine langwierige bürokratische Prozedur notwendig, die oft von Muslimen behindert wird. Das führt immer wieder zu Konflikten. (rv)

Amerika

Haiti
Der bei dem Erdbeben in Haiti ums Leben gekommen Erzbischof von Port-au-Prince, Joseph Serge Miot, ist am Wochenende beigesetzt worden. Mehrere Tausend Menschen, unter ihnen auch Präsident René Préval, nahmen am Samstag, 23. Januar, an einem Trauergottesdienst unter freiem Himmel nahe der zerstörten Kathedrale in der haitianischen Hauptstadt teil. Erst mehrere Tage nach dem Beben war unter den Trümmern des Ordinariats auch die Leiche von Generalvikar Charles Benoit gefunden worden. Hauptzelebrant des Requiems war Erzbischof Louis Kebreau von Cap Haitien. Ausser dem Apostolischen Nuntius in Haiti, Erzbischof Bernardito Cleopas Auza, war unter anderen aus den USA Erzbischof Timothy Michael Dolan von New York angereist. (kipa)
Der Präsident von Caritas Internationalis, Kardinal Óscar Andrés Rodríguez Maradiaga, begrüßt die Bereitschaft aus aller Welt, Erdbebenwaisen aus Haiti zu adoptieren. Zugleich rief er aber zu Wachsamkeit auf, damit nicht unlautere Interessen die Prozeduren bestimmen - letztlich auf Kosten der Kinder. Es sei noch viel Hilfe in dem Land notwendig, die internationale Solidarität zeige aber, was Brüderlichkeit unter den Völkern bedeuten könne, so der Kardinal bei einem Priesterkongress in Mexiko. (zenit/rv)
Auch in dem vom Erdbeben nicht betroffenen Norden Haitis ist das Elend groß, weil jetzt viele Betroffene aus der zerstörten Hauptstadt und den Krisenzentren im Süden dorthin geflohen sind. Das berichtete der Alt-Erzbischof von Cap Haitien, Francois Gayot, „Kathpress“ gegenüber am Sonntag. Positiv merkte Gayot an, dass die Phase der Angst und brutalen Hilfsgüter-Plünderungen zu Ende ist. Die Hilfe komme jetzt an. Wichtig sei die Helikopter-Verteilung in den unzugänglichen Gebieten. Im Norden helfe auch das Militär und die Polizei. (kap)
Auch kleine Spenden für die Erdbebenopfer in Haiti können „große und bewegende Zeichen der Nächstenliebe“ sein. Das sagte Erzbischof Robert Zollitsch am Sonntag in Freiburg. So habe die Caritas in dem armen Land Kongo 5.000 US-Dollar für Haiti bereitgestellt. Im Vergleich zu den Millionenspenden aus Europa und Amerika sei dies zwar nur eine kleine Summe – und doch ein großes Zeichen christlicher Solidarität. Die Menschen in Haiti und die Helfer dort brauchten zudem die Verbundenheit im Gebet, so der Freiburger Oberhirte: „Jeder Euro zählt und jedes Gebet gibt Kraft: Kraft für Menschen in Haiti, die kein Licht mehr sehen in ihrem Leben, Kraft für die Traumatisierten, die unter Schock stehen, und Kraft für die Helfer, denen unerträgliches Elend entgegen schlägt.“ (pm)
Mehr zu Haiti hier

Vereinigte Staaten
Mindestens 200.000 Menschen haben an einer Anti-Abtreibungs-Demonstration in Washington teilgenommen. Der Marsch der „Pro-Life-Bewegung“ findet jedes Jahr am 22. Januar statt: 1974 war an diesem Tag die Abtreibung legalisiert worden. Im vergangenen Jahr 2009 ist in Meinungsumfragen erstmals die Stimmung gekippt. Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen ein liberales Abtreibungsrecht. Erstmals durfte der Zug in diesem Jahr auch vor dem Weißen Haus Halt machen und dort für Abtreibungsbefürworter Obama beten. (rv)


Die obigen Texte basieren auf unserer Nachrichtensendung Treffpunkt Weltkirche” täglich um 16 Uhr. Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Uca, Misna, Osservatore Romano – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

 






Programm hren


Live


on demand


Professional audio for rebroadcasting


Die Stimme des Papstes


Das Angelusgebet

Die Audienzeren













Vorige seite  Vorige Seite
website  Website
kontakt  Kontakt
 
top
top
All the contents on this site are copyrighted . Webmaster / Credits
top
top

Valid HTML 4.01! Valid CSS!