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Meldungen vom 5.1.2011

- Pakistan: Christen zu helfen ist „tödlich“ -
- Ägypten: Soldaritäts-Sit-in an islamischer Uni -
- Papst Benedikt: „Weihnachten geht weiter!“ -

Hier unser Podcast-/ RSS-Service


Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

THEMEN DES TAGES:

Pakistan: Ein Mord im Schatten des Blasphemie-Gesetzes
Der Gouverneur von Punjab, Salman Taseer, ist ermordet worden. Die Behörden glauben, dass er wegen seines Widerstands gegen das so genannte Blasphemie-Gesetz getötet wurde. Taseer wollte den umstrittenen Paragraphen ändern und hatte auch die Christin Asia Bibi, die wegen Blasphemie zum Tod verurteilt ist, im Gefängnis besucht. Als er sich in einer Petition an den Staatspräsidenten für eine Freilassung der Christin einsetzte, geriet er ins Fadenkreuz von Extremisten.

Für Pakistan ist es der gravierendste politische Mord seit dem Anschlag auf die frühere Premierministerin Benazir Bhutto im Dezember 2007. Taseer, der zur regierenden Volkspartei gehörte, war seit 2008 Gouverneur der bevölkerungsreichsten und wichtigsten Provinz Pakistans. Er wurde in der Nähe seiner Wohnung in Islamabad erschossen; der Mörder, einer seiner Leibwächter, nannte das Blasphemiegesetz als Motiv. (reuters/avvenire/kna/rv)
Hier mehr in Text und Ton

Benedikt XVI.: „Befreit Weihnachten vom Kitsch!“
Benedikt XVI. ruft dazu auf, die Weihnachtszeit „von allzu viel Moralismus und Kitsch zu befreien“. Das sagte er an diesem Mittwoch bei seiner Generalaudienz im Vatikan. Er bat die 7.000 Besucher in seiner Audienzhalle, die Weihnachtszeit „intensiv so zu leben, wie die Kirche sie durchführt“. Er erinnerte daran, dass Weihnachten keineswegs vorüber sei: „Die Weihnachtszeit erstreckt sich über vierzig Tage, vom 25. Dezember bis zum 2. Februar – also vom Heiligen Abend bis zur Darstellung Jesu im Tempel.“ (rv)
Hier mehr von der Generalaudienz in Text und Ton


WEITERE TOP-THEMEN:

Prälat Jüsten: „Gerade jetzt Entwicklungshilfe für Ägypten hochfahren“
Der Vertreter der katholischen Kirche im politischen Berlin, Karl Jüsten, fordert von den Behörden in Ägypten mehr Schutz für die Kopten. Der Staat müsse dafür Sorge tragen, dass die koptischen Christen in sicheren Lebensverhältnissen ihre Religion frei ausüben können, so Jüsten mit Blick auf den Terroranschlag von Alexandria. Im Gespräch mit Radio Vatikan rät Jüsten der deutschen Regierung, der Führung in Kairo offen ihre Sorge über das Schicksal der Christen in Ägypten mitzuteilen. Auch könne man dem Land konkrete Hilfe im Sicherheitsbereich anbieten: Drittens sollten sich politische Stiftungen aus Deutschland und kirchliche Hilfsorganisationen mehr für Rechte von Kopten in Ägypten engagieren. (rv)
Hier geht’s zum ganzen Interview mit Karl Jüsten

Ägypten/Deutschland: Kritik an Entwicklungshilfe für Ägypten
Der koptisch-orthodoxer Bischof für Deutschland, Anba Damian, hat nach dem Anschlag von Alexandria deutliche Kritik an der deutschen Politik geäußert. Deren Statements nach dem Terroranschlag seien „sehr blass, oberflächlich und enttäuschend“, sagte Damian in einem Interview der Tageszeitung „Die Welt“. Von Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) fühle er sich „gekränkt“. Damian kritisierte Niebels Festhalten an der bisherigen deutschen Entwicklungshilfe für Ägypten. Die Kopten würden von dieser Hilfe „so gut wie ausgeschlossen“, während die Mittel der ägyptischen Regierung in islamische Institutionen flössen. „Da wäre es fair zu fragen, wohin die Gelder gehen und was man dadurch bewirkt“, meinte der Bischof. Er forderte die deutsche Politik auf, sich für die Menschenwürde und die Menschenrechte der Kopten in Ägypten einzusetzen. Mit der Arbeit des Bundesinnenministeriums äußerte sich der Geistliche dagegen ausdrücklich zufrieden. (diverse/rv)
Mehr dazu hier

Ägypten/EU: Nach Attentat erhöhte Sicherheitsmaßnahmen
Nach dem blutigen Anschlag auf koptische Christen in Alexandria erhöht Ägypten seine Sicherheitsmaßnahmen. Am Flughafen von Kairo wurde die Polizeipräsenz verstärkt, die Kontrollen sollen „drakonisch“ sein. Beim Anschlag in der Silvesternacht wurden 23 Kopten in den Tod gerissen und mehr als siebzig weitere verletzt. In der wichtigen sunnitischen Al-Azhar-Universität von Kairo, Al-Azhar, fand am Mittwoch ein Solidaritäts-Sit-in für die Kopten statt. Daran nahm auch der Großimam der Al-Azhar, Ahmed Tayyeb, teil. Auch in mehreren europäischen Ländern wurden die Sicherheitsvorkehrungen bei Einrichtungen von Kopten verstärkt – so in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Österreich. Es wird befürchtet, dass Kopten in der Nacht zum 7. Januar, dem Weihnachts-Höhepunkt für orthodoxe Christen, erneut zur Zielscheibe für Terroranschläge werden könnten. (diverse/rv)
Weitere Reaktionen auf den Anschlag finden Sie hier


HINWEIS:

Live-Übertragung zum Epiphanie-Fest
Der Papst feiert an diesem Donnerstag das Epiphanie-Fest. Benedikt XVI. zelebriert eine Messe in St. Peter. Wir übertragen live mit deutschem Kommentar ab 9:50 Uhr. Im Internet können Sie unsere Übertragung in sehr guter technischer Qualität auf der Seite des Päpstlichen Medienrates – www.pccs.va – in Bild und Ton mitverfolgen. Außerdem hören Sie uns auf KW 7.225 kHz sowie im Sendebereich Rom auf MW 1.611 kHz. Über eine eventuelle Wiederausstrahlung informieren Sie sich bitte direkt bei unseren Partnersendern: Domradio Köln, Radio Horeb, Radio Maria Austria, Radio Stephansdom Wien, Radio Grüne Welle Bozen, Radio Gloria Schweiz, EWTN-TV und K-TV. (rv)

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UNSER FILMTIPP:

Elly...
Eine Gruppe aus jungen Familien und zwei Singles macht von Teheran aus einen Wochenendausflug ans Meer. Eine der Frauen möchte die beiden Alleinstehenden miteinander verkuppeln und zettelt gutgemeinte Intrigen an, die zunehmend für Unwohlsein bei der Betroffenen sorgen. Als sie nach einem Beinahe-Badeunfall verschwindet, machen sich in der Gruppe Zweifel, Schuldzuweisungen und Verdächtigungen breit. Sensibles Drama um eine Gesellschaft zwischen islamischer Tradition und modernem Lebensstil nach westlichem Vorbild. Dabei stellt der Film sowohl die regressive Bedrohung einer sich öffnenden Gesellschaft durch alte Normen als auch die Risiken eines falsch verstandenen Freiheitsbegriffs zur Disposition. - Sehenswert ab 16.
Hier zur ganzen Rezension des Film-Dienst


DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Benedikt XVI. hat neun Kardinäle in seinen neuen Rat für die Neu-Evangelisierung berufen. Unter ihnen ist der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn, der einschlägige Erfahrungen mit einer Wiener Stadtmission hat. Auch der Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch, der die deutschen Bischofskonferenz leitet, und der deutschstämmige brasilianische Kardinal Odilo Scherer aus Sao Paolo ziehen in den neuen Rat ein. Interessant ist die Berufung des neuen Brüsseler Erzbischofs André Léonard; dieser ist derzeit in Belgien heftiger Kritik ausgesetzt. Zu den zahlreichen weiteren Ernennungen, die der Papst an diesem Mittwoch ausgesprochen hat, gehört die Berufung von Andrea Riccardi in den Päpstlichen Gesundheitsrat. Riccardi ist Träger des Aachener Karlspreises; die von ihm gegründete Gemeinschaft Sant’Egidio führt u.a. Anti-Aids-Projekte in Afrika durch. Unter den neuen Beratern des Gesundheitsrates ist der Deutsche Christoph von Ritter, der eine Klinik am Chiemsee leitet. Zu seinem neuen Ständigen Beobachter bei den UNO-Organisationen für Welternährung und Landwirtschaft macht Benedikt den italienischen Erzbischof Luigi Travaglino. Die drei UNO-Organismen FAO, IFAD und Welternährungsprogramm haben ihren Sitz in Rom. Der 71-jährige Travaglino arbeitet derzeit im vatikanischen Staatssekretariat. Der spanische Priester Segundo Tejado Muñoz aus dem Klerus des Bistums Rom wird Untersekretär des Päpstlichen Hilfswerkes Cor Unum, und der US-Neurowissenschaftler Miguel A.L. Nicolelis – ein gebürtiger Brasilianer – rückt in die Päpstliche Akademie der Wissenschaften auf. Zur „Académie francaise“ gehört Nicolelis schon. (rv)

Europa

Deutschland
Kardinal Georg Sterzinsky dringt auf eine Begegnung von Papst Benedikt XVI. mit Katholiken aus dem Erzbistum Berlin bei dessen Besuch im kommenden September. Es wäre ein „Flop“, wenn dies nicht zustande käme, sagte der Berliner Erzbischof am Mittwoch bei einem Neujahrsempfang des Erzbistums. Er betonte zugleich, bei dem offiziellen Deutschlandbesuch des Papstes werde in der Bundeshauptstadt die Begegnung mit Vertretern von Politik und Gesellschaft im Vordergrund stehen und wenig Zeit für die Ortskirche bleiben. Der Vorschlag, auf einen öffentlichen Papstgottesdienst zu verzichten, komme nicht aus dem Erzbistum, sondern von außerhalb, stellte der Kardinal klar. Zugleich bestätigte er, das Erzbistum werte die Erfahrungen beim Besuch von Johannes Paul II. 1996 aus. Damals gab es unter anderem entlang der Papstroute Unter den Linden Proteste gegen Johannes Paul II., als dieser zum Brandenburger Tor fuhr. (kna)
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem, Fouad Twal, wird Ehrendoktor der Theologischen Fakultät der Uni Paderborn. Damit wird sein Einsatz für Frieden und Versöhnung zwischen den Religionen und Völkern in Nahost gewürdigt. Die Auszeichnung soll am 9. Mai erfolgen; die Laudatio hält der frühere israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor. (apic)

Afrika

Nigeria
Die gewalttätigen Ausschreitungen in Nigeria finden kein Ende. Für die blutigen Unruhen in der Region Jos im Frühjahr 2010 machte die katholische Kirche des Landes mehrfach soziale und wirtschaftliche Ursachen verantwortlich. Die jüngsten Anschläge im Dezember begreift der Erzbischof der Stadt Jos, Ignatius Avau Kaigama, jedoch als gezielte „Übergriffe auf symbolische Orte des Christentums.“ Dies teilte Kaigama am Dienstag dem vatikanischen Missionsdienst Fides mit. Am 24. Dezember kamen bei einer Reihe von Bombenanschlägen in Jos mehrere Dutzend Menschen ums Leben, mindestens 100 sind verletzt worden. Im Norden des Landes wurden mehrere Christen bei dem Überfall auf eine Kirche getötet, zu dem sich die islamistische Gruppe Boko Haram bekannte. Schließlich forderten in der Silvesternacht Bombenanschläge in der Landeshauptstadt Abuja weitere Todesopfer. Für den Erzbischof deutet die Verwendung von Sprengsätzen auf eine Verbindung der Täter ins Ausland hin. Ihr Ziel sei es, so vermutet Kaigama, Nigeria zu destabilisieren. (rv)

Ghana
Der Präsident des Päpstlichen Friedensrates, Kardinal Peter Turkson, macht internationale Öl- und Bergbaukonzerne für „enorme Schäden“ zu Lasten der afrikanischen Bevölkerung verantwortlich. Wie der aus Ghana stammende Turkson der vatikanischen Zeitung „L`Osservatore“ sagte, hinterlasse der Raubbau an Öl-, Gold- und Mineralvorkommen Krater in der Landschaft und irreparabel zerstörte Felder und Wälder. Gleichzeitig bekräftigte der Kardinal seine skeptische Haltung gegenüber genmanipulierten Nutzpflanzen - damit solle doch lediglich die Abhängigkeit Afrikas von den Industriestaaten aufrecht erhalten werden. Den Afrikanern solle es vielmehr ermöglicht werden, auf einem unvergifteten Boden die Früchte ihrer eigenen Arbeit zu ernten, so Turkson. (kna/or)

Elfenbeinküste
Die Bischofskonferenz der Elfenbeinküste hofft auf eine friedliche Lösung der derzeitigen politischen und institutionellen Krise im Land. Dies geht aus einer Botschaft hervor, aus der die Nachrichtenagentur „Fides“ zitiert. Ausdrücklich wenden sich die Bischöfe gegen ein mögliches Eingreifen ausländischer Soldaten der Vereinten Nationen und der Wirtschaftsgemeinschaft der Westafrikanischen Staaten (CEDEAO/ECOWAS). Mit Blick auf den Machtkampf zwischen dem gewählten Präsidenten Alassane Ouattara und dem Amtsinhaber Laurent Gbagbo bedauern die Bischöfe die „unglückliche Situation des Landes, in dem es zwei Staatschefs und zwei Regierungen gibt“. Sie mahnen dazu, den Streit per Vermittlung beizulegen, „damit das Leben der Bevölkerung nicht gefährdet wird“. Die UNO solle nur „friedliche Mittel der Konfliktlösung“ einsetzen. - Am Regierungssitz der Elfenbeinküste sind derweil beim Angriff auf eine Parteizentrale der politischen Opposition mindestens ein Mensch getötet und bis zu 130 weitere Personen festgenommen worden. (rv/fides)

Naher Osten

Irak
Der irakische Präsident Jalal Talabani hat eine Stiftung zur Unterstützung der irakischen Familien gegründet, die vor dem Terror der El Kaida in kurdisches Gebiet fliehen mussten. Wie die arabische Tageszeitung „Al-Sharq al-Awsat“ berichtet, die sich auf regierungsinterne Quellen beruft, soll jede christliche Familie im Gebiet Suleimaniya eine monatliche Unterstützung von 250$ erhalten. „Wir wollen die christlichen Familien auf diese Weise unterstützen“, erklärt der Beamte Khaled Jamal al-Bir: „und helfen ihnen außerdem bei der Suche nach einem angemessenen Arbeitsplatz in unserer Region.“ Sofort nach dem Attentat auf die Kirche von Bagdad am 31. Oktober letzten Jahres, riet Präsident Talabani den Christen der Hauptstadt nicht ins Ausland zu fliehen, sondern in kurdischem Gebiet, das als sicherer angesehen wird, Zuflucht zu finden. (rv)

Iran
Der Gouverneur von Teheran droht missionarisch aktiven Christen mit Haft und Verfolgung. Das berichtet die von Göttingen aus operierende „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“. Gouverneur Morteza Tammadon habe am Dienstag in einer Rede in Teheran die Verhaftung von Leitern missionarisch aktiver Christen bestätigt.Tammadon, der zugleich Wirtschaftsberater der iranischen Regierung ist, kündigte eine Fortsetzung des harten Vorgehens und weitere Verhaftungen in der Zukunft an. Der Teheraner Gouverneur erwähnte in seiner Rede keine Namen inhaftierter Christen. Nach Ansicht des deutschen Verbands könnte es sich dabei unter anderem um die zwei christlichen Seelsorger Yousef Nadarkhani und Behrouz Khanjani handeln. Sie waren in den Jahren 2009 und 2010 in den iranischen Städten Rascht und Schiraz verhaftet worden, ohne dass ihre Verhaftung von den Behörden der Islamischen Republik offiziell bestätigt wurde. Nadarkhani wurde Anfang Dezember 2010 sein Todesurteil wegen „Apostasie“ schriftlich vorgelegt. (pm)

Amerika

Haiti
Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben ruft die deutsche „Caritas international“ dazu auf, Haiti bei seinem Neuanfang langfristig zu unterstützen. „Die Erdbeben-Hilfe in Haiti ist ein Marathon, kein 100-Meter-Lauf“, sagt Oliver Müller, der Leiter von Caritas international. „80 Prozent von Port-au-Prince sind zerstört oder beschädigt, das sind Verhältnisse wie in Berlin nach dem 2. Weltkrieg. Um die Auswirkungen des Erdbebens zu beseitigen, sind mehrere Jahre nötig. Es wäre fatal, wenn die Hilfe von der Weltgemeinschaft nicht mit gleicher Anstrengung fortgeführt würde wie bisher.“ Eine positive Bilanz zieht Caritas international in Bezug auf die akute Nothilfe. Dank lokaler Partner wie der Caritas Haiti konnten die Rettungsmaßnahmen schnell und zügig eingeleitet werden. So hat allein Caritas 1,5 Millionen Menschen mit Lebensmitteln versorgt und 350.000 Menschen in den Gesundheitszentren behandelt. Für 100.000 Betroffene konnten Zelte und andere Notunterkünfte bereitgestellt werden. Langfristig engagiert sich Caritas international vor allem im Gesundheitsbereich sowie beim Aufbau von sozialen Einrichtungen. (pm)


Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

 






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