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Meldungen vom 12.1.2011

- Papst: „Fegefeuer ist ein innerer Zustand“ -
-
Vatikan: Ägypten ruft Botschafterin zurück
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Neue Bischöfe für Haitis Hauptstadt -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr.

DIE GENERALAUDIENZ:

Papst Benedikt: „Fegefeuer – die Flamme, die uns umformt“
Das Fegefeuer ist nach Worten von Benedikt XVI. kein Ort, sondern ein innerer Zustand. Es sei eine innere Flamme, die den Menschen erneuere, das betonte der Papst an diesem Mittwoch bei der Generalaudienz. Benedikt XVI. rief die Christen auf, für Verstorbene zu beten, damit sie zur „Gottesschau“ gelangen könnten. Es gebe einen tiefen Zusammenhang zwischen Gebetsleben und Nächstenliebe, hob der Papst hervor. (rv)

Katechese über Katharina
Auch diesmal wieder stand eine Mystikerin des Mittelalters bei der Generalaudienz im Zentrum der Katechese des Papstes: Katharina von Genua, 1447 geboren, ist vor allem durch Krankenpflege hervorgetreten. Der Beginn ihres erwachsenen Lebens stand unter keinem guten Stern: adelig geboren wurde sie früh an einen fremden und offenbar leichtlebigen Mann verheiratet. Jahrelang habe sie versucht, dieses vornehme aber auch oberflächliche Leben zu leben, hat sich dann aber bekehrt. (rv)
Wer war Katharina von Genua? Hier sagt es Ihnen der Papst

Besuch aus Bayern
Eine mögliche Rede von Papst Benedikt XVI. vor dem Bundestag wäre Zeichen dafür, dass die Kirche „der deutschen Gesellschaft etwas zu sagen hat“. Das meint der CSU-Landesgruppenvorsitzende Hans-Peter Friedrich. Er nahm zusammen mit anderen CSU-Politikern an diesem Mittwoch an der Generalaudienz teil; der Papst empfing die Delegation danach in einem Nebenraum der Audienzhalle zu einer kurzen Unterredung.
(rv)
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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Vatikan: Ägypten ruft nach Papstäußerungen Botschafterin zurück
Der Außenminister des Vatikan, Erzbischof Dominique Mamberti, hat am Dienstagabend die Botschafterin Ägyptens beim Heiligen Stuhl empfangen. Grund für das Treffen waren die Verstimmungen zwischen der Regierung in Kairo und dem Vatikan nach dem Neujahrsempfang des Papstes für die akkreditierten Botschafter. In einer Presseerklärung teilte der Sprecher des Vatikans, Pater Federico Lombardi, mit, dass Mamberti Botschafterin Lamia Aly Hamada Mekhemar die Anteilnahme des Vatikans für die Opfer des Anschlages auf die koptische Gemeinde von Alexandria ausgedrückt habe. Zuletzt hatte Papst Benedikt XVI. bei der Rede vor Diplomaten am Montag den Terroranschlag aufgegriffen. Diese Äußerung war für Ägypten der Grund, seine Botschafterin zu Konsultationen zurück zu rufen, eine diplomatische Geste, die Missfallen ausdrücken soll. (rv/kna)
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Vatikan: Kampagne für Religionsfreiheit – die Hintergründe
Die Verstimmung zwischen Kairo und dem Vatikan lenkt einmal mehr die Aufmerksamkeit auf das große Thema des Vatikans in diesen Tagen: Religionsfreiheit. Eine richtiggehende Kampagne scheint da in Gang gekommen zu sein, wie sie für den Heiligen Stuhl ungewöhnlich ist. Was sind die Hintergründe dieser Kampagne? (rv)
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Deutschland: Meisner warnt vor „Wanderdüne“
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner warnt erneut eindringlich vor einer Freigabe der Präimplantationsdiagnostik, kurz PID. Im Gespräch mit Radio Vatikan sagte Meisner am Dienstagabend bei einem Besuch in Rom, schon seit Jahren sei „eine Wanderdüne in Bewegung“, die immer weiterwandere und das menschliche Leben immer schutzloser mache. „Wenn wir das nicht aufhalten, dann geht das immer so weiter“, mahnte Kardinal Meisner. Er freue sich zwar darüber, dass die CDU sich bei ihrem letzten Parteitag mit knapper Mehrheit gegen PID ausgesprochen hat. „Aber ich kann mich nicht ganz des Verdachts erwehren: Das haben die nur gemacht, weil sie denken, dass sie ja hinterher im Bundestag ohnehin so abstimmen können, wie sie wollen“, so der Kardinal. (rv)
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HAITI-SPEZIAL:

Haiti: Ein Jahr danach
Port-au-Prince, am 12. Januar 2010, vor genau einem Jahr: „Wir waren auf der Veranda, als wir zum ersten Mal spürten, dass das Haus sich bewegte und einzustürzen begann...“ Einige Erinnerungen an das große Beben. Ein Land versank in Trümmern, die Bilder davon gehen jetzt – ein Jahr danach – noch einmal über die Bildschirme. Aber in der Stunde der Not wurden auch andere Kräfte frei. Bischof Pierre Dumas, Präsident von Caritas Haiti, erinnert sich… (rv)
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Haiti: Papst bekundet Solidarität
Benedikt XVI. hat den Hinterbliebenen des Erdbebenopfers eine Botschaft gesandt. Das gab der Vatikan an diesem Mittwoch bekannt. In dem Brief schreibt der Papst, dass er den Haitianern auch ein Jahr nach dem schrecklichen Vorfall nahe stehe und für sie bete. Er wolle den Menschen Hoffnung schenken und ruft deshalb die haitianische Bevölkerung auf, die zivile, soziale und religiöse Zusammenarbeit zu stärken. Gotte beschütze alle Haitianer, schreibt der Papst am Schluss des Briefes. – Am 12. Januar 2010 hatte ein Erdbeben der Stärke 7 Haiti erschüttert. Mindestens 220.000 Menschen kamen ums Leben. Mehr als 1,5 Millionen Menschen wurden obdachlos. (rv)

Haiti: Neue Bischöfe für Port-au-Prince
Auf den Tag genau ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben hat Papst Benedikt XVI. zwei neue Bischöfe für Haiti ernannt. Neuer Erzbischof von Port-au-Prince ist Guire Pulard, bislang Bischof von Les Cayes. Gleichzeitig ernannte der Papst Glandas Marie Erick Touissant zum Weihbischof für Port-au-Prince. Der Vorgänger des Erzbischofs, Joseph Serge Miot, war bei dem Beben ums Leben gekommen, bis jetzt wurde das Bistum von einem Administrator geleitet. (rv)


DER FILMTIPP:

Satte Farben vor Schwarz
Zwischen einem seit Jahrzehnten glücklich verheirateten Ehepaar tun sich Gräben auf, als die Frau herausfindet, dass sich ihr an Krebs erkrankter Mann heimlich eine Zweitwohnung gemietet hat. Drama um ein gutsituiertes Paar, das sich nach einem ausgefüllten, materiell sorgenfreien Leben mit dem Tod auseinander setzen muss. Der Film besticht durch das Zusammenspiel der beiden Hauptdarsteller, blendet aber die schmerzhaften Untiefen seines Themas weitgehend aus und konfrontiert allzu unvermittelt mit einem fragwürdigen Schluss. - Ab 16. (pm)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Johannes Paul II. ist einen Schritt näher an seine Seligsprechung herangerückt. Die Heiligsprechungskongregation habe ein Heilungswunder anerkannt, das auf die Fürsprache des Verstorbenen erfolgt sei. Das berichtet die Katholische Nachrichtenagentur. Die Heilung der an Parkinson erkrankten französischen Ordensfrau Marie Simon Pierre wurde dem Vernehmen nach ohne Gegenstimme bestätigt, so KNA. Nun liege es an Papst Benedikt XVI., das Dekret zu unterzeichnen und einen offiziellen Termin für die Seligsprechung festzulegen. Das Seligsprechungsverfahren für Johannes Paul II. war 2009 ins Stocken geraten, als Zweifel an der Heilung der Ordensfrau laut wurden. Die zuständige Medizinerkommission rollte das Verfahren daraufhin neu auf und bestätigte schließlich das Votum. Dem schloss sich im letzten Monat auch die Theologenkommission an. (kna/kipa)

Vatikan/Deutschland
Jesuitenpater Benedikt Lautenbacher wird neuer Rektor des „Germanicums“ in Rom. Er wurde vom Generaloberen des Jesuitenordens, Adolfo Nicolás, dazu ernannt. Pater Lautenbacher wird ab August 2011 das „Collegium Germanicum et Hungaricum in Urbe“ leiten. Er folgt auf Pater Franz Meures, der seit Januar 2005 als Rektor tätig war. Das teilte der Orden an diesem Mittwoch mit. Die Leitung dieses 1552 in Rom gegründeten Kollegs lag von Anfang an in den Händen der Gesellschaft Jesu. Heute ist das Kolleg eine kirchliche Ausbildungs- und Begegnungsstätte für knapp 80 Theologiestudenten und Priestern aus insgesamt 43 Diözesen in Mittel- und Osteuropa. (pm)
Die Kirchenleitung der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands kommt vom 22. bis 26. Januar zu einer Begegnungsreise nach Italien und in den Vatikan. Wie am Mittwoch im Vatikan bekannt wurde, ist am 24. Januar eine Privataudienz bei Papst Benedikt XVI. vorgesehen. Die 18 Mitglieder zählende Delegation wird vom bayerischen Landesbischof Johannes Friedrich, dem Leitenden Bischof der VELKD, geleitet. Außerdem gehören ihr der Catholica-Beauftragte Bischof Friedrich Weber und der stellvertretende Synodenpräses der Evangelischen Kirche in Deutschland und frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein an. Im Vatikan wird die Gruppe auch zu einer Unterredung mit dem Präsidenten des Päpstlichen Einheitsrates, Kardinal Kurt Koch, zusammentreffen. Zu den Themen dürfte das 500-Jahrgedenken der Reformation im Jahr 2017 gehören. Seit zwei Jahren erarbeitet der Einheitsrat auf internationaler Ebene mit dem Lutherischen Weltbund einen gemeinsamen Text, der beim nächsten Treffen im Sommer in Tokio fertig gestellt werden soll. (kna)

Europa

Deutschland
Die durch die Aufarbeitung der Missbrauchfälle im letzten Jahr stark in die Öffentlichkeit getretenen Jesuitenschulen in Deutschland bekommen neue Leitungen.
Das teilte der Jesuitenorden an diesem Mittwoch mit. So wird der bisherige Rektor des Canisiuskollegs in Berlin, Pater Klaus Mertes, Rektor des Kollegs Sankt Blasien im Schwarzwald. Sein Nachfolger in Berlin wird der bisherige Schulseelsorger Pater Tobias Zimmermann. Pater Johannes Siebner, bislang Kollegsleiter in Sankt Blasien, übernimmt ab Juli 2011 als Rektor das Aloisiuskolleg in Bonn. Bei allen Wechseln handele es sich um turnusgemäße Ablösungen, sowohl Siebner als auch Mertes haben ihr Rektorenamt bereits über acht Jahre inne, so Thomas Busch, Pressesprecher der deutschen Provinz der Jesuiten gegenüber Radio Vatikan. Es sei im Jesuitenorden üblich, Leitungsämter nur auf Zeit zu vergeben. (rv/pm)
Das von Papst Benedikt XVI. zu Jahresbeginn angekündigte Gebetstreffen macht den Traditionalisten der Piusbruderschaft Angst.
So der Leiter der von der Kirche nicht anerkannten Gemeinschaft, Bernhard Fellay, in einer Presseerklärung. Er führt aus, dass die Symbolik des gemeinsamen Gebetes, die Papst Johannes Paul II. 1986 mit dem ersten Treffen dieser Art geschaffen habe, voller grober Irrtümer gewesen sei. Fellay betont, dass es für andere Religionen keinen anderen Weg zum Heil gebe als die Bekehrung zu Christus. Genau dies solle Papst Benedikt klar äußern. Das Gebetstreffen beleidige Gott durch Verletzung des ersten Gebotes. Fellay bezeichnet die Einladung als „Blasphemie“, es gebe nichts Geeigneteres, um den Zorn Gottes herauszufordern. (pm)

Schweiz
Werbung zahlt sich aus: Fünf Männer haben sich entschlossen, die Schweizer Kapuziner näher kennenzulernen. Einer davon lebt bereits probeweise in einem Kloster mit. Das ist bislang das Ergebnis der neuen Werbekampagne des franziskanischen Ordens, die im November und Dezember ein enormes mediales Interesse ausgelöst hatte. Aus Sicht des Medienbeauftragten Willi Anderau hat sich die Kampagne „auf jeden Fall gelohnt“, wie er am Dienstag gegenüber der Presseagentur Kipa sagte. Seit Mitte November und noch bis in den Januar hinein läuft in der Deutschschweiz eine Werbekampagne, mit der die Kapuziner in mehreren Tageszeitungen nach neuen Mitbrüdern suchen. (kipa)

Italien
Protestantische Christen in Italien haben die Regierung aufgefordert, ein Gesetz zum Schutz der Religionsfreiheit zu verabschieden. Die Initiativen des italienischen Außenministers Franco Frattini in dieser Frage auf internationaler Ebene seien zwar begrüßenswert, heißt es in einer Erklärung der Föderation Evangelischer Kirchen in Italien (FCEI) vom Dienstag. Als religiöse Minderheit in Italien halte man es aber für notwendig, darauf hinzuweisen, „dass in Italien noch kein Rahmengesetz existiert, das diese Materie in organischer Weise regelt“. Die Regierung dürfe sich nicht nur auf internationaler Ebene für Religionsfreiheit einsetzen, sondern müsse auch im Inland eine „wahrhafte Kultur der Laizität als System von Garantien für die Freiheit jedes Einzelnen“ fördern, hieß es weiter. In der FCEI sind rund 60.000 Waldenser, Methodisten, Baptisten, Lutheraner, Mitglieder der Heilsarmee und Angehörige weiterer evangelischer Gemeinschaften zusammengeschlossen. Die Föderation hat in der Vergangenheit wiederholt eine Benachteiligung evangelischer Kirchen gegenüber der katholischen Kirche kritisiert. (kna)

Großbritannien
Noch in dieser Woche wird der Vatikan die Strukturen schaffen, um in England Anglikaner in die katholische Kirche aufnehmen zu können. Diese Erwartung äußerte der Präsident der Bischofskonferenz von England und Wales, Erzbischof Vincent Nichols, am Dienstag in einer Pressemeldung. Am Samstag wird Nichols in der Londoner Westminster Cathedral drei bis dahin anglikanische Bischöfe zu katholischen Priestern weihen. John Broadhurst, Andrew Burnham und Keith Newton werden die ersten Kleriker sein, die den Schritt in die volle Gemeinschaft mit der Kirche unter den 2010 vom Vatikan veröffentlichten Statuten machen. Das Dokument „Anglicanorum Coetibus“ sieht vor, dass Strukturen geschaffen werden, unter denen ganze Gruppen und Gemeinden katholisch werden können, ohne ihre Geschichte und Identität aufgeben zu müssen. (pm)
Der britische Oberrabbiner Lord Jonathan Sacks hält das Tragen von Organspendeausweisen für unvereinbar mit jüdischem Recht.
Laut Bericht der Tageszeitung „ The Guardian“ ist sein Erlass der Schlusspunkt einer jahrelangen Debatte innerhalb internationaler Rabbinerorganisationen über die angemessene Entnahme von Organen bei jüdischer Gläubigen. Sacks begründete seine Ablehnung mit der Definition des medizinischen Todes; dieser trete nach jüdischem Recht nach Herzstillstand ein. Nur unter dieser Voraussetzung sei es Juden erlaubt, Organe zu spenden. Organentnahme nach einem Hirntod sei dagegen nicht mit dem Recht vereinbar. Da jedoch das bestehende britische Organspendesystem diese Unterscheidung nicht zulasse, sei das Tragen von Organspendeausweisen nicht akzeptabel, argumentiert Sacks. Der britische Medizinerverband kritisierte Sacks Entscheidung. Ein Sprecher sagte, der Erlass könne die Zahl der Organspender verringern und so Leben gefährden. Er forderte Sacks auf, seine Position zu überdenken und „sich mit Transplantationsexperten zu treffen und zu besprechen, wie man eine Erhöhung angemessener Organentnahmen erzielen kann“. (kipa)

Amerika

Nicaragua
Mit „Umsicht“ werden die Mitglieder der Nicaraguanischen Bischofskonferenz der Regierung des Präsidenten Daniel Ortega Saavedra weiterhin kritisch gegenüberstehen. Dies teilte der Präsident des Päpstlichen Rates für Soziale Kommunikationsmittel, Erzbischof Claudio Maria Celli, mit. Celli besucht das Land anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Katholischen Radiosenders. Dabei äußerte er sich nicht zu den Spannungen zwischen der Bischofskonferenz und der Regierung. Zu den Spannungen kam es, nachdem die Bischofskonferenz sich zum „in der Gesichte unseres Landes besser dokumentierten Wahlbetrug“ im Zusammenhang mit der Wahl vom 9. November 2009 und an anderen Handlungen der Regierung geäußert hatten, die ihrer Meinung nach nicht mit der Verfassung des Landes vereinbar sind, darunter auch die angestrebte Wiederwahl des Präsidenten Ortega. (fides)


Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören

 






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