- In
Trier startet die große Heilig-Rock-Wallfahrt –
- Zitterpartie: Brüchige Waffenruhe in Syrien -
- Romney/Obama: Katholische Wähler für Obama -
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Verantwortlich: P. Bernd
Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Deutschland:
Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier
An diesem Freitag beginnt in Trier die erste
Heilig-Rock-Wallfahrt dieses Jahrtausends. 117.000 Pilger, darunter 270
Fußpilgergruppen und 120 Fahrrad-Gruppen haben sich bereits angemeldet.
Ausländische Besucher werden unter anderem aus Brasilien, Korea, Vietnam,
Bolivien, den Philippinen oder Georgien kommen. Bischof Stefan Ackermann freut
sich vor allem über das große Engagement von Ehrenamtlichen in den kommenden Wallfahrtswochen.
Und er kündigt an: „Wir machen keine Reliquienschau, wir beten kein antikes
Tuch an, sondern wir nehmen das als Hinweis darauf, dass Christus im
Mittelpunkt steht.“
Mit diesem Ansatz hat Bischof Ackermann – und
das ist eine Premiere – auch die evangelische Kirche in Deutschland (EKD) für
eine Beteiligung an der Wallfahrt gewonnen. Schon in der Alten Kirche galt der
Leibrock Jesu, der nach Evangeliendarstellung aus einem Stück war, als Symbol
für die eine, ungeteilte Kirche. Der „Tag der Ökumene“ am 5. Mai wird wohl ein
Höhepunkt der Heilig-Rock-Tage. Nikolaus Schneider, der Ratsvorsitzende der
EKD, sagt: „Jenseits all unserer theologischen Differenzen müssen wir doch auch
unsere Gemeinsamkeiten spüren und erleben – und das geht durch gemeinsames
Pilgern, gemeinsames Singen, gemeinsames Beten. Es ist ein wunderbares
ökumenisches Miteinander!“ (rv)
Hier mehr in Text
und Ton
Flüchtlingsdrama
Syrien: Ein Haus für 32 Menschen
Es sind, vielleicht, entscheidende Stunden in Syrien:
Entsprechend dem sogenannten Annan-Plan ist ein Waffenstillstand zwischen dem
Regime und Aufständischen in Kraft getreten, und im Großen und Ganzen scheint
sich die Armee auch daran zu halten. Nur vereinzelt, in Homs etwa, werden
Verstöße gegen die Feuerpause gemeldet, nach Oppositionsangaben, die sich nicht
verifizieren lassen, starben dabei drei Menschen. Allerdings: Der ebenfalls
vereinbarte Rückzug der Armee aus den Städten ist offenbar nicht umgesetzt
worden. Und in Aleppo kam es nach Angaben des Regimes an diesem Donnerstag zu
einem neuerlichen Terroranschlag.
Können die Zehntausenden von Flüchtlingen aus
Syrien bald wieder in ihre Heimat zurück? Der syrische Innenminister hat sie an
diesem Donnerstag vor Journalisten in Damaskus schon einmal zur Rückkehr
aufgefordert. Ein Beitrag von Nicole Stroth. (pm)
Hier ein Gespräch
mit Helfern und Betroffenen in Text und Ton
Wahlen USA: Romney und die katholischen
Stimmen
Der Mormone Mitt Romney wird aller Voraussicht nach
Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner – sein Konkurrent, der katholische
Ex-Senator Rick Santorum, hat sich nach hartnäckigem Wahlkampf und
überraschenden Siegen aus dem Rennen zurückgezogen. Was bedeutet das alles für
die christlichen Wähler in den USA? Das Kölner domradio befragte dazu Josef
Braml von der „Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik“:
„Es ist für jeden Kandidaten der
Republikaner sehr schwer, die vielfältigen Flügel zusammenzuhalten: Auf der
einen Seite haben sie liberalere Stimmen, aber eben auch
libertäre-staatsfeindliche, und auf der anderen Seite haben sie christliche
Rechte, die hier durchaus für Staats-Interventionismus sind, wenn es um Sexualmoral
geht. Das zusammenzuhalten, wird nicht einfach werden. Romney muss das Seine
tun, um die christliche Rechte zufriedenzustellen, den Segen der christlichen
Rechten zu erhalten – ich denke, dass er nicht umhin kommt, einen der Ihren mit
aufs Ticket als Vize-Präsidentschaftskandidaten zu holen. Nur dann kann er sich
weiter in die Mitte bewegen im Hauptwahlkampf gegen Obama, der ja dann
liberaler geführt werden wird.“ (rv/domradio/idea)
Hier mehr
in Text und Ton
UN-Aids-Chef trifft den
Papst
Der UN-Verantwortliche für den Kampf gegen Aids war an
diesem Mittwoch beim Papst: Michel Sidibé von „UN-Aids“ traf sich nach der
Generalaudienz zu einem kurzen Gespräch mit Benedikt XVI. Sein Besuch in Rom
habe „einen ganz simplen Grund“, vertraute Sidibé uns nachher an:
„Ich bin davon überzeugt, dass wir nie
einen Bewusstseinswandel in Sachen Aids hinbekommen werden, wenn wir die
Verbindung zwischen Wissenschaft, Religionen und sozialem Wandel nicht stärken.
Für mich spielt die Kirche eine entscheidende Rolle: Sie hilft uns mit ihren
Mechanismen, an die Leute auf dem sogenannten Graswurzel-Level heranzukommen.
Jeden Sonntag strömen die Familien in vielen Teilen der Welt in die Kirchen –
darum brauchen wir die Hilfe der Kirche beim Kampf gegen Stigmatisierung und
Diskriminierung von Aids-Kranken und Risikogruppen. Wir brauchen aber auch die
Hilfe der Kirche, um die Menschen zu informieren, dass sexuelle Verantwortung
wichtig ist, wenn man wirklich auf das Vermeiden neuer Infektionen aus ist.“ (rv)
Das ganze
Gespräch in Text und Ton
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Genozid-Gedenken in Ruanda: „Ausbildung
hilft am besten“
Im April vor 18 Jahren begann in Ruanda ein
Völkermord, der 800.000 Menschen das Leben kostete. Mit einer Gedenkwoche
erinnert das Land in diesen Tagen an den Massenmord, dessen Folgen bis heute
nicht nur in Ruanda spürbar sind: Waisen, Flüchtlinge, soziale Spannungen und
tiefe seelische Wunden – die vielfältigen Konsequenzen des Genozids haben
Spuren in der gesamten Region der Großen Seen hinterlassen.
„Im April denke ich
immer an meine Familie, am siebten April, einen Tag nach Beginn des Genozids,
habe ich 22 Menschen verloren. Ich war damals 12 Jahre alt. Ich sehe es vor mir
wie gestern, es war ein Alptraum.“
Es war ein Alptraum, nicht nur für Betty. Sie
gedachte in diesen Tagen in Rom mit anderen Überlebenden der Opfer des Genozides,
der ihr Heimatland im Frühling 1994 in ein Massengrab verwandelte. 75 Prozent
der ethnischen Tutsi-Minderheit wurden ausgelöscht, jeder, der sich
widersetzte, darunter auch moderate Hutu, wurde umgebracht. Der Tutsi Thomas
Mazimpaka konnte noch vor dem Gemetzel nach Deutschland fliehen. Zu diesem
Zeitpunkt war in Ruanda schon der Bürgerkrieg ausgebrochen, der mit dem Feldzug
der Tutsi-Rebellenarmee „Ruandische Patriotische Front“ (RPF) von Uganda aus
seinen Anfang nahm. (rv/unicef)
Hier mehr
in Text und Ton
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Papst Benedikt kehrt am kommenden
Freitagnachmittag aus Castelgandolfo in den Vatikan zurück, um seinen Bruder zu empfangen. Der 88jährige Georg
Ratzinger reist zum 85. Geburtstag des Papstes an, erklärte Gian Maria Vian,
der Leiter der Vatikanzeitung L’Osservatore Romano, am Rand einer
Buchvorstellung. Benedikt feiert am Montag seinen 85. Geburtstag, unter anderem
mit einer Messe in der Cappella Paolina im Apostolischen Palast. Um seinem
betagten, fast blinden Bruder einen Aufenthalt in der Sommerresidenz
Castelgandolfo mit anschließender Fahrt in den Vatikan zu ersparen, habe Papst
Benedikt sich entschlossen, seinen österlichen Erholungsaufenthalt in den
Albaner Bergen abzukürzen. (apic)
Die Vatikanische Bibliothek will innerhalb der
nächsten fünf Jahre eine weitere Million Seiten aus Manuskripten sowie Inkunabeln ihrer Bestände
digitalisieren. Das kündigte der Präfekt der Bibliothek, Cesare Pasini, in
einem Beitrag für die vatikanische Tageszeitung L’Osservatore Romano an.
Digitalisiert würden Ausschnitte von Schriftstücken griechischer und hebräischer Sprache. Die Vatikanische
Bibliothek verfügt mit rund 8.900 Inkunabeln - Bänden aus der Anfangszeit des
Buchdrucks mit beweglichen Lettern - über die weltweit viertgrößte Sammlung
dieser Art. Hinzu kommen rund 80.000 Handschriften. In Zusammenarbeit mit der
Universität Heidelberg werden gegenwärtig lateinische Handschriften
digitalisiert. (kna)
Europa
Deutschland
Eine Ulmer Druckerei beendet die Produktion der
Gratis-Korane, die bundesweit von
Islamisten verteilt werden. „Wir werden die
Auslieferung stoppen und juristisch prüfen, welche Folgen sich daraus ergeben,
sagte ein Sprecher des Unternehmens der Tageszeitung „Die Welt.“ Unterdessen
meldete die Zeitung, dass die Koran-Verteilung von einer Drohkampagne begleitet
werde. So seien Berichterstatter der „Frankfurter Rundschau“ und des
„Tagesspiegels“ in Berlin in einem vierminütigen Video auf Youtube namentlich
genannt und offen bedroht worden. (kna)
Der Mannheimer Katholikentag hat seine
Planzahl erreicht: Schon knapp fünf
Wochen vor der Großveranstaltung haben sich mehr als 25.000
Dauerteilnehmerinnen und Dauerteilnehmer angemeldet. Das sagte Stefan Vesper,
Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), am
Donnerstag. Das Leitwort „Einen neuen Aufbruch wagen“ und das vielfältige und
vom Aufbruchsgedanken geprägte Programm spreche offenbar viele Menschen an. Der
98. Deutsche Katholikentag findet von 16. bis 20. Mai 2012 in Mannheim statt
und umfasst mehr als 1.200 Einzelveranstaltungen. Erwartet werden außer den
Dauerteilnehmern aus dem gesamten Bundesgebiet etwa 30.000 Tagesgäste aus der
Region. Katholikentage werden vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK)
in der Regel alle zwei Jahre an wechselnden Orten veranstaltet. (pm)
Die Steuereinnahmen der beiden großen Kirchen in Deutschland sind
im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. Bei der katholischen Kirche
kletterten sie auf den zweithöchsten Stand seit der Wiedervereinigung. Sie
erreichten 2011 rund 4,918 Milliarden Euro, wie die Deutsche Bischofskonferenz
am Donnerstag auf Anfrage in Bonn mitteilte. Das waren 2,6 Prozent mehr als im
Jahr davor. Bei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) betrug der
Zuwachs gegenüber dem Vorjahr rund 2,8 Prozent. (kna)
Afrika
Sudan/Südsudan
Ein Jahr nach der Loslösung des Südsudans vom Sudan sprechen jetzt die
Waffen: Truppen des Südsudans haben die Ölstadt Heglig erobert. Diese
gehört nach einem internationalen Schiedsspruch aber zum Sudan, also zum
Norden. Trotz heftiger Kämpfe in der Grenzregion und einer Aufforderung durch
die Afrikanische Union weigert sich Südsudan, Heglig wieder zu räumen.
Stattdessen drohte Präsident Salva Kiir am Donnerstag vor dem Parlament damit,
auch in der Region Abyei einzumarschieren, einer weiteren umstrittenen
Grenzregion. Sudan kündigt eine Mobilisierung seiner Armee an und hat sich aus
Vermittlungsgesprächen mit dem Süden zurückgezogen. Am Donnerstag bombardierten
Flugzeuge der sudanesischen Armee die Stadt Bentiu in Südsudan. (afp/ap)
Mali
Dioncounda Traoré ist seit diesem Donnerstag Präsident in Mali: Der
bisherige Parlamentspräsident soll eine Übergangsregierung einsetzen und nur
bis zu den Wahlen amtieren, die so schnell wie möglich stattfinden sollen.
Damit setzt Mali die Vorgaben der westafrikanischen Staaten um. Größte
Herausforderung bleibt das politische Vakuum im Norden von Mali, wo Tuareg-Rebellen
und islamistische Gruppen ihren Vormarsch fortsetzen. Wegen der Kämpfe im
Norden war es am 22. März zu einem Putsch in der Hauptstadt Malis, Bamako,
gekommen. Caritas international und Diakonie Katastrophenhilfe sind tief
besorgt angesichts des Schicksals von rund 100.000 Flüchtlingen und
Vertriebenen im Norden von Mali und fordern, dass so schnell wie möglich eine
humanitäre Schutzzone eingerichtet wird, um die Versorgung der Menschen zu
ermöglichen. Auch in die Nachbarländer Niger und Burkina Faso sind Zehntausende
geflohen, so dass ebenfalls schnelles Handeln nötig sei. (rv/afp/pm)
Amerika
Vereinigte Staaten/Vatikan
Erstmals kommt nun von einem hochrangigen Vatikanvertreter direkte Kritik an
Präsident Obamas Versicherungsreform. Der US-amerikanische Kardinal Raymond
Burke bezeichnete die geplante Versicherungs-Pflichtleistung für die
Familienplanung als moralisch „nicht rechtfertigbar“. Katholische Arbeitgeber,
die Leistungen wie Verhütungsmittel über die Gesundheitsvorsorge finanzierten,
wirkten materiell und formell an einer Sünde mit, erklärte der Präfekt des
Obersten Vatikan-Gerichtshofes laut dem katholischen Privatsender „EWTN“. Die
Maßgabe sieht vor, dass Arbeitgeber für ihre Beschäftigten Versicherungen
abschließen, die auch Verhütungsmittel, die „Pille danach“ und Sterilisationen
abdecken. Religiöse Arbeitgeber im engeren Sinn sind davon ausgenommen, nicht
aber Unternehmen in religiöser Trägerschaft wie Krankenhäuser oder
Universitäten. Die katholischen US-Bischöfe laufen dagegen Sturm. (kap)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend, 12.04.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Zur
aktuellen Lage in Syrien / Libanon freut sich auf den Papst / Vor 18 Jahren:
Völkermord in Ruanda
Freitag Abend, 13.04.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Zur Heilig-Rock-Wallfahrt
in Trier / 1400 Jahre Bistum St. Gallen / Nordkorea: Christenverfolgung
konkret in dem Staat, der am Wochenende seinen Gründer feiert
Samstag Abend, 14.04.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
Themen u.a.: Aquileia II: die
Kirche, grenzüberschreitend
Sonntag Abend, 15.04.2012: Aktenzeichen
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ
auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
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