- Papst: Erstkommunion gut
vorbereiten! -
- Sudan: Anschlag auf Kirche in Khartoum -
- Müssen wir Angst vor dem Koran haben? -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord
SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Max. Immanuel
Cappabianca OP
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt
Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:
Papst ermuntert zu guter Vorbereitung auf
Erstkommunion
Eine gute Vorbereitung
auf die Erstkommunion hat Papst Benedikt XVI. beim Mittagsgebet am Sonntag
angemahnt. Die Pfarrer, Eltern und Katecheten sollten eifrig und zugleich in
Bescheidenheit dieses Glaubensfest vorbereiten, bei dem die Wichtigkeit der
persönlichen Begegnung mit Jesus deutlich werde, so Benedikt beim Regina Caeli
auf dem Petersplatz. Der Papst gedachte auch der Seligsprechung der Ordensfrau
María Inés Teresa vom Allerheiligsten Sakrament, die am Samstag in Mexiko
stattfand. Hier seine Grußworte in deutscher Sprache
„Das Geschehen von Ostern lässt die Apostel
fragend zurück. Erst die Begegnung mit dem Auferstandenen vermag Angst und
Zweifel aus ihren Herzen zu vertreiben und ihnen die Augen für die Wirklichkeit
der Auferstehung zu öffnen. In Jesus Christus haben sich die Verheißungen der
Schrift, Gottes Plan der Liebe, erfüllt, und die Jünger sollen Zeugen dafür
sein. Die Freude über die Auferstehung stärke euch in eurem täglichen Leben.“ (rv)
Hier zum Nachhören
Sudan: Angriff auf Kirche
Ein muslimischer
Mob hat offenbar in der sudanesischen Hauptstadt Khartum eine Kirche
angezündet. Wie örtliche und internationale Medien am Sonntag unter Berufung
auf Augenzeugen berichten, stürmten am Vorabend mehrere hundert Muslime die
Kirche, die häufig von Christen aus dem Südsudan sowie von äthiopischen
Flüchtlingen besucht werde. Die Menge habe antisüdliche Parolen geschrien und
das Gotteshaus abgebrannt. Die Feuerwehr habe nichts mehr ausrichten können.
Der Vorfall steht mutmaßlich im Kontext der jüngsten Konflikte um die Region Heglig (Panthou) im Grenzgebiet
beider Länder. Der Sudan wie der 2011 unabhängig gewordene Südsudan
beanspruchen die Kontrolle rund um die ölreiche Kleinstadt. In den vergangenen
Wochen kam es dort wiederholt zu Kampfhandlungen. Am Freitag kündigte die
südsudanesische Regierung einen Truppenrückzug bis Montag an. Khartum
vermeldete seinerseits, Heglig sei militärisch
„befreit“ worden. - Der vorwiegend von Christen bewohnte Südsudan hatte sich im
vergangenen Juli per Volksentscheid vom überwiegend von Muslimen bewohnten
Norden abgespalten. (kna)
P. Lombardi: Die 10 Prioritäten des Papstes
Er ist der Leiter des
vatikanischen Pressesaals und damit eine Art „Sprachrohr“ für den Papst:
P. Federico Lombardi SJ. In seiner wöchentlichen Kolumne für die
TV-Sendung „Octava Dies“ formuliert der Jesuit seine Glückwünsche für das
kommende achte Jahr des Pontifikats. Einige erkennen darin eine Art „10
Prioritäten-Liste“, vom Dialog mit den Piusbrüdern, dem 50. Jahrestag des II. Vatikanums bis zur Neuevangelisierung.
Hier können Sie
die 10 Punkte nachlesen
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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Warum macht uns der Koran so nervös?
Die Koran-Verteilaktion
bringt einmal mehr das Verhältnis zwischen Islam und deutscher Gesellschaft auf
den Plan. Mehr nur als die Absicht der Salafisten werden mit Sätzen wie „der
Islam gehört nicht zu Deutschland“ grundsätzliche Fragen aufgeworfen. Nicht
zuletzt auch die nach dem Verständnis von Schrift und Offenbarung, im Islam wie
im Christentum.
Was sagt man
jemandem, der in einer Fußgängerzone einen Koran mit der Aufforderung „Lies!“
verteilt? Was ist das, der Koran, jenseits der Vorurteile unserer Kultur? Und
warum diese Aktion Politik und Gesellschaft so nervös? Ein Gespräch mit dem
Islamwissenschaftler und katholischen Theologen Pater Felix Körner, Dozent an
der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom.
„Die Mehrheit der Menschen, die hier das erste mal
mit dem Koran in Berührung kommt, entdeckt damit eine neue Welt, entdeckt, dass
es hier viele Diskussionsmöglichkeiten gibt und dass es ungeheuer anregend ist,
sich mit dem Koran auseinander zu setzen. Insofern ist die Aktion „Lies!“ erst
einmal nicht gefährlich, sondern bereichernd.“ (rv)
Hier die Sendung
zum Nachlesen und -hören
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DIE NACHRICHTEN:
Vatikan
Die Mentalität heutiger „Wegwerfgesellschaften“
kritisiert die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“. In einem Beitrag zum „World Earth Day“ am Sonntag
heißt es, der Umgang mit Umweltschutz und Ressourcen sei immer noch zu
einseitig. Es helfe nicht ein nur punktueller Schutz einzelner Tierarten oder
Pflanzen, sondern es müsse um eine globale Nachhaltigkeit gehen. Ein neuer
Umgang mit den Dingen sei notwendig und nicht nur eine Technologisierung des
Umweltschutzes. – Der „Tag der Erde“ wird seit 1970 alljährlich am 22. April
begangen und soll die Menschen dazu anregen, ihr Konsumverhalten zu überdenken.
(or)
An diesem Sonntag hat der deutsche
Kardinal P. Karl Becker SJ seine Titelkirche in Besitz genommen. Die
entsprechende Feier fand um 11 Uhr in der Diakonie „San Giuliano Martire“ an
der Via Cassia 1036 statt. Jedem Kardinal ist eine „Titelkirche“ zugeordnet.
Historisch geht dies auf Zeiten zurück, da die Kardinäle die Pfarrer der
römischen Pfarreien waren oder die Leiter einer „Diakonie“. Den Kardinalbischöfen
sind die sogenannten suburbikarischen Bistümer in der Umgebung von Rom
zugeordnet. Ausnahme sind die orientalischen Patriarchen: Sie behalten als
„Titel“ ihre jeweiligen Kathedralen im Nahen Osten (Alexandria, Babylon,
Antiochia etc.). (rv)
Ein Tagesausflug nach Arezzo und La
Verna am 13. Mai und eine dreitägige Pastoralreise nach Mailand vom 1.-3. Juni
stehen im päpstlichen Terminkalender. Das bestätigte der Vatikan am
Samstag. Außerdem wurden auch die liturgischen Feiern bekannt gegeben, die der
Papst persönlich leiten wird: Am 29. April um 9 Uhr die Priesterweihe im
Petersdom; am 27. Mai um 9.30 Uhr die Pfingstmesse; am 7. Juni um 19 Uhr die
Messe und Fronleichnamsprozession in der Lateran-Basilika sowie am 29. Juni um
9 Uhr die Messe zum Hochfest Peter und Paul mit der Übergabe der Pallien an die
neuernannten Metropoliten. Unter ihnen wird auch der Berliner Erzbischof
Kardinal Wölki sein. (rv)
Nach Ansicht des deutschen Jesuiten P.
Hans Zollner stellen homosexuelle Kleriker eine größere Gefahr in Sachen
Pädophilie dar. In einem Interview mit der polnischen Zeitung
„Rzeczpospolita“ sagte der Ordensmann, der auch Vize-Rektor der Päpstlichen
Universität Gregoriana in Rom ist, dass es zwar keinen direkten kausalen
Zusammenhang zwischen Homosexualität und Pädophilie gebe, aber in dieser Gruppe
sei das „Risiko höher“. Nach Angaben der Statistiken der Glaubenskongregation
(bis 2010) waren 70 Prozent der 2.700 gemeldeten Fälle von Pädophilie durch
Kleriker homosexueller Natur, viel mehr als im üblichen Bevölkerungsschnitt,
was auf einen höheren Anteil homosexuell veranlagter Kleriker hindeute. Das
führe zu der Frage nach der Auswahl der Priesteramtskandidaten. (apic)
Europa
Deutschland
Bei einer Kundgebung vor dem Augsburger
Dom haben Katholiken aus dem ganzen Bistum am Samstag für mehr Beteiligung an
kirchlichen Entscheidungen demonstriert. An der vom „Initiativkreis
Bistumsreform“ ausgerichteten Versammlung nahmen laut Polizei 2.500 Menschen
teil. Alle Redner setzten sich kritisch mit den Plänen des Augsburger Bischofs
Konrad Zdarsa für eine Neuordnung der Diözese auseinander. Vor allem wurde das
Festhalten an den Pfarrgemeinderäten gefordert, die durch andere Gremien unter
Vorsitz des Pfarrers ersetzt werden sollen. Die Regensburger
Kirchenrechtsprofessorin Sabine Demel forderte als Hauptrednerin die deutschen
Bischöfe auf, ihrer Rede von einer geschwisterlichen Kirche endlich Taten
folgen zu lassen. Hauptproblem der Kirche sei nicht, dass zu wenig Eucharistie
gefeiert werde oder dass es an Priestern und Gläubigen mangele. Am schlimmsten
sei, dass Menschen zu wenig zugetraut werde. Zum Dialog gebe es keine
Alternative. Dieser sei aber mehr, als im Nachhinein über bereits getroffene
Entscheidungen zu sprechen. (kna)
„Engagiert für das Leben: Mit allen
Generationen“: Unter diesem Motto steht die ökumenische „Woche für das
Leben“, die am Samstag in Freising eröffnet wurde. Kardinal Reinhard Marx sagte
in seiner Predigt beim Festgottesdienst, dass über Familienpolitik derzeit mit
Blick auf das Betreuungsgeld „zum Glück wieder viel diskutiert“ werde. Die
Förderung von Familien könne nur dann greifen, wenn sie grundsätzlich
anerkennt, dass die Gesellschaft eine unaufhebbare Verpflichtung hat gegenüber
der Familie, so Kardinal Marx. Für die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern
würdigte Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Initiativen zur Förderung des
Zusammenlebens verschiedener Generationen. - Vom 21. bis 28. April 2012 wollen
die evangelische und katholische Kirche auf den besonderen Schutz und die Würde
menschlichen Lebens hinweisen. (pm)
Schweiz
Weil die Menschen auch in der Schweiz
immer schwerer werden, müssen Krematorien mit extra großen Öfen gebaut werden,
um auch Tote mit 200 Kilogramm Gewicht und mehr einäschern zu können. Die „NZZ
am Sonntag“ berichtet, dass bereits in Basel und St. Gallen entsprechende
Krematorien in Planung sind. Särge in Übergröße werden derzeit in der Schweiz
nur vom Krematorium in Bern angenommen, wo seit 2009 der erste besonders große
Ofen in Betrieb ist. Am 18. April brach im Krematorium in Seewen SZ aufgrund
eines 200 Kilogramm schweren Leichnams ein Brand aus. Ähnliche Fälle sind auch
aus Deutschland bekannt. Bei der Verbrennung von Körpern mit sehr hohem
Fettanteil kommt es zu extrem hohen Temperaturen, die zu Überlastungen der Öfen
führen können. (kipa)
Polen
In Polen wird der Streit um eine
digitale Sendelizenz für den katholischen TV-Sender „Trwam“ schärfer. Mehr
als 20.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Warschau gegen die Ablehnung
einer terrestrischen Digitalfrequenz durch die Rundfunkbehörde. Zu dem
Protestzug hatten zwei konservative Oppositionsparteien sowie „Trwam“ und
dessen Partnersender „Radio Maryja“ aufgerufen. Oppositionsführer Jaroslaw
Kaczynski warf der Regierung vor, Katholiken zu Bürgern zweiter Klasse machen zu
wollen. Bei einem Gottesdienst auf einem Platz in der Innenstadt zu Beginn der
Demonstration forderte auch Bischof Antoni Dydycz von Drohiczyn eine
Digitallizenz für den konservativen TV-Sender. „Trwam“ sei sehr wichtig und
dürfe nicht diskriminiert werden. Nach neuesten Angaben der Senderfamilie
unterschrieben inzwischen mehr als 2,1 Millionen Menschen einen Aufruf an den
Rundfunkrat. Auch die Vollversammlung der Polnischen Bischofskonferenz
unterstützt diese Forderung. Zu der Demonstration wollte ihr Sprecher Jozef
Kloch jedoch nicht Stellung nehmen. (kna)
Afrika
Sudan
Große Sorgen über die Situation in den
Ländern Sudan und Süd-Sudan machen sich der Ökumenische Weltrat der Kirchen in Genf
sowie die „All Africa Conference of Churches“. In einer gemeinsamen
Pressemitteilung vom Samstag heißt es, die Zuspitzung des militärischen
Konflikts zwischen den Ländern verlange von den politischen Führern beider
Seiten eine größere Zurückhaltung, um eine Verschlimmerung der Lage zu
verhindern. Die ökumenischen Organisationen beklagen die zivilen Opfer der Kampfhandlungen.
Eine Lösung könne nur durch Dialog gefunden werden. (pm)
Mittlerer Osten
Bahrain
Angesichts der Spannungen und
Ausschreitungen rund um das Formel-1-Rennen in Bahrain hat der
Vatikanbotschafter im Golf-Königreich, Erzbischof Petar Rajic, einen
Friedensappell lanciert. „Die Gewalt darf nicht überhandnehmen und muss
aufhören“, sagte er Radio Vatikan. „Wir rufen zu Frieden und gegen Gewalt auf -
unter allen Umständen. Wir setzen uns für einen Dialog zwischen den
verschiedenen Gruppen des Landes ein, um Ordnung, Frieden und gegenseitigen
Respekt für alle zu erreichen“, so der Nuntius. Die Spannungen reichten in die
Zeit vor dem „Arabischen Frühling“ zurück. Zugrunde lägen Differenzen zwischen
Sunniten und Schiiten, so der aus Kroatien stammende Diplomat. Von den rund
800.000 Bewohnern des Königreichs seien rund 80.000 Katholiken. Sie seien nicht
in die Konflikte verwickelt, und es gehe ihnen gut, so Rajic. (kna)
Amerika
Mexiko
Am Samstag ist die Ordensgründerin
Emanuela Jesus Arias Espinosa (1904-1981) seliggesprochen worden. Bei einer
feierlichen Zeremonie in der Wallfahrtsbasilika von Guadalupe bei Mexiko-Stadt
erhob Kurienkardinal Angelo Amato die Gründerin der Klarissen vom
Altarssakrament zur Ehre der Altäre. Die neue Selige, die mit ihrem Ordensnamen
María Inés Teresa heißt, habe in ganz besonderer Weise kontemplatives Leben und
Gebet mit aktiver Missionsarbeit verbunden, so Amato. Geboren in einer
christlichen Familie zur Zeit der Religionsverfolgung in Mexiko, trat
„Manuelita“ 1929 in ein Klarissenkloster in Los Angeles ein. Die
Ordensgemeinschaften ihrer Heimat nahmen zu jener Zeit keine Novizen auf. Nach
16 Jahren im Kloster wollte sie jedoch auch in der Welt wirken. 1945 gründete
sie in Cuernavaca mit sechs Mitschwestern eine erste neue Niederlassung, in der
Kontemplation und Missionsarbeit verbunden waren. 1951 wurde die Gemeinschaft
der Klarissen vom Altarssakrament vom Vatikan anerkannt. Schwester Maria Agnese
wurde die erste Oberin. Heute ist die Gemeinschaft über ganz Lateinamerika
hinaus auch in den USA, in Japan, Indonesien, Indien, Russland und Italien
vertreten. (rv/kna)
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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress,
Ansa, Efe, Afp, Kipa,
Reuters, Ap,
Adnkronos, Upi,
Cns, Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung
in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur
persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus
unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern
nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder
Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite
hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend,
22.04.2012: Reden über Gott und Welt
Was ist so gefährlich am
Koran? Ein Gespräch über Heilige Schriften, Mission und die Angst.
Montag Abend, 23.04.2012: Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Syrien:
Stemmen gegen den Flüchtlingsstrom / Afrika: Der Hunger wächst
Dienstag Abend, 24.04.2012: Radio-Akademie - von Pater Bernd Hagenkord SJ
Konzilien und Päpste Teil 3: Pius IX und das Erste Vatikanum – Revolutionen
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“
(KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz,
4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des
„Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:
· Radio
Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz
7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
·
Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00
Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio
Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.
·
World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von
MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio
Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio
Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und
97,8 (Brixen)
· Radio
Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und
im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
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