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Mailands Bischof lädt den Papst in die Oper ein -
- Kardinal Lehmann predigt über Theologie -
- 55-Eurocent für Raffael-Madonna -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Benedikt XVI. besucht das Stadion und die
Oper
Papst Benedikt reist Anfang
Juni nach Mailand zum katholischen Weltfamilientag. Er wird dabei das
Fußballstadion San Siro und das Opernhaus „La Scala“ besuchen. Das bestätigte
der Gastgeber des Besuchs, der Mailänder Erzbischof Kardinal Angelo Scola,
gegenüber Radio Vatikan. Die genauen Reisedaten sind der 1. bis 3. Juni. Die
Visite ist in dieser Form „außergewöhnlich“, sagte Kardinal Scola bei der
Vorstellung des Programms am Dienstag in Mailand. Päpstliche Reisen innerhalb
Italiens dauerten selten länger als 24 Stunden.
„Das wird ein großes
Familienfest. Dabei geht es uns auch darum, die Herausforderungen für die
Familien anzusprechen und den Dialog mit zivilen und sozialen Einrichtungen
einzuplanen.“ (rv)
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Syrien: Sanktionen nur nach reiflicher
Überlegung
Sanktionen gegen Syrien
sind nach Ansicht des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick nur begrenzt
sinnvoll. Sie müssten sehr differenziert erfolgen und sorgfältig in ihren
Wirkungen abgewogen werden, sagte der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der
Deutschen Bischofskonferenz am Rande ihrer Frühjahrsvollversammlung. Vernünftig
wäre es etwa, ausländische Konten von Mitgliedern der regierenden Baath-Partei
einzufrieren, so Schick im Interview mit dem Kölner Domradio. Im syrischen
Bürgerkrieg geraten Christen zunehmend zwischen die Fronten, befürchtet
Erzbischof Schick.
„Natürlich sind unsere
Schwestern und Brüder uns besonders nah, die Christen, die jetzt zwischen die
Fronten geraten. Syrien ist ein Land, das verhältnismäßig viele Christen hat.
Ungefähr zehn Prozent in Syrien sind Christen. Leider Gottes sind sie schon in
den letzten Jahren, Jahrzehnten unterdrückt und verfolgt worden und viele sind
schon ausgewandert. Jetzt beginnt noch einmal eine sehr, sehr schwierige Phase.
Wir hoffen, dass bald Frieden in Syrien wieder einkehrt.“ (domradio/reuters/rv)
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Kardinal Lehmann: Theologe ist ein Anwalt
der Gläubigen
Am dritten und vorletzten Tag der
Deutschen Bischofskonferenz in Regensburg geht es um die theologische
Ausbildung und Forschung. Bei einem Studientag informierten sich die Bischöfe
der Konferenz mit der Lage an den 20 theologischen Fakultäten in Deutschland.
Dabei kam auch der Mangel an wissenschaftlichem Nachwuchs zur Sprache. Seinen
Mitbrüdern gab der Mainzer Kardinal Karl Lehmann bei der Frühmesse am Mittwoch
Denkanstöße zum Thema: In seiner Predigt in der Schottenkirche warnte er vor
einer künstlichen Trennung von Glaube und Vernunft.
„Dabei wird der
Theologe, gerade wenn er neue Verstehensversuche schafft, immer daran denken
müssen, dass er diese nicht nur in eine grundsätzliche Übereinstimmung mit dem
bleibenden Wesen des Glaubens der Kirche bringt, sondern dass er sich bewusst
ist, den Menschen der Kirche ein Verständnis anzubieten, das auch seinerseits
Zustimmung und Akzeptanz erfährt. Er macht ein Verstehensangebot, ist aber auch
hier abhängig vom Einvernehmen der Kirche. Dies gilt nicht nur für das
kirchliche Lehramt, sondern auch für den Bezug zum Glaubenssinn der Christen.“
Lehmann zitierte den
Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar: Manche Fehlentwicklungen rührten
daher, dass es in der Moderne „einen kaum mehr zu überwindenden Graben gibt
zwischen Theologie und Heiligkeit“. (rv/domradio)
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Das vatikanische
Geheimarchiv öffnet sich
Lang vorbereitet, endlich eröffnet: Die große
Ausstellung „Lux in Arcana" über das Vatikanische Geheimarchiv in den
Kapitolinischen Museen in Rom. 100 der wichtigsten, seltensten, schönsten und
kuriosesten Dokumente des päpstlichen Privatarchivs sind zu sehen. Rund zehn
davon betreffen den deutschen Sprachraum, darunter besonders Martin Luther. Der
Präfekt des Geheimarchivs, Bischof Sergio Pagano:
„In der Ausstellung ist zu sehen das
Register, das die Bulle Exsurge domine von 1520 beinhaltet. Damit verurteilte
Leo X. die Thesen Luthers. Im selben Register ist auch die Bulle verzeichnet,
mit der Luther exkommuniziert wurde. Das ist ein päpstliches Register, also ein
schmuckloses Verwaltungsdokument, aber eben mit sehr weitreichenden Folgen.
Auch weil die originalen Bullen, die nach Deutschland geschickt wurden, von
Luther bekanntlich verbrannt wurden. Das heißt, man kennt nicht den Wortlaut des
Textes, außer durch spätere Kopien.“
Die reformatorische Kirchenspaltung ist derart
bedeutend, dass noch ein weiteres Dokument über Luther in der Ausstellung zu
sehen ist: Das Wormser Edikt von Karl V. gegen Martin Luther von 1521, die
Verhängung der Reichsacht über Reformator. (rv)
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und Ton
Hier
hören und lesen Sie das ganze Interview mit Sergio Pagano
Manfred Lütz: „Es entstehen immer wieder
Widersprüche“
In der öffentlichen Debatte
ist die katholische Position in vielen Bereichen nicht präsent. Das sagt der
deutsche Psychiater und katholische Theologe Manfred Lütz, der vergangene Woche
bei der Versammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben teilgenommen hatte.
„Die katholische Kirche
wird immer so wahrgenommen, dass sie immer dagegen ist, was aber gerade bei der
Tagung der Akademie überhaupt nicht der Fall war“, sagt Lütz im Gespräch mit Radio Vatikan. Das Hauptthema
der Akademie war die Unfruchtbarkeit bei Paaren mit besonderem Augenmerk auf
die „moralische Dimension“. Der Papst ermutigte die Kongressteilnehmer, ihre
„intellektuelle Aufrichtigkeit“ in ihrer Forschungsarbeit beizubehalten. Der
Mensch sei daher kein „Produkt“ der Fortpflanzung, sondern „Ausdruck der Liebe
der Eheleute, und zwar nicht nur in ihrer biologischen, sondern auch in ihrer
geistlichen Verbindung.“ (rv)
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UNSER FILMTIPP:
Adopted
Die Künstlerin Gudrun F. Widlok stößt das Projekt
„Adopted“ an, bei dem sich Deutsche in afrikanische Großfamilien hinein
adoptieren lassen können. Der amüsant und atmosphärisch dicht entwickelte
Dokumentarfilm begleitet drei Menschen unterschiedlicher Altersstufen zu ihren
Gastfamilien nach Ghana und beschreibt einen „Clash of Cultures“, bei dem
traditionelle Vorstellungen von Entwicklungshilfe in ihr Gegenteil verkehrt
werden. Über die Auseinandersetzung mit Klischees und Vorurteilen entsteht ein
erfrischender Blick auf afrikanische Lebensrealität. - Ab 12. (FilmDienst)
Hier
zur Rezension
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Der Beauftragte des
Papstes für die „Legionäre Christi“, Kardinal Velasio De Paolis, hat der Ordensgemeinschaft das Vertrauen des
Vatikan ausgesprochen. Laut einem
Bericht des Pressedienstes Aciprensa vom Dienstag sagte der Kurienkardinal vor
rund 10.000 Zuhörern aus verschiedenen Schulen der Ordensgemeinschaft im
mexikanischen Leon, sein Besuch bekräftige das Vertrauen des Heiligen Vaters.
Er sei nicht zum päpstlichen Delegaten berufen worden, um zu zerstören, sondern
um die Energien in der „Legion“ und der Bewegung „Regnum Christi“ zu entdecken,
zu beleben und zu erneuern. Am Wochenende entstand aus der Laienzweig der
„Legionäre Christi“ eine neue Bewegung: Eine ehemalige Leiterin des „Regnum
Christi“ hatte sich mit rund zwei Dutzend weiteren Frauen von der Bewegung
getrennt und eine neue Gemeinschaft namens „Totus Tuus“ gegründet.
(kna/aciprensa)
Der Heilige Stuhl strebt weiterhin ein Kooperationsabkommen mit der
Weißrussland an. Dies teilte der Apostolische Nuntius in Minsk mit. Der
neue Vatikanbotschafter in dem osteuropäischen Land, Erzbischof Claudio
Gugerotti, übergab dem weißrussischen Außenministerium einen Vertragsentwurf,
wie er dem weißrussischen Staatsfernsehen in einem Interview sagte. Ziel des
geplanten Abkommens ist demnach eine bessere Zusammenarbeit zwischen Kirche und
Staat. Einzelheiten zum Vertragsentwurf sind bislang nicht bekannt. (rv/kipa)
Europa
Deutschland
Die Universität Osnabrück hat eine wertvolle
Sammlung islamisch-theologischer Literatur erworben. Die rund 5.000 Bände aus den Beständen eines Kölner
Gelehrten sollen den Grundstock der Bibliothek des künftigen Instituts für
Islamische Theologie bilden, wie die Hochschule am Mittwoch in Osnabrück
bekanntgab. Die arabischsprachige Bibliothek sei deutschlandweit eine der
wichtigsten Sammlungen klassischer Werke auf dem Gebiet der Islamischen
Theologie, sagte der Direktor des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien,
Bülent Ucar. „Damit werden wir hervorragende inhaltliche Voraussetzungen für
Studium, Lehre und Forschung schaffen“, so Ucar. Die Universität Osnabrück
bildet zusammen mit der Universität Münster das größte der bundesweit vier
Institute für islamische Theologie an deutschen Hochschulen. (kna)
Im Streit um das kirchliche Arbeitsrecht geht die Deutsche Bischofskonferenz
in die Offensive: Am Rande der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe in
Regensburg erklärte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, kirchliche
Mitarbeiter würden in der Regel besser bezahlt als ihre Kollegen in
vergleichbaren weltlichen Einrichtungen. Erzbischof Robert Zollitsch reagierte
damit auf Vorstöße der Gewerkschaften sowie der Grünen und der Linkspartei, die
das kirchliche Arbeitsrecht zu Fall bringen wollen. Erzbischof Zollitsch
unterstrich, dass „mindestens 80 Prozent“ aller kirchlichen Einrichtungen in
Deutschland sich an die Tarifbindung richten. „Schwarzen Schafen“ hätten die
Bischöfe bis Ende 2013 eine Frist zur Rückkehr in den „Dritten Weg“ gesetzt. Andernfalls
verlören sie ihre kirchliche Anerkennung. (domradio/diverse/kna)
Das berühmte Gemälde „Die Sixtinische Madonna“ von Raffael ziert nur
eine 55 Cent-Briefmarke in Deutschland und eine 240 Cent-Briefmarke bei der
vatikanischen Post. Die beiden neuen Briefmarken wurden am Dienstag in Dresden
vorgestellt. Der Sonderpostwertzeichenblock mit dem Abbild des ganzen
Kunstwerkes aus dem Dresdner Zwinger wird vom Vatikan und
Bundesfinanzministerium gemeinsam herausgegeben. Es gebe keine bessere
Botschafterin für die Wertigkeit der Kunst als die „schönste Frau der Welt“,
„in geistigem und nicht in materiellem Sinne“, sagte der Direktor der
Gemäldegalerie Alte Meister, Bernhard Maaz, bei der Vorstellung vor dem
Originalbild. Anlass für die dritte Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik
und dem Vatikan ist die Entstehung des Meistwerkes vor 500 Jahren. (online
agenturen)
Schweiz
Zwangsehen sollen in der Eidgenossenschaft künftig
unter Strafe stehen und als Verbrechen gelten. Der Nationalrat – also die große Kammer in Bern – hat am
Dienstag das Bundesgesetz über Maßnahmen gegen Zwangsheiraten mit 128 zu 51
Stimmen bei 3 Enthaltungen angenommen. Das berichtet die Neue Züricher Zeitung
in ihrer Onlineausgabe. Damit ist die große Kammer des Parlaments dem Bundesrat
gefolgt. Die Vorlage geht nun an die kleine Kammer, den Ständerat. Die neue
Richtlinie sieht vor: Wer jemanden zu einer Ehe zwingt, soll mit bis zu fünf
Jahre Freiheitsentzug bestraft werden. Damit gelte die Nötigung zur Ehe als
Verbrechen, wie Justizministerin Simonetta Sommaruga im Nationalrat sagte.
(kipa)
Großbritannien
Der Primas der anglikanische Kirchen, Erzbischof
Rowan Williams, wirft juristischen
Initiativen zugunsten von Sterbehilfe oder die Anerkennung homosexueller
Partnerschaften vor, per Gesetz die Kultur ändern zu wollen. Wenn Fragen wie
ein „Recht auf Sterben“ oder gleichgeschlechtliche Ehen im Rahmen einer
Menschenrechtsdebatte verhandelt würden, fürchteten Religionsgemeinschaften,
dass ihnen „fremde kulturelle Standards gleichsam aufgezwungen werden“, sagte
der Erzbischof von Canterbury und Primas der anglikanischen Weltgemeinschaft am
Dienstagabend in Genf. Williams äußerte sich besorgt über eine wachsende Kluft
zwischen Rechten, die immer mehr als eine universale Norm wahrgenommen würden, und
moralischen und religiösen Empfindungen. (kipa)
Afrika
Nigeria
Der Präsident des Senates, David Mark, hat die Christen des Landes zur
Vergebung gegenüber der islamistischen Sekte Boko Haram aufgerufen. Er
äußerte sich am vergangenen Dienstag anlässlich der Bischofsversammlung in
Abuja, teilte die Nachrichtenagentur Fides mit. Mark erinnerte auch daran, dass
die Vergebung nicht Aufgabe des Staates sei. Dieser müsste sich für eine
gerechte Bestrafung der Attentäter einsetzten. Es sei sehr beängstigend, dass
religiöse Motive der Grund für die Anschläge gewesen seien, erklärte der
Erzbischof von Abuja, John Oluronfemi Onaiyekan, zu Beginn der
Bischofsversammlung. Man sei dankbar, dass sich die islamischen
Religionsoberhäupter explizit von „diesen Banden fanatischer Mörder“
distanziert hätten. (apic)
Naher Osten
Israel
Der Franziskanerkustos im Heiligen Land, Pierbattista Pizzaballa, hat
sich an den Präsidenten Israels Shimon Peres gewandt, nachdem wiederholt
antichristliche Parolen auf Schulen, Klöstern und Friedhofsmauern geschmiert
worden waren. In einem Brief forderte Pizzaballa, dass Peres dem Vandalismus
ein Ende setzten solle. Die „schockierenden Parolen“ hätten die Gefühle aller
Christen und Pilger im Heiligen Land verletzt, so der Kustos. Die Christen hätten
im Laufe der Jahre gelernt, Provokationen zu ignorieren, nun sei die Grenze
aber überschritten. Man wolle „nicht mehr schweigen“. Graffitis wie „Tod den
Christen“ oder „Wir werden euch kreuzigen“ hatten christliche Klöster und
Schulen in Jerusalem entwürdigt. (apic)
Amerika
Chile
Bei den seit Tagen andauernden Protesten im Süden
Chiles erhalten die Demonstranten nun
Rückendeckung aus der Kirche. Der für die
Region Aysen zuständige katholische Bischof Luigi Infanti della Mora
kritisierte in einem Gespräch mit dem Sender Radio Cooperativa am Dienstag, die
Regierung schenke dem abgelegenen Landstrich im chilenischen Teil von
Patagonien nicht genügend Aufmerksamkeit. Die Regierung von Staatspräsident
Sebastian Pinera entsandte in dieser Woche Energie-Minister Rodrigo Alvarez zu
Verhandlungen mit den Demonstranten. Diese werfen der Regierung vor, dass der
Preis für Benzin in der Provinz Aysen deutlich höher sei als in anderen Teilen
des Landes. Einige von ihnen fordern eine Abspaltung der Region von Chile und
eine Integration in argentinisches Staatsgebiet. Im Laufe der Proteste wurden
zahlreiche Menschen verletzt. (kna)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend, 29.02.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Vatikan: Papst und Kurienspitze bei den
Fastenexerzitien / Zwei Ausstellungen: Geheimarchiv in den Kapitolinischen
Museen, „Felix Culpa“ bei den Benediktinern in S. Anselmo / Papstprogramm für
Familientreffen in Mailand vorgestellt: Mailänder Kardinal Angelo Scola erklärt
Donnerstag Abend, 01.03.2012: Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird
Themen u.a.: Der Arabische Frühling
Freitag Abend, 02.03.2012: Prisma-Magazin
Samstag Abend, 03.03.2012: Die
Fastenexerzitien (Teil 3)
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von
MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf
zu hören unter: www.radiovaticana.de.
Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried
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