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Tagesmeldungen vom 29.2.2012

- Mailands Bischof lädt den Papst in die Oper ein -
- Kardinal Lehmann predigt über Theologie -
- 55-Eurocent für Raffael-Madonna -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Benedikt XVI. besucht das Stadion und die Oper
Papst Benedikt reist Anfang Juni nach Mailand zum katholischen Weltfamilientag. Er wird dabei das Fußballstadion San Siro und das Opernhaus „La Scala“ besuchen. Das bestätigte der Gastgeber des Besuchs, der Mailänder Erzbischof Kardinal Angelo Scola, gegenüber Radio Vatikan. Die genauen Reisedaten sind der 1. bis 3. Juni. Die Visite ist in dieser Form „außergewöhnlich“, sagte Kardinal Scola bei der Vorstellung des Programms am Dienstag in Mailand. Päpstliche Reisen innerhalb Italiens dauerten selten länger als 24 Stunden.

„Das wird ein großes Familienfest. Dabei geht es uns auch darum, die Herausforderungen für die Familien anzusprechen und den Dialog mit zivilen und sozialen Einrichtungen einzuplanen.“ (rv)
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Syrien: Sanktionen nur nach reiflicher Überlegung
Sanktionen gegen Syrien sind nach Ansicht des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick nur begrenzt sinnvoll. Sie müssten sehr differenziert erfolgen und sorgfältig in ihren Wirkungen abgewogen werden, sagte der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz am Rande ihrer Frühjahrsvollversammlung. Vernünftig wäre es etwa, ausländische Konten von Mitgliedern der regierenden Baath-Partei einzufrieren, so Schick im Interview mit dem Kölner Domradio. Im syrischen Bürgerkrieg geraten Christen zunehmend zwischen die Fronten, befürchtet Erzbischof Schick.

„Natürlich sind unsere Schwestern und Brüder uns besonders nah, die Christen, die jetzt zwischen die Fronten geraten. Syrien ist ein Land, das verhältnismäßig viele Christen hat. Ungefähr zehn Prozent in Syrien sind Christen. Leider Gottes sind sie schon in den letzten Jahren, Jahrzehnten unterdrückt und verfolgt worden und viele sind schon ausgewandert. Jetzt beginnt noch einmal eine sehr, sehr schwierige Phase. Wir hoffen, dass bald Frieden in Syrien wieder einkehrt.“ (domradio/reuters/rv)
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Kardinal Lehmann: Theologe ist ein Anwalt der Gläubigen
Am dritten und vorletzten Tag der Deutschen Bischofskonferenz in Regensburg geht es um die theologische Ausbildung und Forschung. Bei einem Studientag informierten sich die Bischöfe der Konferenz mit der Lage an den 20 theologischen Fakultäten in Deutschland. Dabei kam auch der Mangel an wissenschaftlichem Nachwuchs zur Sprache. Seinen Mitbrüdern gab der Mainzer Kardinal Karl Lehmann bei der Frühmesse am Mittwoch Denkanstöße zum Thema: In seiner Predigt in der Schottenkirche warnte er vor einer künstlichen Trennung von Glaube und Vernunft.

„Dabei wird der Theologe, gerade wenn er neue Verstehensversuche schafft, immer daran denken müssen, dass er diese nicht nur in eine grundsätzliche Übereinstimmung mit dem bleibenden Wesen des Glaubens der Kirche bringt, sondern dass er sich bewusst ist, den Menschen der Kirche ein Verständnis anzubieten, das auch seinerseits Zustimmung und Akzeptanz erfährt. Er macht ein Verstehensangebot, ist aber auch hier abhängig vom Einvernehmen der Kirche. Dies gilt nicht nur für das kirchliche Lehramt, sondern auch für den Bezug zum Glaubenssinn der Christen.“

Lehmann zitierte den Schweizer Theologen Hans Urs von Balthasar: Manche Fehlentwicklungen rührten daher, dass es in der Moderne „einen kaum mehr zu überwindenden Graben gibt zwischen Theologie und Heiligkeit“. (rv/domradio)
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Das vatikanische Geheimarchiv öffnet sich
Lang vorbereitet, endlich eröffnet: Die große Ausstellung „Lux in Arcana" über das Vatikanische Geheimarchiv in den Kapitolinischen Museen in Rom. 100 der wichtigsten, seltensten, schönsten und kuriosesten Dokumente des päpstlichen Privatarchivs sind zu sehen. Rund zehn davon betreffen den deutschen Sprachraum, darunter besonders Martin Luther. Der Präfekt des Geheimarchivs, Bischof Sergio Pagano:

„In der Ausstellung ist zu sehen das Register, das die Bulle Exsurge domine von 1520 beinhaltet. Damit verurteilte Leo X. die Thesen Luthers. Im selben Register ist auch die Bulle verzeichnet, mit der Luther exkommuniziert wurde. Das ist ein päpstliches Register, also ein schmuckloses Verwaltungsdokument, aber eben mit sehr weitreichenden Folgen. Auch weil die originalen Bullen, die nach Deutschland geschickt wurden, von Luther bekanntlich verbrannt wurden. Das heißt, man kennt nicht den Wortlaut des Textes, außer durch spätere Kopien.“

Die reformatorische Kirchenspaltung ist derart bedeutend, dass noch ein weiteres Dokument über Luther in der Ausstellung zu sehen ist: Das Wormser Edikt von Karl V. gegen Martin Luther von 1521, die Verhängung der Reichsacht über Reformator. (rv)
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Hier hören und lesen Sie das ganze Interview mit Sergio Pagano

Manfred Lütz: „Es entstehen immer wieder Widersprüche“
In der öffentlichen Debatte ist die katholische Position in vielen Bereichen nicht präsent. Das sagt der deutsche Psychiater und katholische Theologe Manfred Lütz, der vergangene Woche bei der Versammlung der Päpstlichen Akademie für das Leben teilgenommen hatte.

„Die katholische Kirche wird immer so wahrgenommen, dass sie immer dagegen ist, was aber gerade bei der Tagung der Akademie überhaupt nicht der Fall war“, sagt Lütz im Gespräch mit Radio Vatikan. Das Hauptthema der Akademie war die Unfruchtbarkeit bei Paaren mit besonderem Augenmerk auf die „moralische Dimension“. Der Papst ermutigte die Kongressteilnehmer, ihre „intellektuelle Aufrichtigkeit“ in ihrer Forschungsarbeit beizubehalten. Der Mensch sei daher kein „Produkt“ der Fortpflanzung, sondern „Ausdruck der Liebe der Eheleute, und zwar nicht nur in ihrer biologischen, sondern auch in ihrer geistlichen Verbindung.“ (rv)
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UNSER FILMTIPP:

Adopted
Die Künstlerin Gudrun F. Widlok stößt das Projekt „Adopted“ an, bei dem sich Deutsche in afrikanische Großfamilien hinein adoptieren lassen können. Der amüsant und atmosphärisch dicht entwickelte Dokumentarfilm begleitet drei Menschen unterschiedlicher Altersstufen zu ihren Gastfamilien nach Ghana und beschreibt einen „Clash of Cultures“, bei dem traditionelle Vorstellungen von Entwicklungshilfe in ihr Gegenteil verkehrt werden. Über die Auseinandersetzung mit Klischees und Vorurteilen entsteht ein erfrischender Blick auf afrikanische Lebensrealität. - Ab 12. (FilmDienst)
Hier zur Rezension

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Beauftragte des Papstes für die „Legionäre Christi“, Kardinal Velasio De Paolis, hat der Ordensgemeinschaft das Vertrauen des Vatikan ausgesprochen. Laut einem Bericht des Pressedienstes Aciprensa vom Dienstag sagte der Kurienkardinal vor rund 10.000 Zuhörern aus verschiedenen Schulen der Ordensgemeinschaft im mexikanischen Leon, sein Besuch bekräftige das Vertrauen des Heiligen Vaters. Er sei nicht zum päpstlichen Delegaten berufen worden, um zu zerstören, sondern um die Energien in der „Legion“ und der Bewegung „Regnum Christi“ zu entdecken, zu beleben und zu erneuern. Am Wochenende entstand aus der Laienzweig der „Legionäre Christi“ eine neue Bewegung: Eine ehemalige Leiterin des „Regnum Christi“ hatte sich mit rund zwei Dutzend weiteren Frauen von der Bewegung getrennt und eine neue Gemeinschaft namens „Totus Tuus“ gegründet. (kna/aciprensa)
Der Heilige Stuhl strebt weiterhin ein Kooperationsabkommen mit der Weißrussland an. Dies teilte der Apostolische Nuntius in Minsk mit. Der neue Vatikanbotschafter in dem osteuropäischen Land, Erzbischof Claudio Gugerotti, übergab dem weißrussischen Außenministerium einen Vertragsentwurf, wie er dem weißrussischen Staatsfernsehen in einem Interview sagte. Ziel des geplanten Abkommens ist demnach eine bessere Zusammenarbeit zwischen Kirche und Staat. Einzelheiten zum Vertragsentwurf sind bislang nicht bekannt. (rv/kipa)

Europa

Deutschland
Die Universität Osnabrück hat eine wertvolle Sammlung islamisch-theologischer Literatur erworben. Die rund 5.000 Bände aus den Beständen eines Kölner Gelehrten sollen den Grundstock der Bibliothek des künftigen Instituts für Islamische Theologie bilden, wie die Hochschule am Mittwoch in Osnabrück bekanntgab. Die arabischsprachige Bibliothek sei deutschlandweit eine der wichtigsten Sammlungen klassischer Werke auf dem Gebiet der Islamischen Theologie, sagte der Direktor des Zentrums für Interkulturelle Islamstudien, Bülent Ucar. „Damit werden wir hervorragende inhaltliche Voraussetzungen für Studium, Lehre und Forschung schaffen“, so Ucar. Die Universität Osnabrück bildet zusammen mit der Universität Münster das größte der bundesweit vier Institute für islamische Theologie an deutschen Hochschulen. (kna)
Im Streit um das kirchliche Arbeitsrecht geht die Deutsche Bischofskonferenz in die Offensive: Am Rande der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe in Regensburg erklärte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, kirchliche Mitarbeiter würden in der Regel besser bezahlt als ihre Kollegen in vergleichbaren weltlichen Einrichtungen. Erzbischof Robert Zollitsch reagierte damit auf Vorstöße der Gewerkschaften sowie der Grünen und der Linkspartei, die das kirchliche Arbeitsrecht zu Fall bringen wollen. Erzbischof Zollitsch unterstrich, dass „mindestens 80 Prozent“ aller kirchlichen Einrichtungen in Deutschland sich an die Tarifbindung richten. „Schwarzen Schafen“ hätten die Bischöfe bis Ende 2013 eine Frist zur Rückkehr in den „Dritten Weg“ gesetzt. Andernfalls verlören sie ihre kirchliche Anerkennung. (domradio/diverse/kna)
Das berühmte Gemälde „Die Sixtinische Madonna“ von Raffael ziert nur eine 55 Cent-Briefmarke in Deutschland und eine 240 Cent-Briefmarke bei der vatikanischen Post. Die beiden neuen Briefmarken wurden am Dienstag in Dresden vorgestellt. Der Sonderpostwertzeichenblock mit dem Abbild des ganzen Kunstwerkes aus dem Dresdner Zwinger wird vom Vatikan und Bundesfinanzministerium gemeinsam herausgegeben. Es gebe keine bessere Botschafterin für die Wertigkeit der Kunst als die „schönste Frau der Welt“, „in geistigem und nicht in materiellem Sinne“, sagte der Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister, Bernhard Maaz, bei der Vorstellung vor dem Originalbild. Anlass für die dritte Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik und dem Vatikan ist die Entstehung des Meistwerkes vor 500 Jahren. (online agenturen)

Schweiz
Zwangsehen sollen in der Eidgenossenschaft künftig unter Strafe stehen und als Verbrechen gelten. Der Nationalrat – also die große Kammer in Bern – hat am Dienstag das Bundesgesetz über Maßnahmen gegen Zwangsheiraten mit 128 zu 51 Stimmen bei 3 Enthaltungen angenommen. Das berichtet die Neue Züricher Zeitung in ihrer Onlineausgabe. Damit ist die große Kammer des Parlaments dem Bundesrat gefolgt. Die Vorlage geht nun an die kleine Kammer, den Ständerat. Die neue Richtlinie sieht vor: Wer jemanden zu einer Ehe zwingt, soll mit bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug bestraft werden. Damit gelte die Nötigung zur Ehe als Verbrechen, wie Justizministerin Simonetta Sommaruga im Nationalrat sagte. (kipa)

Großbritannien
Der Primas der anglikanische Kirchen, Erzbischof Rowan Williams, wirft juristischen Initiativen zugunsten von Sterbehilfe oder die Anerkennung homosexueller Partnerschaften vor, per Gesetz die Kultur ändern zu wollen. Wenn Fragen wie ein „Recht auf Sterben“ oder gleichgeschlechtliche Ehen im Rahmen einer Menschenrechtsdebatte verhandelt würden, fürchteten Religionsgemeinschaften, dass ihnen „fremde kulturelle Standards gleichsam aufgezwungen werden“, sagte der Erzbischof von Canterbury und Primas der anglikanischen Weltgemeinschaft am Dienstagabend in Genf. Williams äußerte sich besorgt über eine wachsende Kluft zwischen Rechten, die immer mehr als eine universale Norm wahrgenommen würden, und moralischen und religiösen Empfindungen. (kipa)

Afrika

Nigeria
Der Präsident des Senates, David Mark, hat die Christen des Landes zur Vergebung gegenüber der islamistischen Sekte Boko Haram aufgerufen. Er äußerte sich am vergangenen Dienstag anlässlich der Bischofsversammlung in Abuja, teilte die Nachrichtenagentur Fides mit. Mark erinnerte auch daran, dass die Vergebung nicht Aufgabe des Staates sei. Dieser müsste sich für eine gerechte Bestrafung der Attentäter einsetzten. Es sei sehr beängstigend, dass religiöse Motive der Grund für die Anschläge gewesen seien, erklärte der Erzbischof von Abuja, John Oluronfemi Onaiyekan, zu Beginn der Bischofsversammlung. Man sei dankbar, dass sich die islamischen Religionsoberhäupter explizit von „diesen Banden fanatischer Mörder“ distanziert hätten. (apic)

Naher Osten

Israel
Der Franziskanerkustos im Heiligen Land, Pierbattista Pizzaballa, hat sich an den Präsidenten Israels Shimon Peres gewandt, nachdem wiederholt antichristliche Parolen auf Schulen, Klöstern und Friedhofsmauern geschmiert worden waren. In einem Brief forderte Pizzaballa, dass Peres dem Vandalismus ein Ende setzten solle. Die „schockierenden Parolen“ hätten die Gefühle aller Christen und Pilger im Heiligen Land verletzt, so der Kustos. Die Christen hätten im Laufe der Jahre gelernt, Provokationen zu ignorieren, nun sei die Grenze aber überschritten. Man wolle „nicht mehr schweigen“. Graffitis wie „Tod den Christen“ oder „Wir werden euch kreuzigen“ hatten christliche Klöster und Schulen in Jerusalem entwürdigt. (apic)

Amerika

Chile
Bei den seit Tagen andauernden Protesten im Süden Chiles erhalten die Demonstranten nun Rückendeckung aus der Kirche. Der für die Region Aysen zuständige katholische Bischof Luigi Infanti della Mora kritisierte in einem Gespräch mit dem Sender Radio Cooperativa am Dienstag, die Regierung schenke dem abgelegenen Landstrich im chilenischen Teil von Patagonien nicht genügend Aufmerksamkeit. Die Regierung von Staatspräsident Sebastian Pinera entsandte in dieser Woche Energie-Minister Rodrigo Alvarez zu Verhandlungen mit den Demonstranten. Diese werfen der Regierung vor, dass der Preis für Benzin in der Provinz Aysen deutlich höher sei als in anderen Teilen des Landes. Einige von ihnen fordern eine Abspaltung der Region von Chile und eine Integration in argentinisches Staatsgebiet. Im Laufe der Proteste wurden zahlreiche Menschen verletzt. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 29.02.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Vatikan: Papst und Kurienspitze bei den Fastenexerzitien / Zwei Ausstellungen: Geheimarchiv in den Kapitolinischen Museen, „Felix Culpa“ bei den Benediktinern in S. Anselmo / Papstprogramm für Familientreffen in Mailand vorgestellt: Mailänder Kardinal Angelo Scola erklärt

Donnerstag Abend, 01.03.2012: Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird
Themen u.a.: Der Arabische Frühling

Freitag Abend, 02.03.2012: Prisma-Magazin

Samstag Abend, 03.03.2012: Die Fastenexerzitien (Teil 3) 

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
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