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Tagesmeldungen vom 4.1.2012

- US-Personalordinariat: „Home to Rome“ -
- Weltverfolgungsindex: 100.000.000 Christen leiden -
- Senegal: Kardinal auf Friedensmission -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Benedikt XVI.: Von der Freude, dass Gott zu uns kommt
Von der Freude, dass Gott zu uns Menschen kommt, hat Papst Benedikt XVI. bei der ersten Generalaudienz im neuen Jahr gesprochen. Vor den etwa 9.000 Besuchern in der Audienzhalle deutete er die ersten Tage des Jahres geistlich mit Blick auf Weihnachten und weiter auf das bevorstehende Fest der Erscheinung des Herrn: „In Jesus Christus wird der ewige Gott Mensch in unserer Zeit und offenbart uns greifbar seine Liebe. Die Liturgie der Kirche lädt uns angesichts dieses Geheimnisses zur Freude ein, so wie auch der Engel den Hirten in der Heiligen Nacht kundgetan hat“, so der Papst. (rv)
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Übertritt von Anglikanern: „Home to Rome“
Genau am ersten Januar hat Papst Benedikt eine eigene kirchliche Struktur innerhalb der katholischen Kirche geschaffen – für Anglikaner in den USA, die zur katholischen Kirche übertreten wollen. Nach dem Personalordinariat für „übertrittswillige“ Anglikaner in England und Wales ist diese neue Stelle in den USA die zweite ihrer Art. In der anglikanischen Gemeinschaft habe es immer eine „tief sitzende Sehnsucht nach katholischer Einheit“ gegeben, sagt der Ordinariats-Leiter in den USA, Jeffrey Neil Steenson, im Interview mit Radio Vatikan. Der 59-Jährige, der bisher Professor für Alte Kirchengeschichte in Houston war, trat 2007 selbst von der anglikanischen zur katholischen Kirche über. (rv)
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Senegal: Kardinal will Friedensgespräche herbeiführen
Der Erzbischof von Dakar, Kardinal Théodore-Adrien Sarr, startet eine Friedensinitiative für die Casamance. In der Region im Süden des Senegal fordern bewaffnete Gruppen seit 1982 die Unabhängigkeit. Allein in den letzten Wochen hat der Casamance-Konflikt etwa dreißig neue Todesopfer gefordert. Nach Absprache mit dem senegalesischen Präsidenten Abdoulayé Wade war Sarr zu Jahresbeginn auf Friedensmission in der Gegend unterwegs. Die Ortskirche habe einen Aktionsplan ausgearbeitet, berichtet der Erzbischof darüber im Interview mit Radio Vatikan. Dazu gehöre auch Sensibilisierungsarbeit in den Pfarreien; er selbst habe die Unabhängigkeitskämpfer und Soldaten der senegalesischen Armee gleichermaßen zu Zurückhaltung aufgefordert. (rv)
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Weltverfolgungsindex: „Christenverfolgung mit islamischem Extremismus gestiegen“
Rund 100 Millionen Christen leiden weltweit aktuell unter Verfolgung und Unterdrückung. Am schlimmsten ist die Situation für Christen in Nordkorea, aber auch in Afghanistan, Saudi-Arabien und dem Iran können Christen ihren Glauben weiterhin nicht frei ausleben. Das geht aus dem am Mittwoch vom internationalen Hilfswerk für verfolgte Christen „Open Doors“ präsentierten „Weltverfolgungsindex 2012“ hervor. Neun der zehn vorderen Plätze belegen demnach islamisch geprägte Staaten. Die zahlenmäßig größte verfolgte Kirche war laut „Open Doors“ im vergangenen Jahr erneut die chinesische Kirche. Dort könnten rund 80 Millionen Christen ihren Glauben nach wie vor nicht frei ausleben. (open doors/kap)
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UNSER FILMTIPP:

Chinese zum Mitnehmen
Ein verschrobener Eisenwarenhändler in Buenos Aires kümmert sich um einen jungen Chinesen, der nach einem traumatischen Ereignis hilflos durch die Stadt irrt. Während die beiden versuchen, sich zu verständigen und eine Lösung für das Problem des Chinesen zu finden, entkommen sie allmählich ihrer Einsamkeit. Eine leise und melancholische Tragikomödie, die sich zunächst viel Zeit für die Charakterisierung ihres Antihelden nimmt, um ihren Humor dann aus den kulturellen Unterschieden zu beziehen. Dabei profitiert der zutiefst menschliche Film vor allem von der Präsenz seines sparsam agierenden Hauptdarstellers. - Sehenswert ab 14.
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Weiter gestiegen ist die Zahl der Besucher von Papst-Auftritten im Jahr 2011, wenn man sie mit den Zahlen der drei Jahre zuvor vergleicht. Das geht aus einer Statistik der Präfektur des Päpstlichen Hauses hervor, die am Dienstag öffentlich gemacht wurde. Danach kamen mehr als zweieinhalb Millionen Menschen zu den verschiedenen Audienzen, Gottesdiensten oder Angelus-Gebeten mit Benedikt XVI.; 400.000 Besucher waren es bei den Generalaudienzen, fast 102.000 bei Sonderaudienzen, 846.000 bei Gottesdiensten. Als Teilnehmer am festtäglichen Mittagsgebet des Papstes zählte der Vatikan 1.206.000 Menschen. (apic/rv)

Vatikan/ Europa
Die diesjährige Weltgebetswoche für die Einheit der Christen steht im Zeichen von „Sieg“ und „Niederlage“. Das diesjährige biblische Generalthema heißt „Wir werden alle verwandelt durch den Glauben an Jesus Christus“; es basiert auf dem ersten Brief des Paulus an die Korinther. Dieser verspricht eine Verwandlung des menschlichen Lebens mit all seinen Triumphen und Niederlagen durch den Sieg des auferstandenen Christus. Vorbereitet wurden die Texte und liturgischen Impulse von den Kirchen in Polen. In der nördlichen Hemisphäre wird die Gebetswoche traditionell vom 18. bis 25. Januar gehalten, in der südlichen an Pfingsten. In Rom feiert der Papst zum Abschluss der Gebetswoche einen Gottesdienst in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern. (kap/rv)

Vatikan/Polen
Mit dem päpstlichen Gregoriusorden ist Tadeusz Mazowiecki, der erste postkommunistische Ministerpräsident Polens, geehrt worden. Damit würdige Papst Benedikt XVI. Mazowieckis Verdienste um die Kirche, meldet die polnische katholische Nachrichtenagentur „KAI“ am Mittwoch. Der Warschauer Kardinal Kazimierz Nycz werde Mazowiecki den Orden am Abend in der polnischen Hauptstadt überreichen. Der Gregoriusorden ist eine der höchsten Auszeichnungen, die der Papst an Laien vergibt. Der langjährige Berater und Publizist der antikommunistischen Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc war von August 1989 bis Ende 1990 Ministerpräsident Polens. Seine Regierung normalisierte die Beziehungen zur Kirche und führte den von den ehemaligen kommunistischen Machthabern abgeschafften Religionsunterricht wieder ein. (kna)

Europa

Deutschland
Seine Kritik am Koordinationsrat der Muslime in Deutschland hat der Kölner Kardinal Joachim Meisner zurückgezogen. Er habe von der Erklärung des muslimischen Rates zu den Gewaltausschreitungen gegen Christen in Nigeria nichts gewusst, räumte der Kölner Erzbischof am Dienstag ein. Im Hinblick auf die jüngsten Anschläge auf christliche Kirchen in Nigeria hatte Meisner in seiner Silvesterpredigt bemängelt, „dass von muslimischer Seite keine Verurteilung zu hören“ sei. Der Zentralrat der Muslime hatte den Kardinal daraufhin heftig kritisiert. (kna)
Die staatliche Anerkennung als Religionsgemeinschaft in dem Land fordern die Islamverbände. Faktisch gesehen galten sie schon längst als solche, erklärte Bekir Alboga, Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime am Mittwoch in Köln. Es fehle einzig die juristische Bestätigung. Das islamische Lehrangebot an deutschen Schulen und Universitäten ist in den vergangenen Jahren immer weiter gewachsen. Alboga forderte in diesem Kontext eine staatliche Orientierung an der vorhandenen religiösen Pluralität. Mehr Beistand wünschen sich die Muslime auch von den Kirchen. Positiv bewerteten sie das Treffen des Papstes mit islamischen Würdenträgern während der Deutschlandreise im vergangenen September. (kna)

Schweiz
Das kommende Dreikönigsfest in Kreuzlingen begehen Christen und Muslime gemeinsam. Im Rahmen einer interreligiösen Feier ziehen sie von einer Moschee zu einer katholischen Kirche. Dort besinnen sie sich darauf, was Weihnachten für Muslime und Christen bedeutet, heißt es in einer Mitteilung der Pfarrei St. Ulrich. An der anschließenden Vesper nehmen die Muslime „betrachtend“ teil. Der geistige Gehalt des Weihnachtsfestes könne durch das öffentliche Gespräch zwischen Muslimen und Christen neue Kraft gewinnen, heißt es in der Mitteilung weiter. Beide Religionen deuteten die Geburt Jesu als ein Zeichen Gottes für die Welt. (kipa)
Eine klarere Trennung zwischen staatlicher Sexualerziehung und schulischer Wissensvermittlung fordert der Bischof von Chur. Aus Rückmeldungen besorgter Eltern und Christen aus der Schweiz und dem Ausland an ihn sei deutlich geworden, dass bereits heute vielerorts Gedankengut in die öffentliche Schule einfließe, das über reine Präventionsmaßnahmen hinausreiche, schreibt Bischof Vitus Huonder in einer Stellungnahme vom Mittwoch. Huonder kritisiert in dem Kontext das vom Bundesamt geförderte Luzerner „Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule“. Nach Ansicht des Bischofs betreibt das Zentrum eine Ideologie, „die nicht nur gegen das jüdisch-christliche Menschenbild gerichtet“ sei, sondern auch die elterliche Erziehungshoheit missachte. Die Luzerner Einrichtung hat im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit ein Grundlagenpapier für den Sexualkundeunterricht in der Schweiz erstellt, an dem sich der Lehrplan ab 2015 orientieren soll. (pm)

Spanien
Verschont von den angekündigten Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen bleibt die Kirche. Das berichten spanische Medien an diesem Mittwoch. Auch im neuen Jahr soll die katholische Kirche insgesamt rund 158 Millionen Euro vom Staat erhalten. Die Wirtschaftskrise hinterlässt in Spanien ansonsten tiefe Spuren: Nach Angaben des Arbeitsministeriums erreichte die Zahl der Arbeitslosen im Dezember rund 4,4 Millionen. (kna)

Ungarn
Das neue Gesetz über den Rechtsstatus von Kirchen und Religionsgemeinschaften ist mit dem ersten Januar 2012 in Kraft getreten. 14 Kirchen bleiben demnach gesetzlich anerkannt. Weitere der derzeit rund 300 eingetragenen „Kleinkirchen“ können ebenfalls anerkannt werden, sofern sie spezielle Voraussetzungen erfüllen. Sie müssen zum Beispiel mindestens 100 Jahre international und 20 Jahre in Ungarn aktiv gewesen sein. Mit dem Gesetzesentwurf war der Status zahlreicher ungarischer „Kleinkirchen“ in Frage gestellt worden; viele registrierte Kirche existierten allerdings nicht mehr. Insofern wird der Rechtsstatus von Kirchen und Religionsgemeinschaften durch die neue Regelung aktualisiert. (kap)

Afrika

Ägypten
Die Muslim-Brüder und die fundamentalistischen Salafisten liegen nach bisherigen Ergebnissen auch in der letzten Phase der Parlamentswahl in Ägypten vorn. Gemeinsam erhielten sie 65 Prozent der Stimmen. Bei der vorerst letzten Etappe der Wahl wird bis diesen Mittwochabend in der Region Sinai gewählt; die übrigen zwei Drittel des Landes hatten in den vorausgegangenen Wahlgängen bereits abgestimmt. Die vorwiegend ländliche Sinai-Region ist durch Unruhen im Grenzgebiet zu Israel und wirtschaftliche Krisen gekennzeichnet. Die Ägyptische Organisation für Menschenrechte berichtete derweil, bei der Parlamentswahl sollen etliche Kandidaten für Wählerstimmen bezahlt haben. (afp/diverse)

Nigeria
Erhöhte Alarmbereitschaft herrscht in dem Land nach einer Terrordrohung der islamistischen Sekte Boko Haram vom Dienstag. Am vergangenen Sonntag hatte ein Mitglied der terroristischen Gruppierung erklärt, dass die Christen den Norden Nigerias innerhalb von drei Tagen verlassen sollten. Außerdem würden Truppen attackiert werden, die sich in Teilen des Landes befinden, in denen bereits der Notstand ausgerufen wurde. Die nigerianische Regierung wies die Bevölkerung an, trotz der Drohungen nicht in Panik zu verfallen. Dennoch wurden die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. (afp)

Amerika

Vereinigte Staaten/Vatikan
Der Weihbischof von Los Angeles, Gabino Zavala, ist vorzeitig von seinem Amt zurückgetreten. Wie der Vatikan am Mittwoch mitteilte, nahm Papst Benedikt XVI. das Rücktrittsersuchen Zavalas an. Anlass für den Rücktritt soll nach Informationen der katholischen US-Nachrichtenagentur „CNS“ das Bekanntwerden zweier Vaterschaften Zavalas gewesen sein. Der Erzbischof von Los Angeles, Jose Gomes, wandte sich in einem Brief an die Katholiken seiner Diözese. Darin gab er die „traurigen und schwierigen“ Neuigkeiten bekannt und teilte mit, dass Weihbischof Zavala ihn bereits Anfang Dezember über sein Vatersein informiert habe. Seit seinem Rücktrittsgesuch habe Zavala keinen kirchlichen Dienst mehr verrichtet, künftig werde er sich ins Private zurückziehen, heißt es in dem Brief des Erzbischofs. Inzwischen habe die Erzdiözese Kontakt zu der Mutter und den beiden Kindern aufgenommen und ihnen „spirituellen Beistand und finanzielle Hilfe“ angeboten. Der aus dem mexikanischen Tijuana stammende Zavala war seit 1994 Weihbischof der kalifornischen Stadt. (kap/rv)
 

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 04.01.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Papst beim Te Deum: „Für ein neuen christlichen Humanismus“ / Präfekt der Vatikanbibliothek Cesare Pasini über die neue digitale Archivierung / Vatikan-Experte Ulrich Nersinger zur Geschichte der Päpstlichen Liturgien – eine Entdeckungsreise / Erste Generalaudienz von Papst Benedikt im neuen Jahr

Donnerstag Abend, 05.01.2012: Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird
Themen u.a.: Syrien: Krieg, Krise und Kirche

Freitag Abend, 06.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Epiphanie im Vatikan: Gottesdienst im Petersdom / Statistik zu Christenverfolgung von Open Doors: Ein Kommentar von André Stiefenhofer von Kirche in Not / Vorfreude auf Heilig-Rock-Wallfahrt: Bischof / Religion spielt im US-Präsidentenwahlkampf eine große Rolle

Samstag Abend, 07.01.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail:
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