- US-Personalordinariat:
„Home to Rome“ -
- Weltverfolgungsindex: 100.000.000 Christen leiden -
- Senegal: Kardinal auf Friedensmission -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Benedikt XVI.: Von
der Freude, dass Gott zu uns kommt
Von der Freude, dass Gott zu
uns Menschen kommt, hat Papst Benedikt XVI. bei der ersten Generalaudienz im
neuen Jahr gesprochen. Vor den etwa 9.000 Besuchern in der Audienzhalle deutete
er die ersten Tage des Jahres geistlich mit Blick auf Weihnachten und weiter
auf das bevorstehende Fest der Erscheinung des Herrn: „In Jesus Christus wird
der ewige Gott Mensch in unserer Zeit und offenbart uns greifbar seine Liebe.
Die Liturgie der Kirche lädt uns angesichts dieses Geheimnisses zur Freude ein,
so wie auch der Engel den Hirten in der Heiligen Nacht kundgetan hat“, so der
Papst. (rv)
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Text und Ton
Übertritt von Anglikanern: „Home to Rome“
Genau am ersten Januar hat Papst Benedikt eine eigene
kirchliche Struktur innerhalb der katholischen Kirche geschaffen – für
Anglikaner in den USA, die zur katholischen Kirche übertreten wollen. Nach dem
Personalordinariat für „übertrittswillige“ Anglikaner in England und Wales ist
diese neue Stelle in den USA die zweite ihrer Art. In der anglikanischen
Gemeinschaft habe es immer eine „tief sitzende Sehnsucht nach katholischer
Einheit“ gegeben, sagt der Ordinariats-Leiter in den USA, Jeffrey Neil
Steenson, im Interview mit Radio Vatikan. Der 59-Jährige, der bisher Professor
für Alte Kirchengeschichte in Houston war, trat 2007 selbst von der
anglikanischen zur katholischen Kirche über. (rv)
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Text und Ton
Senegal: Kardinal
will Friedensgespräche herbeiführen
Der Erzbischof von Dakar,
Kardinal Théodore-Adrien Sarr, startet eine Friedensinitiative für die
Casamance. In der Region im Süden des Senegal fordern bewaffnete Gruppen seit
1982 die Unabhängigkeit. Allein in den letzten Wochen hat der
Casamance-Konflikt etwa dreißig neue Todesopfer gefordert. Nach Absprache mit
dem senegalesischen Präsidenten Abdoulayé Wade war Sarr zu Jahresbeginn auf
Friedensmission in der Gegend unterwegs. Die Ortskirche habe einen Aktionsplan
ausgearbeitet, berichtet der Erzbischof darüber im Interview mit Radio Vatikan.
Dazu gehöre auch Sensibilisierungsarbeit in den Pfarreien; er selbst habe die
Unabhängigkeitskämpfer und Soldaten der senegalesischen Armee gleichermaßen zu
Zurückhaltung aufgefordert. (rv)
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Text und Ton
Weltverfolgungsindex: „Christenverfolgung
mit islamischem Extremismus gestiegen“
Rund 100 Millionen Christen leiden weltweit aktuell
unter Verfolgung und Unterdrückung. Am schlimmsten ist die Situation für
Christen in Nordkorea, aber auch in Afghanistan, Saudi-Arabien und dem Iran
können Christen ihren Glauben weiterhin nicht frei ausleben. Das geht aus dem
am Mittwoch vom internationalen Hilfswerk für verfolgte Christen „Open Doors“ präsentierten
„Weltverfolgungsindex 2012“ hervor. Neun der zehn vorderen Plätze belegen
demnach islamisch geprägte Staaten. Die zahlenmäßig größte verfolgte Kirche war
laut „Open Doors“ im vergangenen Jahr erneut die chinesische Kirche. Dort
könnten rund 80 Millionen Christen ihren Glauben nach wie vor nicht frei
ausleben. (open doors/kap)
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UNSER
FILMTIPP:
Chinese zum Mitnehmen
Ein verschrobener Eisenwarenhändler in Buenos Aires
kümmert sich um einen jungen Chinesen, der nach einem traumatischen Ereignis
hilflos durch die Stadt irrt. Während die beiden versuchen, sich zu
verständigen und eine Lösung für das Problem des Chinesen zu finden, entkommen
sie allmählich ihrer Einsamkeit. Eine leise und melancholische Tragikomödie,
die sich zunächst viel Zeit für die Charakterisierung ihres Antihelden nimmt,
um ihren Humor dann aus den kulturellen Unterschieden zu beziehen. Dabei
profitiert der zutiefst menschliche Film vor allem von der Präsenz seines
sparsam agierenden Hauptdarstellers. - Sehenswert ab 14.
Hier
geht‘s zur ganzen Rezension
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Weiter gestiegen ist die Zahl der Besucher
von Papst-Auftritten im Jahr 2011, wenn man sie mit
den Zahlen der drei Jahre zuvor vergleicht. Das geht aus einer Statistik der Präfektur
des Päpstlichen Hauses hervor, die am Dienstag öffentlich gemacht wurde. Danach
kamen mehr als zweieinhalb Millionen Menschen zu den verschiedenen Audienzen,
Gottesdiensten oder Angelus-Gebeten mit Benedikt XVI.; 400.000 Besucher waren
es bei den Generalaudienzen, fast 102.000 bei Sonderaudienzen, 846.000 bei
Gottesdiensten. Als Teilnehmer am festtäglichen Mittagsgebet des Papstes zählte
der Vatikan 1.206.000 Menschen. (apic/rv)
Vatikan/ Europa
Die diesjährige Weltgebetswoche für die Einheit der Christen steht im
Zeichen von „Sieg“ und „Niederlage“. Das diesjährige biblische Generalthema
heißt „Wir werden alle verwandelt durch den Glauben an Jesus Christus“; es
basiert auf dem ersten Brief des Paulus an die Korinther. Dieser verspricht
eine Verwandlung des menschlichen Lebens mit all seinen Triumphen und
Niederlagen durch den Sieg des auferstandenen Christus. Vorbereitet wurden die
Texte und liturgischen Impulse von den Kirchen in Polen. In der nördlichen
Hemisphäre wird die Gebetswoche traditionell vom 18. bis 25. Januar gehalten,
in der südlichen an Pfingsten. In Rom feiert der Papst zum Abschluss der
Gebetswoche einen Gottesdienst in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern.
(kap/rv)
Vatikan/Polen
Mit dem päpstlichen Gregoriusorden ist Tadeusz Mazowiecki, der erste
postkommunistische Ministerpräsident Polens, geehrt worden. Damit würdige Papst
Benedikt XVI. Mazowieckis Verdienste um die Kirche, meldet die polnische
katholische Nachrichtenagentur „KAI“ am Mittwoch. Der Warschauer Kardinal
Kazimierz Nycz werde Mazowiecki den Orden am Abend in der polnischen Hauptstadt
überreichen. Der Gregoriusorden ist eine der höchsten Auszeichnungen, die der
Papst an Laien vergibt. Der langjährige Berater und Publizist der
antikommunistischen Gewerkschaftsbewegung Solidarnosc war von August 1989 bis
Ende 1990 Ministerpräsident Polens. Seine Regierung normalisierte die
Beziehungen zur Kirche und führte den von den ehemaligen kommunistischen
Machthabern abgeschafften Religionsunterricht wieder ein. (kna)
Europa
Deutschland
Seine Kritik am Koordinationsrat der Muslime in Deutschland hat der
Kölner Kardinal Joachim Meisner zurückgezogen. Er habe von der Erklärung des
muslimischen Rates zu den Gewaltausschreitungen gegen Christen in Nigeria
nichts gewusst, räumte der Kölner Erzbischof am Dienstag ein. Im Hinblick auf
die jüngsten Anschläge auf christliche Kirchen in Nigeria hatte Meisner in
seiner Silvesterpredigt bemängelt, „dass von muslimischer Seite keine
Verurteilung zu hören“ sei. Der Zentralrat der Muslime hatte den Kardinal
daraufhin heftig kritisiert. (kna)
Die staatliche Anerkennung als Religionsgemeinschaft in dem Land
fordern die Islamverbände. Faktisch gesehen galten sie schon längst als
solche, erklärte Bekir Alboga, Sprecher des Koordinierungsrats der Muslime am
Mittwoch in Köln. Es fehle einzig die juristische Bestätigung. Das islamische
Lehrangebot an deutschen Schulen und Universitäten ist in den vergangenen
Jahren immer weiter gewachsen. Alboga forderte in diesem Kontext eine
staatliche Orientierung an der vorhandenen religiösen Pluralität. Mehr Beistand
wünschen sich die Muslime auch von den Kirchen. Positiv bewerteten sie das
Treffen des Papstes mit islamischen Würdenträgern während der Deutschlandreise
im vergangenen September. (kna)
Schweiz
Das kommende Dreikönigsfest in Kreuzlingen begehen Christen und
Muslime gemeinsam. Im Rahmen einer interreligiösen Feier ziehen sie von
einer Moschee zu einer katholischen Kirche. Dort besinnen sie sich darauf, was
Weihnachten für Muslime und Christen bedeutet, heißt es in einer Mitteilung der
Pfarrei St. Ulrich. An der anschließenden Vesper nehmen die Muslime
„betrachtend“ teil. Der geistige Gehalt des Weihnachtsfestes könne durch das
öffentliche Gespräch zwischen Muslimen und Christen neue Kraft gewinnen, heißt
es in der Mitteilung weiter. Beide Religionen deuteten die Geburt Jesu als ein
Zeichen Gottes für die Welt. (kipa)
Eine klarere Trennung zwischen staatlicher Sexualerziehung und
schulischer Wissensvermittlung fordert der Bischof von Chur. Aus Rückmeldungen
besorgter Eltern und Christen aus der Schweiz und dem Ausland an ihn sei
deutlich geworden, dass bereits heute vielerorts Gedankengut in die öffentliche
Schule einfließe, das über reine Präventionsmaßnahmen hinausreiche, schreibt
Bischof Vitus Huonder in einer Stellungnahme vom Mittwoch. Huonder kritisiert
in dem Kontext das vom Bundesamt geförderte Luzerner „Kompetenzzentrum
Sexualpädagogik und Schule“. Nach Ansicht des Bischofs betreibt das Zentrum
eine Ideologie, „die nicht nur gegen das jüdisch-christliche Menschenbild
gerichtet“ sei, sondern auch die elterliche Erziehungshoheit missachte. Die
Luzerner Einrichtung hat im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit ein
Grundlagenpapier für den Sexualkundeunterricht in der Schweiz erstellt, an dem
sich der Lehrplan ab 2015 orientieren soll. (pm)
Spanien
Verschont von den angekündigten Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen
bleibt die Kirche. Das berichten spanische Medien an diesem Mittwoch. Auch
im neuen Jahr soll die katholische Kirche insgesamt rund 158 Millionen Euro vom
Staat erhalten. Die Wirtschaftskrise hinterlässt in Spanien ansonsten tiefe
Spuren: Nach Angaben des Arbeitsministeriums erreichte die Zahl der
Arbeitslosen im Dezember rund 4,4 Millionen. (kna)
Ungarn
Das neue Gesetz über den Rechtsstatus von Kirchen und
Religionsgemeinschaften ist mit dem ersten Januar 2012 in Kraft getreten.
14 Kirchen bleiben demnach gesetzlich anerkannt. Weitere der derzeit rund 300
eingetragenen „Kleinkirchen“ können ebenfalls anerkannt werden, sofern sie
spezielle Voraussetzungen erfüllen. Sie müssen zum Beispiel mindestens 100
Jahre international und 20 Jahre in Ungarn aktiv gewesen sein. Mit dem
Gesetzesentwurf war der Status zahlreicher ungarischer „Kleinkirchen“ in Frage
gestellt worden; viele registrierte Kirche existierten allerdings nicht mehr.
Insofern wird der Rechtsstatus von Kirchen und Religionsgemeinschaften durch
die neue Regelung aktualisiert. (kap)
Afrika
Ägypten
Die Muslim-Brüder und die fundamentalistischen Salafisten liegen nach
bisherigen Ergebnissen auch in der letzten Phase der Parlamentswahl in Ägypten
vorn. Gemeinsam erhielten sie 65 Prozent der Stimmen. Bei der vorerst letzten
Etappe der Wahl wird bis diesen Mittwochabend in der Region Sinai gewählt; die
übrigen zwei Drittel des Landes hatten in den vorausgegangenen Wahlgängen
bereits abgestimmt. Die vorwiegend ländliche Sinai-Region ist durch Unruhen im
Grenzgebiet zu Israel und wirtschaftliche Krisen gekennzeichnet. Die Ägyptische
Organisation für Menschenrechte berichtete derweil, bei der Parlamentswahl
sollen etliche Kandidaten für Wählerstimmen bezahlt haben. (afp/diverse)
Nigeria
Erhöhte Alarmbereitschaft herrscht in dem Land nach einer Terrordrohung
der islamistischen Sekte Boko Haram vom Dienstag. Am vergangenen Sonntag hatte
ein Mitglied der terroristischen Gruppierung erklärt, dass die Christen den
Norden Nigerias innerhalb von drei Tagen verlassen sollten. Außerdem würden
Truppen attackiert werden, die sich in Teilen des Landes befinden, in denen
bereits der Notstand ausgerufen wurde. Die nigerianische Regierung wies die
Bevölkerung an, trotz der Drohungen nicht in Panik zu verfallen. Dennoch wurden
die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt. (afp)
Amerika
Vereinigte Staaten/Vatikan
Der Weihbischof von Los Angeles, Gabino Zavala, ist vorzeitig von
seinem Amt zurückgetreten. Wie der Vatikan am Mittwoch mitteilte, nahm
Papst Benedikt XVI. das Rücktrittsersuchen Zavalas an. Anlass für den Rücktritt
soll nach Informationen der katholischen US-Nachrichtenagentur „CNS“ das
Bekanntwerden zweier Vaterschaften Zavalas gewesen sein. Der Erzbischof von Los
Angeles, Jose Gomes, wandte sich in einem Brief an die Katholiken seiner
Diözese. Darin gab er die „traurigen und schwierigen“ Neuigkeiten bekannt und
teilte mit, dass Weihbischof Zavala ihn bereits Anfang Dezember über sein
Vatersein informiert habe. Seit seinem Rücktrittsgesuch habe Zavala keinen
kirchlichen Dienst mehr verrichtet, künftig werde er sich ins Private
zurückziehen, heißt es in dem Brief des Erzbischofs. Inzwischen habe die
Erzdiözese Kontakt zu der Mutter und den beiden Kindern aufgenommen und ihnen
„spirituellen Beistand und finanzielle Hilfe“ angeboten. Der aus dem
mexikanischen Tijuana stammende Zavala war seit 1994 Weihbischof der
kalifornischen Stadt. (kap/rv)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
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Programmvorschau:
Heute Abend, 04.01.2012:
Die Woche in Rom
Themen u.a.: Papst beim Te Deum: „Für ein neuen
christlichen Humanismus“ / Präfekt der Vatikanbibliothek Cesare Pasini über die
neue digitale Archivierung / Vatikan-Experte Ulrich Nersinger zur Geschichte
der Päpstlichen Liturgien – eine Entdeckungsreise / Erste Generalaudienz von
Papst Benedikt im neuen Jahr
Donnerstag Abend, 05.01.2012: Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird
Themen u.a.: Syrien: Krieg, Krise und Kirche
Freitag Abend, 06.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Epiphanie im Vatikan: Gottesdienst im
Petersdom / Statistik zu Christenverfolgung von Open Doors: Ein Kommentar von
André Stiefenhofer von Kirche in Not / Vorfreude auf Heilig-Rock-Wallfahrt:
Bischof / Religion spielt im US-Präsidentenwahlkampf eine große Rolle
Samstag Abend, 07.01.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
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zu hören unter: www.radiovaticana.de.
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