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Papst: Individualismus ist eine Wurzel der Krise -
- Syrien: Religionsführer legen Assad Rücktritt nahe -
- EU: Marx für schnelles Handeln gegen Eurokrise -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Benedikt XVI.: Die Krise hat ihre Wurzeln
auch im Individualismus
Benedikt XVI. empfiehlt, die derzeitige Wirtschafts-
und Finanzkrise zum Nachdenken darüber zu nutzen, welche Werte wir uns als Fundament
unserer Gesellschaften wünschen. Das sagte er an diesem Donnerstag bei einer
Audienz für die Politik- und Verwaltungschefs von Rom und der Provinz Latium.
Sein Ziel sei „ein neuer Humanismus“, bei dem der Mensch wirklich als Person
ernst genommen werde. (rv)
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und Ton
Kardinal Marx: Gegen Eurokrise „schnell
handeln“
Kardinal Reinhard Marx fordert zur Bewältigung der
Eurokrise „ein entschlossenes, gemeinsames Handeln, das wohl allen
Zugeständnisse und Opfer abverlangt“. Der Erzbischof von München und Freising
und Vizepräsident der EU-Bischofskommission ComECE warnte an diesem Donnerstag
in Brüssel auch vor einem Scheitern der gemeinsamen Währung und des gemeinsamen
Marktes. „Der oft gescholtene europäische Binnenmarkt hat in der Vergangenheit
entscheidend dazu beigetragen, dass die Nationen unseres von Kriegen
gebeutelten Kontinents dauerhaft Frieden gehalten haben und ihre Bürger
Freiheit und Wohlstand genießen konnten“, sagte Marx. (pm)
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und Ton
Irak: Schusswechsel vor dem Bischofshaus
Vor der Residenz des chaldäischen Erzbischofs von
Kirkuk ist es am Mittwoch zu einem Schusswechsel gekommen. Erzbischof Louis
Sako und ein Priester, der ihn begleitete, waren betroffen, wurden aber nicht
verletzt. Sako berichtete, dass zwei der Attentäter getötet wurden. „Vielleicht
haben sie sich im Ziel geirrt“, mutmaßt Sako. Die Lage sei sehr gespannt. (rv)
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und Ton
Warum Kardinal Ravasi twittert
Eminenz im Netz: Kardinal Gianfranco Ravasi, der Präsident des
Päpstlichen Kulturrates, ist nicht nur der erste Kurienverantwortliche, der
einen Blog betreibt – streng genommen sogar zwei; seit einiger Zeit verbreitet
der renommierte Exeget auch Kurznachrichten per Twitter. Er zitiert da aber
nicht nur Jesaja und Matthäus, sondern auch Nietzsche und Dostojewski, Hermann
Hesse, Konrad Adenauer, John Lennon oder Karl Kraus. Warum der vielbeschäftigte
Kirchenmann „zwitschert“, verriet er kürzlich im Interview von Radio Vatikan.
(rv)
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und Ton
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Katholikentag 2012: Helfer gesucht
Noch knapp fünf Monate bis zum
nächsten Katholikentag in Deutschland: „Einen neuen Aufbruch wagen“ lautet das
Leitwort des Katholikentags von 16. bis 20. Mai in Mannheim. Martin Stauch ist
für die Vorbereitung in Mannheim zuständig. Er sagt, die Organisation liegt im
Zeitplan. Bisher haben die Veranstalter 400 Helfer angeworben, insgesamt werden
aber gut 2000 gesucht. (pm)
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in Text und Ton
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DIE
NACHRICHTEN:
Europa
Deutschland
Die deutsche Bischofskonferenz hat eine Arbeitshilfe zusammengestellt, in
der alle erschienen Dokumente über den Umgang mit sexuellem Missbrauch in
gedruckter Form zusammengefasst sind. Bisher waren diese Aufzeichnungen nur
über das Internet zugänglich. Im Vorwort der Arbeitshilfe schreibt Erzbischof
Robert Zollitsch, dass sich die Kirche ihrer Verantwortung stelle. Das
geschehene Leid könne niemals gutgemacht werden, es bleibe einzig die Bitte um
Verzeihung. Mit der Sammelausgabe blicke man nicht nur zurück, sondern wolle
den Blick auch für die Zukunft schärfen, so Zollitsch. Jeder Katholik sei dazu
eingeladen, sich in den Gesprächsprozess mit einzubringen. Der Download-Link
für die Arbeitshilfe mit dem Titel „Aufklärung und Vorbeugung – Dokumente zum
Umgang mit sexuellem Missbrauch im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“
findet sich unter www.dbk.de. (pm)
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat am vergangenen Mittwoch zu einem
Meinungsaustausch über die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche
eingeladen. Mit dem Treffen reagierte er auf das Bekanntwerden weiterer
Missbrauchsfälle in der Diözese Trier und die folgende Kritik seiner Person.
Angesichts der Verjährungsfrist bei sexuellen Übergriffen unterstützte der
Bischof eine Aufhebung dieser Regelung. Außerdem räumte er gravierende Fehler der
Verantwortlichen in seinem Bistum ein. Dennoch sei die Katholische Kirche kein
Einfallstor für Sexualstraftäter, so der Bischof. Als Missbrauchsbeauftragter
der deutschen Bischofskonferenz unterstrich Ackermann das Prinzip der
Null-Toleranz gegenüber Verbrechen sexueller Gewalt. Bei dem Treffen waren
haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des Bistums anwesend. (kna)
Die Idee für einen „Muslimtag“ in Deutschland, ähnlich den Kirchen- und
Katholikentagen, trifft unter Muslimen auf Zustimmung. Es gebe unter ihnen
„einen unheimlichen Bedarf an Debattenkultur“, sagte der ZDF-Journalist
Abdul-Ahmad Rashid am Donnerstag im Deutschlandfunk. Sie diskutierten viel
übereinander, aber wenig miteinander. Die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor
sagte in der Diskussion, gerade in Deutschland täten sich Muslime schwer, sich
inhaltlich über ihren Glauben auszutauschen. Zudem könne ein „Muslimtag“ als
Dialogplattform in die deutsche Gesellschaft hineinwirken. Rashid, von dem die
Idee stammt, und Kaddor, die auch Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes
ist, plädierten dafür, ein möglichst breites Spektrum der unterschiedlichen
islamischen Richtungen für einen solchen Tag zu gewinnen. (kna)
Der frühere Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhof
ruft die katholische Kirche dazu auf, sich stärker in die Debatte um die
Finanzkrise einzumischen. „Kirchliche
Lehre und rechtliche Lehre müssen Störenfriede sein“. Das sagte Kirchhof am
Mittwochabend in Würzburg. Der christliche Wert des Maßhaltens gehe zunehmend
verloren. Deshalb müsse die Kirche jene kritisieren, die durch Wetten auf den
Niedergang eines Staates oder Unternehmens Geld verdienten. Kirchhof wörtlich:
„Wir haben eine florierende Realwirtschaft, aber eine aus dem Ruder gelaufene
Finanzwirtschaft.“ (kna)
Österreich
Wer sich eine Reform der Kirche wünscht, sollte sich stärker mit den Texten
des Zweiten Vatikanischen Konzils vertraut machen. Das rät der Salzburger
Erzbischof Alois Kothgasser. Das Zweite Vatikanum von 1962 bis 1965 sei ein
„unglaubliches Reformgeschehen der katholischen Kirche“ gewesen, so Kothgasser
in einem Interview. Auch nach 50 Jahren werde die Auseinandersetzung damit
weiterhelfen. Kothgasser wörtlich: „Dem dringlichen Wunsch nach Reform kann
begegnet werden, sofern wir uns einzeln und als Gemeinschaft neu in den Spuren
des Konzils auf den Weg machen in eine Zukunft, die Gott für uns bereitet und
begleitet.“ Ausdrücklich verwies der Erzbischof auf die in der vergangenen
Woche von der Glaubenskongregation veröffentlichte Erklärung zum bevorstehenden
„Jahr des Glaubens“. Die Note enthalte „hervorragende Hinweise und sehr
konkrete Anstöße“ zur Auseinandersetzung mit den zentralen Themen des Konzils. (kap)
Schweiz
Der Staatsrat des Kantons Freiburg will an der
Kirchensteuer für Unternehmen festhalten. An diesem
Mittwoch bezog er Stellung zu einer so genannten Volksmotion, die die
Kirchensteuerpflicht für juristische Personen aufheben und durch die
Entrichtung freiwilliger Beiträge ersetzen will. Mit Volksmotionen kann eine
Gruppe von stimmberechtigten Bürgern die Einführung von Gesetzen verlangen. Der
Staatsrat betont in seiner Antwort auf den Vorstoß, dass die anerkannten
Kirchen neben ihren liturgischen und kultusbezogenen Aufgaben eine wichtige
soziale Rolle wahrnehmen würden. Zudem erinnert er an den Beitrag der Kirchen
im kulturellen Bereich, so etwa die Förderung der Musik und die Erhaltung
historischer Gebäude oder von Kunstwerken. Die Motion wurde im Juli des
vergangenen Jahres von den Jungfreisinnigen dem Kantonsparlament vorgelegt.
(kipa)
Großbritannien/Vatikan
Frühere Anglikaner, die zur katholischen Kirche übergetreten sind, kommen
auf Pilgerfahrt nach Rom. Die früheren Anglikaner gehören zu der neuen
kirchlichen Struktur, die der Papst für Ex-Anglikaner innerhalb der
katholischen Kirche in Großbritannien eingerichtet hat. Diese Struktur heißt
„Personalordinariat“; ihr Bischof Keith Newton hat die Pilgerfahrt für die Zeit
vom 19. bis 25. Februar angekündigt. Dort will seine Gruppe am 22. Februar an
der Generalaudienz des Papstes teilnehmen. Ein weiteres Personalordinariat für
frühere Anglikaner gibt es seit Anfang Januar auf Veranlassung von Papst
Benedikt auch in den Vereinigten Staaten. (apic/rv)
Afrika
Ägypten
Der amerikanische Vizeaußenminister William Burns hat sich zum Ende der
Wahlen in Ägypten mit Anhängern der Muslim-Brüder getroffen. Bereits in den
vergangenen Monaten hat sich ein diskreter Kontakt zwischen den USA und den
islamischen Brüdern angedeutet. Burns hatte am vergangenen Mittwoch mit
Mitgliedern der muslimischen „Partei für Frieden und Gerechtigkeit“ (PLJ)
gesprochen. Diese Begegnung sei von höchstem Niveau gewesen, erklärte Ahmed
Sobea, ein Sprecher der PLJ. Angesichts des Arabischen Frühlings müssten die
Vereinigten Staaten ihre Politik überholen, so Mohammed Moursi, der
Vorsitzenden der Partei. Auch mit Marschall Hussein Tantaoui vom Militärrat
fand ein Treffen statt. Die Muslim-Brüder haben nach vorläufigen Auszählungen
36 Prozent der Stimmen erhalten. (afp)
Südsudan
Daniel Adwok Kur, Weihbischof von Khartum, befürchtet eine Ausweitung der Unruhen
im Südsudan. Im Gespräch mit dem päpstlichen Hilfswerk „Kirche in Not“
fordert der Bischof die Regierung des Landes zum Handeln auf. Man müsse sich
mit den Ursachen der Konflikte befassen, um eine Lösung zu finden, so Kur.
Dabei könne die Katholische Kirche zu einem Klima des Dialogs zwischen den
verschiedenen Parteien beitragen. Bei den Unruhen handle es sich um
Stammesrivalitäten und Kämpfe über die Verteilung von Vieh und Land. Die Lage
sei in vielen Regionen angespannt, so der Bischof. Zahlreiche Menschen wurden
bereits getötet, Zigtausende befinden sich auf der Flucht. Der junge Staat
hatte sich am 9. Juli 2011 für unabhängig erklärt. (kirche in not)
Somalia
Eine junge Christin ist in der Stadt Janale wegen ihres Glaubens öffentlich
ausgepeitscht worden. Die blutige Vollstreckung ereignete sich schon am 22.
Dezember, berichtet der Informationsdienst „Compass Direct“. Bereits im
November sei die 28-jährige Sofia Osman von der radikal-islamischen
Al-Shabaab-Miliz verschleppt worden. Die traumatisierte junge Frau schweige
über ihre Erlebnisse in der Gefangenschaft. Seit Jahren bekämpft die radikale
Gruppe die Übergangsregierung in Somalia. Die Extremisten wollen das Land von
Christen „säubern“. Außerdem streben sie die Durchsetzung der Sharia an. Nach
diesem Religionsgesetz kann der Austritt aus dem Islam unter anderem mit dem
Tod bestraft werden. (idea)
Naher Osten
Syrien
Mehrere religiöse Führer legen von Norwegen aus dem syrischen Präsidenten
Bashar al Assad den Rücktritt nahe. Nach zweitägigen Beratungen schreiben
sie, mit einem Rücktritt könne Assad „einen richtiggehenden Bürgerkrieg
verhindern und ausländischer Einmischung einen Riegel vorschieben“. Zu den
Unterzeichnern der Erklärung gehören der orthodoxe Metropolit von Antiochien,
Mar Gregorius Yohanna Ibrahim, und der muslimische Verantwortliche für
christlich-islamischen Dialog im Libanon, Mohammad Al-Sammak. Al-Sammak hatte
im Herbst 2010 auf Einladung von Papst Benedikt vor der Nahost-Bischofssynode
im Vatikan gesprochen. (adnkronos/rv)
Asien
China
Ein Bischof ist von den Behörden zur Teilnahme an „Studiensitzungen“
gezwungen worden. Der romtreue Bischof John Wang Ruowang sei letztes Jahr
geheim geweiht worden, gibt die Agentur an; Funktionäre hätten ihn Ende
Dezember von Taijing nach Tianshui in der Provinz Gansu gebracht. Gegenüber
ucanews habe der Bischof bestätigt, dass man ihm „Erziehungs- und
Konversationsunterricht“ erteilt habe, und die Vermutung geäußert, dass das
allen Priester der so genannten „Untergrundkirche“ ebenfalls bevorstehe. Nach
Agenturangaben wurden seit dem 4. Januar sieben Priester zur Teilnahme an
solchen Unterrichtsstunden verpflichtet. (ucanews)
Amerika
Mexiko
Im vergangenen Jahr hat der Drogenkrieg im Mexiko mehr als 13.000 Menschen
das Leben gekostet. Dies geht aus einer Mitteilung der
Generalstaatsanwaltschaft hervor. Schon vor fünf Jahren hatte der mexikanische
Staatschef Felipe Calderón angekündigt, den Drogenkrieg zu beenden. Dennoch
wurden seither mehr als 47.000 Menschen getötet. Verschiedene Drogenkartelle
liefern sich blutige Kämpfe um die günstigsten Schmuggelrouten in die
Vereinigten Staaten. Papst Benedikt XVI. wird das nordamerikanische Land von
23. bis 26. März besuchen. Anschließend wird er nach Kuba weiterreisen. (efe)
Vereinte Nationen
UNO
Die Vereinten Nationen sehen das Treiben der islamistischen Sekte „Boko
Haram“ in Nigeria mit Sorge. Die Anschläge auf Christen könnten als
„Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ eingestuft werden, wenn sich
herausstellen sollte, „dass es sich um systematische und allgemeine Angriffe
auf die Zivilbevölkerung handelt“. Das schreibt die UNO-Hochkommissarin für
Menschenrechte Navi Pillay am Donnerstag in einer Erklärung. Das gelte auch,
wenn die Angriffe der Sekte auf Zivilisten „auf der Basis der Religion oder der
ethnischen Zugehörigkeit“ stattfinden. Bei Attentaten auf Christen in mehreren
Teilen Nigerias kamen nach Agenturschätzungen über hundert Menschen ums Leben.
(afp)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
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Programmvorschau:
Heute Abend, 12.01.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Gewalt ohne Ende: Nigeria / Zwei Jahre
nach dem Beben in Haiti: Mut ist, wenn man bleibt, auch wenn die Schlagzeilen
verschwinden
Freitag Abend, 13.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Kirchenaustrittszahlen gehen zurück /
Misereor und die Finanztransaktionssteuer / Katholikentag in Mannheim: Der
Geschäftsführer im Interview
Samstag Abend, 14.01.2012: Unsere Woche
Katholische Bischöfe zu Besuch im heiligen Land /
Betrachtung zum Sonntag
Sonntag Abend, 15.01.2012: Reden über Gott
und Welt
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von
MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf
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