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Tagesmeldungen vom 12.1.2012

- Papst: Individualismus ist eine Wurzel der Krise -
- Syrien: Religionsführer legen Assad Rücktritt nahe -
- EU: Marx für schnelles Handeln gegen Eurokrise -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Benedikt XVI.: Die Krise hat ihre Wurzeln auch im Individualismus
Benedikt XVI. empfiehlt, die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise zum Nachdenken darüber zu nutzen, welche Werte wir uns als Fundament unserer Gesellschaften wünschen. Das sagte er an diesem Donnerstag bei einer Audienz für die Politik- und Verwaltungschefs von Rom und der Provinz Latium. Sein Ziel sei „ein neuer Humanismus“, bei dem der Mensch wirklich als Person ernst genommen werde. (rv)
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Kardinal Marx: Gegen Eurokrise „schnell handeln“
Kardinal Reinhard Marx fordert zur Bewältigung der Eurokrise „ein entschlossenes, gemeinsames Handeln, das wohl allen Zugeständnisse und Opfer abverlangt“. Der Erzbischof von München und Freising und Vizepräsident der EU-Bischofskommission ComECE warnte an diesem Donnerstag in Brüssel auch vor einem Scheitern der gemeinsamen Währung und des gemeinsamen Marktes. „Der oft gescholtene europäische Binnenmarkt hat in der Vergangenheit entscheidend dazu beigetragen, dass die Nationen unseres von Kriegen gebeutelten Kontinents dauerhaft Frieden gehalten haben und ihre Bürger Freiheit und Wohlstand genießen konnten“, sagte Marx. (pm)
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Irak: Schusswechsel vor dem Bischofshaus
Vor der Residenz des chaldäischen Erzbischofs von Kirkuk ist es am Mittwoch zu einem Schusswechsel gekommen. Erzbischof Louis Sako und ein Priester, der ihn begleitete, waren betroffen, wurden aber nicht verletzt. Sako berichtete, dass zwei der Attentäter getötet wurden. „Vielleicht haben sie sich im Ziel geirrt“, mutmaßt Sako. Die Lage sei sehr gespannt. (rv)
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Warum Kardinal Ravasi twittert
Eminenz im Netz: Kardinal Gianfranco Ravasi, der Präsident des Päpstlichen Kulturrates, ist nicht nur der erste Kurienverantwortliche, der einen Blog betreibt – streng genommen sogar zwei; seit einiger Zeit verbreitet der renommierte Exeget auch Kurznachrichten per Twitter. Er zitiert da aber nicht nur Jesaja und Matthäus, sondern auch Nietzsche und Dostojewski, Hermann Hesse, Konrad Adenauer, John Lennon oder Karl Kraus. Warum der vielbeschäftigte Kirchenmann „zwitschert“, verriet er kürzlich im Interview von Radio Vatikan. (rv)
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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Katholikentag 2012: Helfer gesucht
Noch knapp fünf Monate bis zum nächsten Katholikentag in Deutschland: „Einen neuen Aufbruch wagen“ lautet das Leitwort des Katholikentags von 16. bis 20. Mai in Mannheim. Martin Stauch ist für die Vorbereitung in Mannheim zuständig. Er sagt, die Organisation liegt im Zeitplan. Bisher haben die Veranstalter 400 Helfer angeworben, insgesamt werden aber gut 2000 gesucht. (pm)
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DIE NACHRICHTEN:

Europa

Deutschland
Die deutsche Bischofskonferenz hat eine Arbeitshilfe zusammengestellt, in der alle erschienen Dokumente über den Umgang mit sexuellem Missbrauch in gedruckter Form zusammengefasst sind. Bisher waren diese Aufzeichnungen nur über das Internet zugänglich. Im Vorwort der Arbeitshilfe schreibt Erzbischof Robert Zollitsch, dass sich die Kirche ihrer Verantwortung stelle. Das geschehene Leid könne niemals gutgemacht werden, es bleibe einzig die Bitte um Verzeihung. Mit der Sammelausgabe blicke man nicht nur zurück, sondern wolle den Blick auch für die Zukunft schärfen, so Zollitsch. Jeder Katholik sei dazu eingeladen, sich in den Gesprächsprozess mit einzubringen. Der Download-Link für die Arbeitshilfe mit dem Titel „Aufklärung und Vorbeugung – Dokumente zum Umgang mit sexuellem Missbrauch im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ findet sich unter www.dbk.de. (pm)
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann hat am vergangenen Mittwoch zu einem Meinungsaustausch über die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche eingeladen. Mit dem Treffen reagierte er auf das Bekanntwerden weiterer Missbrauchsfälle in der Diözese Trier und die folgende Kritik seiner Person. Angesichts der Verjährungsfrist bei sexuellen Übergriffen unterstützte der Bischof eine Aufhebung dieser Regelung. Außerdem räumte er gravierende Fehler der Verantwortlichen in seinem Bistum ein. Dennoch sei die Katholische Kirche kein Einfallstor für Sexualstraftäter, so der Bischof. Als Missbrauchsbeauftragter der deutschen Bischofskonferenz unterstrich Ackermann das Prinzip der Null-Toleranz gegenüber Verbrechen sexueller Gewalt. Bei dem Treffen waren haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter des Bistums anwesend. (kna)
Die Idee für einen „Muslimtag“ in Deutschland, ähnlich den Kirchen- und Katholikentagen, trifft unter Muslimen auf Zustimmung. Es gebe unter ihnen „einen unheimlichen Bedarf an Debattenkultur“, sagte der ZDF-Journalist Abdul-Ahmad Rashid am Donnerstag im Deutschlandfunk. Sie diskutierten viel übereinander, aber wenig miteinander. Die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor sagte in der Diskussion, gerade in Deutschland täten sich Muslime schwer, sich inhaltlich über ihren Glauben auszutauschen. Zudem könne ein „Muslimtag“ als Dialogplattform in die deutsche Gesellschaft hineinwirken. Rashid, von dem die Idee stammt, und Kaddor, die auch Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes ist, plädierten dafür, ein möglichst breites Spektrum der unterschiedlichen islamischen Richtungen für einen solchen Tag zu gewinnen. (kna)
Der frühere Bundesverfassungsrichter Paul Kirchhof ruft die katholische Kirche dazu auf, sich stärker in die Debatte um die Finanzkrise einzumischen. „Kirchliche Lehre und rechtliche Lehre müssen Störenfriede sein“. Das sagte Kirchhof am Mittwochabend in Würzburg. Der christliche Wert des Maßhaltens gehe zunehmend verloren. Deshalb müsse die Kirche jene kritisieren, die durch Wetten auf den Niedergang eines Staates oder Unternehmens Geld verdienten. Kirchhof wörtlich: „Wir haben eine florierende Realwirtschaft, aber eine aus dem Ruder gelaufene Finanzwirtschaft.“ (kna)

Österreich
Wer sich eine Reform der Kirche wünscht, sollte sich stärker mit den Texten des Zweiten Vatikanischen Konzils vertraut machen. Das rät der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser. Das Zweite Vatikanum von 1962 bis 1965 sei ein „unglaubliches Reformgeschehen der katholischen Kirche“ gewesen, so Kothgasser in einem Interview. Auch nach 50 Jahren werde die Auseinandersetzung damit weiterhelfen. Kothgasser wörtlich: „Dem dringlichen Wunsch nach Reform kann begegnet werden, sofern wir uns einzeln und als Gemeinschaft neu in den Spuren des Konzils auf den Weg machen in eine Zukunft, die Gott für uns bereitet und begleitet.“ Ausdrücklich verwies der Erzbischof auf die in der vergangenen Woche von der Glaubenskongregation veröffentlichte Erklärung zum bevorstehenden „Jahr des Glaubens“. Die Note enthalte „hervorragende Hinweise und sehr konkrete Anstöße“ zur Auseinandersetzung mit den zentralen Themen des Konzils. (kap)

Schweiz
Der Staatsrat des Kantons Freiburg will an der Kirchensteuer für Unternehmen festhalten. An diesem Mittwoch bezog er Stellung zu einer so genannten Volksmotion, die die Kirchensteuerpflicht für juristische Personen aufheben und durch die Entrichtung freiwilliger Beiträge ersetzen will. Mit Volksmotionen kann eine Gruppe von stimmberechtigten Bürgern die Einführung von Gesetzen verlangen. Der Staatsrat betont in seiner Antwort auf den Vorstoß, dass die anerkannten Kirchen neben ihren liturgischen und kultusbezogenen Aufgaben eine wichtige soziale Rolle wahrnehmen würden. Zudem erinnert er an den Beitrag der Kirchen im kulturellen Bereich, so etwa die Förderung der Musik und die Erhaltung historischer Gebäude oder von Kunstwerken. Die Motion wurde im Juli des vergangenen Jahres von den Jungfreisinnigen dem Kantonsparlament vorgelegt. (kipa)

Großbritannien/Vatikan
Frühere Anglikaner, die zur katholischen Kirche übergetreten sind, kommen auf Pilgerfahrt nach Rom. Die früheren Anglikaner gehören zu der neuen kirchlichen Struktur, die der Papst für Ex-Anglikaner innerhalb der katholischen Kirche in Großbritannien eingerichtet hat. Diese Struktur heißt „Personalordinariat“; ihr Bischof Keith Newton hat die Pilgerfahrt für die Zeit vom 19. bis 25. Februar angekündigt. Dort will seine Gruppe am 22. Februar an der Generalaudienz des Papstes teilnehmen. Ein weiteres Personalordinariat für frühere Anglikaner gibt es seit Anfang Januar auf Veranlassung von Papst Benedikt auch in den Vereinigten Staaten. (apic/rv)

Afrika

Ägypten
Der amerikanische Vizeaußenminister William Burns hat sich zum Ende der Wahlen in Ägypten mit Anhängern der Muslim-Brüder getroffen. Bereits in den vergangenen Monaten hat sich ein diskreter Kontakt zwischen den USA und den islamischen Brüdern angedeutet. Burns hatte am vergangenen Mittwoch mit Mitgliedern der muslimischen „Partei für Frieden und Gerechtigkeit“ (PLJ) gesprochen. Diese Begegnung sei von höchstem Niveau gewesen, erklärte Ahmed Sobea, ein Sprecher der PLJ. Angesichts des Arabischen Frühlings müssten die Vereinigten Staaten ihre Politik überholen, so Mohammed Moursi, der Vorsitzenden der Partei. Auch mit Marschall Hussein Tantaoui vom Militärrat fand ein Treffen statt. Die Muslim-Brüder haben nach vorläufigen Auszählungen 36 Prozent der Stimmen erhalten. (afp)

Südsudan
Daniel Adwok Kur, Weihbischof von Khartum, befürchtet eine Ausweitung der Unruhen im Südsudan. Im Gespräch mit dem päpstlichen Hilfswerk „Kirche in Not“ fordert der Bischof die Regierung des Landes zum Handeln auf. Man müsse sich mit den Ursachen der Konflikte befassen, um eine Lösung zu finden, so Kur. Dabei könne die Katholische Kirche zu einem Klima des Dialogs zwischen den verschiedenen Parteien beitragen. Bei den Unruhen handle es sich um Stammesrivalitäten und Kämpfe über die Verteilung von Vieh und Land. Die Lage sei in vielen Regionen angespannt, so der Bischof. Zahlreiche Menschen wurden bereits getötet, Zigtausende befinden sich auf der Flucht. Der junge Staat hatte sich am 9. Juli 2011 für unabhängig erklärt. (kirche in not)

Somalia
Eine junge Christin ist in der Stadt Janale wegen ihres Glaubens öffentlich ausgepeitscht worden. Die blutige Vollstreckung ereignete sich schon am 22. Dezember, berichtet der Informationsdienst „Compass Direct“. Bereits im November sei die 28-jährige Sofia Osman von der radikal-islamischen Al-Shabaab-Miliz verschleppt worden. Die traumatisierte junge Frau schweige über ihre Erlebnisse in der Gefangenschaft. Seit Jahren bekämpft die radikale Gruppe die Übergangsregierung in Somalia. Die Extremisten wollen das Land von Christen „säubern“. Außerdem streben sie die Durchsetzung der Sharia an. Nach diesem Religionsgesetz kann der Austritt aus dem Islam unter anderem mit dem Tod bestraft werden. (idea)

Naher Osten

Syrien
Mehrere religiöse Führer legen von Norwegen aus dem syrischen Präsidenten Bashar al Assad den Rücktritt nahe. Nach zweitägigen Beratungen schreiben sie, mit einem Rücktritt könne Assad „einen richtiggehenden Bürgerkrieg verhindern und ausländischer Einmischung einen Riegel vorschieben“. Zu den Unterzeichnern der Erklärung gehören der orthodoxe Metropolit von Antiochien, Mar Gregorius Yohanna Ibrahim, und der muslimische Verantwortliche für christlich-islamischen Dialog im Libanon, Mohammad Al-Sammak. Al-Sammak hatte im Herbst 2010 auf Einladung von Papst Benedikt vor der Nahost-Bischofssynode im Vatikan gesprochen. (adnkronos/rv)

Asien

China
Ein Bischof ist von den Behörden zur Teilnahme an „Studiensitzungen“ gezwungen worden. Der romtreue Bischof John Wang Ruowang sei letztes Jahr geheim geweiht worden, gibt die Agentur an; Funktionäre hätten ihn Ende Dezember von Taijing nach Tianshui in der Provinz Gansu gebracht. Gegenüber ucanews habe der Bischof bestätigt, dass man ihm „Erziehungs- und Konversationsunterricht“ erteilt habe, und die Vermutung geäußert, dass das allen Priester der so genannten „Untergrundkirche“ ebenfalls bevorstehe. Nach Agenturangaben wurden seit dem 4. Januar sieben Priester zur Teilnahme an solchen Unterrichtsstunden verpflichtet. (ucanews)

Amerika

Mexiko
Im vergangenen Jahr hat der Drogenkrieg im Mexiko mehr als 13.000 Menschen das Leben gekostet. Dies geht aus einer Mitteilung der Generalstaatsanwaltschaft hervor. Schon vor fünf Jahren hatte der mexikanische Staatschef Felipe Calderón angekündigt, den Drogenkrieg zu beenden. Dennoch wurden seither mehr als 47.000 Menschen getötet. Verschiedene Drogenkartelle liefern sich blutige Kämpfe um die günstigsten Schmuggelrouten in die Vereinigten Staaten. Papst Benedikt XVI. wird das nordamerikanische Land von 23. bis 26. März besuchen. Anschließend wird er nach Kuba weiterreisen. (efe)

Vereinte Nationen

UNO
Die Vereinten Nationen sehen das Treiben der islamistischen Sekte „Boko Haram“ in Nigeria mit Sorge. Die Anschläge auf Christen könnten als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ eingestuft werden, wenn sich herausstellen sollte, „dass es sich um systematische und allgemeine Angriffe auf die Zivilbevölkerung handelt“. Das schreibt die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte Navi Pillay am Donnerstag in einer Erklärung. Das gelte auch, wenn die Angriffe der Sekte auf Zivilisten „auf der Basis der Religion oder der ethnischen Zugehörigkeit“ stattfinden. Bei Attentaten auf Christen in mehreren Teilen Nigerias kamen nach Agenturschätzungen über hundert Menschen ums Leben. (afp) 

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 12.01.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Gewalt ohne Ende: Nigeria / Zwei Jahre nach dem Beben in Haiti: Mut ist, wenn man bleibt, auch wenn die Schlagzeilen verschwinden

Freitag Abend, 13.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Kirchenaustrittszahlen gehen zurück / Misereor und die Finanztransaktionssteuer / Katholikentag in Mannheim: Der Geschäftsführer im Interview

Samstag Abend, 14.01.2012: Unsere Woche
Katholische Bischöfe zu Besuch im heiligen Land / Betrachtung zum Sonntag

Sonntag Abend, 15.01.2012: Reden über Gott und Welt

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

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Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
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