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Tagesmeldungen vom 18.1.2012

- Papst: „Christen sollen eins sein“ -
- Monti würdigt Rolle der Kirche in der EU -
- Vatikan: „Piusbrüder haben geantwortet“ -

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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Benedikt XVI.: „Einheit der Christen ist ein Geschenk“
An diesem Mittwoch hat die Gebetswoche für die Einheit der Christen begonnen. Bei der Generalaudienz erinnerte Papst Benedikt XVI. aus diesem Anlass an die Herausforderungen der Ökumene. Bei der Einheit der Christen gehe es nicht einfach um Nettigkeit und Zusammenarbeit – Grundlage müsse der gemeinsame tiefe Glaube an Gott sein: „Die Gebetswoche will uns zu Bewusstsein bringen, dass die Einheit, nach der wir streben, nicht von uns selber erwirkt werden kann, dass sie ein Geschenk ist, das wir empfangen und um das wir immer wieder bitten müssen“, erinnert der Papst. Die Weltgebetswoche steht unter dem Leitwort: „Wir werden alle verwandelt werden durch den Sieg Jesu Christi, unseres Herrn“ (vgl. 1 Kor 15,51-58).
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Gebetswoche-Abschluss: Ökumenische Papstvesper am 25.01.
Mit bei der Generalaudienz: Prinzenpaar des Mainzer Karnevals

Italien/Vatikan: „Europa braucht die Stimme der Kirche“
Die Europäische Union muss auf die Stimme der katholischen Kirche hören, denn die Kirche ist in Europa „Brückenbauerin“. Das hat der italienische Ministerpräsident Mario Monti im Interview mit Radio Vatikan unterstrichen: „Die katholische Kirche geht über die Mauern der Nationen hinaus. Gleichzeitig bekräftigt die Kirche die Bedeutung der Einheit, und das bedeutet vor allem Respekt, Verantwortung und Solidarität.“ Monti war am vergangenen Samstag mit Papst Benedikt XVI. im Vatikan zusammengetroffen. Bei der für ihn persönlich „wichtigen“ Begegnung mit dem Heiligen Vater habe Benedikt XVI. noch einmal die notwendige Unterscheidung zwischen Politik und Religion unterstrichen, berichtete Monti. Diese diene dazu, „die Religionsfreiheit zu schützen und den Schutz des Staates gegenüber ihren Bürgern anzuerkennen“. Zur Bewältigung der Krise in Europa brauche es jetzt Zuversicht und das Bewusstsein um die eigenen Wurzeln, fügte der Nachfolger im Amt des ehemaligen Premiers Silvio Berlusconi an. Die europäische Einheitswährung müsse in diesem Sinne stärker als Integrationsmittel und nicht als Gefahr für die europäische Einheit angesehen werden, so Monti. (rv)
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Vatikan:Glaubenskongregation nimmt Antwort der Piusbrüder entgegen
Die päpstliche Kommission Ecclesia Dei hat eine Antwort der Piusbruderschaft auf die „Lehrmäßige Erklärung“ der Glaubenskongregation erhalten. Das bestätigte Vatikansprecher Pater Federico Lombardi auf Anfrage gegenüber Radio Vatikan. Das Schreiben werde nun studiert, so Lombardi. Eine erste Reaktion hatte es bereits vor Weihnachten gegeben, auch deren Erhalt hatte der Vatikan damals lediglich bestätigt. Im September des vergangenen Jahres hatte der Vatikan der Piusbruderschaft nach Abschluss zweijähriger Gespräche eine so genannte „Lehrmäßige Präambel“ als Grundlage weiterer Annäherungen übergeben. In diesem nicht öffentlichen Text werden die theologischen Bedingungen benannt, die von Seiten der Kirche eine Überwindung der Trennung möglich machen. (rv)
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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Kardinal Schönborn: „Die erste selige Parlamentarierin“
Hildegard Burjan ist „weltweit die erste demokratische Politikerin, die von der katholischen Kirche zur Ehre der Altäre erhoben wird“. Daran erinnerte Kardinal Christoph Schönborn am Dienstagabend bei einer Festveranstaltung der ÖVP im Parlament anlässlich der bevorstehenden Seligsprechung dieser „großartigen und echten Christin“ am kommenden Sonntag in Wien. Entscheidend sei „die Glaubwürdigkeit, die sich in der Deckungsgleichheit von Glauben und Leben zeigt“, so Kardinal Schönborn: „Heilige sind zudem praktisch in dem Sinn, dass sie voll im Leben stehen. Nicht wegschauen, sondern hinschauen ist die Haltung, die auch für Burjan typisch war.“ (kap)
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Sudan: Priesterentführung mit politischem Hintergrund
Die Entführung zweier Priester aus einer Pfarrei südlich von Khartum hat einen politischen Hintergrund. Das berichtet der Weihbischof von Khartum, Daniel Adwok Kur, im Gespräch mit Radio Vatikan. Die Entführer wollten mit der Tat auf die politische Lage im Süden des Nordsudan aufmerksam machen. Adwok: „Diese Leute in den entsprechenden Randregionen glauben, dass die aktuelle Regierung in Khartum zu wenig für sie unternimmt. Deshalb entführen sie innerhalb des Nordsudans Persönlichkeiten, um eine breite Aufmerksamkeit hervorrufen zu können.“ Das Versprechen, die beiden am Sonntag verschleppten Priester am Dienstagabend freizulassen, hätten die Entführer nicht eingehalten, so Adwok weiter. Unklar sei, ob es sich bei den Entführern um die sogenannte Shiluk-Miliz handelt, die in der Vergangenheit gegen die Unabhängigkeit des Südsudan vorging. (rv/fides)
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Südsudan: Bischöfe verurteilen Stammeskämpfe

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UNSER FILMTIPP:

J. Edgar
Die Lebensgeschichte von J. Edgar Hoover, der 37 Jahre lang Chef des FBI war und für seine rigorose Jagd auf Kommunisten und Gangster berühmt und berüchtigt wurde. Ohne die historischen Fakten zu vernachlässigen, fahndet Clint Eastwood in dieser Filmbiografie nach dem Menschen hinter der äußeren Fassade. Weder Verachtung noch Bewunderung kennzeichnen sein Porträt, sondern die Faszination für eine schillernde Persönlichkeit, ohne ein moralisches Urteil abzugeben. Hervorragend in Inszenierung und Darstellung. – Sehenswert ab 16. (FilmDienst)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Eine Ausstellung zum Zweiten Vatikanischen Konzil wird bald in der Pinakothek der römischen Kirche Sankt Paul vor den Mauern eröffnet. Das schreibt die Vatikanzeitung „Osservatore Romano“ in der Mittwochsausgabe. Die Ausstellung wird in einer Woche starten. Im Kapitelsaal der Kirche hatte Papst Johannes XXIII. vor 53 Jahren, am 25. Januar 1959, vor einer Gruppe von Kardinälen die weltkirchliche Bischofsversammlung angekündigt. Gezeigt werden nach Angaben der Vatikanzeitung unter anderem handschriftliche Dokumente Johannes XXIII. zur Vorbereitung der Konzilsankündigung. Zudem ist der Ausweis zu sehen, der dem damaligen Krakauer Weihbischof Karol Wojtyla, dem späteren Papst Johannes Paul II., die Teilnahme am Konzil gestattete. Am Tag der Ausstellungseröffnung feiert Papst Benedikt XVI. in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern einen ökumenischen Vespergottesdienst. Die Ausstellung mit dem Titel „Sanctus Paulus extramoenia et Concilium Oecumenicum Vaticanum II“ ist bis 24. November 2013, dem Ende des „Jahrs des Glaubens“ zu sehen. (or/apic/kna)

Vatikan/Tschechien
Ein Gedenkgottesdienst für den jüngst verstorbenen früheren tschechischen Staatspräsidenten Vaclav Havel findet am kommenden Freitag im Petersdom statt. Geleitet wird die Messe ab 11 Uhr vom Dekan des Kardinalskollegiums und früheren vatikanischen Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano. Das gibt der Nachrichtendienst der Tschechischen Bischofskonferenz bekannt. Zur Messe werden unter anderem zahlreiche beim Heiligen Stuhl akkreditierte Botschafter erwartet. Vaclav Havel war am 18. Dezember 2011 im Alter von 75 Jahren verstorben. In einem Beileidstelegramm würdigte der Papst den ehemaligen Staatspräsidenten und frühere Dissidenten als mutigen Verfechter der Menschenrechte und visionäre Führungspersönlichkeit. (kap)

Europa

Deutschland
Zu Wachsamkeit gegenüber Rechtsextremisten hat der Bischof von Dresden-Meißen, Joachim Reinelt, seine Pfarrer aufgerufen. „Rechtsradikale Gesinnung hat in unserer Kirche keinen Platz“, sagte Reinelt der Wochenzeitung „Die Zeit“. Neonazis müsse „auf allen Ebenen wachsam entgegengetreten werden, auch in unseren Pfarreien“, so Reinelt. Allerdings werde man nicht „über einzelne Verwandte von Rechtsextremisten oder ganze Familien den Stab brechen“, fügte er an: „Sippenhaft, wie im NS-Staat praktiziert, gibt es bei uns nicht“, so der Bischof. (kna)
Solidarisch gegenüber den Mitarbeitern von Weltbild zeigt sich der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa. Die Zukunft der Mitarbeiter der zum Verkauf stehenden katholischen Verlagsgruppe sei ihm „alles andere als gleichgültig“, betonte Zdarsa am Dienstagabend in Augsburg. Besonders müsse darauf geachtet werden, wie der Standort Augsburg gesichert werden könne. Die Gewerkschaft Verdi und der Weltbild-Betriebsrat haben für den Samstag eine Demonstration zum Augsburger Dom angekündigt. (kna)

Schweiz
Schwerwiegende Verletzungen bei einem Sportunfall hat der Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln, Martin Werlen, erlitten. Schweizer Medien berichten von einem Schädel-Hirn-Trauma, das sich der 49-jährige Abt bei einem Unfall beim Badmintonspielen am letzten Freitag zugezogen haben soll. Der Pressesprecher des Klosters, Pater Alois Kurmann, gab keine weitere Auskunft zur Art der Verletzungen. Unterdessen mehren sich die Unterstützungsbotschaften zugunsten des Schweizer Medienbischofs im Internet. In zahlreichen Tweets bei Twitter wünschen die Internetuser dem Verunfallten, der als „twitternder Abt“ über die Schweiz hinaus Bekanntheit erlangt hat, gute Besserung. Am Dienstag hat sich auch das Kloster Einsiedeln für die vielen „Zeichen der Verbundenheit“ mit dem Abt und Klostergemeinschaft bedankt. (kipa)

Belgien
Im Bistum Tournai haben Polizisten mehrere Dokumente beschlagnahmt. Die Untersuchung im Bistumssitz von diesem Mittwochmorgen stehe im Kontext der Aufarbeitung der Missbrauchsfälle in Belgiens katholischen Kirche. Bereits Anfang der Woche waren Unterlagen in den Diözesen Antwerpen, Hasselt, Brügge und Gand beschlagnahmt worden, bislang sin es insgesamt 30 Dossiers. (ansa)

Frankreich
Vor genau 150 Jahren wurden die Marienerscheinungen von Lourdes offiziell von der Kirche anerkannt. Die Feierlichkeiten dazu finden am 11. Februar statt, am Gedenktag der „Lieben Frau in Lourdes“. Seit den ersten Marienerscheinungen wurden mehr als 30.000 unerklärliche Heilungen gemeldet, von denen die Kirche 67 offiziell als Wunder anerkannte. (domradio)

Kroatien
Am Sonntag für einen Beitritt des Landes zur EU zu stimmen, dazu rufen Kroatiens Bischöfe die Bürger des Landes auf. Sie erinnerten an den Papst-Besuch von Anfang Juni 2011 in der Adria-Republik. Benedikt XVI. habe damals bekräftigt, dass Kroatien zu Europa gehöre, erinnerten die Bischöfe in ihrem Appell. Am Sonntag findet in Kroatien ein Referendum zur Beitrittsfrage statt. Trotz durchgehend positiver Trends in Meinungsumfragen sei die Stimmung nicht eindeutig für den EU-Beitritt, berichten derweil kroatische Medien. Kroatien könnte im Juli 2013 als 28. Mitgliedsland in die Europäische Union aufgenommen werden. (reuters/apa)

Afrika

Nigeria
Gemeinsam Gewalt und Korruption entschieden verurteilen – dazu hat der Bischof von Soko Vertreter der Religionsgemeinschaften im Land aufgerufen. In einem Hirtenbrief mit dem Titel „Habt keine Angst“ ruft der Geistliche zum Gebet für Nigeria auf. „Ein anderes Nigeria ist möglich“, schreibt darin Bischof Kukah, der die Glaubensgemeinschaften zu Solidarität und Dialog aufruft. Im Norden des Landes leben überwiegend Muslime, der Süden ist animistisch-christlich geprägt. (fides)

Der Hauptverdächtige des Anschlags auf die Kirche im zentralnigerianischen Madala ist geflohen. Für das schwere Attentat von Weihnachten 2011 auf die bei Abuja gelegene Kirche hatte die Terrorsekte Boko Haram die Verantwortung übernommen; 37 Menschen kamen dabei ums Leben. Die Polizei hatte den mutmaßlichen Attentäter am vergangenen Dienstag verhaftet. Bei der Überführung des Verdächtigen nach Abaji sei das Fahrzeug von Boko Haram-Mitgliedern angegriffen worden, erklärte ein Polizeisprecher. Daraufhin konnte sich der Mann befreien. (ansa/reuters)

Südsudan
Die Bischöfe verurteilen die jüngsten Stammeskämpfe im Land. Bei den blutigen Kämpfen sind mindestens 46 Menschen ums Leben gekommen. Die Bischöfe fordern ein Ende der Gewalt und Gerechtigkeit für die Opfer. Lokale Medien berichteten, dass Angehörige des Stammes der Murle am Montagabend Angehörige der ethnischen Gruppe der Dinka angegriffen hätten. Die Attacke ereignete sich im Bundesstaat Jonglei im Nordwesten des Landes. Unter den Opfern waren auch viele Frauen und Kinder. Erst vor wenigen Tagen waren bei einem ähnlichen Angriff Dutzend Menschen gestorben. (fides)

Asien

Pakistan
Der mutmaßliche Auftraggeber des Mordes an Pakistans ehemaligem Minderheitenminister Shabhaz Bhatti ist getötet worden. Hakimullah Mehsud wurde nach Angaben des US-amerikanischen Militärs vor zwei Tagen durch eine amerikanische Drohne in Nordwaziristan an der Grenze zu Afghanistan getötet. Mehsud war Anführer der Bewegung „Tehrik-e-Taliban Pakistan“, deren Bekennerschreiben am Ort des Mordes an dem katholischen Minister gefunden wurde. Bhatti wurde am 3. März 2011 in Islamabad ermordet. (fides)

Südkorea
Die Bischofskonferenz wertet die angekündigten Hilfen ihres Landes für Nordkorea als „bemerkenswerten Schritt“ der Regierung. Diese hatte angekündigt, Verhandlungsgespräche mit Nordkorea aufzunehmen und die Bevölkerung dort mit Nahrungsmitteln zu unterstützen. Der Vorsitzende der südkoreanischen Bischofskonferenz und Bischof von Cheju, Peter Kang, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur „Fides“: „Wir befinden uns auf dem richtigen Weg.“ Die südkoreanische Bischofskonferenz sieht die Ernennung von Kim Jong-un zum nordkoreanischen Führer als Möglichkeit, die Friedensgespräche wieder aufleben zu lassen. (rv)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 18.01.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Bischof Alois Schwarz mit Pfarrgemeinderäten beim Papst / Premierminister Mario Monti im Interview / Vatikanbank-Chef zur Euro-Krise

Donnerstag Abend, 19.01.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Burma: Nach der Amnestie / Äthiopien: Land des Hungers, Land der Hoffnung: Sr. Laura Girotto

Freitag Abend, 20.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Die Gebetswoche für die Einheit der Christen / Churer Bistumsjahr abgeblasen: Wie geht es weiter?

Samstag Abend, 21.01.2012: Unsere Woche
Hildegard Burjan wird „die erste selige Parlamentarierin“: Die Vizepostulatorin des Seligsprechungsprozesses, Ingeborg Schödl, im Gespräch mit Radio Vatikan / Die Sonntagsbetrachtung

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail:
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