-
Papst: „Christen sollen eins sein“ -
- Monti würdigt Rolle der Kirche in der EU -
- Vatikan: „Piusbrüder haben geantwortet“ -
____________________________________
Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
____________________________________
THEMEN
DES TAGES:
Benedikt
XVI.: „Einheit der Christen ist ein Geschenk“
An diesem Mittwoch hat die Gebetswoche für die Einheit der Christen
begonnen. Bei der Generalaudienz erinnerte Papst Benedikt XVI. aus diesem
Anlass an die Herausforderungen der Ökumene. Bei der Einheit der Christen gehe
es nicht einfach um Nettigkeit und Zusammenarbeit – Grundlage müsse der
gemeinsame tiefe Glaube an Gott sein: „Die Gebetswoche will uns zu Bewusstsein
bringen, dass die Einheit, nach der wir streben, nicht von uns selber erwirkt
werden kann, dass sie ein Geschenk ist, das wir empfangen und um das wir immer
wieder bitten müssen“, erinnert der Papst. Die Weltgebetswoche steht unter dem
Leitwort: „Wir werden alle verwandelt werden durch den Sieg Jesu Christi,
unseres Herrn“ (vgl. 1 Kor 15,51-58).
Hier mehr
in Text und Ton
Gebetswoche-Abschluss:
Ökumenische Papstvesper am 25.01.
Mit bei der
Generalaudienz: Prinzenpaar des Mainzer Karnevals
Italien/Vatikan:
„Europa braucht die Stimme der Kirche“
Die Europäische Union muss auf die Stimme der
katholischen Kirche hören, denn die Kirche ist in Europa „Brückenbauerin“. Das hat
der italienische Ministerpräsident Mario Monti im Interview mit Radio Vatikan
unterstrichen: „Die katholische Kirche geht über die Mauern der Nationen
hinaus. Gleichzeitig bekräftigt die Kirche die Bedeutung der Einheit, und das
bedeutet vor allem Respekt, Verantwortung und Solidarität.“ Monti war am
vergangenen Samstag mit Papst Benedikt XVI. im Vatikan zusammengetroffen. Bei
der für ihn persönlich „wichtigen“ Begegnung mit dem Heiligen Vater habe
Benedikt XVI. noch einmal die notwendige Unterscheidung zwischen Politik und Religion
unterstrichen, berichtete Monti. Diese diene dazu, „die Religionsfreiheit zu
schützen und den Schutz des Staates gegenüber ihren Bürgern anzuerkennen“. Zur
Bewältigung der Krise in Europa brauche es jetzt Zuversicht und das Bewusstsein
um die eigenen Wurzeln, fügte der Nachfolger im Amt des ehemaligen Premiers
Silvio Berlusconi an. Die europäische Einheitswährung müsse in diesem Sinne
stärker als Integrationsmittel und nicht als Gefahr für die europäische Einheit
angesehen werden, so Monti. (rv)
Hier mehr in Text
und Ton
Vatikan:Glaubenskongregation nimmt Antwort der Piusbrüder
entgegen
Die
päpstliche Kommission Ecclesia Dei hat eine Antwort der Piusbruderschaft auf
die „Lehrmäßige Erklärung“ der Glaubenskongregation erhalten. Das bestätigte
Vatikansprecher Pater Federico Lombardi auf Anfrage gegenüber Radio Vatikan.
Das Schreiben werde nun studiert, so Lombardi. Eine erste Reaktion hatte es
bereits vor Weihnachten gegeben, auch deren Erhalt hatte der Vatikan damals
lediglich bestätigt. Im September des vergangenen Jahres hatte der Vatikan der
Piusbruderschaft nach Abschluss zweijähriger Gespräche eine so genannte
„Lehrmäßige Präambel“ als Grundlage weiterer Annäherungen übergeben. In diesem
nicht öffentlichen Text werden die theologischen Bedingungen benannt, die von
Seiten der Kirche eine Überwindung der Trennung möglich machen. (rv)
Mehr erfahren
Sie hier
____________________________________
WEITERE
THEMEN DES TAGES:
Kardinal
Schönborn: „Die erste selige Parlamentarierin“
Hildegard Burjan ist „weltweit die erste
demokratische Politikerin, die von der katholischen Kirche zur Ehre der Altäre
erhoben wird“. Daran erinnerte Kardinal Christoph Schönborn am Dienstagabend
bei einer Festveranstaltung der ÖVP im Parlament anlässlich der bevorstehenden
Seligsprechung dieser „großartigen und echten Christin“ am kommenden Sonntag in
Wien. Entscheidend sei „die Glaubwürdigkeit, die sich in der Deckungsgleichheit
von Glauben und Leben zeigt“, so Kardinal Schönborn: „Heilige sind zudem
praktisch in dem Sinn, dass sie voll im Leben stehen. Nicht wegschauen, sondern
hinschauen ist die Haltung, die auch für Burjan typisch war.“ (kap)
Hier mehr
in Text und Ton
Sudan:
Priesterentführung mit politischem Hintergrund
Die Entführung zweier Priester aus einer Pfarrei
südlich von Khartum hat einen politischen Hintergrund. Das berichtet der
Weihbischof von Khartum, Daniel Adwok Kur, im Gespräch mit Radio Vatikan. Die
Entführer wollten mit der Tat auf die politische Lage im Süden des Nordsudan
aufmerksam machen. Adwok: „Diese Leute in den entsprechenden Randregionen
glauben, dass die aktuelle Regierung in Khartum zu wenig für sie unternimmt. Deshalb
entführen sie innerhalb des Nordsudans Persönlichkeiten, um eine breite
Aufmerksamkeit hervorrufen zu können.“ Das Versprechen, die beiden am Sonntag
verschleppten Priester am Dienstagabend freizulassen, hätten die Entführer
nicht eingehalten, so Adwok weiter. Unklar sei, ob es sich bei den Entführern
um die sogenannte Shiluk-Miliz handelt, die in der Vergangenheit gegen die
Unabhängigkeit des Südsudan vorging. (rv/fides)
Mehr in Text und
Ton
Südsudan:
Bischöfe verurteilen Stammeskämpfe
____________________________________
UNSER FILMTIPP:
J. Edgar
Die Lebensgeschichte von J. Edgar Hoover, der 37 Jahre
lang Chef des FBI war und für seine rigorose Jagd auf Kommunisten und Gangster
berühmt und berüchtigt wurde. Ohne die historischen Fakten zu vernachlässigen,
fahndet Clint Eastwood in dieser Filmbiografie nach dem Menschen hinter der
äußeren Fassade. Weder Verachtung noch Bewunderung kennzeichnen sein Porträt,
sondern die Faszination für eine schillernde Persönlichkeit, ohne ein
moralisches Urteil abzugeben. Hervorragend in Inszenierung und Darstellung. – Sehenswert
ab 16. (FilmDienst)
Hier
die ganze Rezension
____________________________________
DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Eine Ausstellung zum Zweiten Vatikanischen Konzil wird bald in der Pinakothek der römischen Kirche Sankt
Paul vor den Mauern eröffnet. Das schreibt die Vatikanzeitung „Osservatore
Romano“ in der Mittwochsausgabe. Die Ausstellung wird in einer Woche starten. Im
Kapitelsaal der Kirche hatte Papst Johannes XXIII. vor 53 Jahren, am 25. Januar
1959, vor einer Gruppe von Kardinälen die weltkirchliche Bischofsversammlung
angekündigt. Gezeigt werden nach Angaben der Vatikanzeitung unter anderem
handschriftliche Dokumente Johannes XXIII. zur Vorbereitung der
Konzilsankündigung. Zudem ist der Ausweis zu sehen, der dem damaligen Krakauer
Weihbischof Karol Wojtyla, dem späteren Papst Johannes Paul II., die Teilnahme
am Konzil gestattete. Am Tag der Ausstellungseröffnung feiert Papst Benedikt
XVI. in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern einen ökumenischen
Vespergottesdienst. Die Ausstellung mit dem Titel „Sanctus Paulus extramoenia
et Concilium Oecumenicum Vaticanum II“ ist bis 24. November 2013, dem Ende des
„Jahrs des Glaubens“ zu sehen. (or/apic/kna)
Vatikan/Tschechien
Ein Gedenkgottesdienst für den jüngst verstorbenen
früheren tschechischen Staatspräsidenten
Vaclav Havel findet am kommenden Freitag im Petersdom statt. Geleitet wird die
Messe ab 11 Uhr vom Dekan des Kardinalskollegiums und früheren vatikanischen
Kardinalstaatssekretär Angelo Sodano. Das gibt der Nachrichtendienst der
Tschechischen Bischofskonferenz bekannt. Zur Messe werden unter anderem
zahlreiche beim Heiligen Stuhl akkreditierte Botschafter erwartet. Vaclav Havel
war am 18. Dezember 2011 im Alter von 75 Jahren verstorben. In einem
Beileidstelegramm würdigte der Papst den ehemaligen Staatspräsidenten und
frühere Dissidenten als mutigen Verfechter der Menschenrechte und visionäre
Führungspersönlichkeit. (kap)
Europa
Deutschland
Zu Wachsamkeit gegenüber Rechtsextremisten hat der Bischof von Dresden-Meißen, Joachim
Reinelt, seine Pfarrer aufgerufen. „Rechtsradikale Gesinnung hat in unserer
Kirche keinen Platz“, sagte Reinelt der Wochenzeitung „Die Zeit“. Neonazis
müsse „auf allen Ebenen wachsam entgegengetreten werden, auch in unseren
Pfarreien“, so Reinelt. Allerdings werde man nicht „über einzelne Verwandte von
Rechtsextremisten oder ganze Familien den Stab brechen“, fügte er an:
„Sippenhaft, wie im NS-Staat praktiziert, gibt es bei uns nicht“, so der
Bischof. (kna)
Solidarisch gegenüber den Mitarbeitern von
Weltbild zeigt sich der Augsburger Bischof
Konrad Zdarsa. Die Zukunft der Mitarbeiter der zum Verkauf stehenden
katholischen Verlagsgruppe sei ihm „alles andere als gleichgültig“, betonte
Zdarsa am Dienstagabend in Augsburg. Besonders müsse darauf geachtet werden,
wie der Standort Augsburg gesichert werden könne. Die Gewerkschaft Verdi und
der Weltbild-Betriebsrat haben für den Samstag eine Demonstration zum
Augsburger Dom angekündigt. (kna)
Schweiz
Schwerwiegende Verletzungen bei einem Sportunfall
hat der Abt des Benediktinerklosters
Einsiedeln, Martin Werlen, erlitten. Schweizer Medien berichten von einem
Schädel-Hirn-Trauma, das sich der 49-jährige Abt bei einem Unfall beim Badmintonspielen
am letzten Freitag zugezogen haben soll. Der Pressesprecher des Klosters, Pater
Alois Kurmann, gab keine weitere Auskunft zur Art der Verletzungen. Unterdessen
mehren sich die Unterstützungsbotschaften zugunsten des Schweizer
Medienbischofs im Internet. In zahlreichen Tweets bei Twitter wünschen die
Internetuser dem Verunfallten, der als „twitternder Abt“ über die Schweiz
hinaus Bekanntheit erlangt hat, gute Besserung. Am Dienstag hat sich auch das
Kloster Einsiedeln für die vielen „Zeichen der Verbundenheit“ mit dem Abt und
Klostergemeinschaft bedankt. (kipa)
Belgien
Im Bistum Tournai haben Polizisten mehrere
Dokumente beschlagnahmt. Die Untersuchung im
Bistumssitz von diesem Mittwochmorgen stehe im Kontext der Aufarbeitung der
Missbrauchsfälle in Belgiens katholischen Kirche. Bereits Anfang der Woche waren Unterlagen in den Diözesen
Antwerpen, Hasselt, Brügge und Gand beschlagnahmt worden, bislang sin es insgesamt
30 Dossiers. (ansa)
Frankreich
Vor genau 150 Jahren wurden die
Marienerscheinungen von Lourdes offiziell
von der Kirche anerkannt. Die Feierlichkeiten dazu finden am 11. Februar statt,
am Gedenktag der „Lieben Frau in Lourdes“. Seit den ersten Marienerscheinungen
wurden mehr als 30.000 unerklärliche Heilungen gemeldet, von denen die Kirche
67 offiziell als Wunder anerkannte. (domradio)
Kroatien
Am Sonntag für einen Beitritt des Landes zur EU zu stimmen, dazu rufen
Kroatiens Bischöfe die Bürger des Landes auf. Sie erinnerten an den
Papst-Besuch von Anfang Juni 2011 in der Adria-Republik. Benedikt XVI. habe
damals bekräftigt, dass Kroatien zu Europa gehöre, erinnerten die Bischöfe in
ihrem Appell. Am Sonntag findet in Kroatien ein Referendum zur Beitrittsfrage
statt. Trotz durchgehend positiver Trends in Meinungsumfragen sei die Stimmung
nicht eindeutig für den EU-Beitritt, berichten derweil kroatische Medien. Kroatien
könnte im Juli 2013 als 28. Mitgliedsland in die Europäische Union aufgenommen
werden. (reuters/apa)
Afrika
Nigeria
Gemeinsam Gewalt und Korruption entschieden verurteilen – dazu hat der
Bischof von Soko Vertreter der Religionsgemeinschaften im Land aufgerufen. In
einem Hirtenbrief mit dem Titel „Habt keine Angst“ ruft der Geistliche zum
Gebet für Nigeria auf. „Ein anderes Nigeria ist möglich“, schreibt darin Bischof
Kukah, der die Glaubensgemeinschaften zu Solidarität und Dialog aufruft. Im
Norden des Landes leben überwiegend Muslime, der Süden ist
animistisch-christlich geprägt. (fides)
Der Hauptverdächtige des Anschlags auf die Kirche im zentralnigerianischen
Madala ist geflohen. Für das schwere Attentat von Weihnachten 2011 auf die bei
Abuja gelegene Kirche hatte die Terrorsekte Boko Haram die Verantwortung
übernommen; 37 Menschen kamen dabei ums Leben. Die Polizei hatte den
mutmaßlichen Attentäter am vergangenen Dienstag verhaftet. Bei der Überführung
des Verdächtigen nach Abaji sei das Fahrzeug von Boko Haram-Mitgliedern
angegriffen worden, erklärte ein Polizeisprecher. Daraufhin konnte sich der
Mann befreien. (ansa/reuters)
Südsudan
Die Bischöfe verurteilen die jüngsten Stammeskämpfe im Land. Bei den
blutigen Kämpfen sind mindestens 46 Menschen ums Leben gekommen. Die Bischöfe
fordern ein Ende der Gewalt und Gerechtigkeit für die Opfer. Lokale Medien
berichteten, dass Angehörige des Stammes der Murle am Montagabend Angehörige
der ethnischen Gruppe der Dinka angegriffen hätten. Die Attacke ereignete sich
im Bundesstaat Jonglei im Nordwesten des Landes. Unter den Opfern waren auch
viele Frauen und Kinder. Erst vor wenigen Tagen waren bei einem ähnlichen Angriff
Dutzend Menschen gestorben. (fides)
Asien
Pakistan
Der mutmaßliche Auftraggeber des Mordes an Pakistans ehemaligem Minderheitenminister
Shabhaz Bhatti ist getötet worden. Hakimullah Mehsud wurde nach Angaben des
US-amerikanischen Militärs vor zwei Tagen durch eine amerikanische Drohne in
Nordwaziristan an der Grenze zu Afghanistan getötet. Mehsud war Anführer der
Bewegung „Tehrik-e-Taliban Pakistan“, deren Bekennerschreiben am Ort des Mordes
an dem katholischen Minister gefunden wurde. Bhatti wurde am 3. März 2011 in
Islamabad ermordet. (fides)
Südkorea
Die Bischofskonferenz wertet die angekündigten Hilfen ihres Landes für
Nordkorea als „bemerkenswerten Schritt“ der Regierung. Diese hatte angekündigt,
Verhandlungsgespräche mit Nordkorea aufzunehmen und die Bevölkerung dort mit
Nahrungsmitteln zu unterstützen. Der Vorsitzende der südkoreanischen
Bischofskonferenz und Bischof von Cheju, Peter Kang, erklärte gegenüber der
Nachrichtenagentur „Fides“: „Wir befinden uns auf dem richtigen Weg.“ Die
südkoreanische Bischofskonferenz sieht die Ernennung von Kim Jong-un zum
nordkoreanischen Führer als Möglichkeit, die Friedensgespräche wieder aufleben
zu lassen. (rv)
____________________________________
Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
____________________________________
Programmvorschau:
Heute Abend, 18.01.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Bischof Alois Schwarz mit
Pfarrgemeinderäten beim Papst / Premierminister Mario Monti im Interview /
Vatikanbank-Chef zur Euro-Krise
Donnerstag
Abend, 19.01.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Burma: Nach der Amnestie / Äthiopien:
Land des Hungers, Land der Hoffnung: Sr. Laura Girotto
Freitag Abend, 20.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Die Gebetswoche für die Einheit der
Christen / Churer Bistumsjahr abgeblasen: Wie geht es weiter?
Samstag Abend, 21.01.2012: Unsere Woche
Hildegard Burjan wird „die erste selige
Parlamentarierin“: Die Vizepostulatorin des Seligsprechungsprozesses, Ingeborg
Schödl, im Gespräch mit Radio Vatikan / Die Sonntagsbetrachtung
____________________________________
Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf
zu hören unter: www.radiovaticana.de.
Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried
Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21
02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de
Post: Radio Vatikan - sezione
tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail: deutsch@vatiradio.va