HomeRadio Vatikan
foto testata   
Andere Sprachen  

Tagesmeldungen vom 19.1.2012

- Papst will ökumenischen Schulterschluss in Ethik -
- Die Kirche und die Netz-Piraterie -
- Ägypten: Al-Azhar soll unabhängiger werden -
____________________________________

Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
____________________________________

THEMEN DES TAGES:

Papst: Kirchen sollten in ethischen Fragen mit einer Stimme sprechen
Christliche Kirchen sollten sich nicht nur in theologischen Fragen um eine einheitliche Haltung bemühen – es ist auch wichtig, dass sie der Gesellschaft gegenüber in moralisch-ethischen Fragen geschlossen auftreten. Das sagte Papst Benedikt XVI. an diesem Donnerstag einer lutherischen Delegation aus Finnland.

„In jüngster Zeit sind ethische Fragen zu einer Art Streitpunkt zwischen Christen geworden, vor allem wenn es um das rechte Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Würde geht“, beklagte der Papst. (rv)
Hier mehr in Text und Ton

Österreichs Apostelgeschichte 2012 an Papst übergeben
Heutzutage ein Nachfolger Christi zu sein, ein Apostel: Was heißt das? In Österreich haben sich zahlreiche katholische Laien darüber den Kopf zerbrochen und ihre Anliegen, Hoffnungen, Sorgen und Freuden mit der Kirche in Texte gefasst. Ein zweibändiges Werk ist so zusammengekommen, die „Apostelgeschichte 2012“ – und die hat an diesem Mittwoch Papst Benedikt XVI. in Empfang genommen. Die 60-köpfige Delegation österreichischer Pfarrgemeinderäte war unter der Leitung des Gurker Diözesanbischofs Alois Schwarz nach Rom gekommen. Dieser sagte uns, dem Papst liege daran, gleichsam ungefiltert zu erfahren, was die Anliegen der Laien in ihren Gemeinden sind. (rv)
Hier mehr in Text und Ton

Die Kirche und die Netz-Piraten
Am Mittwoch blieb der Bildschirm dunkel: Streik im Netz, Wikipedia stellte sich selbst ab. Zumindest die englischsprachige Version, für 24 Stunden. Das Online-Lexikon protestierte mit seinem Streik gegen zwei Gesetzesvorschläge zum Online-Urheberrecht, über die derzeit in den USA der Kongress verhandelt. Für die Gesetze werfen sich Hollywood und die Musikindustrie in die Bresche, dagegen halten Google, Twitter und Yahoo. Die Gesetze sollen das Privateigentum im Netz schützen, vor allem das intellektuelle Eigentum. Sie sollen illegales Herunterladen stoppen helfen. Was sagt die Kirche zur Online-Piraterie? Das fragten wir den Jesuiten Antonio Spadaro, Leiter der Zeitschrift „Civiltà Cattolica“…(rv)
Hier mehr in Text und Ton

____________________________________

AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Südafrika: Eine Frau am richtigen Platz
Die Bischöfe Südafrikas haben Sr. Hermenegild Makoro zur neuen Generalsekretärin ihrer Bischofskonferenz gewählt. Sie ist nicht die einzige Frau in solch einer Position, aber es bleibt doch selten. Sie habe von einer Kollegin – der Sekretärin der Bischofskonferenz Neuseelands – Glückwünsche zu ihrer Wahl bekommen, sagt Sr. Hermenegild: „Wir sind wenige, aber wir sind im Kommen!“. Sie sehe ihre Wahl auch als eine Würdigung der Arbeit von Frauen in der Kirche Afrikas durch die Bischöfe. (rv)
Hier mehr in Text und Ton

Äthiopien: Land der Not, Land der Hoffnung
Äthiopien ist ein Land der Kriege und des Mangels. Gerade erst ist es wieder durch Entführungen und Morde – darunter an einem Österreicher und zwei Deutschen – in die Schlagzeilen geraten. Trotzdem ist es auch ein Land der Hoffnung. Das sagt Schwester Laura Girotto. Sie ist Salesianer-Missionarin und gerade dabei, Unterstützung für eine Geburtsklinik zu sammeln, die in Äthiopien im kommenden Jahr entstehen soll. Schwester Laura erzählt von einem Land, das aus den Erfahrungen des Krieges und der Bürgerkrieges herauskomme. Man habe die Gewalt noch nicht völlig hinter sich gelassen. (rv)
Hier mehr in Text und Ton

____________________________________

DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Papst Benedikt versetzt den bisherigen Erzbischof von Tunis nach Jordanien. Das wurde an diesem Donnerstag in Rom bekannt. Erzbischof Maroun Elias Lahham, der ein gebürtiger Jordanier ist, wird Weihbischof und Patriarchalvikar für Jordanien – sozusagen der Vertreter des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem in Jordanien. Lahham behält den Erzbischof-Titel „ad personam“; er war erst 2010 Erzbischof in Tunis geworden und hatte dort den Beginn des so genannten Arabischen Frühlings miterlebt. In Jordanien wird Lahham Nachfolger von Weihbischof Salim Sayegh, der sein Amt aus Altersgründen abgibt. (rv)

Europa

Deutschland
Die Religion wird auch in Zukunft in Europa eine wichtige Rolle spielen. Diese Meinung vertrat der Historiker Paul Nolte bei einem Vortrag in Wien zu dem Thema „Wozu noch Religion in Europa?“. In Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit, erläuterte Nolte, sei die Religion „zivilgesellschaftliche Ressource“ und „demokratisches Korrektiv“. Das Christentum rage besonders mit seinem Engagement im sozialen Bereich heraus. Die Religion konfrontiere die Demokratie mit dem „ganz anderen“, führt der Historiker aus. So könne man Zustände und Entwicklungen ohne Parteiendruck kritisieren. Auch bei ethisch umstrittenen Fragen könne die Gesellschaft nicht auf die religiösen Argumentationsmuster verzichten. (kap)

Deutschland/Ägypten
In den vergangenen Monaten wurden in Ägypten vermehrt Angehörige der koptischen Minderheit wegen Blasphemie angeklagt. Dies stellt die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fest. Das Gesetz werde anscheinend nur gegen Kopten gewandt, beanstandet Martin Lessenthin, Vorstandssprecher der IGFM. Wenn Muslime den christlichen Glauben öffentlich schmähten, so Lessenthin, sähen die Behörden darüber hinweg. Im Januar musste sich Naguib Sawiris, koptischer Milliardär und liberaler Politiker, vor Gericht verantworten. Er hatte eine Karikatur online gestellt, die nach Ansicht des Anwalts Mamdouh Ismail den Islam beleidigte. Auch ein 17-jähriger koptischer Schüler war Ende Dezember wegen Blasphemie verhaftet worden. (pm)

Italien
„Seien wir doch still und warten wir ab.“ Das rät ein Bischof im Fall des gesunkenen Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia. „Hat denn unser eigenes Verantwortungsgefühl nie Schiffbruch erlitten?“, fragte Bischof Guglielmo Borghetti von Orbetello bei einem Besuch auf der Insel Giglio, vor der das Schiff immer noch in Schräglage im Meer liegt. Weiter warnte er davor, „jetzt nicht hastig Helden- oder Teufelsgestalten“ zu schaffen. Der Kapitän der Costa Concordia, Francesco Schettino, wird für den Schiffbruch verantwortlich gemacht; er steht unter Hausarrest und wartet auf seinen Prozess. Der Schifffahrtsseelsorger der italienischen Bischofskonferenz, Giacomo Martino, erklärte gegenüber Radio Vatikan, das „Schlimmste für die Seeleute“ sei derzeit, „dass sie von so vielen Medien als unfähig und egoistisch hingestellt“ würden. „Wenn eine Crew es schafft, mehr als 4.000 Personen in zwei Stunden von einem Riesenschiff zu evakuieren, dann zeigt das einen großen Sinn für Solidarität“. Wer das nicht anerkenne, der sorge für „einen zweiten Schiffbruch“. (rv)
Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo Bagnasco, sieht die wachsende Tendenz, Kinder mit Down-Syndrom abzutreiben. Tötungen dürften nicht der Preis für eine „Gesellschaft der Gesunden“ sein, sagte der Erzbischof von Genua. Anlass für seine Äußerungen waren Presseberichte, wonach es in Dänemark bis zum Jahr 2030 keine Personen mit Down-Syndrom mehr geben soll. In dem skandinavischen Land sei „offensichtlich eine eugenische Operation“ im Gange, so der Kardinal. Noch schlimmer sei der Triumphalismus, mit dem dieses „Programm“ vorgestellt worden sei. Bagnasco bezog sich auf den Bericht einer dänischen Zeitung, nach dem bald das letzte Kind mit Down-Syndrom in Dänemark geboren werde. Bis 2030 solle das skandinavische Land das erste weltweit sein, in dem keine Menschen mehr mit Down-Syndrom leben. (kna)
Das päpstliche Institut Santa Maria dell´Anima gedenkt des vor sieben Monaten verstorbenen Otto von Habsburg. Am 24. Januar wird ein internationales Symposium mit dem Thema „Zur Persönlichkeit Otto von Habsburgs als christlicher Politiker" stattfinden. Unter den Referenten befinden sich auch der Vizepräsident der italienischen Abgeordnetenkammer, Rocco Buttiglione, und Altbundeskanzler Wolfgang Schüssel. Kardinal Christoph Schönborn wird am Abend ein Requiem in Gedenken an Otto Habsburg feiern. (kap)

Großbritannien
Das Occupy-Camp vor der St. Paul´s Cathedral in London muss abgebaut werden. Ein Gericht hatte dieses Urteil am vergangenen Mittwoch verkündet. Medienberichten zufolge verwies der zuständige Richter auf die Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen, die auf dem Areal gewahrt werden müssten. Außerdem solle den Gläubigen der Zugang zur Kirche erleichtert werden. Der Anwalt der Occupy-Bewegung kündigte daraufhin an, dass er Berufung gegen den Urteilsspruch einlegen werde. Seit Oktober befindet sich die Zeltstadt der Antikapitalismus-Demonstranten vor der Kathedrale. Der Protest führte zu Streitigkeiten in der anglikanischen Kirche, woraufhin der Dekan der Kathedrale, Graeme Knowles, von seinem Amt zurücktrat. (kap)

Frankreich
Der Sprecher der französischen Bischofskonferenz hat die politische Instrumentalisierung der „Jungfrau von Orleans“ kritisiert. Dennoch halte er es für „normal“ und „würdigend“, dass Politiker die junge Heilige verehren. Das erklärte Bischof Bernard Podvin gegenüber der Zeitung „Le Parisien“ am vergangenen Dienstag. Nicolas Sarkozy hatte die Heilige am 6. Januar in einer Rede gewürdigt. Er bezeichnete die Jungfrau von Orleans als die zweifellos bekannteste und beliebteste Französin auf der Welt. Vor allem wird sie aber verstärkt von der politischen Rechten Frankreichs, dem Front National und seiner Kandidatin Marine le Pen, im Wahlkampf ins Feld geführt. Frankreich wählt in diesem Jahr seinen Präsidenten. Dieses Jahr feiert Frankreich den 600. Geburtstag von Jeanne d´Arc. Die Vatikanische und die französische Post werden aus diesem Anlass gemeinsam eine Sonderbriefmarke herausgeben, auf der die Heilige abgebildet ist. (apic)

Afrika

Ägypten
Der Großimam der Al-Azhar-Universität von Kairo wird künftig von der Regierung unabhängiger sein. Das ergibt sich aus einem Gesetzesentwurf, den die Kairoer Regierung am Donnerstag gebilligt hat. Künftig soll die herausragende Persönlichkeit der islamischen Universität nicht mehr vom ägyptischen Präsidenten ernannt werden, wie das seit den fünfziger Jahren der Fall war. Stattdessen dürfen die Dozenten den Großimam künftig in geheimer Abstimmung wählen. Die Al-Azhar-Universität gilt als eine der wichtigsten Autoritäten im sunnitischen Islam weltweit. (ap)
Am 25. Januar wollen viele Ägypter mit Demonstrationen den ersten Jahrestag der Revolution markieren. Unter den Christen Ägyptens gibt es noch keine einheitliche Meinung, ob sie an den Kundgebungen teilnehmen sollen. Der koptisch-orthodoxe Bischof von Kaliubeya, Marcos Antonios, erklärte, der Militärrat habe versprochen, die Macht im Juni zu übergeben; die Parlamentswahlen seien relativ fair gewesen, jetzt stünden die Präsidentenwahl und die Verabschiedung einer neuen Verfassung auf der Tagesordnung. Auf diesem Hintergrund plädiere er dafür, dem Militärrat die Möglichkeit zu geben, den Zeitplan zu erfüllen. Der Sprecher der katholischen Kirche in Ägypten, Pater Rafiq Greiche, sagte, seine Kirche werde den Gläubigen nicht verbieten, an den Demonstrationen teilzunehmen. (kap)

Elfenbeinküste
Die Elfenbeinküste benötigt dringend humanitäre Hilfe, erklärte Catherine Bragg von den Vereinten Nationen am vergangenen Mittwoch. Die UN forderte von der internationalen Staatengemeinschaft eine finanzielle Unterstützung im Wert von insgesamt 173 Millionen US-Dollar. Rund zwei Millionen Personen benötigten unmittelbare humanitäre Unterstützung, erläuterte Bragg. Etwa 190.000 seinen auf der Flucht. Nach dem Sturz des Präsidenten Laurent Gbagbo im November 2010 hatte sich dieser geweigert, die Macht abzugeben. Die darauffolgende Krise und ein zweiwöchiger Krieg hatten rund 3.000 Todesopfer gefordert. (afp)

Asien

Taiwan
Die Wiederwahl von Präsident Ma Ying-jeou könnte mithelfen, dass die Kirche von Taiwan ihre Kontakte zur Kirche auf dem chinesischen Festland noch weiter ausbaut. Das sagt der Vorsitzende der Bischofskonferenz von Taiwan, Bischof John Hung Shan-chuan. Nach der Wiederwahl des Vorsitzenden der Kuomintang-Partei, der als Pragmatiker gilt, könnten sich außerdem die Kontakte zwischen dem Heiligen Stuhl und Taiwan noch weiter verbessern, so der Erzbischof von Taipeh. Der Vatikan gehört  zu den wenigen Staaten weltweit, die Taiwan diplomatisch anerkannt haben. Auch dieser Punkt belastet das ohnehin schwierige Verhältnis zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China, die keine offiziellen diplomatischen Beziehungen unterhalten. (rv)

Amerika

Nicaragua
Illegale Waffenlieferungen an die linke Oppositionsbewegung in Honduras wirft die katholische Kirche in Nicaragua dem Militär vor. Bischof Abelardo Mata von Esteli sagte einer Tageszeitung, es gebe einige Stellen an der Grenze beider Länder, an denen Waffen unkontrolliert den Besitzer wechselten. Darüber hinaus hätten sich Anhänger des gestürzten honduranischen Präsidenten Manuel Zelaya während dessen Aufenthaltes in Nicaragua ungehindert mit Waffen versorgen können, kritisierte der Vizepräsident der Nicaraguanischen Bischofskonferenz. In Nicaragua regiert der linksgerichtete Staatspräsident Daniel Ortega, der vor wenigen Wochen im Amt bestätigt wurde; Beobachter berichteten über Unregelmäßigkeiten. Ex-Präsident Zelaya wurde im Juni 2009 nach Korruptionsvorwürfen gestürzt und hielt sich danach auch kurzzeitig in Nicaragua auf. Nach internationalen Protesten gegen den Staatsstreich kehrte Zelaya im vergangenen Jahr nach Honduras zurück. (kna)

____________________________________

Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
____________________________________

Programmvorschau:

Heute Abend, 19.01.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Mit weiblichem Touch: Sr. Hermenegild Makoro, Generalsekretärin der Bischofskonferenz Südafrikas / Äthiopien, Land des Hungers, Land der Hoffnung: Sr. Laura Girotto

Freitag Abend, 20.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Gebetswoche für die Einheit der Christen: Was verbindet die Gläubigen? / Christen und Laizisten in der SPD / Indische Leihmütter: Eine neue Form der kolonialistischen Ausbeutung

Samstag Abend, 21.01.2012: Unsere Woche
Hildegard Burjan – erste selige Parlamentarierin / Betrachtung zum Sonntag

Sonntag Abend, 22.01.2012: Menschen in der Zeit - Rita Süssmuth im Gespräch mit Aldo Parmeggiani

____________________________________

Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
e-Mail: deutsch@vatiradio.va


Über uns Programmschema Kontakt Freunde von RV RV-Freunde: Downloads Links Andere Sprachen Heiliger Stuhl Vatikanstadt Liturgische Feiern des Papstes
All the contents on this site are copyrighted ©. Webmaster / Credits / Rechtliche Hinweise / Werben auf Radio Vatikan