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Papst will ökumenischen Schulterschluss in Ethik -
- Die Kirche und die Netz-Piraterie -
- Ägypten: Al-Azhar soll unabhängiger werden -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Stefan von Kempis
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Papst: Kirchen sollten in ethischen Fragen
mit einer Stimme sprechen
Christliche Kirchen sollten sich nicht nur in
theologischen Fragen um eine einheitliche Haltung bemühen – es ist auch
wichtig, dass sie der Gesellschaft gegenüber in moralisch-ethischen Fragen
geschlossen auftreten. Das sagte Papst Benedikt XVI. an diesem Donnerstag einer
lutherischen Delegation aus Finnland.
„In jüngster Zeit sind ethische Fragen zu
einer Art Streitpunkt zwischen Christen geworden, vor allem wenn es um das
rechte Verständnis der menschlichen Natur und ihrer Würde geht“, beklagte der
Papst. (rv)
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in Text und Ton
Österreichs
Apostelgeschichte 2012 an Papst übergeben
Heutzutage ein Nachfolger Christi zu sein, ein
Apostel: Was heißt das? In Österreich haben sich zahlreiche katholische Laien
darüber den Kopf zerbrochen und ihre Anliegen, Hoffnungen, Sorgen und Freuden
mit der Kirche in Texte gefasst. Ein zweibändiges Werk ist so zusammengekommen,
die „Apostelgeschichte 2012“ – und die hat an diesem Mittwoch Papst Benedikt
XVI. in Empfang genommen. Die 60-köpfige Delegation österreichischer
Pfarrgemeinderäte war unter der Leitung des Gurker Diözesanbischofs Alois
Schwarz nach Rom gekommen. Dieser sagte uns, dem Papst liege daran, gleichsam
ungefiltert zu erfahren, was die Anliegen der Laien in ihren Gemeinden sind.
(rv)
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in Text und Ton
Die Kirche und die Netz-Piraten
Am Mittwoch blieb der Bildschirm dunkel:
Streik im Netz, Wikipedia stellte sich selbst ab. Zumindest die
englischsprachige Version, für 24 Stunden. Das Online-Lexikon protestierte mit
seinem Streik gegen zwei Gesetzesvorschläge zum Online-Urheberrecht, über die
derzeit in den USA der Kongress verhandelt. Für die Gesetze werfen sich
Hollywood und die Musikindustrie in die Bresche, dagegen halten Google, Twitter
und Yahoo. Die Gesetze sollen das Privateigentum im Netz schützen, vor allem
das intellektuelle Eigentum. Sie sollen illegales Herunterladen stoppen helfen.
Was sagt die Kirche zur Online-Piraterie? Das fragten wir den Jesuiten Antonio
Spadaro, Leiter der Zeitschrift „Civiltà Cattolica“…(rv)
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in Text und Ton
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Südafrika: Eine Frau am
richtigen Platz
Die Bischöfe Südafrikas haben Sr. Hermenegild Makoro
zur neuen Generalsekretärin ihrer Bischofskonferenz gewählt. Sie ist nicht die
einzige Frau in solch einer Position, aber es bleibt doch selten. Sie habe von
einer Kollegin – der Sekretärin der Bischofskonferenz Neuseelands –
Glückwünsche zu ihrer Wahl bekommen, sagt Sr. Hermenegild: „Wir sind wenige,
aber wir sind im Kommen!“. Sie sehe ihre Wahl auch als eine Würdigung der
Arbeit von Frauen in der Kirche Afrikas durch die Bischöfe. (rv)
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in Text und Ton
Äthiopien: Land der
Not, Land der Hoffnung
Äthiopien ist ein Land der Kriege und des Mangels.
Gerade erst ist es wieder durch Entführungen und Morde – darunter an einem
Österreicher und zwei Deutschen – in die Schlagzeilen geraten. Trotzdem ist es
auch ein Land der Hoffnung. Das sagt Schwester Laura Girotto. Sie ist
Salesianer-Missionarin und gerade dabei, Unterstützung für eine Geburtsklinik
zu sammeln, die in Äthiopien im kommenden Jahr entstehen soll. Schwester Laura
erzählt von einem Land, das aus den Erfahrungen des Krieges und der
Bürgerkrieges herauskomme. Man habe die Gewalt noch nicht völlig hinter sich
gelassen. (rv)
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in Text und Ton
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Papst Benedikt versetzt den bisherigen
Erzbischof von Tunis nach Jordanien. Das wurde an
diesem Donnerstag in Rom bekannt. Erzbischof Maroun Elias Lahham, der ein
gebürtiger Jordanier ist, wird Weihbischof und Patriarchalvikar für Jordanien –
sozusagen der Vertreter des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem in
Jordanien. Lahham behält den Erzbischof-Titel „ad personam“; er war erst 2010
Erzbischof in Tunis geworden und hatte dort den Beginn des so genannten
Arabischen Frühlings miterlebt. In Jordanien wird Lahham Nachfolger von
Weihbischof Salim Sayegh, der sein Amt aus Altersgründen abgibt. (rv)
Europa
Deutschland
Die Religion wird auch in Zukunft in Europa eine wichtige Rolle spielen.
Diese Meinung vertrat der Historiker Paul Nolte bei einem Vortrag in Wien zu
dem Thema „Wozu noch Religion in Europa?“. In Zeiten der wirtschaftlichen
Unsicherheit, erläuterte Nolte, sei die Religion „zivilgesellschaftliche
Ressource“ und „demokratisches Korrektiv“. Das Christentum rage besonders mit
seinem Engagement im sozialen Bereich heraus. Die Religion konfrontiere die
Demokratie mit dem „ganz anderen“, führt der Historiker aus. So könne man
Zustände und Entwicklungen ohne Parteiendruck kritisieren. Auch bei ethisch
umstrittenen Fragen könne die Gesellschaft nicht auf die religiösen
Argumentationsmuster verzichten. (kap)
Deutschland/Ägypten
In den vergangenen Monaten wurden in Ägypten vermehrt Angehörige der
koptischen Minderheit wegen Blasphemie angeklagt. Dies stellt die
Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) fest. Das Gesetz werde
anscheinend nur gegen Kopten gewandt, beanstandet Martin Lessenthin,
Vorstandssprecher der IGFM. Wenn Muslime den christlichen Glauben öffentlich
schmähten, so Lessenthin, sähen die Behörden darüber hinweg. Im Januar musste
sich Naguib Sawiris, koptischer Milliardär und liberaler Politiker, vor Gericht
verantworten. Er hatte eine Karikatur online gestellt, die nach Ansicht des
Anwalts Mamdouh Ismail den Islam beleidigte. Auch ein 17-jähriger koptischer
Schüler war Ende Dezember wegen Blasphemie verhaftet worden. (pm)
Italien
„Seien wir doch still und warten wir ab.“ Das rät ein Bischof im Fall des gesunkenen
Kreuzfahrtschiffs Costa Concordia. „Hat denn unser eigenes Verantwortungsgefühl
nie Schiffbruch erlitten?“, fragte Bischof Guglielmo Borghetti von Orbetello
bei einem Besuch auf der Insel Giglio, vor der das Schiff immer noch in
Schräglage im Meer liegt. Weiter warnte er davor, „jetzt nicht hastig Helden- oder
Teufelsgestalten“ zu schaffen. Der Kapitän der Costa Concordia, Francesco
Schettino, wird für den Schiffbruch verantwortlich gemacht; er steht unter
Hausarrest und wartet auf seinen Prozess. Der Schifffahrtsseelsorger der
italienischen Bischofskonferenz, Giacomo Martino, erklärte gegenüber Radio
Vatikan, das „Schlimmste für die Seeleute“ sei derzeit, „dass sie von so vielen
Medien als unfähig und egoistisch hingestellt“ würden. „Wenn eine Crew es
schafft, mehr als 4.000 Personen in zwei Stunden von einem Riesenschiff zu
evakuieren, dann zeigt das einen großen Sinn für Solidarität“. Wer das nicht
anerkenne, der sorge für „einen zweiten Schiffbruch“. (rv)
Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Angelo
Bagnasco, sieht die wachsende Tendenz, Kinder mit Down-Syndrom abzutreiben.
Tötungen dürften nicht der Preis für eine „Gesellschaft der Gesunden“ sein, sagte
der Erzbischof von Genua. Anlass für seine Äußerungen waren Presseberichte,
wonach es in Dänemark bis zum Jahr 2030 keine Personen mit Down-Syndrom mehr
geben soll. In dem skandinavischen Land sei „offensichtlich eine eugenische
Operation“ im Gange, so der Kardinal. Noch schlimmer sei der Triumphalismus,
mit dem dieses „Programm“ vorgestellt worden sei. Bagnasco bezog sich auf den
Bericht einer dänischen Zeitung, nach dem bald das letzte Kind mit Down-Syndrom
in Dänemark geboren werde. Bis 2030 solle das skandinavische Land das erste
weltweit sein, in dem keine Menschen mehr mit Down-Syndrom leben. (kna)
Das päpstliche Institut Santa Maria dell´Anima gedenkt des vor sieben
Monaten verstorbenen Otto von Habsburg. Am 24. Januar wird ein
internationales Symposium mit dem Thema „Zur Persönlichkeit Otto von Habsburgs
als christlicher Politiker" stattfinden. Unter den Referenten befinden
sich auch der Vizepräsident der italienischen Abgeordnetenkammer, Rocco
Buttiglione, und Altbundeskanzler Wolfgang Schüssel. Kardinal Christoph
Schönborn wird am Abend ein Requiem in Gedenken an Otto Habsburg feiern. (kap)
Großbritannien
Das Occupy-Camp vor der St. Paul´s Cathedral in London muss abgebaut werden.
Ein Gericht hatte dieses Urteil am vergangenen Mittwoch verkündet.
Medienberichten zufolge verwies der zuständige Richter auf die Hygiene- und
Sicherheitsbestimmungen, die auf dem Areal gewahrt werden müssten. Außerdem
solle den Gläubigen der Zugang zur Kirche erleichtert werden. Der Anwalt der
Occupy-Bewegung kündigte daraufhin an, dass er Berufung gegen den Urteilsspruch
einlegen werde. Seit Oktober befindet sich die Zeltstadt der
Antikapitalismus-Demonstranten vor der Kathedrale. Der Protest führte zu
Streitigkeiten in der anglikanischen Kirche, woraufhin der Dekan der
Kathedrale, Graeme Knowles, von seinem Amt zurücktrat. (kap)
Frankreich
Der Sprecher der französischen Bischofskonferenz hat die politische
Instrumentalisierung der „Jungfrau von Orleans“ kritisiert. Dennoch halte
er es für „normal“ und „würdigend“, dass Politiker die junge Heilige verehren.
Das erklärte Bischof Bernard Podvin gegenüber der Zeitung „Le Parisien“ am
vergangenen Dienstag. Nicolas Sarkozy hatte die Heilige am 6. Januar in einer
Rede gewürdigt. Er bezeichnete die Jungfrau von Orleans als die zweifellos
bekannteste und beliebteste Französin auf der Welt. Vor allem wird sie aber
verstärkt von der politischen Rechten Frankreichs, dem Front National und
seiner Kandidatin Marine le Pen, im Wahlkampf ins Feld geführt. Frankreich
wählt in diesem Jahr seinen Präsidenten. Dieses Jahr feiert Frankreich den 600.
Geburtstag von Jeanne d´Arc. Die Vatikanische und die französische Post werden
aus diesem Anlass gemeinsam eine Sonderbriefmarke herausgeben, auf der die
Heilige abgebildet ist. (apic)
Afrika
Ägypten
Der Großimam der Al-Azhar-Universität von Kairo wird künftig von der
Regierung unabhängiger sein. Das ergibt sich aus einem Gesetzesentwurf, den
die Kairoer Regierung am Donnerstag gebilligt hat. Künftig soll die
herausragende Persönlichkeit der islamischen Universität nicht mehr vom
ägyptischen Präsidenten ernannt werden, wie das seit den fünfziger Jahren der
Fall war. Stattdessen dürfen die Dozenten den Großimam künftig in geheimer
Abstimmung wählen. Die Al-Azhar-Universität gilt als eine der wichtigsten
Autoritäten im sunnitischen Islam weltweit. (ap)
Am 25. Januar wollen viele Ägypter mit Demonstrationen
den ersten Jahrestag der Revolution markieren. Unter
den Christen Ägyptens gibt es noch keine einheitliche Meinung, ob sie an den
Kundgebungen teilnehmen sollen. Der koptisch-orthodoxe Bischof von Kaliubeya,
Marcos Antonios, erklärte, der Militärrat habe versprochen, die Macht im Juni
zu übergeben; die Parlamentswahlen seien relativ fair gewesen, jetzt stünden
die Präsidentenwahl und die Verabschiedung einer neuen Verfassung auf der
Tagesordnung. Auf diesem Hintergrund plädiere er dafür, dem Militärrat die
Möglichkeit zu geben, den Zeitplan zu erfüllen. Der Sprecher der katholischen
Kirche in Ägypten, Pater Rafiq Greiche, sagte, seine Kirche werde den Gläubigen
nicht verbieten, an den Demonstrationen teilzunehmen. (kap)
Elfenbeinküste
Die Elfenbeinküste benötigt dringend humanitäre Hilfe, erklärte
Catherine Bragg von den Vereinten Nationen am vergangenen Mittwoch. Die UN forderte
von der internationalen Staatengemeinschaft eine finanzielle Unterstützung im
Wert von insgesamt 173 Millionen US-Dollar. Rund zwei Millionen Personen
benötigten unmittelbare humanitäre Unterstützung, erläuterte Bragg. Etwa
190.000 seinen auf der Flucht. Nach dem Sturz des Präsidenten Laurent Gbagbo im
November 2010 hatte sich dieser geweigert, die Macht abzugeben. Die
darauffolgende Krise und ein zweiwöchiger Krieg hatten rund 3.000 Todesopfer
gefordert. (afp)
Asien
Taiwan
Die Wiederwahl von Präsident Ma Ying-jeou könnte mithelfen, dass die Kirche
von Taiwan ihre Kontakte zur Kirche auf dem chinesischen Festland noch
weiter ausbaut. Das sagt der Vorsitzende der Bischofskonferenz von Taiwan,
Bischof John Hung Shan-chuan. Nach der Wiederwahl des Vorsitzenden der
Kuomintang-Partei, der als Pragmatiker gilt, könnten sich außerdem die Kontakte
zwischen dem Heiligen Stuhl und Taiwan noch weiter verbessern, so der Erzbischof
von Taipeh. Der Vatikan gehört zu den wenigen Staaten weltweit, die Taiwan
diplomatisch anerkannt haben. Auch dieser Punkt belastet das ohnehin schwierige
Verhältnis zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China, die keine
offiziellen diplomatischen Beziehungen unterhalten. (rv)
Amerika
Nicaragua
Illegale Waffenlieferungen an die linke Oppositionsbewegung in Honduras
wirft die katholische Kirche in Nicaragua dem Militär vor. Bischof Abelardo
Mata von Esteli sagte einer Tageszeitung, es gebe einige Stellen an der Grenze
beider Länder, an denen Waffen unkontrolliert den Besitzer wechselten. Darüber
hinaus hätten sich Anhänger des gestürzten honduranischen Präsidenten Manuel
Zelaya während dessen Aufenthaltes in Nicaragua ungehindert mit Waffen
versorgen können, kritisierte der Vizepräsident der Nicaraguanischen
Bischofskonferenz. In Nicaragua regiert der linksgerichtete Staatspräsident
Daniel Ortega, der vor wenigen Wochen im Amt bestätigt wurde; Beobachter
berichteten über Unregelmäßigkeiten. Ex-Präsident Zelaya wurde im Juni 2009
nach Korruptionsvorwürfen gestürzt und hielt sich danach auch kurzzeitig in
Nicaragua auf. Nach internationalen Protesten gegen den Staatsstreich kehrte
Zelaya im vergangenen Jahr nach Honduras zurück. (kna)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder
Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
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Programmvorschau:
Heute Abend, 19.01.2012:
Kreuz des Südens
Themen u.a.: Mit weiblichem Touch: Sr. Hermenegild
Makoro, Generalsekretärin der Bischofskonferenz Südafrikas / Äthiopien, Land
des Hungers, Land der Hoffnung: Sr. Laura Girotto
Freitag Abend, 20.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Gebetswoche für die Einheit der Christen:
Was verbindet die Gläubigen? / Christen und Laizisten in der SPD / Indische
Leihmütter: Eine neue Form der kolonialistischen Ausbeutung
Samstag Abend, 21.01.2012: Unsere Woche
Hildegard Burjan – erste selige Parlamentarierin /
Betrachtung zum Sonntag
Sonntag Abend, 22.01.2012: Menschen in der
Zeit - Rita Süssmuth im Gespräch mit Aldo
Parmeggiani
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
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