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Nigeria: Erschütterung nach Attentaten -
- Obama verliert Unterstützung von Katholiken -
- Vatikanisches Lob für Neokatechumenalen Weg -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Gudrun Sailer
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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BLICKPUNKT
AFRIKA:
Nigeria: Perspektivlosigkeit ist Schuld an
Attentaten
Die neue Mordwelle in Nigeria durch die
radikalislamische Sekte Boko Haram erschüttert das Land nach wie vor. In Nordnigeria
habe man „zu lange nichts für den Frieden getan“, sagte der katholische Bischof
von Kano der Nachrichtenagentur „Misna“. In seiner Stadt sind zwischen Freitag
und Sonntag an die 180 Menschen in Polizeistationen und Regierungsgebäuden
kaltblütig ermordet worden. Bischof John Niyiring zufolge liegt der Kern des
Problems in der Unterentwicklung. Boko Haram rekrutiere Jugendliche ohne Arbeit
und Perspektiven, oft Migranten aus dem noch ärmeren Ausland, vor allem aus
Niger und dem Tschad. Inzwischen hat der nigerianische Staatspräsident Goodluck
Jonathan die Region besucht und versprochen, die Lage in Nordnigeria besser
kontrollieren zu wollen. Auch habe es erste Verhaftungen gegeben. Es ist die
schwerste Anschlagswelle Boko Harams bisher. Die Sekte will nach eigenen
Angaben die Regierung stürzen und im gesamten Land die Scharia einführen.
(misna/pm/kna)
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in Text und Ton
Ostafrika: Mehr Aufmerksamkeit, weniger
Hungersnot
Die Hungersnot in den ostafrikanischen Ländern ist
laut Caritas Internationalis spürbar zurückgegangen. Über 13 Millionen Menschen
waren im letzten Sommer von der Katastrophe betroffen, die durch eine besonders
schwere Dürreperiode sowie durch die politisch unstabile Lage verursacht wurde.
Bei der verheerenden Hungersnot kamen 2011 demnach zwischen 50.000 und 100.000
Menschen in Äthiopien, Kenia und Somalia ums Leben. Laura Sheahen ist für die
Öffentlichkeitsarbeit von Caritas Internationalis zuständig. Sie war vor kurzem
in Kenia, wo die Hungerkatastrophe besonders schlimm war. Für die
Caritas-Mitarbeiterin spielt es aber eine wichtige Rolle, dass die
internationale Aufmerksamkeit in den vergangenen Monaten groß war. Das
Interesse an diesen Regionen habe zur Verbesserung beigetragen, so Sheahen.
(rv)
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und hören Sie den Beitrag von Mario Galgano
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BLICKPUNKT
AMERIKA:
USA: „Angriff auf Gewissensfreiheit“
Es ist eine klare Entscheidung gegen die Religions-
und Gewissensfreiheit in den Vereinigten Staaten. So kommentieren die
US-Bischöfe den jüngsten Beschluss der Regierung Obama. Fast alle Arbeitgeber
und –Nehmer müssen ab nächstem Jahr Krankenversicherungen akzeptieren, die auch
Sterilisierung, Verhütung und Abtreibung abdecken, so die Anweisung des
Präsidenten. „Obama sagt uns praktisch, wir haben ein Jahr Zeit, uns damit
abzufinden, dass wir unseren Gewissen Gewalt antun müssen“, meint dazu Erzbischof
Timothy Dolan von New York. Die Regierung sollte die
Bürger nicht dazu zwingen, sich so zu verhalten, als sei Schwangerschaft eine
Krankheit, die um jeden Preis zu verhindern sei, sagte Dolan, der im Februar
vom Papst zum Kardinal erhoben wird. Noch hätten sich die US-amerikanischen
Bischöfe aber nicht mit der Verordnung abgefunden. Dolan kündigte konzertierten
Widerstand an. – Bei der letzten Präsidentschaftswahl 2008
waren die Bischöfe skeptisch bezüglich Obama, die Mehrheit der
US-amerikanischen Katholiken aber wählte ihn. Gerade prominente katholische
Obama-Wähler mussten sich viel Kritik aus konservativen Kreisen gefallen
lassen. Diese Katholiken fühlen sich nun von Obama verraten. (rv)
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in Text und Ton
Papstreise: „Lateinamerika tritt auf die
Bühne“
Die Reise von Papst Benedikt XVI. nach Mexiko und Kuba
im März dieses Jahres wird sich an ganz Lateinamerika wenden. Davon ist Guzman
Carriquiry überzeugt. Er ist Sekretär der Päpstlichen Lateinamerika-Kommission.
Lateinamerika habe in den letzten zehn Jahren ein starkes ökonomisches Wachstum
erlebt, ohne den Auswirkungen der Krise in der sogenannten Ersten Welt
unterworfen zu sein, so Guzman. Und wörtlich sagte er: „Wie es der Papst im
vergangenen Jahr gesagt hat: Lateinamerika tritt als Protagonist auf die Bühne
der Welt.“ Lateinamerikas Herausforderungen zeigten sich im Einsatz für das
Leben und für den Schutz der Familie und Ehe, sie zeigten sich im Einsatz für
ausreichend Bildung für alle und in der Reform der politischen Institutionen,
und sie zeigten sich im Kampf für mehr soziale Gleichheit, so der Sekretär der
Päpstlichen Lateinamerika-Kommission.
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in Text und Ton
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BLICKPUNKT
VATIKAN:
Vatikanisches Lob für die Feiern des
Neokatechumenats
15 Jahre lang hat die vatikanische Gottesdienstkongregation die liturgischen
Feiern des Neokatechumenalen Weges geprüft; letzten Freitag kam dann die
offizielle Billigung. Die Hinführung zum Christentum ist immer eine Einheit aus
Wort und Feier, das wurde mit der Approbation des Neokatechumenalen Weges
bestätigt, sagte Kardinal Antonio Canizares Llovera, der Präfekt der Gottesdienstkongregation,
im Gespräch mit Radio Vatikan. Die geistliche Bewegung ist in den 60er Jahren
in Spanien entstanden. Besonders würdigt Canizares das Verhältnis zwischen
religiöser Unterweisung und Liturgie im Neokatechumenat; dieses sei „vorbildlich“.
„Es ist das Wort Gottes, das Handeln
Gottes, es ist Gott, der in den Feiern spricht. Diese Feiern markieren die
verschiedenen Abschnitte des Neokatechumenalen Weges, die der Weg jeder
christlichen Initiation sind. Schon in der Spätantike war die Vorbereitung der
Täuflinge durch besondere Feiern für jeden Abschnitt markiert, und heute macht
man dasselbe. Diese Feiern des Neokatechumenats haben also nichts Künstliches,
sie sind keine eigens erfundene simple Methodologie, sondern entsprechen dem
Weg der Bekehrung, des Glaubens und der gänzlichen Eingliederung in das
christliche Leben der Kirche.“ (rv)
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und Ton
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Burma: „Hilfsarbeit heute besser möglich“
Das international abgeschottete Burma zeigt
vorsichtige Ansätze zur Demokratisierung – so scheint es jedenfalls, wenn man
die jüngste Amnestie für politische Gefangene, darunter auch Regimekritiker,
die Abschaffung der Todesstrafe und den politischen Reformkurs der Regierung in
Betracht zieht. Präsident Thein Sein, Burmas erster „ziviler“ Präsident nach
fast einem halben Jahrhundert Militärherrschaft, sucht auch die Aussöhnung mit
der Opposition: Zuletzt schloss er sogar die Oppositionsführerin und
Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi als mögliche Ministerin nicht aus.
Die Menschenrechtlerin war Ende 2011 in Yangon inoffiziell mit einem
Vatikanvertreter zusammengetroffen; Kardinal Renato Martino sprach mit Suu Kyi
am Rande der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der Kathedrale von
Yangon. Reformen, Dialog und Demokratisierung – schöne Worte oder auch Taten?
(rv)
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DIE
NACHRICHTEN:
Europa
Deutschland
In der deutschen Gesellschaft sind in erheblichem Umfang antisemitische
Einstellungen vorhanden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Expertenkommission
in ihrem am Montag in Berlin vorgestellten Bericht „Antisemitismus in
Deutschland“. Ein „latenter Antisemitismus“ sei bei zwanzig Prozent der
Bevölkerung zu finden. Er gründe auf Vorurteilen, Klischees oder „schlichtem
Unwissen über Juden und Judentum“, so der Koordinator der Studie, der in London
lehrende Historiker Peter Longerich. Der „manifeste Antisemitismus“ als
ideologische Einstellung ist laut Studie hingegen vorwiegend im rechtsextremen
Lager zu finden. Als weiteren „bedeutenden Träger“ von Antisemitismus mit
erheblichem Gefahrenpotenzial nennt die Studie den Islamismus. Antisemitische
Argumentationsmuster dienten dazu, das Existenzrecht Israels infrage zu
stellen. Es fehlten allerdings genaue Untersuchungen darüber, inwieweit
derartige Einstellungen die Muslime in Deutschland prägten. (kna)
Jesuitenpater Klaus Mertes will keinen Schlussstrich bei der
Aufarbeitung von Missbrauch in der katholischen Kirche. Die Fragen von
sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch müssten ein ständiges Thema in
Gesellschaft und Kirche bleiben. Das sagte Mertes am Montag in einem Interview
der KNA. Er betonte zugleich, dass die Kirche viel zur Aufarbeitung der
Missbrauchsfälle getan habe. Sie habe sich „tief erschüttern“ lassen. Eine
zentrale Aufgabe müsse sein, genau hinzuhören, was Opfer über Kirche zu sagen
haben. (kna)
Das Bistum Rottenburg-Stuttgart hat ein „Pater-Rupert-Mayer-Jahr“ ausgerufen.
Mit Gottesdiensten und Gedenkveranstaltungen soll 2012 an den aus der
Landeshauptstadt stammenden Jesuiten und NS-Gegner erinnert werden. Mayer wurde
am 23. Januar 1876 geboren und vor 25 Jahren seliggesprochen. Geprägt von
seinen Erfahrungen als Militärgeistlicher im Ersten Weltkrieg wandte sich Mayer
in Predigten und Reden gegen die Nationalsozialisten, die ihm daraufhin
Redeverbot erteilten. Der Jesuit wurde mehrfach inhaftiert, unter anderem im KZ
Sachsenhausen. Er überlebte die Inhaftierung, starb aber geschwächt kurz nach
Kriegsende. (kna)
Regisseur Christian Stückl rechnet bei der Premiere von Rolf Hochhuths „Der
Stellvertreter“ am Mittwoch in München nicht mit großen Protesten. „Aber man
kann über alles diskutieren und frei reden“, sagte Stückl der KNA. Deshalb
plane er nach der Aufführung ein Publikumsgespräch, um die Reaktion der
Zuschauer zu erfahren. Das Drama „Der Stellvertreter” wirft dem Vatikan und
Papst Pius XII. vor, während des Judenmords durch die Nationalsozialisten zu
wenig getan zu haben, um Menschenleben zu retten. Derweil sind für eine andere
Theaterinszenierung am Montag in Hamburg Proteste angekündigt. Es geht um das
religions- und konsumkritische Gastspiel „Golgota Picnic“, das bereits in
Frankreich und Österreich Empörung ausgelöst hatte. (kna/rv)
Österreich
Kardinal Christoph Schönborn hat die österreichische
Sozialpolitikerin Hildegard Burjan als „großes Vorbild
auch für heutige Politiker“ gewürdigt. Burjan habe trotz ihrer großbürgerlichen
Herkunft „sehr genau hingeschaut auf die reale Not“, sagte Schönborn bei einer
Pressekonferenz am Montag in Wien. Der Parlamentarierin sei es nicht primär um
Parteipolitik gegangen, sondern um soziale Anliegen und das Engagement gegen
die Not der Menschen ihrer Zeit, so Schönborn. Hildegard Burjan wird am
kommenden Sonntag im Wiener Stephansdom seliggesprochen. (kap)
Bosnien-Herzegowina/Deutschland
Der Erzbischof von Sarajevo, Kardinal Vinko Puljic,
warnt vor einer Zunahme des radikalen Islamismus. Bei
einem Besuch in Königstein beim katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“,
kritisierte Puljic besonders das Verhalten der bosnischen Regierung. Die
Politiker ignorierten die Probleme und besäßen nicht den Mut, diese
anzusprechen. Der Bau immer neuer Moscheen werde mit Geldern aus Saudi-Arabien
finanziert, erklärte Puljic. Der Kardinal zeigte sich sehr besorgt über die
konservative islamische Bewegung des Wahabismus, die in Bosnien-Herzegowina
immer mehr Einfluss gewinne. Der Wahabismus gilt in Saudi-Arabien als
offizielle Form der islamischen Religion. (rv)
Naher Osten
Palästina/Russland
Patriarch Kyrill I. zeigt sich erfreut über die
Schritte Palästinas, die zu der internationalen
Anerkennung des Landes als unabhängiger Staat führen sollen. Am Samstag traf
sich Kyrill in Moskau mit dem Präsidenten der Palästinensischen
Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas. Dabei deutete der Patriarch den Beitritt
Palästinas zur UNESCO als ein positives Zeichen. Palästina könne seinen Teil
zum Frieden im Nahen Osten beitragen. Der Patriarch lobte auch die guten
Beziehungen zu Russland und dem Patriarchat von Moskau. Er bedankte sich bei
Abbas für Unterstützung, die die russisch-orthodoxe Kirche in Palästina
erfahre. Daraufhin bekräftigte dieser, dass er sich weiterhin dafür einsetzen
werde, der Kirche ihr Eigentum zurückzugeben. Abbas war bei dem Treffen eine
Auszeichnung der Stiftung für die Orthodoxe Einheit verliehen worden. Dies sei
eine große Ehre für ganz Palästina, erklärte Kyrill I. (interfax)
Amerika
Mexiko
Ein bewaffnetes Kommando hat in einer Kapelle sieben Menschen erschossen.
Der Mord ereignete sich am Samstagabend im südlichen Bundesstaat
Guerrero in der Ortschaft Corral Falso. Die Gläubigen waren zum Gebet für ein
Gemeindemitglied versammelt, das letzte Woche ermordet wurde. Fünf weiter
Menschen wurden bei der Attacke in der Kapelle verletzt. Die Hintergründe der
Tat sind vorerst unklar. (fides)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend, 23.01.2012:
Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Burma im Umbruch? Was es mit der Amnestie
und den Versprechungen des Präsidenten an die Oppositionsführerin
Aung San Suu Kyi auf sich hat. Ein Gespräch mit einem Kenner / „Hier
gibt es keine Christenverfolgung“ – Kardinal Sandris Reise ins indische Kerala
Dienstag Abend, 24.01.2012: Radioakademie (Teil 4)
Die Theologie des Leibes von Papst Johannes Paul II., letzte Folge, von Stefan von Kempis
Mittwoch Abend, 25.01.2012: Die Woche in
Rom
Themen u.a.: Die neue Generalaudienz von Benedikt XVI.
/ Die Weltgebetswoche für die Einheit der Christen geht zu Ende
Donnerstag Abend, 26.01.2012: Kreuz des
Südens
Themen u.a.: Die Dürre in Ostafrika – Gespräch mit
Caritas Internationalis
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf
zu hören unter: www.radiovaticana.de.
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