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Tagesmeldungen vom 25.1.2012

- Abschluss der Weltgebetswoche -
- Papst zum Weltmissionssonntag -
- Mertes: „Missbrauchsgefahr ernst nehmen“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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BLICKPUNKT ÖKUMENE:

Benedikt XVI.: „Einheit der Christen ist Einheit mit Jesus“
Dank des Geschenks der Einheit aller Christen wird die Kirche zu dem Ort, an dem die Mission Jesu weitergeht. Daran hat Papst Benedikt XVI. bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch erinnert. Ausgehend vom „Hohepriesterlichen Gebet Jesu“ unterstrich Benedikt XVI. die Notwendigkeit des Einsatzes für die Einheit und damit das Wohl der Kirche: „Er bittet für die Kirche aller Zeiten. Er bittet vor allem darum, dass die Christen eins seien und dass in dieser Einheit der Welt die Sendung Christi sichtbar werde und so Kirche weiter wachsen könne. Das Gebet Jesu ist nicht nur ein Wort; es ist Tun, es ist die Realität seiner eigenen Hingabe.“ Mit Blick auf die Gebetswoche für die Einheit der Christen rief der Papst die Gläubigen dazu auf, um „das Geschenk der sichtbaren Einheit aller, die Christus nachfolgen“ zu beten.
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Am Mittwochabend leitet Benedikt XVI. den Vesper-Gottesdienst zum Abschluss der Weltgebetswoche in der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern. Radio Vatikan überträgt live und mit deutschem Kommentar ab 17.20 Uhr. Die Übertragung können Sie auf unserer Homepage oder über unsere Partnersender mitverfolgen. (rv)
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Kardinal Koch: „Gebet ist Fundament der Ökumene“
Die Gebetswoche für die Einheit der Christen steht ganz am Anfang der ökumenischen Bewegung. Daran hat der Präsident des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, erinnert. Die Päpste haben bereits seit den Anfängen dieser Bewegung die ökumenische Gebetswoche befürwortet und gefördert. Der Dialog zwischen den verschiedenen Konfessionen könne nicht mehr rückgängig gemacht werden, so Kardinal Koch am Mittwoch im Interview mit Radio Vatikan: „Die Gebetswoche begleitet uns, denn das Gebet für die Einheit ist das Fundament der Ökumene.“ (rv)
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BLICKPUNKT WELTMISSION:

Benedikt XVI.: „Für neuen apostolischen Schwung“
Die katholische Kirche benötigt in der Verkündung und Weitergabe des Glaubens denselben „apostolischen Schwung“ wie die ersten christlichen Gemeinschaften. Das wünscht sich Papst Benedikt XVI. in seiner Botschaft zum Weltmissionstag, der in diesem Jahr auf den 21. Oktober fällt. Gerade die im Oktober stattfindenden Jubiläen zum Zweiten Vatikanum und besonders zum Konzilsdokument „Ad Gentes“ seien Gelegenheiten, diese Dimension neu zu entdecken. Das schreibt Benedikt XVI. in der an diesem Mittwoch vom Vatikan veröffentlichten Botschaft. Dasselbe gelte für die Bischofssynode zur Neuevangelisierung und für das Jahr des Glaubens: Überall auf der Welt müsse die Verkündigung im Zentrum der Kirche stehen, so der Papst. (rv)
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BLICKPUNKT MISSBRAUCH:

Pater Mertes: „Kirche hat aus Skandalen gelernt“
An diesem Samstag vor genau zwei Jahren brachen die Missbrauchsskandale über die katholische Kirche in Deutschland herein. Auslöser war das Bekanntwerden eines Briefes des Jesuiten Klaus Mertes. Darin räumte der damalige Leiter des Canisiuskollegs in Berlin ein, dass sich Jesuiten in der Vergangenheit an Schülern sexuell vergangen hätten. Als Prävention gegen Missbrauch müsse immer eine „Grundaufmerksamkeit“ wachgehalten werden, bekräftigt Mertes im Interview mit Radio Vatikan. Die Kirche habe aus dem Skandal unter anderem gelernt, „dass es beim Missbrauch nicht nur um die Missbrauchstat geht, sondern auch um die Verantwortung der Institution für das Hinschauen und Hinhören, wenn Opfer versuchen zu sprechen“. Im Gespräch mit Stefan Kempis geht Pater Mertes auch auf theologische Implikationen des Missbrauchs ein, „zum Beispiel die Erfahrung, dass man dadurch, dass man etwas aufdeckt, spaltet, ohne die Intention dazu zu haben.“ (rv)
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BLICKPUNKT ARABISCHER FRÜHLING:

Ägypten: Gemischte Gefühle am Jahrestag der Revolution
Zehntausende Ägypter haben am Mittwoch den ersten Jahrestag der Massenproteste gefeiert, die zum Amtsverzicht des früheren Präsidenten Husni Mubarak führten. Die größte Kundgebung zur „Revolution des 25. Januar“ fand auf dem Tahrir-Platz in Kairo statt. Man finde ägyptische Christen, die sowohl an den Protesten als auch bei den Feierlichkeiten teilnehmen, sagte im Gespräch mit Radio Vatikan der Apostolische Nuntius in Kairo, Erzbischof Michael Fitzgerald: „Gerade nach den jüngsten Wahlen waren wohl viele Christen in Ägypten vorwiegend enttäuscht darüber, wie sich die Revolution entwickelte. Doch andere sagen, man müsse noch abwarten. Wir hoffen alle, dass der demokratische Prozess gute Früchte tragen wird!“ (rv/diverse)
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DER FILMTIPP:

The Artist
Für einen Stummfilm-Star bedeutet die Umstellung der Hollywood-Industrie auf die „Talkies“ Ende der 1920er-Jahre das Ende seiner Karriere und ein persönliches Desaster. Ein Starlet, dass ihn liebt und das mit der Veränderung des Mediums groß rauskommt, versucht, ihn zu retten. Als Hommage an die Erzählkunst des frühen Kinos verzichtet der Film auf Farbe, Geräusche und Sprache und zündet ein Feuerwerk an Inszenierungseinfällen, um die ureigenen Ausdrucksmittel des filmischen Mediums hochleben zu lassen. Trotz der dramatischen Handlung eine genussvolle, elegante Beschwörung der Zeitlosigkeit und Magie des Kinos. - Sehenswert ab 14.
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Keine Einrichtung einer globalen Finanzbehörde zum jetzigen Zeitpunkt will der Sekretär des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, Bischof Mario Toso. Eine solche Institution würde den reichen Ländern gegenwärtig zu viel Macht verleihen, erläuterte Toso am vergangenen Dienstag in Rom. Zuerst einmal müsse die UNO reformiert werden, bevor man an den Aufbau einer globalen Finanzbehörde denken könne. Ein viel beachtetes Papier des Päpstlichen Friedensrates hatte sich unlängst für eine solche Behörde eingesetzt. (apic)
Die Dialektik von Glaube und Verstand ist das zentrale Thema des sechsten internationalen Forums der Päpstlichen Theologischen Akademie (Path). Die Initiative wird vom 27. bis 28. Januar in der Päpstlichen Lateran-Universität in Rom stattfinden. Insgesamt sind vier Sitzungen geplant, die von den Kardinäle Zenon Grocholewski, Gianfranco Ravasi, Angelo Amato und Marc Ouellet geleitet werden. (rv)
Dem Dialog zwischen der Welt des Glaubens und der Wissenschaft widmet sich die neue Vatikanstiftung „Wissenschaft und Glauben – STOQ“. Die auf Initiative von Kardinal Gianfranco Ravasi, dem Präsidenten des Päpstlichen Kulturrates, gegründete Stiftung gibt dem bereits bestehenden Austausch der Päpstlichen Universitäten mit dem Päpstlichen Kulturrat einen offiziellen Rahmen: Unter dem Projekttitel „STOQ“, das für „Science, Theology and the Ontological Quest“ steht, finden seit 2003 Studien-, Forschungs- und Kulturinitiativen statt, in die theologische, philosophische und naturwissenschaftliche Fakultäten involviert sind. Die „STOQ“-Stiftung mit Sitz im Vatikan sei „die erste ihrer Art im Vatikan“, heißt es in der Presseaussendung des Heiligen Stuhles. (rv)

Vatikan/Deutschland
Der aus dem Bistum Trier stammenden Priester Udo Breitbach ist neuer Untersekretär der Kongregation für die Bischöfe. Der Papst ernannte ihn an diesem Mittwoch. Damit wird Breitbach nach dem Präfekten und dem Sekretär der Kongregation einer der führenden Mitarbeiter des Dikasteriums. Der in Plaidt bei Neuwied geborene Prälat arbeitet bereits seit 1992 in der Bischofskongregation. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, gratulierte Breitbach zu der „ehrenvollen und von hoher Verantwortung geprägten Berufung“. Als vertrauensvoller, loyaler und kenntnisreicher Priester habe Breitbach im Vatikan bislang einen unverzichtbaren Dienst geleistet, schreibt Zollitsch in einem Glückwunschbrief. (rv/pm)

Vatikan/Österreich
Mehrere österreichische Bischöfe, angeführt von Kardinal Christoph Schönborn, haben in einem Gespräch im Vatikan über die Situation der Kirche in Österreich und verschiedene Initiativen berichtet. Das bestätigte der Pressesprecher von Kardinal Schönborn, Michael Prüller, am Mittwoch gegenüber Kathpress. Neben dem Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz nahmen Erzbischof Alois Kothgasser von Salzburg sowie die Bischöfe Egon Kapellari von Graz-Seckau und Klaus Küng aus St. Pölten teil. „Die Bischöfe haben die Gelegenheit genutzt, am Rande einer Sitzungswoche verschiedener vatikanischer Behörden deren Vertreter aus erster Hand zu informieren“, berichtete Prüller. „Ein solcher Austausch ist hilfreich, weil er auch ermöglicht, ein differenziertes Bild von der Kirche in Österreich zu vermitteln.“ (kap)

Vatikan/Libanon
Der Papst könnte noch in diesem Jahr in den Libanon reisen. Eine solche Reise im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Schlussdokuments der Nahostsynode in Rom vom Oktober 2010 sei „absolut möglich“, bestätigte Vatikansprecher Pater Federico Lombardi gegenüber der „Catholic News Agency“. Der Libanon sei zweifellos ein Land, in dem ein Besuch des Papstes ersehnt werde. Der Libanon ist das einzige Land des Nahen Ostens, in dem die Christen eine starke Bevölkerungsgruppe stellen. Bis vor kurzem bildeten sie sogar die Mehrheit. Rund ein Viertel der libanesischen Bevölkerung sind Katholiken, die Mehrheit unter ihnen Maroniten. (kap)

Vatikan/Slowakei
Der slowakische Parlamentspräsident Pavol Hrusovsky hat den Papst erneut in sein Land eingeladen. Die Einladung brachte er bei seinem Besuch im Vatikan vor. Staatspräsident Ivan Gasparovic und die Slowakische Bischofskonferenz hatten Benedikt XVI. schon vor einem Jahr eingeladen, zum Jubiläum der Ankunft der beiden Slawenapostel Cyrill und Method auf dem Gebiet des damaligen Großmährischen Reiches vor 1.150 Jahren Pressburg und Nitra zu besuchen. Weitere Termine Hrusovskys während seines Rom-Besuchs in der letzten Woche betrafen das italienische Abgeordnetenhaus und den Senat, wobei die aktuelle Verschuldungs- und Eurokrise im Mittelpunkt stand. (kap)

Europa

Deutschland
Eine neue Internetseite zum christlich-jüdischen Dialog hat die Universität Bonn freigeschaltet. Die neue Fachwebseite „Nostra Aetate“ stellt einer breiten Öffentlichkeit wissenschaftliche Artikel und historische Quellen zur Verfügung. Der Internetauftritt richtet sich sowohl an Studenten als auch an interessierte Laien. Verantwortlich für die Gestaltung der Seite ist das Seminar für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Hochschule. Die Universität hat den Internetauftritt anlässlich des Holocaust-Gedenktages am 27. Januar freigeschaltet. (kna/pm)

Deutschland/Nigeria
Mit militärischer Gewalt allein nicht zu stoppen ist die Gewaltwelle in Nigeria. Das schreibt der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz in einer Erklärung von diesem Mittwoch. Gemeinsam mit der Nigerianischen Bischofskonferenz rufen die deutschen Bischöfe daher die Regierung in Nigeria auf, in einen konstruktiven Dialog mit allen wesentlichen zivilgesellschaftlichen Akteuren, vor allem mit den christlichen Kirchen und den Vertretern des Islam, zu treten. Weiter fordern sie Reformen der Bildungs- und Sozialpolitik des Landes und kritisieren die Anhebung der Benzinpreise, die zusätzlich für Unruhe in der nigerianischen Bevölkerung gesorgt habe. (pm)

Österreich
Eine „offene Kirche mit viel Sympathie für das Leben der Menschen“: Dafür hat sich der Kärntner Bischof Alois Schwarz bei einer Dechantenkonferenz seiner Diözese Gurk ausgesprochen. Mit Blick auf die derzeitige Kirchensituation müsse sich die Kirche so weit öffnen, „dass Ausgetretene nach wie vor im Vorraum der Kirche, an der Schwelle bleiben können, so dass sie dann ohne Schwellenangst drinnen und draußen sind“, sagte der Bischof in seinem Grundsatzreferat am Dienstag. Vielleicht sei das Bild der Passage ein Bild für die heutige Kirche. Die Kärntner Dechanten tagen noch bis Donnerstag im steirischen Bildungshaus Schloss Seggauberg. (kap)

Schweiz
Religiöse Spannungen in Europa sind auch Thema auf dem „World Economic Forum“ in Davos. Wie in den vergangenen Jahren finden Diskussionsrunden in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischer Evangelischen Kirchenbund statt. Zu dem Thema „Religiöse Spannungen in Europa“ werden die Gastredner am Freitagabend sprechen. Unter dem Schatten von Schuldenkrise und der Angst vor einer Rezession beginnt an diesem Mittwoch in Davos das 42. Weltwirtschaftsforum WEF. Die Eröffnungsrede hält die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. (rv)

Italien
Die Kirche muss im Kampf gegen Steuerhinterziehung beispielhaft handeln. Das fordert Kardinal Angelo Bagnasco. Bei der Eröffnung des ständigen Rates der Bischofskonferenz am bezeichnete er Steuerhinterziehung als „Sünde“, sprach aber auch die Befreiung der Kirche von einigen Steuern an: Es handle sich dabei um keine lukrative Angelegenheit, so Bagnasco. Im Zuge der Finanzkrise war im vergangenen Jahr vermehrt Kritik an den Steuerbefreiungen der katholischen Kirche geübt worden. Die italienischen Bischöfe tagen seit Montag. (apic)

Spanien/Kuba
Die spanische Regierung hat Kubas Kardinal Jaime Ortega für seinen Einsatz für das kubanische Volk mit dem „Orden de Isabel la Catolica“ ausgezeichnet. Die seit 1815 verliehene Ehrung gilt als die höchste Auszeichnung Spaniens. Sie wird vom spanischen Außenministerium vergeben. In einer Feierstunde in der kubanischen Hauptstadt überreichte Botschafter Manuel Cacho in der diplomatischen Vertretung Spaniens die Auszeichnung an den Erzbischof von Havanna. An der Feier nahm neben dem Apostolischen Nuntius Giovanni Angelo Becciu auch der Chef der Abteilung für religiöse Angelegenheiten der Kommunistischen Partei teil. Spanien würdigte mit der hohen Auszeichnung die Verdienste Ortegas im Zusammenhang mit den Gesprächen zwischen der katholischen Kirche und der kubanischen Regierung, die zur Freilassung der während des „Schwarzen Frühlings“ 2003 verhafteten kubanischen Regimekritiker führten. Die Mehrzahl der Dissidenten wurde nach Spanien ausgeflogen. (kna)

Afrika

Südsudan
Um den Frieden in dem neuen Staat zu fördern, müssten die Behörden und die Kirchen mehr für die Jugend tun. Daran erinnert der Lutherische Weltbund in einer Mitteilung von diesem Mittwoch. Schätzungen zufolge sind mehr als die Hälfte der Südsudanesen unter 18 Jahre alt. Da viele von ihnen im Bürgerkrieg aufgewachsen seien, führe dies dazu, dass Gewalt für sie zur Norm geworden sei, schreibt der Lutherische Weltbund. Es sei aber schwierig, Friedensprojekte in dem Land zu starten, da so viele junge Menschen in abgelegenen ländlichen Gebieten lebten. Die christlichen Kirchen hätten immerhin mittlerweile angefangen, Jugendliche im Südsudan für den Friedensprozess zu gewinnen. (pm)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 25.01.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Papstfotograf Arturo Mari ist todunglücklich über die Pleite von Kodak / Benedikt XVI. veröffentlicht eine Botschaft an die Medien... über die Stille / Die Generalaudienz von Benedikt XVI. / Warum der Vatikan den Neokatechumenalen Weg anerkannt hat

Donnerstag Abend, 26.01.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Die Dürre in Ostafrika – Gespräch mit Helfern / Ein Jahr nach der Revolution in Ägypten: ein Gespräch mit dem deutschen Seelsorger Schroedel in Kairo und mit dem Päpstlichen Nuntius in Ägypten / Mali: Die Caritas protestiert gegen das neue Familienrecht, das Frauenrechte massiv einschränkt

Freitag Abend, 27.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Zum Weltwirtschaftsforum in Davos: die Kirchen, das „Open Forum“ und die Debatte über „religiöse Spannungen in Europa“

Samstag Abend, 28.01.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
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