- Abschluss der Weltgebetswoche -
- Papst zum Weltmissionssonntag -
- Mertes: „Missbrauchsgefahr ernst nehmen“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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BLICKPUNKT ÖKUMENE:
Benedikt XVI.: „Einheit der Christen ist Einheit mit Jesus“
Dank des Geschenks der Einheit aller Christen wird
die Kirche zu dem Ort, an dem die Mission Jesu weitergeht. Daran hat Papst
Benedikt XVI. bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch erinnert. Ausgehend vom
„Hohepriesterlichen Gebet Jesu“ unterstrich Benedikt XVI. die Notwendigkeit des
Einsatzes für die Einheit und damit das Wohl der Kirche: „Er bittet für
die Kirche aller Zeiten. Er bittet vor allem darum, dass die Christen eins
seien und dass in dieser Einheit der Welt die Sendung Christi sichtbar werde
und so Kirche weiter wachsen könne. Das Gebet Jesu ist nicht nur ein Wort; es
ist Tun, es ist die Realität seiner eigenen Hingabe.“ Mit
Blick auf die Gebetswoche für die Einheit der Christen rief der Papst die
Gläubigen dazu auf, um „das Geschenk der sichtbaren Einheit aller, die Christus
nachfolgen“ zu beten.
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in Text und Ton
Am Mittwochabend leitet Benedikt XVI. den Vesper-Gottesdienst
zum Abschluss der Weltgebetswoche in der römischen Basilika Sankt Paul vor den
Mauern. Radio Vatikan überträgt live und mit deutschem Kommentar ab
17.20 Uhr. Die Übertragung können Sie auf unserer Homepage oder über unsere
Partnersender mitverfolgen. (rv)
Hier
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Kardinal Koch:
„Gebet ist Fundament der Ökumene“
Die Gebetswoche für die Einheit der Christen steht ganz am Anfang der
ökumenischen Bewegung. Daran hat der Präsident des Päpstlichen Rates für die
Einheit der Christen, der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch, erinnert. Die
Päpste haben bereits seit den Anfängen dieser Bewegung die ökumenische
Gebetswoche befürwortet und gefördert. Der Dialog zwischen den verschiedenen
Konfessionen könne nicht mehr rückgängig gemacht werden, so Kardinal Koch am
Mittwoch im Interview mit Radio Vatikan: „Die Gebetswoche begleitet uns, denn
das Gebet für die Einheit ist das Fundament der Ökumene.“ (rv)
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in Text und Ton
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BLICKPUNKT WELTMISSION:
Benedikt XVI.: „Für neuen apostolischen
Schwung“
Die katholische Kirche benötigt in der Verkündung und Weitergabe des Glaubens denselben
„apostolischen Schwung“ wie die ersten christlichen Gemeinschaften. Das wünscht
sich Papst Benedikt XVI. in seiner Botschaft zum Weltmissionstag, der in diesem
Jahr auf den 21. Oktober fällt. Gerade die im Oktober stattfindenden Jubiläen zum
Zweiten Vatikanum und besonders zum Konzilsdokument „Ad Gentes“ seien Gelegenheiten,
diese Dimension neu zu entdecken. Das schreibt Benedikt XVI. in der an diesem
Mittwoch vom Vatikan veröffentlichten Botschaft. Dasselbe gelte für die
Bischofssynode zur Neuevangelisierung und für das Jahr des Glaubens: Überall
auf der Welt müsse die Verkündigung im Zentrum der Kirche stehen, so der Papst.
(rv)
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ausführlich
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BLICKPUNKT MISSBRAUCH:
Pater Mertes: „Kirche hat aus Skandalen gelernt“
An diesem Samstag vor genau zwei Jahren brachen die Missbrauchsskandale über
die katholische Kirche in Deutschland herein. Auslöser war das Bekanntwerden
eines Briefes des Jesuiten Klaus Mertes. Darin räumte der damalige Leiter des
Canisiuskollegs in Berlin ein, dass sich Jesuiten in der Vergangenheit an
Schülern sexuell vergangen hätten. Als Prävention gegen Missbrauch müsse immer
eine „Grundaufmerksamkeit“ wachgehalten werden, bekräftigt Mertes im Interview
mit Radio Vatikan. Die Kirche habe aus dem Skandal unter anderem gelernt, „dass
es beim Missbrauch nicht nur um die Missbrauchstat geht, sondern auch um die
Verantwortung der Institution für das Hinschauen und Hinhören, wenn Opfer
versuchen zu sprechen“. Im Gespräch mit Stefan Kempis geht Pater Mertes auch
auf theologische Implikationen des Missbrauchs ein, „zum Beispiel die
Erfahrung, dass man dadurch, dass man etwas aufdeckt, spaltet, ohne die
Intention dazu zu haben.“ (rv)
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in Text und Ton
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BLICKPUNKT ARABISCHER FRÜHLING:
Ägypten: Gemischte Gefühle am Jahrestag der Revolution
Zehntausende Ägypter haben am Mittwoch den ersten
Jahrestag der Massenproteste gefeiert, die zum Amtsverzicht des früheren
Präsidenten Husni Mubarak führten. Die größte Kundgebung zur „Revolution des
25. Januar“ fand auf dem Tahrir-Platz in Kairo statt. Man finde ägyptische
Christen, die sowohl an den Protesten als auch bei den Feierlichkeiten
teilnehmen, sagte im Gespräch mit Radio Vatikan der Apostolische Nuntius in
Kairo, Erzbischof Michael Fitzgerald: „Gerade nach den jüngsten Wahlen waren
wohl viele Christen in Ägypten vorwiegend enttäuscht darüber, wie sich die
Revolution entwickelte. Doch andere sagen, man müsse noch abwarten. Wir hoffen
alle, dass der demokratische Prozess gute Früchte tragen wird!“ (rv/diverse)
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zum Thema
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DER FILMTIPP:
The Artist
Für einen Stummfilm-Star bedeutet die Umstellung der Hollywood-Industrie auf
die „Talkies“ Ende der 1920er-Jahre das Ende seiner Karriere und ein
persönliches Desaster. Ein Starlet, dass ihn liebt und das mit der Veränderung
des Mediums groß rauskommt, versucht, ihn zu retten. Als Hommage an die
Erzählkunst des frühen Kinos verzichtet der Film auf Farbe, Geräusche und
Sprache und zündet ein Feuerwerk an Inszenierungseinfällen, um die ureigenen
Ausdrucksmittel des filmischen Mediums hochleben zu lassen. Trotz der
dramatischen Handlung eine genussvolle, elegante Beschwörung der Zeitlosigkeit
und Magie des Kinos. - Sehenswert ab 14.
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Keine
Einrichtung einer globalen Finanzbehörde zum jetzigen Zeitpunkt will der Sekretär des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden,
Bischof Mario Toso. Eine solche Institution würde den reichen Ländern
gegenwärtig zu viel Macht verleihen, erläuterte Toso am vergangenen Dienstag in
Rom. Zuerst einmal müsse die UNO reformiert werden, bevor man an den Aufbau
einer globalen Finanzbehörde denken könne. Ein viel beachtetes Papier des
Päpstlichen Friedensrates hatte sich unlängst für eine solche Behörde
eingesetzt. (apic)
Die Dialektik von Glaube und Verstand ist das zentrale Thema des
sechsten internationalen Forums der Päpstlichen Theologischen Akademie (Path). Die
Initiative wird vom 27. bis 28. Januar in der Päpstlichen Lateran-Universität
in Rom stattfinden. Insgesamt sind vier Sitzungen geplant, die von den
Kardinäle Zenon Grocholewski, Gianfranco Ravasi, Angelo Amato und Marc Ouellet
geleitet werden. (rv)
Dem Dialog zwischen der Welt des Glaubens und der Wissenschaft widmet
sich die neue Vatikanstiftung „Wissenschaft und Glauben – STOQ“. Die auf
Initiative von Kardinal Gianfranco Ravasi, dem Präsidenten des Päpstlichen
Kulturrates, gegründete Stiftung gibt dem bereits bestehenden Austausch der
Päpstlichen Universitäten mit dem Päpstlichen Kulturrat einen offiziellen
Rahmen: Unter dem Projekttitel „STOQ“, das für „Science, Theology and the
Ontological Quest“ steht, finden seit 2003 Studien-, Forschungs- und Kulturinitiativen
statt, in die theologische, philosophische und naturwissenschaftliche
Fakultäten involviert sind. Die „STOQ“-Stiftung mit Sitz im Vatikan sei „die
erste ihrer Art im Vatikan“, heißt es in der Presseaussendung des Heiligen
Stuhles. (rv)
Vatikan/Deutschland
Der aus dem Bistum Trier stammenden Priester Udo
Breitbach ist neuer Untersekretär der
Kongregation für die Bischöfe. Der Papst ernannte ihn an diesem Mittwoch. Damit
wird Breitbach nach dem Präfekten und dem Sekretär der Kongregation einer der führenden
Mitarbeiter des Dikasteriums. Der in Plaidt bei Neuwied geborene Prälat
arbeitet bereits seit 1992 in der Bischofskongregation. Der Vorsitzende der
Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, gratulierte Breitbach
zu der „ehrenvollen und von hoher Verantwortung geprägten Berufung“. Als
vertrauensvoller, loyaler und kenntnisreicher Priester habe Breitbach im
Vatikan bislang einen unverzichtbaren Dienst geleistet, schreibt Zollitsch in
einem Glückwunschbrief. (rv/pm)
Vatikan/Österreich
Mehrere österreichische Bischöfe, angeführt von
Kardinal Christoph Schönborn, haben in
einem Gespräch im Vatikan über die Situation der Kirche in Österreich und
verschiedene Initiativen berichtet. Das bestätigte der Pressesprecher von
Kardinal Schönborn, Michael Prüller, am Mittwoch gegenüber Kathpress. Neben dem
Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz nahmen Erzbischof Alois
Kothgasser von Salzburg sowie die Bischöfe Egon Kapellari von Graz-Seckau und
Klaus Küng aus St. Pölten teil. „Die Bischöfe haben die Gelegenheit genutzt, am
Rande einer Sitzungswoche verschiedener vatikanischer Behörden deren Vertreter
aus erster Hand zu informieren“, berichtete Prüller. „Ein solcher Austausch ist
hilfreich, weil er auch ermöglicht, ein differenziertes Bild von der Kirche in
Österreich zu vermitteln.“ (kap)
Vatikan/Libanon
Der Papst könnte noch in diesem Jahr in den
Libanon reisen. Eine solche Reise im
Zusammenhang mit der Veröffentlichung des Schlussdokuments der Nahostsynode in
Rom vom Oktober 2010 sei „absolut möglich“, bestätigte Vatikansprecher Pater
Federico Lombardi gegenüber der „Catholic News Agency“. Der Libanon sei
zweifellos ein Land, in dem ein Besuch des Papstes ersehnt werde. Der Libanon
ist das einzige Land des Nahen Ostens, in dem die Christen eine starke
Bevölkerungsgruppe stellen. Bis vor kurzem bildeten sie sogar die Mehrheit.
Rund ein Viertel der libanesischen Bevölkerung sind Katholiken, die Mehrheit
unter ihnen Maroniten. (kap)
Vatikan/Slowakei
Der slowakische Parlamentspräsident Pavol Hrusovsky hat den Papst erneut
in sein Land eingeladen. Die Einladung brachte er bei seinem Besuch im Vatikan
vor. Staatspräsident Ivan Gasparovic und die Slowakische Bischofskonferenz
hatten Benedikt XVI. schon vor einem Jahr eingeladen, zum Jubiläum der Ankunft
der beiden Slawenapostel Cyrill und Method auf dem Gebiet des damaligen
Großmährischen Reiches vor 1.150 Jahren Pressburg und Nitra zu besuchen. Weitere
Termine Hrusovskys während seines Rom-Besuchs in der letzten Woche betrafen das
italienische Abgeordnetenhaus und den Senat, wobei die aktuelle Verschuldungs-
und Eurokrise im Mittelpunkt stand. (kap)
Europa
Deutschland
Eine neue Internetseite zum christlich-jüdischen Dialog hat die
Universität Bonn freigeschaltet. Die neue Fachwebseite „Nostra Aetate“ stellt
einer breiten Öffentlichkeit wissenschaftliche Artikel und historische Quellen
zur Verfügung. Der Internetauftritt richtet sich sowohl an Studenten als auch
an interessierte Laien. Verantwortlich für die Gestaltung der Seite ist das
Seminar für Religionspädagogik an der Katholisch-Theologischen Fakultät der
Hochschule. Die Universität hat den Internetauftritt anlässlich des
Holocaust-Gedenktages am 27. Januar freigeschaltet. (kna/pm)
Deutschland/Nigeria
Mit militärischer Gewalt allein nicht zu stoppen ist die Gewaltwelle
in Nigeria. Das schreibt der Ständige Rat der Deutschen Bischofskonferenz in
einer Erklärung von diesem Mittwoch. Gemeinsam mit der Nigerianischen
Bischofskonferenz rufen die deutschen Bischöfe daher die Regierung in Nigeria
auf, in einen konstruktiven Dialog mit allen wesentlichen
zivilgesellschaftlichen Akteuren, vor allem mit den christlichen Kirchen und
den Vertretern des Islam, zu treten. Weiter fordern sie Reformen der Bildungs-
und Sozialpolitik des Landes und kritisieren die Anhebung der Benzinpreise, die
zusätzlich für Unruhe in der nigerianischen Bevölkerung gesorgt habe. (pm)
Österreich
Eine „offene Kirche mit viel Sympathie für das Leben der Menschen“:
Dafür hat sich der Kärntner Bischof Alois Schwarz bei einer Dechantenkonferenz
seiner Diözese Gurk ausgesprochen. Mit Blick auf die derzeitige
Kirchensituation müsse sich die Kirche so weit öffnen, „dass Ausgetretene nach
wie vor im Vorraum der Kirche, an der Schwelle bleiben können, so dass sie dann
ohne Schwellenangst drinnen und draußen sind“, sagte der Bischof in seinem
Grundsatzreferat am Dienstag. Vielleicht sei das Bild der Passage ein Bild für
die heutige Kirche. Die Kärntner Dechanten tagen noch bis Donnerstag im
steirischen Bildungshaus Schloss Seggauberg. (kap)
Schweiz
Religiöse Spannungen in Europa sind auch Thema auf dem „World
Economic Forum“ in Davos. Wie in den vergangenen Jahren finden Diskussionsrunden
in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischer Evangelischen Kirchenbund statt. Zu
dem Thema „Religiöse Spannungen in Europa“ werden die Gastredner am
Freitagabend sprechen. Unter dem Schatten von Schuldenkrise und der Angst vor
einer Rezession beginnt an diesem Mittwoch in Davos das 42. Weltwirtschaftsforum
WEF. Die Eröffnungsrede hält die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. (rv)
Italien
Die Kirche muss im Kampf gegen Steuerhinterziehung beispielhaft handeln.
Das fordert Kardinal Angelo Bagnasco. Bei der Eröffnung des ständigen Rates der
Bischofskonferenz am bezeichnete er Steuerhinterziehung als „Sünde“, sprach
aber auch die Befreiung der Kirche von einigen Steuern an: Es handle sich dabei
um keine lukrative Angelegenheit, so Bagnasco. Im Zuge der Finanzkrise war im
vergangenen Jahr vermehrt Kritik an den Steuerbefreiungen der katholischen
Kirche geübt worden. Die italienischen Bischöfe tagen seit Montag. (apic)
Spanien/Kuba
Die spanische Regierung hat Kubas Kardinal Jaime
Ortega für seinen Einsatz für das
kubanische Volk mit dem „Orden de Isabel la Catolica“ ausgezeichnet. Die seit
1815 verliehene Ehrung gilt als die höchste Auszeichnung Spaniens. Sie wird vom
spanischen Außenministerium vergeben. In einer Feierstunde in der kubanischen
Hauptstadt überreichte Botschafter Manuel Cacho in der diplomatischen
Vertretung Spaniens die Auszeichnung an den Erzbischof von Havanna. An der
Feier nahm neben dem Apostolischen Nuntius Giovanni Angelo Becciu auch der Chef
der Abteilung für religiöse Angelegenheiten der Kommunistischen Partei teil. Spanien
würdigte mit der hohen Auszeichnung die Verdienste Ortegas im Zusammenhang mit
den Gesprächen zwischen der katholischen Kirche und der kubanischen Regierung,
die zur Freilassung der während des „Schwarzen Frühlings“ 2003 verhafteten
kubanischen Regimekritiker führten. Die Mehrzahl der Dissidenten wurde nach
Spanien ausgeflogen. (kna)
Afrika
Südsudan
Um den Frieden in dem neuen Staat zu fördern,
müssten die Behörden und die Kirchen mehr
für die Jugend tun. Daran erinnert der Lutherische Weltbund in einer Mitteilung
von diesem Mittwoch. Schätzungen zufolge sind mehr als die Hälfte der
Südsudanesen unter 18 Jahre alt. Da viele von ihnen im Bürgerkrieg aufgewachsen
seien, führe dies dazu, dass Gewalt für sie zur Norm geworden sei, schreibt der
Lutherische Weltbund. Es sei aber schwierig, Friedensprojekte in dem Land zu
starten, da so viele junge Menschen in abgelegenen ländlichen Gebieten lebten. Die
christlichen Kirchen hätten immerhin mittlerweile angefangen, Jugendliche im
Südsudan für den Friedensprozess zu gewinnen. (pm)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend, 25.01.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Papstfotograf Arturo
Mari ist todunglücklich über die Pleite von Kodak / Benedikt XVI.
veröffentlicht eine Botschaft an die Medien... über die
Stille / Die Generalaudienz von Benedikt XVI. / Warum der Vatikan den
Neokatechumenalen Weg anerkannt hat
Donnerstag Abend, 26.01.2012: Kreuz des
Südens
Themen u.a.: Die Dürre in Ostafrika – Gespräch mit
Helfern / Ein Jahr nach der Revolution in Ägypten: ein
Gespräch mit dem deutschen Seelsorger Schroedel in Kairo und mit dem
Päpstlichen Nuntius in Ägypten / Mali: Die Caritas
protestiert gegen das neue Familienrecht, das Frauenrechte massiv einschränkt
Freitag Abend, 27.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Zum Weltwirtschaftsforum in Davos: die Kirchen, das „Open Forum“
und die Debatte über „religiöse Spannungen in Europa“
Samstag Abend, 28.01.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog)
und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 /
Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um 6.30,
10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
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