- Vatikankritik an
Pakistan -
- Papst: „Nein zum organisierten Verbrechen“ -
- D/Afghanistan: Pax Christi fordert Abzug -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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AUS
DEM VATIKAN:
Vatikan zur UNO-Abrüstungskonferenz: Kritik
am „Blockierer“ Pakistan
Der Vatikan-Vertreter bei den Vereinten Nationen in
Genf kritisiert Pakistan ungewöhnlich deutlich für seine Blockadehaltung in der
laufenden Abrüstungskonferenz der Vereinten Nationen. Die Konferenz begann am
Mittwoch in Genf. Pakistan verhindere aus Angst vor einer atomaren Übermacht
Indiens die Verhandlungen über ein Produktionsverbot für spaltbares Material,
sagte Erzbischof Silvano Maria Tomasi im Interview mit Radio Vatikan. Die
Staaten seien in den Verhandlungen an einem „toten Punkt“ angelangt, so der
Erzbischof. Doch was eine Auflösung dieser „Blockade“ angeht, erklärt sich
Tomasi pessimistisch.
„Bis vor wenigen Jahren hatten wir fünf
Atommächte. Heute gibt es, trotz all der Anstrengungen, diese schrecklichen
Todeswaffen einzuschränken, immer noch neue Staaten, die die Atombombe besitzen
und andere, die sie haben wollen. In der öffentlichen Meinung denkt man nicht
viel darüber nach, dass es weiterhin die ernste und reale Gefahr gibt, dass
Kernwaffen auch eingesetzt werden – aufgrund von mangelnder Demut bestimmter
politischer Führer oder aufgrund anderer unvorhergesehener Gründe!“ (rv)
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in Text und Ton
Papst: „Nein zum organisierten Verbrechen“
Wesentlich für werdende Priester sind theologische
Bildung und das Gebet. Das hat Benedikt XVI. an diesem Donnerstag vor
Seminaristen von regionalen italienischen Priesterseminaren betont. Anlässlich
des 100-jährigen Gründungsjubiläums der Seminare in Kampanien, Kalabrien und
Umbrien, die im Jahr 1912 auf Veranlassung von Papst Pius X. eingerichtet
wurden, rief der Papst zu einer neuen Evangelisierung vor allem in den Regionen
Italiens auf, die im Griff der Wirtschaftskrise und des organisierten
Verbrechens sind:
„Umbrien leidet wie andere Zonen oder auch
mehr unter der schlechten Wirtschaftslage. In Kampanien und Kalabrien, die dank
solider Traditionen und religiöser Hingabe spirituell stark geprägt sind, muss
sich die Lebendigkeit der Ortskirche in eine erneuerte Evangelisierung
übersetzen. In dieser Region muss die Zeugenschaft der kirchlichen
Gemeinschaften auf große soziale und kulturelle Notstände reagieren; ebenso
sind die fehlende Arbeit, vor allem für die jungen Leute, und das Phänomen des
organisierten Verbrechens ein Problem.“ (rv)
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in Text und Ton
Benedikt XVI.:
„Vergesst nicht euren gemeinsamen Auftrag“
Zum Abschluss der Weltgebetswoche
für die Einheit der Christen hat Papst Benedikt XVI. zum Gebet für die volle
Einheit der Kirchen aufgerufen. Gebt die Hoffnung trotz Differenzen nicht auf
und vergesst nicht euren gemeinsamen Auftrag, gab der Papst den Vertretern
verschiedener christlicher Konfessionen mit auf den Weg, die sich am
Mittwochabend in der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern versammelt
hatten. An der nahmen neben dem vatikanischen „Ökumene-Minister“ Kardinal Kurt
Koch auch Vertreter der evangelischen und orthodoxen Kirchen und Vertreter von
ökumenischen Organisationen teil.
„Auch wenn wir in unseren Tagen die
schmerzliche Situation der Trennung wahrnehmen, können und müssen wir Christen
hoffnungsvoll in die Zukunft schauen, weil der Sieg Christi die Überwindung all
dessen bedeutet, was uns daran hindert, die Fülle des Lebens mit Ihm und mit
den anderen zu teilen.“ (rv/or)
Hier mehr in Text
und Ton
Hier lesen Sie
den Text der Papstpredigt
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WEITERE
THEMEN DES TAGES:
Deutschland/Afghanistan: Pax Christi
fordert Abzug
Die katholische Friedensbewegung Pax Christi fordert
ein rasches Ende des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr. Der Bundestag berät
an diesem Donnerstag über eine Verlängerung des Afghanistan-Einsatzes der
Bundeswehr im Rahmen der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe ISAF.
Pax-Christi-Vizepräsident Johannes Schnettler stellt im Interview mit dem
Kölner Domradio die zivile Hilfe für das Land in den Vordergrund. Auch die
Afghanen selbst müssten erkennen, „dass das zivile Leben ertragreiches Leben
ist und nicht die Flucht in die Gewalt“.
„Angesichts der Billionen von Summen, die
in diesen Krieg hineingepumpt worden sind, ist die einfache Antwort, es braucht
finanzielle Mittel zur Unterstützung, um den Aufbau des Landes in zivilen
Strukturen wieder herzustellen. Das heißt, die Menschen brauchen eine zivile
Perspektive! Sie müssen in der Landwirtschaft einen Beruf finden. Sie müssen
sehen, dass das zivile Leben ertragreiches Leben ist und nicht die Flucht in
die Gewalt die Existenzgrundlage für ihr Leben in Afghanistan.“ (domradio)
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in Text und Ton
WEF: Treffpunkt Weltgemeinschaft
Der Gründer des World
Economic Forum in Davos, Klaus Schwab, hat sich für neue gesellschaftliche
Modelle ausgesprochen. Am Mittwoch begann in dem Schweizer Skiort das 42.
Weltwirtschaftsforum. Wie jedes Jahr nehmen auch 2012 wieder namhafte
Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft an dem Treffen teil. Unter ihnen
ist auch der Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden,
Kardinal Peter Turkson. Er wird an einer Diskussionsrunde teilnehmen, bei der
auch Guy Aurenche mit dabei ist. Dieser ist Präsident des Verbands „Terre
solidaire“, der aus 29 Bewegungen und kirchlichen Hilfswerken besteht.
„Es ist lobenswert,
dass sich so viele Politiker und Wirtschaftsleute zumindest einmal im Jahr die
Zeit nehmen, um miteinander und auch mit uns über die Herausforderungen der
Welt zu beraten. Denn nur gemeinsam können wir Lösungen finden, um die
derzeitige Krise zu überwinden.“ (rv)
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und Ton
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RADIO
VATIKAN ÜBERTRÄGT:
Unsere Live-Übertragungen im Februar 2012: Papst Benedikt feiert Anfang Februar einen Gottesdienst mit
Ordensleuten, und Ende des Monats findet das Konsistorium im Vatikan statt.
Diese und weitere Gottesdienste mit Benedikt XVI. übertragen wir live und mit
deutschem Kommentar. Hier ein Überblick
für den Monat Februar. (rv)
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Die Erinnerungen des
Papstfotografen Arturo Mari
„Was ich nicht vergessen habe,
sind die Begegnungen in der Privatkapelle des Papstes, ich kann auch nicht
vergessen die Millionen Menschen bei den Auslandsreisen, die diesen weißen
Punkt erwarteten, diese Gestalt ihres Glaubens. Wie soll ich den Besuch des
Papstes bei den Leprakranken vergessen, bei den AIDS-kranken Kindern… ich habe
so unendlich viele Erinnerungen…“
Kodak ist insolvent – die
Ära des Filmröllchens, das man in seine Kamera einlegte, geht zu Ende, eine
Ära, die Millionen Hobby- und Profifotografen auf der ganzen Welt prägte.
Arturo Mari war jahrzehntelang päpstlicher Hausfotograf, ehe er vor wenigen
Jahren in Pension ging. Für Radio Vatikan erinnert er sich.(rv)
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und Ton
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UNSERE
LATEIN-NACHRICHTEN:
Jede Woche
frisch: unsere Nachrichten auf Latein. Gero P.
Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms.
(rv)
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in Text und Ton
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Der Heilige Stuhl hat – auch im Namen des
Staates der Vatikanstadt – mehrere Konventionen der Vereinten Nationen
ratifiziert. Das gab der Vatikan an diesem Donnerstag
bekannt. Der Ständige Vatikanbeobachter bei der UNO, Erzbischof Francis Assis
Chullikat, hinterlegte am Mittwoch bei der UNO in New York die
Ratifikations-Urkunde des Heiligen Stuhls für die UNO-Konvention gegen
Drogenhandel; sie stammt aus dem Jahr 1988. Außerdem trat der Heilige Stuhl
offiziell zwei weiteren internationalen Konventionen bei: nämlich der gegen
Terrorfinanzierung (1999) sowie der gegen das organisierte Verbrechen (2000).
Damit erhöht der Vatikan, der erst kürzlich der UNO-Weltmigrantenbehörde als
Vollmitglied beitrat, seine internationale Vernetzung. Es gehe dem Vatikan, wie
ein Statement erklärt, „um eine moralische Unterstützung für diese
Konventionen“. Gleichzeitig bekräftige er „seinen Einsatz für Solidarität,
Gerechtigkeit und Frieden unter Personen und Völkern“. (rv)
Kurienkardinal Peter Kodwo Appiah Turkson hat sich für die Einführung der
Finanztransaktionssteuer ausgesprochen. Das wäre ein Weg, Wirtschaft und
Finanzen wieder zu ihrer eigentlichen gesellschaftlichen Funktion
zurückzuführen, sagte der Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und
Frieden nach Angaben des katholischen Entwicklungs-Dachverbandes CIDSE vom
Donnerstag. Globale Entwicklung und Nachhaltigkeit könnten durch eine solche
Steuer gefördert werden, zitierte der Dachverband den Kardinal weiter. Der
Vatikan hatte sich jüngst in einem Papier zur Wirtschaft- und Finanzkrise unter
anderem für eine solche Steuer ausgesprochen. (kna)
Der Pressesprecher des Papstes, Jesuitenpater Federico Lombardi, widerspricht
der Darstellung eines italienischen Fernsehprogramms, dass es im Stadtstaat
Vatikan eine Art Finanzkrieg gegeben habe. Die Lage im Governatorat der
Vatikanstadt sei „bei weitem nicht so negativ, wie sie gezeichnet wurde“, und
die „Desinformation“ könne nicht „das tägliche Arbeiten an immer größerer
Transparenz bei allen vatikanischen Einrichtungen verdunkeln“, so Lombardi in
einem Statement an diesem Donnerstag. Dass der zweite Mann im Governatorat,
Carlo Maria Viganò, zum Päpstlichen Nuntius in den USA ernannt wurde, sei „ein
Beweis für seine nicht zu leugnende Wertschätzung und das Vertrauen des Papstes
in ihn“. Die Fernsehsendung „Gli intoccabili“, zu deutsch „Die Unberührbaren“,
hatte Viganòs Berufung nach Washington als Ergebnis einer Intrige hingestellt.
Das vatikanische Staatssekretariat behält sich nach Auskunft Lombardis
rechtliche Schritte gegen die Autoren der Fernsehsendung vor. (rv)
Vatikan/Pakistan
Der Vorsitzende der Pakistanischen Bischofskonferenz und Bischof von
Faisalabad, Joseph Coutts, wird neuer Erzbischof von Karachi. Papst
Benedikt XVI. ernannte ihn am Mittwoch zum Nachfolger von Erzbischof Evarist
Pinto, dessen Rücktritt aus Altersgründen er zugleich annahm. Als Vorsitzender
der Pakistanischen Bischofskonferenz hat Coutts wiederholt das Blasphemiegesetz
des Landes und die Diskriminierung von Christen in Pakistan kritisiert. Er
beklagte auch die schleppende Aufklärung des Mordes an dem katholischen
Minderheiten-Minister Shahbaz Bhatti vom März 2011. Wegen seines Einsatzes für
interreligiösen Dialog erhält Coutts seit Ende 2006 Morddrohungen muslimischer
Extremisten. (rv/kna)
Afrika
Nigeria
Die islamistische Sekte Boko Haram ist mit der Terrororganisation Al Kaida
in Kontakt. Das geht aus einem Bericht des Sicherheitsrates der Vereinten
Nationen hervor. Demnach unterhält Boko Haram Verbindungen zu Mitgliedern von
Al Kaida in der Maghreb-Region. Boko Haram-Mitglieder aus Nigeria und dem
Tschad seien zum Beispiel in Al-Kaida-Camps in Mali ausgebildet worden, heißt
es in dem Bericht. Sieben Mitglieder der islamistischen Sekte seien vor kurzem
im Niger verhaftet worden, heißt es weiter. Neben Flugblättern und Kontaktdaten
von Al Kaida hätten sie Dokumente bei sich gehabt, in denen die Herstellung von
Bomben erklärt wird. Der Bericht ist Ergebnis einer Untersuchungskommission,
die die Auswirkungen der Libyen-Krise auf die Sahelzone untersuchte. Dabei trat
auch der destabilisierende Effekt der Sekte Boko Haram und von Al Kaida zutage.
(afp)
Naher Osten
Syrien
Bei den Unruhen ist zum ersten Mal auch ein orthodoxer Priester ums Leben
bekommen. Das berichtet das Hilfswerk „Roter Halbmond“ aus der Ortschaft
Kafr Buhum. Der Priester Basilos Nassar sei am vergangenen Mittwoch getötet
worden, als er einem verletzten Mann Beistand leistete. Bei der gewalttätigen
Auseinandersetzung zwischen Sicherheitskräften und Regimegegnern kamen in der
Ortschaft insgesamt 24 Menschen ums Leben, so ein Sprecher des Hilfswerks.
Regimegegner und Sicherheitskräfte beschuldigen sich gegenseitig, für die
Gewalt verantwortlich zu sein. Aus der Stadt Homs gibt es erste Berichte über
Angriffe von Salafisten auf Christen. (ansa/efe/agi/avvenire)
Amerika
Mexiko
Der Papstbesuch in Mexiko sollte für kriminelle Gruppen eine Gelegenheit
sein, ihre Haltung gegenüber der Gesellschaft neu zu überdenken. Das
wünscht sich Victor René Rodriguez, Generalsekretär der Bischofskonferenz.
Benedikt XVI. komme, um nicht nur einen Waffenstillstand zu fordern, sondern
eine Änderung der Verhältnisse. Rodriguez bezieht sich mit seinen Äußerungen
auf die zahlreichen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen
Drogenkartellen. Er versicherte, dass es während des Papstbesuches vom 23. bis
26. März zu keinerlei Sicherheitsrisiken kommen werde. Aus dem Erzbistum Leon
wurde derweil bekannt, dass mehr als 100.000 Jugendliche aus Mexiko und anderen
amerikanischen Ländern während des Papstbesuches eine symbolische Schutzmauer
für Benedikt XVI. bilden wollen. Mit der Aktion wollen die jungen Teilnehmer
ein Signal gegen die Gewalt im mexikanischen Drogenkrieg setzen. (apic/kna)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend, 26.01.2012:
Kreuz des Südens
Themen u.a.: Die Dürre in Ostafrika – Gespräch mit
Helfern / Ein Jahr nach der Revolution
in Ägypten: ein Gespräch mit dem deutschen Seelsorger Msgr. Schroedel in Kairo
und mit dem Päpstlichen Nuntius, Erzbischof Fitzgerald / Mali:
Die Caritas protestiert gegen das neue Familienrecht, das – auf muslimischen
Druck – die Rechte von Frauen kräftig zurückfährt
Freitag Abend, 27.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Weltwirtschaftsforum in Davos: Die
Kirchen, das „Open Forum“ und die Debatte über „religiöse Spannungen in Europa“
/ Rechtsradikalismus in Deutschland – ein Interview mit Prälat Karl Jüsten,
Berlin
Samstag Abend, 28.01.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
Zwei Jahre nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsskandale in der deutschen
Kirche
Sonntag Abend, 29.01.2012: Sie Fragen, wir
antworten - Unsere Korrespondenzsendung
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
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