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Tagesmeldungen vom 26.1.2012

- Vatikankritik an Pakistan -
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Papst: „Nein zum organisierten Verbrechen“ -
- D/Afghanistan: Pax Christi fordert Abzug -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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AUS DEM VATIKAN:

Vatikan zur UNO-Abrüstungskonferenz: Kritik am „Blockierer“ Pakistan
Der Vatikan-Vertreter bei den Vereinten Nationen in Genf kritisiert Pakistan ungewöhnlich deutlich für seine Blockadehaltung in der laufenden Abrüstungskonferenz der Vereinten Nationen. Die Konferenz begann am Mittwoch in Genf. Pakistan verhindere aus Angst vor einer atomaren Übermacht Indiens die Verhandlungen über ein Produktionsverbot für spaltbares Material, sagte Erzbischof Silvano Maria Tomasi im Interview mit Radio Vatikan. Die Staaten seien in den Verhandlungen an einem „toten Punkt“ angelangt, so der Erzbischof. Doch was eine Auflösung dieser „Blockade“ angeht, erklärt sich Tomasi pessimistisch.

„Bis vor wenigen Jahren hatten wir fünf Atommächte. Heute gibt es, trotz all der Anstrengungen, diese schrecklichen Todeswaffen einzuschränken, immer noch neue Staaten, die die Atombombe besitzen und andere, die sie haben wollen. In der öffentlichen Meinung denkt man nicht viel darüber nach, dass es weiterhin die ernste und reale Gefahr gibt, dass Kernwaffen auch eingesetzt werden – aufgrund von mangelnder Demut bestimmter politischer Führer oder aufgrund anderer unvorhergesehener Gründe!“ (rv)
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Papst: „Nein zum organisierten Verbrechen“
Wesentlich für werdende Priester sind theologische Bildung und das Gebet. Das hat Benedikt XVI. an diesem Donnerstag vor Seminaristen von regionalen italienischen Priesterseminaren betont. Anlässlich des 100-jährigen Gründungsjubiläums der Seminare in Kampanien, Kalabrien und Umbrien, die im Jahr 1912 auf Veranlassung von Papst Pius X. eingerichtet wurden, rief der Papst zu einer neuen Evangelisierung vor allem in den Regionen Italiens auf, die im Griff der Wirtschaftskrise und des organisierten Verbrechens sind:

„Umbrien leidet wie andere Zonen oder auch mehr unter der schlechten Wirtschaftslage. In Kampanien und Kalabrien, die dank solider Traditionen und religiöser Hingabe spirituell stark geprägt sind, muss sich die Lebendigkeit der Ortskirche in eine erneuerte Evangelisierung übersetzen. In dieser Region muss die Zeugenschaft der kirchlichen Gemeinschaften auf große soziale und kulturelle Notstände reagieren; ebenso sind die fehlende Arbeit, vor allem für die jungen Leute, und das Phänomen des organisierten Verbrechens ein Problem.“ (rv)
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Benedikt XVI.: „Vergesst nicht euren gemeinsamen Auftrag“
Zum Abschluss der Weltgebetswoche für die Einheit der Christen hat Papst Benedikt XVI. zum Gebet für die volle Einheit der Kirchen aufgerufen. Gebt die Hoffnung trotz Differenzen nicht auf und vergesst nicht euren gemeinsamen Auftrag, gab der Papst den Vertretern verschiedener christlicher Konfessionen mit auf den Weg, die sich am Mittwochabend in der römischen Basilika Sankt Paul vor den Mauern versammelt hatten. An der nahmen neben dem vatikanischen „Ökumene-Minister“ Kardinal Kurt Koch auch Vertreter der evangelischen und orthodoxen Kirchen und Vertreter von ökumenischen Organisationen teil.

„Auch wenn wir in unseren Tagen die schmerzliche Situation der Trennung wahrnehmen, können und müssen wir Christen hoffnungsvoll in die Zukunft schauen, weil der Sieg Christi die Überwindung all dessen bedeutet, was uns daran hindert, die Fülle des Lebens mit Ihm und mit den anderen zu teilen.“ (rv/or)
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Hier lesen Sie den Text der Papstpredigt

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WEITERE THEMEN DES TAGES:

Deutschland/Afghanistan: Pax Christi fordert Abzug
Die katholische Friedensbewegung Pax Christi fordert ein rasches Ende des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr. Der Bundestag berät an diesem Donnerstag über eine Verlängerung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr im Rahmen der Internationalen Sicherheitsunterstützungstruppe ISAF. Pax-Christi-Vizepräsident Johannes Schnettler stellt im Interview mit dem Kölner Domradio die zivile Hilfe für das Land in den Vordergrund. Auch die Afghanen selbst müssten erkennen, „dass das zivile Leben ertragreiches Leben ist und nicht die Flucht in die Gewalt“.

„Angesichts der Billionen von Summen, die in diesen Krieg hineingepumpt worden sind, ist die einfache Antwort, es braucht finanzielle Mittel zur Unterstützung, um den Aufbau des Landes in zivilen Strukturen wieder herzustellen. Das heißt, die Menschen brauchen eine zivile Perspektive! Sie müssen in der Landwirtschaft einen Beruf finden. Sie müssen sehen, dass das zivile Leben ertragreiches Leben ist und nicht die Flucht in die Gewalt die Existenzgrundlage für ihr Leben in Afghanistan.“ (domradio)
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WEF: Treffpunkt Weltgemeinschaft
Der Gründer des World Economic Forum in Davos, Klaus Schwab, hat sich für neue gesellschaftliche Modelle ausgesprochen. Am Mittwoch begann in dem Schweizer Skiort das 42. Weltwirtschaftsforum. Wie jedes Jahr nehmen auch 2012 wieder namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft an dem Treffen teil. Unter ihnen ist auch der Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden, Kardinal Peter Turkson. Er wird an einer Diskussionsrunde teilnehmen, bei der auch Guy Aurenche mit dabei ist. Dieser ist Präsident des Verbands „Terre solidaire“, der aus 29 Bewegungen und kirchlichen Hilfswerken besteht.

„Es ist lobenswert, dass sich so viele Politiker und Wirtschaftsleute zumindest einmal im Jahr die Zeit nehmen, um miteinander und auch mit uns über die Herausforderungen der Welt zu beraten. Denn nur gemeinsam können wir Lösungen finden, um die derzeitige Krise zu überwinden.“ (rv)
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RADIO VATIKAN ÜBERTRÄGT:

Unsere Live-Übertragungen im Februar 2012: Papst Benedikt feiert Anfang Februar einen Gottesdienst mit Ordensleuten, und Ende des Monats findet das Konsistorium im Vatikan statt. Diese und weitere Gottesdienste mit Benedikt XVI. übertragen wir live und mit deutschem Kommentar. Hier ein Überblick für den Monat Februar. (rv)

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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Die Erinnerungen des Papstfotografen Arturo Mari
„Was ich nicht vergessen habe, sind die Begegnungen in der Privatkapelle des Papstes, ich kann auch nicht vergessen die Millionen Menschen bei den Auslandsreisen, die diesen weißen Punkt erwarteten, diese Gestalt ihres Glaubens. Wie soll ich den Besuch des Papstes bei den Leprakranken vergessen, bei den AIDS-kranken Kindern… ich habe so unendlich viele Erinnerungen…“

Kodak ist insolvent – die Ära des Filmröllchens, das man in seine Kamera einlegte, geht zu Ende, eine Ära, die Millionen Hobby- und Profifotografen auf der ganzen Welt prägte. Arturo Mari war jahrzehntelang päpstlicher Hausfotograf, ehe er vor wenigen Jahren in Pension ging. Für Radio Vatikan erinnert er sich.(rv)
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UNSERE LATEIN-NACHRICHTEN:

Jede Woche frisch: unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der Heilige Stuhl hat – auch im Namen des Staates der Vatikanstadt – mehrere Konventionen der Vereinten Nationen ratifiziert. Das gab der Vatikan an diesem Donnerstag bekannt. Der Ständige Vatikanbeobachter bei der UNO, Erzbischof Francis Assis Chullikat, hinterlegte am Mittwoch bei der UNO in New York die Ratifikations-Urkunde des Heiligen Stuhls für die UNO-Konvention gegen Drogenhandel; sie stammt aus dem Jahr 1988. Außerdem trat der Heilige Stuhl offiziell zwei weiteren internationalen Konventionen bei: nämlich der gegen Terrorfinanzierung (1999) sowie der gegen das organisierte Verbrechen (2000). Damit erhöht der Vatikan, der erst kürzlich der UNO-Weltmigrantenbehörde als Vollmitglied beitrat, seine internationale Vernetzung. Es gehe dem Vatikan, wie ein Statement erklärt, „um eine moralische Unterstützung für diese Konventionen“. Gleichzeitig bekräftige er „seinen Einsatz für Solidarität, Gerechtigkeit und Frieden unter Personen und Völkern“. (rv)
Kurienkardinal Peter Kodwo Appiah Turkson hat sich für die Einführung der Finanztransaktionssteuer ausgesprochen. Das wäre ein Weg, Wirtschaft und Finanzen wieder zu ihrer eigentlichen gesellschaftlichen Funktion zurückzuführen, sagte der Präsident des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden nach Angaben des katholischen Entwicklungs-Dachverbandes CIDSE vom Donnerstag. Globale Entwicklung und Nachhaltigkeit könnten durch eine solche Steuer gefördert werden, zitierte der Dachverband den Kardinal weiter. Der Vatikan hatte sich jüngst in einem Papier zur Wirtschaft- und Finanzkrise unter anderem für eine solche Steuer ausgesprochen. (kna)
Der Pressesprecher des Papstes, Jesuitenpater Federico Lombardi, widerspricht der Darstellung eines italienischen Fernsehprogramms, dass es im Stadtstaat Vatikan eine Art Finanzkrieg gegeben habe. Die Lage im Governatorat der Vatikanstadt sei „bei weitem nicht so negativ, wie sie gezeichnet wurde“, und die „Desinformation“ könne nicht „das tägliche Arbeiten an immer größerer Transparenz bei allen vatikanischen Einrichtungen verdunkeln“, so Lombardi in einem Statement an diesem Donnerstag. Dass der zweite Mann im Governatorat, Carlo Maria Viganò, zum Päpstlichen Nuntius in den USA ernannt wurde, sei „ein Beweis für seine nicht zu leugnende Wertschätzung und das Vertrauen des Papstes in ihn“. Die Fernsehsendung „Gli intoccabili“, zu deutsch „Die Unberührbaren“, hatte Viganòs Berufung nach Washington als Ergebnis einer Intrige hingestellt. Das vatikanische Staatssekretariat behält sich nach Auskunft Lombardis rechtliche Schritte gegen die Autoren der Fernsehsendung vor. (rv)
Vatikan/Pakistan
Der Vorsitzende der Pakistanischen Bischofskonferenz und Bischof von Faisalabad, Joseph Coutts, wird neuer Erzbischof von Karachi. Papst Benedikt XVI. ernannte ihn am Mittwoch zum Nachfolger von Erzbischof Evarist Pinto, dessen Rücktritt aus Altersgründen er zugleich annahm. Als Vorsitzender der Pakistanischen Bischofskonferenz hat Coutts wiederholt das Blasphemiegesetz des Landes und die Diskriminierung von Christen in Pakistan kritisiert. Er beklagte auch die schleppende Aufklärung des Mordes an dem katholischen Minderheiten-Minister Shahbaz Bhatti vom März 2011. Wegen seines Einsatzes für interreligiösen Dialog erhält Coutts seit Ende 2006 Morddrohungen muslimischer Extremisten. (rv/kna)

Afrika

Nigeria
Die islamistische Sekte Boko Haram ist mit der Terrororganisation Al Kaida in Kontakt. Das geht aus einem Bericht des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen hervor. Demnach unterhält Boko Haram Verbindungen zu Mitgliedern von Al Kaida in der Maghreb-Region. Boko Haram-Mitglieder aus Nigeria und dem Tschad seien zum Beispiel in Al-Kaida-Camps in Mali ausgebildet worden, heißt es in dem Bericht. Sieben Mitglieder der islamistischen Sekte seien vor kurzem im Niger verhaftet worden, heißt es weiter. Neben Flugblättern und Kontaktdaten von Al Kaida hätten sie Dokumente bei sich gehabt, in denen die Herstellung von Bomben erklärt wird. Der Bericht ist Ergebnis einer Untersuchungskommission, die die Auswirkungen der Libyen-Krise auf die Sahelzone untersuchte. Dabei trat auch der destabilisierende Effekt der Sekte Boko Haram und von Al Kaida zutage. (afp)

Naher Osten

Syrien
Bei den Unruhen ist zum ersten Mal auch ein orthodoxer Priester ums Leben bekommen. Das berichtet das Hilfswerk „Roter Halbmond“ aus der Ortschaft Kafr Buhum. Der Priester Basilos Nassar sei am vergangenen Mittwoch getötet worden, als er einem verletzten Mann Beistand leistete. Bei der gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Sicherheitskräften und Regimegegnern kamen in der Ortschaft insgesamt 24 Menschen ums Leben, so ein Sprecher des Hilfswerks. Regimegegner und Sicherheitskräfte beschuldigen sich gegenseitig, für die Gewalt verantwortlich zu sein. Aus der Stadt Homs gibt es erste Berichte über Angriffe von Salafisten auf Christen. (ansa/efe/agi/avvenire)

Amerika

Mexiko
Der Papstbesuch in Mexiko sollte für kriminelle Gruppen eine Gelegenheit sein, ihre Haltung gegenüber der Gesellschaft neu zu überdenken. Das wünscht sich Victor René Rodriguez, Generalsekretär der Bischofskonferenz. Benedikt XVI. komme, um nicht nur einen Waffenstillstand zu fordern, sondern eine Änderung der Verhältnisse. Rodriguez bezieht sich mit seinen Äußerungen auf die zahlreichen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Drogenkartellen. Er versicherte, dass es während des Papstbesuches vom 23. bis 26. März zu keinerlei Sicherheitsrisiken kommen werde. Aus dem Erzbistum Leon wurde derweil bekannt, dass mehr als 100.000 Jugendliche aus Mexiko und anderen amerikanischen Ländern während des Papstbesuches eine symbolische Schutzmauer für Benedikt XVI. bilden wollen. Mit der Aktion wollen die jungen Teilnehmer ein Signal gegen die Gewalt im mexikanischen Drogenkrieg setzen. (apic/kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 26.01.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Die Dürre in Ostafrika – Gespräch mit Helfern / Ein Jahr nach der Revolution in Ägypten: ein Gespräch mit dem deutschen Seelsorger Msgr. Schroedel in Kairo und mit dem Päpstlichen Nuntius, Erzbischof Fitzgerald / Mali: Die Caritas protestiert gegen das neue Familienrecht, das – auf muslimischen Druck – die Rechte von Frauen kräftig zurückfährt

Freitag Abend, 27.01.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Weltwirtschaftsforum in Davos: Die Kirchen, das „Open Forum“ und die Debatte über „religiöse Spannungen in Europa“ / Rechtsradikalismus in Deutschland – ein Interview mit Prälat Karl Jüsten, Berlin

Samstag Abend, 28.01.2012: Unsere Woche - Mit der Betrachtung zum Sonntag
Zwei Jahre nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsskandale in der deutschen Kirche

Sonntag Abend, 29.01.2012: Sie Fragen, wir antworten - Unsere Korrespondenzsendung

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
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