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Tagesmeldungen vom 31.1.2012

- Papst in Lateinamerika: Vatikan stellt die Etappen vor -
- Costa Concordia: Seelsorge für die Angehörigen -
- Finanzkrise: Was wir von Brasilien lernen können -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Papstreise nach Mexiko: „Wir hoffen, dass er auch unsere Probleme anspricht“
Léon im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato und Santiago de Cuba sind die beiden großen Etappen der Lateinamerikareise Papst Benedikts XVI. im März diesen Jahres. Der Vatikan gab am Dienstag das offizielle Programm des Besuches bekannt, der vom 23. bis zum 29. März geht. Erste Station der Reise ist Mexiko. Im Gespräch mit Radio Vatikan hofft der Botschafter des Landes beim Heiligen Stuhl, dass Benedikt XVI. auch die brennenden Probleme Mexikos ansprechen wird: Gewalt, Flüchtlingsströme sowie das Problem des Drogen- und Waffenhandels. Den Papst erwarte in Mexiko ein sehr enthusiastischer Glaube, so Héctor Ling Altamirano weiter. Der Diplomat unterstreicht die starke Verbindung zwischen dem Stuhl Petri und dem „marianischen Katholizismus“ seines Heimatlandes: „Die Befreiungsgeschichte Mexikos, an der auch die Kirche sich beteiligt hat, der Kampf für die Religionsfreiheit – all das verbindet Mexiko und den Papst.“ (rv)
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Hier alle Etappen der Papstreise im Detail

Gegen die Wirtschaftskrise: Markt mit sozialer Verantwortung
Sparen oder Ausgeben, das ist die Frage: Europas Politiker streiten weiter über den richtigen Umgang mit der Wirtschafts- und Finanzkrise, in der vergangenen Woche in Davos und am Montag beim EU-Gipfel in Brüssel. Man müsse gleichzeitig klug sparen und klug investieren, meint dazu Markus Vogt, Professor für Christliche Sozialethik an der Universität München. Weiter brauche es eine neue Rahmenordnung, zu der auch die Finanztransaktionssteuer gehöre, sagte der Experte im Interview mit dem Münchner Kirchenradio. Erste Erfolge einer solchen Politik ließen sich zum Beispiel beim „erfolgreichsten“ Schwellenland Brasilien beobachten: „Brasilien hat vorgemacht, dass es mit einer starken Sozialpolitik wirtschaftlich erfolgreich ist“, so Vogt. (kirchenradio)
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Zuhören, erklären, da sein: Notfallseelsorge an der Costa Concordia
Vor zweieinhalb Wochen ist das Kreuzfahrtschiff Costa Concordia vor der italienischen Küste gekentert, es gab Tote und Verletzte, und noch immer sind nicht alle Opfer der Katastrophe geborgen. Der Leiter der Notfallseelsorge im Erzbistum München und Freising, Andreas Müller-Cyran, war bis vor Kurzem auf Anfrage des Auswärtigen Amtes vor Ort, um die Angehörigen vermisster Deutscher zu betreuen. Seelsorge für die Betroffenen heiße vor allem Zuhören und Erklären der Bergungsabläufe, so der Diakon. Die italienischen Einsatzkräfte seien sehr gut organisiert und leisteten vorbildliche Arbeit, doch für die Angehörigen der Vermissten sei die Suche nach den immer noch 22 Vermissten oftmals unerträglich. Unter den bislang geborgenen 17 Toten des Schiffes sind fünf Deutsche. (kirchenradio)
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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Sendereihe zum Petrusgrab: „Das Grab ist nicht leer“
Das Grab des Apostels Petrus ist das Pilgerziel Roms schlechthin seit fast zwei Jahrtausenden – und der Daseinsgrund des Vatikans sowie die Basis des Papsttums in seiner heutigen Form. Aus diesem Grund ist es ein gewissermaßen heißes Grab: Herz und Fundament der Kirche, in seiner Authentizität immer wieder bezweifelt von Forschern verschiedener Disziplinen und weltanschaulicher Hintergründe. Liegt Petrus, der Fels, wirklich da unten? Was sagen die archäologischen Befunde, was die literarischen Zeugnisse? In unserer Radioakademie im Februar macht Gudrun Sailer sich auf Spurensuche. Der erste Teil läuft am Dienstagabend bei uns im Programm, darin nehmen wir Sie mit ans Grab. Nachdem alle Teile gesendet wurden, können Sie die Reihe auf CD bestellen. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Vatikan/Italien
Neuer Patriarch von Venedig ist Bischof Francesco Moraglia. Laut Vatikan ernannte ihn der Papst am Dienstag. Der Italiener wird Nachfolger von Kardinal Angelo Scola, der vom Papst im vergangenen Juni zum Erzbischof von Mailand ernannt worden war. Bislang war Moraglia Bischof von La Spezia in Norditalien. Die Erzbischöfe von Venedig tragen den Titel Patriarch und werden traditionell in den Kardinalsstand erhoben. (rv)

Europa

Deutschland
Das Bistum Augsburg will seine Pastoral neu ordnen. Ziel der Umstellungen sei die Fusion bisher bestehender Pfarreien und Pfarrgemeinschaften zu neuen Pfarreien, gab das Bistum am Montag in einer Pressemitteilung bekannt. Diese zusammengelegten Pfarreien sollen nur noch ein gemeinsames Gremium haben, das von einem Laien moderiert werden soll. Um die Zentralität der Eucharistiefeier der Gemeinde am Sonntag beizubehalten, soll es für jede Pfarrei einen zentralen Gottesdienstort geben. Wort-Gottes-Feiern am Samstagabend und am Sonntag sollen nur in Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen genehmigt werden. Als Gründe für die Umstellungen werden der Priestermangel und die veränderte Situation der Gläubigen und der Gemeinden genannt. Zu Beginn der Fastenzeit will Bischof Konrad Zdarsa dem Bistum die Notwendigkeit und Dringlichkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen in einem Hirtenwort erklären. (pm)
Mit einem Appell für einen umweltbewussteren Lebensstil ist am Dienstag die dritte Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik zu Ende gegangen. Wirtschaftswachstum allein sei kein Motor für die Überwindung von Hunger und Armut in der Welt, hieß es bei dem Treffen in der Bundesstadt. Angesichts des begrenzten Vorrats an natürlichen Ressourcen plädierten die rund 850 Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik stattdessen für einen sparsameren Umgang mit den Rohstoffen. Zugleich mahnten die Experten die Industrieländer zu mehr Verantwortung und forderten klare Rahmenbedingungen für den weltweiten Handel. Veranstaltet wurde die zweitägige Bonner Konferenz von der nordrhein-westfälischen Landesregierung in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn, dem „Centre on Sustainable Consumption and Production“ (CSCP) in Wuppertal, dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Bonn und dem ebenfalls in Bonn ansässigen Dachverband der deutschen Entwicklungsorganisationen VENRO. (kna)

Österreich
Das Erzbistum Wien weist Vorwürfe gegen Kardinal Schönborn entschieden zurück. Der Sprecher der „Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt“, Sepp Rothwangel, hatte dem Kardinal „Mitwisserschaft und Untätigkeit“ in einem Fall kirchlicher Gewalt vorgeworfen. Nach Darstellung von Rothwangel habe Erzbischof Schönborn zwei Pater des steirischen Benediktinerstiftes Admont, die in den 60er Jahren einen Zögling physisch und sexuell missbraucht haben sollen, nicht des Amtes enthoben, obwohl er darüber informiert gewesen sei. „Der Vorwurf der Mitwisserschaft und Untätigkeit gegen den Kardinal ist böswillig, untergriffig und haltlos“, schreibt der Pressesprecher des Erzbistums Wien, Michael Prüller, in einer Pressemeldung. Die Missbrauchsvorwürfe seien ordnungsgemäß an die Verantwortlichen weitergeleitet worden. Zudem sei Kardinal Christoph Schönborn weder kirchenrechtlich noch in irgendeiner anderen Weise befugt oder befähigt, Personalentscheidungen über die Benediktinerabtei zu treffen, erläuterte Prüller weiter. Außerdem sei es damals um physische Gewalt gegangen, der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs sei nicht erhoben worden. (pm)

Irland
Mitglieder der regierenden Labour-Partei wollen Beamte, die dienstlich mit der katholischen Kirche zu tun haben, einer Überprüfung unterziehen. Ein entsprechender Antrag soll dem Parteitag im April vorgelegt werden. Er wird auch vom bildungspolitischen Sprecher der Partei, Aodhan O Riordain, befürwortet, berichtete die Tageszeitung „Irish Independent“ am Dienstag. Der Vorschlag ist in einem Bericht über die Rolle der katholischen Kirche im irischen Bildungssystem enthalten. Darin wird laut „Irish Independent“ die Bevorzugung katholischer Schüler für Plätze an kirchlichen Schulen als illegal bezeichnet. Dass sich diese Praxis trotzdem habe durchsetzen können, liege an einer „unangemessenen Ehrerbietung“ hochrangiger Beamter gegenüber der Kirche. Daher sollte bei Staatsdienern in solchen Positionen überprüft werden, ob sie die katholische Kirche neutral behandeln. Beamte, die sich „zuerst als Katholiken und dann erst als Iren“ bezeichneten, müssten in andere Positionen versetzt werden. (kna)

Afrika

Nigeria
Über 160 angeblich „verhexte“ Kinder nehmen derzeit die Hilfe der Nichtregierungsorganisation „Child´s Right and Rehabilitation Network“ (CRARN) in Anspruch. Die 2003 gegründete Hilfsorganisation ist die einzige Anlaufstelle im Land, die die sich ausschließlich um angeblich „verhexte“ Kinder kümmert. Sie betreibt Aufklärungsprojekte und unterhält Schulen und Heime, um den Kindern ein geregeltes Leben zu ermöglichen. Aberglauben ist in Nigeria weit verbreitet. Viele Pfingstkirchen schüren den Hexenglauben der Bevölkerung und reden den Eltern ein, ihre Kinder seien von „Dämonen“ besessen. Selbsternannte Priester lassen sich den Exorzismus dann hoch bezahlen. Oft werden die als „Hexen“ stigmatisierten Kinder von ihren eigenen Eltern verbal und körperlich misshandelt, ausgestoßen oder sogar getötet. (fides/pm)

Somalia
Die Shabaab-Milizen beschuldigen das Internationale Rote Kreuz, vorwiegend vergiftete Lebensmittelhilfen zu verteilen. 70 Prozent der Hilfsgüter des Verbands seien giftig, wird in einer Erklärung der Milizen behauptet. Der Verband antwortete mit dem Hinweis, dass einige Lastwagen mehrere Wochen auf den schlechten Straßen stecken geblieben waren. Wegen des feuchten Klimas waren die geladenen Lebensmittel daraufhin nicht mehr genießbar. Das Rote Kreuz hatte im Oktober damit begonnen, monatliche Lebensmittelrationen an über eine Million Somalier zu verteilen. Mitte Dezember hatten somalische Rebellen der al-Shabaab mehrere Konvois des Roten Kreuzes gestoppt. (ap)

Asien

Indien
Überfall auf die Katholischen Universität Sankt Josef in Bangalore: Etwa hundert radikale Hindus haben am Montag den Campus der Uni im indischen Bundesstaat Karnataka attackiert. Der Präsident der Universität berichtete von großer Angst unter den Studierenden: Die Sicherheitskräfte hätten dem gewalttätigen Treiben für mehrere Stunden zugesehen, so Jesuitenpater Melwin Mendonca. Unter den Gewalttätigen seien auch Vertreter der Behörden gewesen. Um Ruhe in die Situation zu bringen, habe er sich selbst verhaften lassen, obwohl keine Anzeige gegen ihn vorlag, so der Jesuit. Als er nach seiner Freilassung Beschwerde über den Angriff auf den Campus und die gegen ihn gerichtete Gewalt einlegen wollte, sei er abgewiesen worden, berichtete Mendonca weiter. (fides)

Volksrepublik China
Die Polizei hat im Norden des Landes am Montag fünf katholische Priester verhaftet und an einen bislang unbekannten Ort gebracht. Der Vorfall ereignete sich im Bistum Suiyuan in Erenhot nahe der Grenze zur Mongolei. Nach Angaben der Kirche handelt es sich bei den Verschleppten um den Leiter der Diözese, Joseph Zhang, den Seminardirektor Joseph Ban und um drei weitere Priester. Alle Geistlichen gehören der vom Staat nicht anerkannten „Untergrundkirche“ an. Der Fall sei sehr ungewöhnlich, weil diese Glaubensgemeinschaft seit Jahren unbehelligt agiere, schreibt Ucanews unter Verweis auf Beobachter vor Ort. Die Behörden machten keine Angaben zum Grund der Verhaftungen. In den 80er Jahren war das Bistum Suiyuan von den chinesischen Behörden offiziell aufgelöst worden. (ucanews)

Burma
Zehntausende jubelnde Menschen haben die Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi in der Stadt Dawei begrüßt. Bei einer Rede vor ihren Unterstützern zeigte sich die Demokratin dankbar für die große öffentlichen Unterstützung. Für eine „faire und freie“ Wahl sei dies sehr wichtig, erklärte sie. Am 1. April findet in Burma die zweite Runde der Parlamentswahlen statt. Das Regime hat der Friedensnobelpreisträgerin, die lange Jahre unter Hausarrest stand, erstmals ermöglicht, dabei anzutreten. Fünfzig Jahre lang wurde Burma von einer Militärjunta regiert; in jüngster Zeit gibt es viele Signale der Öffnung nach außen, etwa die Zulassung oppositioneller Parteien oder die jüngste Amnestie politischer Gefangener. (asianews)

Amerika

Vereinigte Staaten
Als Dammbruch sieht die neue Gesundheitsverordnung der Regierung der Vorsitzende der US-amerikanischen Bischofskonferenz: „Wenn die Regierung eine Freiheit mit Füßen tritt, die so fundamental ist für das Leben unserer Nation, dann schaudert einen beim Gedanken, was uns alles noch so bevorsteht“. Das schreibt der New Yorker Erzbischof Timothy Dolan in einem Aufsatz im „Wall Street Journal“ über die neue Richtlinie der Obama-Administration, nach der US-Arbeitgeber auch Verhütung, Abtreibung und Sterilisation in ihre Gesundheitsfürsorge mit einschließen müssen. Laut Dolan ist das Gesetz, das auch für Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft wie Schulen oder Krankenhäuser gilt, ein schwerwiegender Angriff auf die Religionsfreiheit und eine „Erosion unserer wichtigsten Freiheit“. Das Gesetz sieht immerhin eine Ausnahmeregelung für religiöse Arbeitgeber vor. Diese ist nach Erzbischof Dolans Worten jedoch „so eng, dass sogar Jesus und seine Jünger dafür nicht in Betracht gekommen wären“. (rv)

Guatemala
Der Hausarrest für den früheren Diktator Efrain Rios Montt könnte eine Debatte über die Zeit der Militärregime in Guatemala anstoßen. Das hofft der Direktor der Menschenrechtsbehörde in der Erzdiözese Guatemala, Estuardo Paredes. Die Strafe markiere einen historischen Schritt, der der langjährigen Straflosigkeit militärischer Funktionäre ein Ende setzen könnte, sagte Paredes gegenüber dem katholischen Nachrichtendienst CNS. Der heute 85-jährige Rios Montt wird des Völkermordes und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezichtigt. Während des Bürgerkrieges soll das Militär unter seinem Oberbefehl nahezu 1.800 Eingeborene ermordet haben. Der Bürgerkrieg tobte von 1960 bis 1996 und forderte über 200.000 Menschenleben. (cns)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 31.01.2012: Radioakademie (Teil 1)
Das Papstgrab unter Sankt Peter – erster Teil der Radioakademie von Gudrun Sailer. Das Petrusgrab ist das Pilgerziel Roms schlechthin seit fast zwei Jahrtausenden – und der Daseinsgrund des Vatikans sowie die Basis des Papsttums in seiner heutigen Form. Wir machen uns auf Spurensuche...

Mittwoch Abend, 01.02.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Mexiko vor der Papstreise: Die deutsche Katechese von Papst Benedikt XVI. bei seiner Generalaudienz

Donnerstag Abend, 02.02.2012: Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird
Themen u.a.: Religion und Politik in den USA – auf Kriegsfuss mit Obama

Freitag Abend, 03.02.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Finanz- und Wirtschaftskrise: Ein Professor für Christliche Sozialethik erklärt, was da in Brüssel überhaupt verhandelt wird

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

Post: Radio Vatikan - sezione tedesca, I-00120 Città del Vaticano
Fax: 0039 - 06 - 6988 3844
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