- Papst in Lateinamerika: Vatikan stellt die Etappen vor -
- Costa Concordia: Seelsorge für die Angehörigen -
- Finanzkrise: Was wir von Brasilien lernen können -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: P. Bernd Hagenkord SJ
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Papstreise nach Mexiko:
„Wir hoffen, dass er auch unsere Probleme anspricht“
Léon im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato und
Santiago de Cuba sind die beiden großen Etappen der Lateinamerikareise Papst
Benedikts XVI. im März diesen Jahres. Der Vatikan gab am Dienstag das
offizielle Programm des Besuches bekannt, der vom 23. bis zum 29. März geht.
Erste Station der Reise ist Mexiko. Im Gespräch mit Radio Vatikan hofft der
Botschafter des Landes beim Heiligen Stuhl, dass Benedikt XVI. auch die
brennenden Probleme Mexikos ansprechen wird: Gewalt, Flüchtlingsströme sowie
das Problem des Drogen- und Waffenhandels. Den Papst erwarte in Mexiko ein sehr
enthusiastischer Glaube, so Héctor Ling Altamirano weiter. Der Diplomat
unterstreicht die starke Verbindung zwischen dem Stuhl Petri und dem „marianischen
Katholizismus“ seines Heimatlandes: „Die Befreiungsgeschichte Mexikos, an der
auch die Kirche sich beteiligt hat, der Kampf für die Religionsfreiheit – all das
verbindet Mexiko und den Papst.“ (rv)
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Text und Ton
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Etappen der Papstreise im Detail
Gegen die Wirtschaftskrise: Markt mit sozialer
Verantwortung
Sparen oder Ausgeben, das ist die Frage: Europas
Politiker streiten weiter über den richtigen Umgang mit der Wirtschafts- und
Finanzkrise, in der vergangenen Woche in Davos und am Montag beim EU-Gipfel in
Brüssel. Man müsse gleichzeitig klug sparen und klug investieren, meint dazu Markus
Vogt, Professor für Christliche Sozialethik an der Universität München. Weiter
brauche es eine neue Rahmenordnung, zu der auch die Finanztransaktionssteuer
gehöre, sagte der Experte im Interview mit dem Münchner Kirchenradio. Erste
Erfolge einer solchen Politik ließen sich zum Beispiel beim „erfolgreichsten“
Schwellenland Brasilien beobachten: „Brasilien hat vorgemacht, dass es mit
einer starken Sozialpolitik wirtschaftlich erfolgreich ist“, so Vogt. (kirchenradio)
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Zuhören, erklären, da sein: Notfallseelsorge
an der Costa Concordia
Vor zweieinhalb Wochen ist das Kreuzfahrtschiff Costa
Concordia vor der italienischen Küste gekentert, es gab Tote und Verletzte, und
noch immer sind nicht alle Opfer der Katastrophe geborgen. Der Leiter der
Notfallseelsorge im Erzbistum München und Freising, Andreas Müller-Cyran, war
bis vor Kurzem auf Anfrage des Auswärtigen Amtes vor Ort, um die Angehörigen
vermisster Deutscher zu betreuen. Seelsorge für die Betroffenen heiße vor allem
Zuhören und Erklären der Bergungsabläufe, so der Diakon. Die italienischen
Einsatzkräfte seien sehr gut organisiert und leisteten vorbildliche Arbeit,
doch für die Angehörigen der Vermissten sei die Suche nach den immer noch 22
Vermissten oftmals unerträglich. Unter den bislang geborgenen 17 Toten des
Schiffes sind fünf Deutsche. (kirchenradio)
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AUS
UNSEREM ABENDPROGRAMM:
Sendereihe zum Petrusgrab: „Das Grab ist nicht leer“
Das Grab des Apostels Petrus ist das Pilgerziel
Roms schlechthin seit fast zwei Jahrtausenden – und der Daseinsgrund des
Vatikans sowie die Basis des Papsttums in seiner heutigen Form. Aus diesem
Grund ist es ein gewissermaßen heißes Grab: Herz und Fundament der Kirche, in
seiner Authentizität immer wieder bezweifelt von Forschern verschiedener
Disziplinen und weltanschaulicher Hintergründe. Liegt Petrus, der Fels,
wirklich da unten? Was sagen die archäologischen Befunde, was die literarischen
Zeugnisse? In unserer Radioakademie im Februar macht Gudrun Sailer sich auf
Spurensuche. Der erste Teil läuft am Dienstagabend bei uns im Programm, darin
nehmen wir Sie mit ans Grab. Nachdem alle Teile gesendet wurden, können Sie die
Reihe auf CD bestellen. (rv)
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können Sie die CD bestellen
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Vatikan/Italien
Neuer Patriarch von Venedig ist Bischof Francesco Moraglia. Laut Vatikan
ernannte ihn der Papst am Dienstag. Der Italiener wird Nachfolger von Kardinal
Angelo Scola, der vom Papst im vergangenen Juni zum Erzbischof von Mailand
ernannt worden war. Bislang war Moraglia Bischof von La Spezia in Norditalien.
Die Erzbischöfe von Venedig tragen den Titel Patriarch und werden traditionell
in den Kardinalsstand erhoben. (rv)
Europa
Deutschland
Das Bistum Augsburg will seine Pastoral neu ordnen. Ziel der
Umstellungen sei die Fusion bisher bestehender Pfarreien und
Pfarrgemeinschaften zu neuen Pfarreien, gab das Bistum am Montag in einer
Pressemitteilung bekannt. Diese zusammengelegten Pfarreien sollen nur noch ein
gemeinsames Gremium haben, das von einem Laien moderiert werden soll. Um die
Zentralität der Eucharistiefeier der Gemeinde am Sonntag beizubehalten, soll es
für jede Pfarrei einen zentralen Gottesdienstort geben. Wort-Gottes-Feiern am
Samstagabend und am Sonntag sollen nur in Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen
genehmigt werden. Als Gründe für die Umstellungen werden der Priestermangel und
die veränderte Situation der Gläubigen und der Gemeinden genannt. Zu Beginn der
Fastenzeit will Bischof Konrad Zdarsa dem Bistum die Notwendigkeit und
Dringlichkeit der vorgeschlagenen Maßnahmen in einem Hirtenwort erklären. (pm)
Mit einem Appell für einen umweltbewussteren Lebensstil ist am Dienstag
die dritte Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik zu Ende gegangen. Wirtschaftswachstum
allein sei kein Motor für die Überwindung von Hunger und Armut in der Welt,
hieß es bei dem Treffen in der Bundesstadt. Angesichts des begrenzten Vorrats
an natürlichen Ressourcen plädierten die rund 850 Teilnehmer aus Wissenschaft,
Wirtschaft und Politik stattdessen für einen sparsameren Umgang mit den
Rohstoffen. Zugleich mahnten die Experten die Industrieländer zu mehr
Verantwortung und forderten klare Rahmenbedingungen für den weltweiten Handel. Veranstaltet
wurde die zweitägige Bonner Konferenz von der nordrhein-westfälischen Landesregierung
in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn, dem „Centre on Sustainable Consumption
and Production“ (CSCP) in Wuppertal, dem Deutschen Institut für
Entwicklungspolitik in Bonn und dem ebenfalls in Bonn ansässigen Dachverband
der deutschen Entwicklungsorganisationen VENRO. (kna)
Österreich
Das Erzbistum Wien weist Vorwürfe gegen Kardinal Schönborn entschieden zurück.
Der Sprecher der „Plattform Betroffener kirchlicher Gewalt“, Sepp Rothwangel,
hatte dem Kardinal „Mitwisserschaft und Untätigkeit“ in einem Fall kirchlicher
Gewalt vorgeworfen. Nach Darstellung von Rothwangel habe Erzbischof Schönborn zwei
Pater des steirischen Benediktinerstiftes Admont, die in den 60er Jahren einen
Zögling physisch und sexuell missbraucht haben sollen, nicht des Amtes enthoben,
obwohl er darüber informiert gewesen sei. „Der Vorwurf der Mitwisserschaft und
Untätigkeit gegen den Kardinal ist böswillig, untergriffig und haltlos“, schreibt
der Pressesprecher des Erzbistums Wien, Michael Prüller, in einer
Pressemeldung. Die Missbrauchsvorwürfe seien ordnungsgemäß an die
Verantwortlichen weitergeleitet worden. Zudem sei Kardinal Christoph Schönborn
weder kirchenrechtlich noch in irgendeiner anderen Weise befugt oder befähigt,
Personalentscheidungen über die Benediktinerabtei zu treffen, erläuterte
Prüller weiter. Außerdem sei es damals um physische Gewalt gegangen, der
Vorwurf des sexuellen Missbrauchs sei nicht erhoben worden. (pm)
Irland
Mitglieder der regierenden Labour-Partei wollen
Beamte, die dienstlich mit der
katholischen Kirche zu tun haben, einer Überprüfung unterziehen. Ein
entsprechender Antrag soll dem Parteitag im April vorgelegt werden. Er wird auch
vom bildungspolitischen Sprecher der Partei, Aodhan O Riordain, befürwortet,
berichtete die Tageszeitung „Irish Independent“ am Dienstag. Der Vorschlag ist
in einem Bericht über die Rolle der katholischen Kirche im irischen
Bildungssystem enthalten. Darin wird laut „Irish Independent“ die Bevorzugung
katholischer Schüler für Plätze an kirchlichen Schulen als illegal bezeichnet. Dass
sich diese Praxis trotzdem habe durchsetzen können, liege an einer
„unangemessenen Ehrerbietung“ hochrangiger Beamter gegenüber der Kirche. Daher
sollte bei Staatsdienern in solchen Positionen überprüft werden, ob sie die
katholische Kirche neutral behandeln. Beamte, die sich „zuerst als Katholiken
und dann erst als Iren“ bezeichneten, müssten in andere Positionen versetzt
werden. (kna)
Afrika
Nigeria
Über 160 angeblich „verhexte“ Kinder nehmen
derzeit die Hilfe der
Nichtregierungsorganisation „Child´s Right and Rehabilitation Network“ (CRARN)
in Anspruch. Die 2003 gegründete Hilfsorganisation ist die einzige Anlaufstelle
im Land, die die sich ausschließlich um angeblich „verhexte“ Kinder kümmert. Sie
betreibt Aufklärungsprojekte und unterhält Schulen und Heime, um den Kindern
ein geregeltes Leben zu ermöglichen. Aberglauben ist in Nigeria weit
verbreitet. Viele Pfingstkirchen schüren den Hexenglauben der Bevölkerung und
reden den Eltern ein, ihre Kinder seien von „Dämonen“ besessen. Selbsternannte
Priester lassen sich den Exorzismus dann hoch bezahlen. Oft werden die als
„Hexen“ stigmatisierten Kinder von ihren eigenen Eltern verbal und körperlich
misshandelt, ausgestoßen oder sogar getötet. (fides/pm)
Somalia
Die Shabaab-Milizen beschuldigen das Internationale
Rote Kreuz, vorwiegend vergiftete
Lebensmittelhilfen zu verteilen. 70 Prozent der Hilfsgüter des Verbands seien
giftig, wird in einer Erklärung der Milizen behauptet. Der Verband antwortete
mit dem Hinweis, dass einige Lastwagen mehrere Wochen auf den schlechten
Straßen stecken geblieben waren. Wegen des feuchten Klimas waren die geladenen
Lebensmittel daraufhin nicht mehr genießbar. Das Rote Kreuz hatte im Oktober damit
begonnen, monatliche Lebensmittelrationen an über eine Million Somalier zu verteilen.
Mitte Dezember hatten somalische Rebellen der al-Shabaab mehrere Konvois des
Roten Kreuzes gestoppt. (ap)
Asien
Indien
Überfall auf die Katholischen Universität Sankt Josef in Bangalore: Etwa
hundert radikale Hindus haben am Montag den Campus der Uni im indischen
Bundesstaat Karnataka attackiert. Der Präsident der Universität berichtete von
großer Angst unter den Studierenden: Die Sicherheitskräfte hätten dem
gewalttätigen Treiben für mehrere Stunden zugesehen, so Jesuitenpater Melwin
Mendonca. Unter den Gewalttätigen seien auch Vertreter der Behörden gewesen. Um
Ruhe in die Situation zu bringen, habe er sich selbst verhaften lassen, obwohl
keine Anzeige gegen ihn vorlag, so der Jesuit. Als er nach seiner Freilassung Beschwerde
über den Angriff auf den Campus und die gegen ihn gerichtete Gewalt einlegen
wollte, sei er abgewiesen worden, berichtete Mendonca weiter. (fides)
Volksrepublik
China
Die Polizei hat im Norden des Landes am Montag fünf katholische Priester verhaftet
und an einen bislang unbekannten Ort gebracht. Der Vorfall ereignete sich im
Bistum Suiyuan in Erenhot nahe der Grenze zur Mongolei. Nach Angaben der Kirche
handelt es sich bei den Verschleppten um den Leiter der Diözese, Joseph Zhang,
den Seminardirektor Joseph Ban und um drei weitere Priester. Alle Geistlichen gehören
der vom Staat nicht anerkannten „Untergrundkirche“ an. Der Fall sei sehr
ungewöhnlich, weil diese Glaubensgemeinschaft seit Jahren unbehelligt agiere, schreibt
Ucanews unter Verweis auf Beobachter vor Ort. Die Behörden machten keine
Angaben zum Grund der Verhaftungen. In den 80er Jahren war das Bistum Suiyuan von
den chinesischen Behörden offiziell aufgelöst worden. (ucanews)
Burma
Zehntausende jubelnde Menschen haben die Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi in der Stadt Dawei begrüßt. Bei einer
Rede vor ihren Unterstützern zeigte sich die Demokratin dankbar für die große
öffentlichen Unterstützung. Für eine „faire und freie“ Wahl sei dies sehr
wichtig, erklärte sie. Am 1. April findet in Burma die zweite Runde der Parlamentswahlen
statt. Das Regime hat der Friedensnobelpreisträgerin, die lange Jahre unter
Hausarrest stand, erstmals ermöglicht, dabei anzutreten. Fünfzig Jahre lang
wurde Burma von einer Militärjunta regiert; in jüngster Zeit gibt es viele
Signale der Öffnung nach außen, etwa die Zulassung oppositioneller Parteien
oder die jüngste Amnestie politischer Gefangener. (asianews)
Amerika
Vereinigte Staaten
Als Dammbruch sieht die neue Gesundheitsverordnung der Regierung der
Vorsitzende der US-amerikanischen Bischofskonferenz: „Wenn die Regierung eine
Freiheit mit Füßen tritt, die so fundamental ist für das Leben unserer Nation,
dann schaudert einen beim Gedanken, was uns alles noch so bevorsteht“. Das schreibt
der New Yorker Erzbischof Timothy Dolan in einem Aufsatz im „Wall Street
Journal“ über die neue Richtlinie der Obama-Administration, nach der US-Arbeitgeber
auch Verhütung, Abtreibung und Sterilisation in ihre Gesundheitsfürsorge mit
einschließen müssen. Laut Dolan ist das Gesetz, das auch für Einrichtungen in
kirchlicher Trägerschaft wie Schulen oder Krankenhäuser gilt, ein schwerwiegender
Angriff auf die Religionsfreiheit und eine „Erosion unserer wichtigsten
Freiheit“. Das Gesetz sieht immerhin eine Ausnahmeregelung für religiöse
Arbeitgeber vor. Diese ist nach Erzbischof Dolans Worten jedoch „so eng, dass
sogar Jesus und seine Jünger dafür nicht in Betracht gekommen wären“. (rv)
Guatemala
Der Hausarrest für den früheren Diktator Efrain
Rios Montt könnte eine Debatte über
die Zeit der Militärregime in Guatemala anstoßen. Das hofft der Direktor der
Menschenrechtsbehörde in der Erzdiözese Guatemala, Estuardo Paredes. Die Strafe
markiere einen historischen Schritt, der der langjährigen Straflosigkeit
militärischer Funktionäre ein Ende setzen könnte, sagte Paredes gegenüber dem
katholischen Nachrichtendienst CNS. Der heute 85-jährige Rios Montt wird des
Völkermordes und der Verbrechen gegen die Menschlichkeit bezichtigt. Während
des Bürgerkrieges soll das Militär unter seinem Oberbefehl nahezu 1.800
Eingeborene ermordet haben. Der Bürgerkrieg tobte von 1960 bis 1996 und
forderte über 200.000 Menschenleben. (cns)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer
Internetseite hören.
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Programmvorschau:
Heute Abend, 31.01.2012:
Radioakademie (Teil 1)
Das Papstgrab unter Sankt Peter – erster Teil der Radioakademie von Gudrun Sailer.
Das Petrusgrab ist das Pilgerziel Roms schlechthin seit fast zwei Jahrtausenden
– und der Daseinsgrund des Vatikans sowie die Basis des Papsttums in seiner
heutigen Form. Wir machen uns auf Spurensuche...
Mittwoch Abend, 01.02.2012: Die Woche in
Rom
Themen u.a.: Mexiko vor der Papstreise: Die deutsche
Katechese von Papst Benedikt XVI. bei seiner Generalaudienz
Donnerstag Abend, 02.02.2012: Kreuzfeuer - Kirche wo es kritisch wird
Themen u.a.: Religion und Politik in den USA – auf Kriegsfuss mit Obama
Freitag Abend, 03.02.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Finanz- und
Wirtschaftskrise: Ein Professor für Christliche Sozialethik erklärt, was da in
Brüssel überhaupt verhandelt wird
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38
MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
· Radio Maria Österreich
um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im
Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz
Im Internet:
Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf
zu hören unter: www.radiovaticana.de.
Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried
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