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Vatikan stellt das Weltfamilientreffen vor -
- Norwegen: Staat-Kirchen-Trennung entschieden -
- Kard. Brandmüller: „Nostra Aetate nicht bindend“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von
Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN
DES TAGES:
Kardinal Scola: „Familienfest für alle“
Das VII. Internationale Familientreffen, das nächste
Woche in Mailand beginnen wird, richtet sich an alle Familien, auch an die, die
„gescheitert“ sind. Daran erinnerte der Gastgeber der Großveranstaltung, der
Mailänder Erzbischof und Kardinal Angelo Scola, bei einer Pressekonferenz an
diesem Dienstag im Vatikan. Auf dem Mailänder Treffen soll vor allem auf die
Bedeutung der traditionellen Familie hingewiesen werden. Dazu werden die
Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die die Organisatoren des Familientreffens
in Auftrag gegeben haben. Die Studie, die von der Vereinigung „Wissenschaft und
Glaube“ finanziert wurde, soll belegen, dass die traditionelle Familie mit
mindestens zwei Kindern glücklichere Menschen schaffe. Das Treffen der Familien
findet vom 30. Mai bis zum 3. Juni in Mailand statt. Organisiert werden die
Zusammenkünfte von der Erzdiözese Mailand und dem Päpstlichen Rat für die
Familien. (rv)
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Text und Ton mit Kardinal Scola und Rocco Buttiglione, Präsident von
„Wissenschaft und Glaube“
Norwegen: Staat-Kirchen-Trennung ist
entschieden
Mehr Autonomie und Gleichstellung erhofft sich die
katholische Diaspora-Kirche in Norwegen von der Trennung von Kirche und Staat
in ihrem Land. Nach fast 40-jähriger Debatte haben sich am Montag alle Parteien
im Parlament auf den Schritt geeinigt. Die neue Regelung sieht unter anderem
vor, dass anstelle des Staates künftig die norwegische Kirche Bischöfe und
Pröpste ernennen kann. Der Staat ist nicht mehr „konfessionsgebunden“; der
Status des lutherischen Bekenntnisses als „öffentliche Religion“ wird
abgeschafft. Auch die Kirchensteuer in ihrer heutigen Form soll fallen. Pater
Arne Marco Kirsebom, katholischer Pfarrer in Oslo, sieht den Schritt in eine
„moderne Zukunft“ des norwegischen Glaubenslebens getan. (domradio/kna)
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Text und Ton
Kardinal Brandmüller: „Nostra Aetate nicht
dogmatisch bindend“
Der deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller hofft
auf eine Rückkehr der schismatisch orientierten Piusbruderschaft zur
römisch-katholischen Kirche. Das sagte er am Montag im Gebäude von Radio
Vatikan in Rom. Der frühere vatikanische Chef-Historiker stellte vor
Journalisten ein Buch über das Zweite Vatikanische Konzil vor; dabei sagte er:
„Seltsamerweise haben die beiden umstrittensten Texte, nämlich „Nostra Aetate“
und „Dignitatis Humanae“, nach der Einschätzung meines verehrten Professors in
Kirchenrecht Klaus Mörsdorf, keinen lehrmäßig bindenden Inhalt. Also kann man
darüber reden! Und um die Wahrheit zu sagen: Ich verstehe unsere Freunde von
der Piusbruderschaft nicht, die sich fast ausschließlich auf diese beiden Texte
konzentrieren. Es tut mir leid – denn das sind die am einfachsten zu
akzeptierenden Texte, auch wenn wir ihre kanonische Natur bedenken!“ (rv)
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Text und Ton
Italien: Bischöfe beklagen
Politikverdrossenheit
Kardinal Angelo Bagnasco hat eine wachsende
Politikverdrossenheit in Italien beklagt. Die große Zahl der Nichtwähler sowie
der nichtausgefüllten oder ungültigen Wahlzettel bei den jüngsten
Kommunalwahlen sei eine „deutliche Botschaft, die ernst zu nehmen ist“, sagte
Bagnasco am Montag in Rom. Der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz
forderte eine größere Bescheidenheit und tragfähige politische Visionen in der
italienischen Politik. Anlass der Äußerungen war die Eröffnung der
Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz, die von Montag bis Freitag in
Rom tagt. (rv/kipa)
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Text und Ton
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UNSERE LATEIN-NACHRICHTEN:
Jede Woche
frisch: unsere Nachrichten auf Latein. Gero P.
Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms.
(rv)
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Text und Ton
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DIE
NACHRICHTEN:
Vatikan
Vatikan/Italien
„Wir haben den Schutz des Briefgeheimnisses, das in der Verfassung verankert
ist. Sollte der Inhalt privater Korrespondenz verbreitet werden, auch der
des Papstes, muss man den Artikel 15 der Verfassung und die entsprechenden
Paragraphen des Strafgesetzbuches als verletzt ansehen.“ Dies sagt der Jurist
Francesco Saverio Marini von der römischen Universität Tor Vergata. Er äußerte
sich zur illegalen Veröffentlichung vertraulicher Dokumente aus dem Vatikan in
einer italienischen Zeitschrift. „Im allgemeinen“, so Marini weiter, „sollte es
seitens der Journalisten die Verantwortung geben, unrechtmäßig entwendete
Papiere nicht zu veröffentlichen.“ Der Heilige Stuhl hatte in einer Erklärung
bekräftigt, man werde juristische Schritte in Italien gegen die
Verantwortlichen einleiten, weil der Papst in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt
worden sei. (adnkronos)
Vatikan/China
Der Papstbrief „Porta Fidei“ ist zum Jahr des Glaubens auch auf Chinesisch
erschienen; seine Verbreitung in China geschieht somit nur wenige Tage vor
dem Weltgebetstag für die Kirche in China. Die regionale Bischofskonferenz von
Taiwan habe das Schreiben veröffentlicht, berichtete der römische Pressedienst
Asianews am Montag. Der Vatikan hatte das „Moto Proprio“ zu dem vom Papst
ausgerufenen Mottojahr im Oktober 2011 veröffentlicht. Das „Jahr des Glaubens“
beginnt am 11. Oktober 2012, dem 50. Jahrestag der Eröffnung des zweiten
Vatikanischen Konzils. Für China steht es – wie auch das Päpstliche Schreiben
an Chinas Katholiken aus dem Jahr 2007 – im Zeichen der Einheit; Benedikt XVI.
wünscht sich für die Volksrepublik insbesondere die Treue der chinesischen
Katholiken zum Vatikan und die Harmonie zwischen den chinesischen
Untergrundchristen und der staatlich anerkannten Kirche. Benedikt XVI. hatte am
Sonntag nach dem Mittagsgebet dazu aufgerufen, für Chinas Christen zu beten.
(asianews/rv)
Europa
Deutschland
Angesichts aktueller rechtsextremistischer Umtriebe haben die christlichen
Kirchen in Deutschland zu Zivilcourage aufgerufen. An die Politik
appellierten sie in einer am Dienstag in Bonn und Hannover veröffentlichten
Erklärung, Einwanderung nicht nur unter Nützlichkeitsaspekten zu beurteilen,
sondern auch an humanitären Standards zu orientieren. In diesem Zusammenhang
forderten sie eine umfassende und vor allem humanitäre Bleiberechtsregelung,
„bei der auch Alte, Schwache, Kranke und Alleinerziehende eine Chance haben“.
Weiter hieß es in dem Papier, die Deutschen sollten „jeder Äußerung von
Menschenfeindlichkeit mit Zivilcourage entgegentreten“. Die Erklärung ist
unterzeichnet vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof
Robert Zollitsch, dem Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider und dem Vorsitzenden der Orthodoxen
Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos. (pm/kna)
Österreich
„Eine Zukunft ohne Hunger” – das ist der Titel des Kongresses, den
Caritas Internationalis am kommenden 1. und 2. Juni in Wien veranstaltet.„Hunger ist keine Naturkatastrophe, sondern er hat soziale, wirtschaftliche und
politische Ursachen. Es handelt sich um eine globale Tragödie, und das umso
mehr, als sie vermeidbar wäre“, so eine Pressemitteilung der Caritas. Ziel des
Kongresses ist es, Menschen zusammenzubringen, die gegen den Hunger auf der
Welt kämpfen. Neben Entscheidungsträgern aus dem politischen und
wirtschaftlichen Lager werden Journalisten, Akademiker und Repräsentanten der
Gesellschaft aus der ganzen Welt erwartet. Informationen zum Programm des
Kongresses können auf der Website von Caritas Internationalis eingeholt werden.
(pm/rv)
Österreich/Tibet
Religiös motivierte Gewalt ist ein Missbrauch von Religion. Das hat der
Dalai Lama bei einem Besuch in Österreich betont. „Wenn man religiöse Werte
tatsächlich lebt, ist es unmöglich, Religion für Gewalt zu missbrauchen“, sagte
das geistliche Oberhaupt des tibetanischen Buddhismus bei einer interreligiösen
Dialogveranstaltung in der Salzburgarena. An der Begegnung nahmen auch der
Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser, die evangelische Superintendentin Luise
Müller, der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft Fuat Sanac und der
Wiener Rabbiner Schlomo Hofmeister teil. Erzbischof Kothgasser betonte, dass
die Religionen gemeinsam zu Frieden, Gerechtigkeit und der Bewahrung der
Schöpfung beitragen wollten. Die Herausforderung einer multireligiösen
Gesellschaft sei ein „bedeutsames Zeichen der Zeit“, der Dialog mit
Andersgläubigen dürfe für Katholiken jedoch nicht einfach ein „Modetrend“ sein,
so Kothgasser: „Katholisch sein heißt, aufmerksam zu sein für das Wahre und
Heilige, das Schöne und Gute, dass sich in unterschiedlichsten Religionen
zeigen kann.“ (kap)
Großbritannien
Grünes Licht für Frauen im kirchlichen Leitungsamt kommt von den
Bischöfen der anglikanischen Kirche von England. Bei einem nichtöffentlichen
Treffen in York fügten sie jedoch Änderungen in die Beschlussvorlage ein, um
Vorkehrungen für jene Pfarreien zu treffen, die keine Bischöfin akzeptieren
wollen. Das berichten britische Medien am Dienstag. Über die Zulassung von
Bischöfinnen muss die anglikanische Generalsynode im Juli abstimmen. Nach dem
aktuellen Diskussionsstand sollen Gemeinden, die eine Frau als Bistumsleiterin
ablehnen, die Unterstellung unter einen männlichen Bischof verlangen können.
Den Berichten zufolge will das „House of Bishops“, eines von drei „Häusern“ der
Generalsynode, rechtliche Vorkehrungen treffen, die auf die Bedenken von
evangelikalen und sogenannten anglo-katholischen Gläubigen Rücksicht nehmen.
Diese Gruppen lehnen Frauen im Leitungsamt teils aus biblischen, teils aus
dogmengeschichtlichen Gründen ab. (kna)
Türkei
Der Apostolische Vikar von Istanbul, Bischof Louis Pelatre, setzt nicht
viele Hoffnungen in die neue Verfassung der Türkei. In einem Interview nannte
er es jetzt zwar ein „positives Zeichen“, dass auch die Kirchen sich am
Diskussionsprozess über die neue Verfassung beteiligen dürfen. Bei den
Verfassungsberatungen in Ankara sei aber klar geworden, dass eine Änderung der
gesetzlichen Lage der Kirchen und Religionsgemeinschaften durch eine
Verfassungsbestimmung nicht in Frage komme. Es sei die Rede von einem einfachen
Gesetz gewesen, aber er sei skeptisch, dass ein solches Gesetz zustande komme,
so Bischof Pelatre. Aus seiner Sicht würde eher ein EU-Beitritt der Türkei die
Situation der Christen im Land verbessern. (kap)
Lesen Sie
hier die Nachricht mit Hintergrundinformationen
Afrika
Ägypten
Für Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit sowie die Gleichheit aller
Ägypter vor dem Gesetz soll der neue Präsident des Landes sorgen. Das
wünschen sich die Bischöfe des Landes. Sie haben alle Ägypter zum Urnengang bei
den Präsidentschaftswahlen am kommenden Mittwoch aufgerufen. In einer
Erklärung, die bereits zu Abschluss der Sitzung der ägyptischen
Bischofskonferenz am 10. Mai veröffentlicht wurde, rufen die Geistlichen weiter
zur Unterstützung der koptisch-orthodoxen Christen in Ägypten auf. (rv)
Naher Osten
Israel
Kardinal Joachim Meisner hat ein neues deutsches Benediktinerkloster im
Heiligen Land eingeweiht. Das Leben der Mönche müsse Maß nehmen am Leben
Jesu, sagte der Kardinal in seiner Predigt. Jesu Spuren seien nirgends so
greifbar wie im Heiligen Land, fügte der Kölner Erzbischof an, der Vorsitzender
des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande ist. Neben dem Generalsekretär des
Vereins vom Heiligen Lande, Heinz Thiel, und mehreren Diözesanvertretern waren
acht Bischöfe und Äbte angereist, darunter Alt-Patriarch Michel Sabah. Das neue
Kloster liegt in Tabgha am See Genezareth, unweit der Ruinen von Kafarnaum.
(domradio/rv)
Libanon
Der Konflikt zwischen Unterstützern und Gegnern des syrischen Regimes hat in der Nacht von Sonntag auf Montag auch auf Beirut übergegriffen, wo zwei
Todesopfer zu beklagen sind. Einer der Auslöser der Unruhen war die Tötung
eines sunnitischen geistlichen Führers, der sich offen gegen das Regime Assads
ausgesprochen hatte. Scheich Ahmed Abdul Wahed wurde zusammen mit seinem
Assistenten Mohammad Hussein Merhebad an einem Militärkontrollposten in der
nördlichen Provinz Akkar nahe der Hafenstadt Tripoli erschossen, den er auf
seiner Fahrt zu einer Demonstration gegen das syrische Regime passieren musste.
Unmittelbar nachdem die Tat bekannt wurde, sind Proteste in der gesamten Region
aufgeflammt. In der Nacht kam es im Stadtteil Tarik al-Jadida im Westen Beiruts
zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen militanten Anhängern der
anti-syrisch positionierten Al Mustaqba-Partei und der dem Regime gegenüber
positiv eingestellten Bewegung Al Tayyar al Arabi. Es gab zwei Tote, 18
Menschen wurden verletzt. (adnkronos)
Asien
Südkorea
Die Aussöhnung zwischen Nordkorea und Südkorea gehört für den neuen
Erzbischof von Seoul „zu den wichtigsten Aspekten unserer Zeit“. Fragen, „die
beide Teile Koreas betreffen“, müssten durch Dialog gelöst werden, es seien „dringend
Maßnahmen für ein besseres gegenseitiges Verständnis notwendig“. Das betonte
Erzbischof Andrew Yeom Soo jung im Interview mit dem vatikanischen Fidesdienst.
Vor allem sollten „die Forschung und andere Aktivitäten im Hinblick auf die
Wiedervereinigung“ gestärkt werden, fügte der Erzbischof an. Die Erzdiözese
Seoul setze sich mit der Caritas sehr für die Bereitstellung von humanitären
Hilfen für die Menschen in Nordkorea ein, so der Erzbischof weiter.
(fides/kipa)
Burma
Frauen aus ethnischen Minderheiten sind in dem Land „Freiwild“, und das
ganz „legal“. Darauf haben die Hilfsorganisationen „Christian Solidarity
Worldwide“ und „Kachin Women Association“ mit Sitz in Thailand hingewiesen. Im
Kontext der Kämpfe zwischen den Rebellen und Soldaten der burmesischen Armee
würden immer wieder Frauen aus ethnischen Minderheiten durch burmesische
Soldaten vergewaltigt. Die Vergehen würden gerichtlich nicht geahndet. Der
jüngste Fall, der jetzt bekannt wurde, ereignete sich Anfang Mai an der Grenze
zwischen Burma und China: Burmesische Soldaten vergewaltigten eine Frau aus dem
Volk der Kachin drei Tage lang in einer Kirche und verletzten sie mit Messern.
Die Frau überlebte und wurde in einem schweren Schockzustand in ein Krankenhaus
eingeliefert. Seit dem Widerausbruch des Krieges im Juni 2011 haben rund 75.000
Kachin ihre Heimat verlassen. (fides)
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Die Quellen unserer
Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna,
Kathpress, Ansa,
Efe, Afp,
Kipa, Reuters,
Ap, Adnkronos,
Upi, Cns,
Ucanews, Misna,
Kirche in Not, Osservatore Romano, – die
Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der
Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate
oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der
Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle
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Programmvorschau:
Heute Abend, 22.05.2012: Die Radioakademie - Väter im Glauben
Heiliger Hieronymus (Teil 3)
Mittwoch Abend, 23.05.2012: Die Woche in
Rom
Themen u.a.: Generalaudienz
Donnerstag Abend, 24.05.2012: Kreuz des
Südens
Themen u.a.: Libanon: Caritas Österreich unterstützt
Frauen / Syrien: Dramatische Lage / Blickpunkt Frauenmigration
Freitag Abend, 25.05.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Vorschau auf VII. Internationale
Familientreffen in Mailand
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Nachrichtenarchiv
von Radio Vatikan
Radio Vatikan sendet täglich:
16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)
20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)
6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz,
4005 kHz, 7250 kHz)
Radio Vatikan ist außerdem zu
hören bei:
· Radio Horeb um 16.00
und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz -
analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg
106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.
· Domradio Köln über
Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.
· Radio Gloria über Kabel
in der Schweiz und Satellit.
· World-Radio-Network um
8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von
MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).
· Radio Stephansdom um
19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.
· Radio Grüne Welle um
6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)
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