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Tagesmeldungen vom 22.5.2012

- Vatikan stellt das Weltfamilientreffen vor -
- Norwegen: Staat-Kirchen-Trennung entschieden -
- Kard. Brandmüller: „Nostra Aetate nicht bindend“ -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Anne Preckel
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr
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THEMEN DES TAGES:

Kardinal Scola: „Familienfest für alle“
Das VII. Internationale Familientreffen, das nächste Woche in Mailand beginnen wird, richtet sich an alle Familien, auch an die, die „gescheitert“ sind. Daran erinnerte der Gastgeber der Großveranstaltung, der Mailänder Erzbischof und Kardinal Angelo Scola, bei einer Pressekonferenz an diesem Dienstag im Vatikan. Auf dem Mailänder Treffen soll vor allem auf die Bedeutung der traditionellen Familie hingewiesen werden. Dazu werden die Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die die Organisatoren des Familientreffens in Auftrag gegeben haben. Die Studie, die von der Vereinigung „Wissenschaft und Glaube“ finanziert wurde, soll belegen, dass die traditionelle Familie mit mindestens zwei Kindern glücklichere Menschen schaffe. Das Treffen der Familien findet vom 30. Mai bis zum 3. Juni in Mailand statt. Organisiert werden die Zusammenkünfte von der Erzdiözese Mailand und dem Päpstlichen Rat für die Familien. (rv)
Hier mehr in Text und Ton mit Kardinal Scola und Rocco Buttiglione, Präsident von „Wissenschaft und Glaube“

Norwegen: Staat-Kirchen-Trennung ist entschieden
Mehr Autonomie und Gleichstellung erhofft sich die katholische Diaspora-Kirche in Norwegen von der Trennung von Kirche und Staat in ihrem Land. Nach fast 40-jähriger Debatte haben sich am Montag alle Parteien im Parlament auf den Schritt geeinigt. Die neue Regelung sieht unter anderem vor, dass anstelle des Staates künftig die norwegische Kirche Bischöfe und Pröpste ernennen kann. Der Staat ist nicht mehr „konfessionsgebunden“; der Status des lutherischen Bekenntnisses als „öffentliche Religion“ wird abgeschafft. Auch die Kirchensteuer in ihrer heutigen Form soll fallen. Pater Arne Marco Kirsebom, katholischer Pfarrer in Oslo, sieht den Schritt in eine „moderne Zukunft“ des norwegischen Glaubenslebens getan. (domradio/kna)
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Kardinal Brandmüller: „Nostra Aetate nicht dogmatisch bindend“
Der deutsche Kurienkardinal Walter Brandmüller hofft auf eine Rückkehr der schismatisch orientierten Piusbruderschaft zur römisch-katholischen Kirche. Das sagte er am Montag im Gebäude von Radio Vatikan in Rom. Der frühere vatikanische Chef-Historiker stellte vor Journalisten ein Buch über das Zweite Vatikanische Konzil vor; dabei sagte er: „Seltsamerweise haben die beiden umstrittensten Texte, nämlich „Nostra Aetate“ und „Dignitatis Humanae“, nach der Einschätzung meines verehrten Professors in Kirchenrecht Klaus Mörsdorf, keinen lehrmäßig bindenden Inhalt. Also kann man darüber reden! Und um die Wahrheit zu sagen: Ich verstehe unsere Freunde von der Piusbruderschaft nicht, die sich fast ausschließlich auf diese beiden Texte konzentrieren. Es tut mir leid – denn das sind die am einfachsten zu akzeptierenden Texte, auch wenn wir ihre kanonische Natur bedenken!“ (rv)
Hier mehr in Text und Ton

Italien: Bischöfe beklagen Politikverdrossenheit
Kardinal Angelo Bagnasco hat eine wachsende Politikverdrossenheit in Italien beklagt. Die große Zahl der Nichtwähler sowie der nichtausgefüllten oder ungültigen Wahlzettel bei den jüngsten Kommunalwahlen sei eine „deutliche Botschaft, die ernst zu nehmen ist“, sagte Bagnasco am Montag in Rom. Der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz forderte eine größere Bescheidenheit und tragfähige politische Visionen in der italienischen Politik. Anlass der Äußerungen war die Eröffnung der Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz, die von Montag bis Freitag in Rom tagt. (rv/kipa)
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UNSERE LATEIN-NACHRICHTEN:

Jede Woche frisch: unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Radio Vatikan ausgewählte Meldungen unseres Programms. (rv)
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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Vatikan/Italien
„Wir haben den Schutz des Briefgeheimnisses, das in der Verfassung verankert ist. Sollte der Inhalt privater Korrespondenz verbreitet werden, auch der des Papstes, muss man den Artikel 15 der Verfassung und die entsprechenden Paragraphen des Strafgesetzbuches als verletzt ansehen.“ Dies sagt der Jurist Francesco Saverio Marini von der römischen Universität Tor Vergata. Er äußerte sich zur illegalen Veröffentlichung vertraulicher Dokumente aus dem Vatikan in einer italienischen Zeitschrift. „Im allgemeinen“, so Marini weiter, „sollte es seitens der Journalisten die Verantwortung geben, unrechtmäßig entwendete Papiere nicht zu veröffentlichen.“ Der Heilige Stuhl hatte in einer Erklärung bekräftigt, man werde juristische Schritte in Italien gegen die Verantwortlichen einleiten, weil der Papst in seinen Persönlichkeitsrechten verletzt worden sei. (adnkronos)

Vatikan/China
Der Papstbrief „Porta Fidei“ ist zum Jahr des Glaubens auch auf Chinesisch erschienen; seine Verbreitung in China geschieht somit nur wenige Tage vor dem Weltgebetstag für die Kirche in China. Die regionale Bischofskonferenz von Taiwan habe das Schreiben veröffentlicht, berichtete der römische Pressedienst Asianews am Montag. Der Vatikan hatte das „Moto Proprio“ zu dem vom Papst ausgerufenen Mottojahr im Oktober 2011 veröffentlicht. Das „Jahr des Glaubens“ beginnt am 11. Oktober 2012, dem 50. Jahrestag der Eröffnung des zweiten Vatikanischen Konzils. Für China steht es – wie auch das Päpstliche Schreiben an Chinas Katholiken aus dem Jahr 2007 – im Zeichen der Einheit; Benedikt XVI. wünscht sich für die Volksrepublik insbesondere die Treue der chinesischen Katholiken zum Vatikan und die Harmonie zwischen den chinesischen Untergrundchristen und der staatlich anerkannten Kirche. Benedikt XVI. hatte am Sonntag nach dem Mittagsgebet dazu aufgerufen, für Chinas Christen zu beten. (asianews/rv) 

Europa

Deutschland
Angesichts aktueller rechtsextremistischer Umtriebe haben die christlichen Kirchen in Deutschland zu Zivilcourage aufgerufen. An die Politik appellierten sie in einer am Dienstag in Bonn und Hannover veröffentlichten Erklärung, Einwanderung nicht nur unter Nützlichkeitsaspekten zu beurteilen, sondern auch an humanitären Standards zu orientieren. In diesem Zusammenhang forderten sie eine umfassende und vor allem humanitäre Bleiberechtsregelung, „bei der auch Alte, Schwache, Kranke und Alleinerziehende eine Chance haben“. Weiter hieß es in dem Papier, die Deutschen sollten „jeder Äußerung von Menschenfeindlichkeit mit Zivilcourage entgegentreten“. Die Erklärung ist unterzeichnet vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, dem Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider und dem Vorsitzenden der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos. (pm/kna)

Österreich
„Eine Zukunft ohne Hunger” – das ist der Titel des Kongresses, den Caritas Internationalis am kommenden 1. und 2. Juni in Wien veranstaltet.„Hunger ist keine Naturkatastrophe, sondern er hat soziale, wirtschaftliche und politische Ursachen. Es handelt sich um eine globale Tragödie, und das umso mehr, als sie vermeidbar wäre“, so eine Pressemitteilung der Caritas. Ziel des Kongresses ist es, Menschen zusammenzubringen, die gegen den Hunger auf der Welt kämpfen. Neben Entscheidungsträgern aus dem politischen und wirtschaftlichen Lager werden Journalisten, Akademiker und Repräsentanten der Gesellschaft aus der ganzen Welt erwartet. Informationen zum Programm des Kongresses können auf der Website von Caritas Internationalis eingeholt werden. (pm/rv)

Österreich/Tibet
Religiös motivierte Gewalt ist ein Missbrauch von Religion. Das hat der Dalai Lama bei einem Besuch in Österreich betont. „Wenn man religiöse Werte tatsächlich lebt, ist es unmöglich, Religion für Gewalt zu missbrauchen“, sagte das geistliche Oberhaupt des tibetanischen Buddhismus bei einer interreligiösen Dialogveranstaltung in der Salzburgarena. An der Begegnung nahmen auch der Salzburger Erzbischof Alois Kothgasser, die evangelische Superintendentin Luise Müller, der Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft Fuat Sanac und der Wiener Rabbiner Schlomo Hofmeister teil. Erzbischof Kothgasser betonte, dass die Religionen gemeinsam zu Frieden, Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung beitragen wollten. Die Herausforderung einer multireligiösen Gesellschaft sei ein „bedeutsames Zeichen der Zeit“, der Dialog mit Andersgläubigen dürfe für Katholiken jedoch nicht einfach ein „Modetrend“ sein, so Kothgasser: „Katholisch sein heißt, aufmerksam zu sein für das Wahre und Heilige, das Schöne und Gute, dass sich in unterschiedlichsten Religionen zeigen kann.“ (kap)

Großbritannien
Grünes Licht für Frauen im kirchlichen Leitungsamt kommt von den Bischöfen der anglikanischen Kirche von England. Bei einem nichtöffentlichen Treffen in York fügten sie jedoch Änderungen in die Beschlussvorlage ein, um Vorkehrungen für jene Pfarreien zu treffen, die keine Bischöfin akzeptieren wollen. Das berichten britische Medien am Dienstag. Über die Zulassung von Bischöfinnen muss die anglikanische Generalsynode im Juli abstimmen. Nach dem aktuellen Diskussionsstand sollen Gemeinden, die eine Frau als Bistumsleiterin ablehnen, die Unterstellung unter einen männlichen Bischof verlangen können. Den Berichten zufolge will das „House of Bishops“, eines von drei „Häusern“ der Generalsynode, rechtliche Vorkehrungen treffen, die auf die Bedenken von evangelikalen und sogenannten anglo-katholischen Gläubigen Rücksicht nehmen. Diese Gruppen lehnen Frauen im Leitungsamt teils aus biblischen, teils aus dogmengeschichtlichen Gründen ab. (kna)

Türkei
Der Apostolische Vikar von Istanbul, Bischof Louis Pelatre, setzt nicht viele Hoffnungen in die neue Verfassung der Türkei. In einem Interview nannte er es jetzt zwar ein „positives Zeichen“, dass auch die Kirchen sich am Diskussionsprozess über die neue Verfassung beteiligen dürfen. Bei den Verfassungsberatungen in Ankara sei aber klar geworden, dass eine Änderung der gesetzlichen Lage der Kirchen und Religionsgemeinschaften durch eine Verfassungsbestimmung nicht in Frage komme. Es sei die Rede von einem einfachen Gesetz gewesen, aber er sei skeptisch, dass ein solches Gesetz zustande komme, so Bischof Pelatre. Aus seiner Sicht würde eher ein EU-Beitritt der Türkei die Situation der Christen im Land verbessern. (kap)
Lesen Sie hier die Nachricht mit Hintergrundinformationen

Afrika

Ägypten
Für Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit sowie die Gleichheit aller Ägypter vor dem Gesetz soll der neue Präsident des Landes sorgen. Das wünschen sich die Bischöfe des Landes. Sie haben alle Ägypter zum Urnengang bei den Präsidentschaftswahlen am kommenden Mittwoch aufgerufen. In einer Erklärung, die bereits zu Abschluss der Sitzung der ägyptischen Bischofskonferenz am 10. Mai veröffentlicht wurde, rufen die Geistlichen weiter zur Unterstützung der koptisch-orthodoxen Christen in Ägypten auf. (rv)

Naher Osten

Israel
Kardinal Joachim Meisner hat ein neues deutsches Benediktinerkloster im Heiligen Land eingeweiht. Das Leben der Mönche müsse Maß nehmen am Leben Jesu, sagte der Kardinal in seiner Predigt. Jesu Spuren seien nirgends so greifbar wie im Heiligen Land, fügte der Kölner Erzbischof an, der Vorsitzender des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande ist. Neben dem Generalsekretär des Vereins vom Heiligen Lande, Heinz Thiel, und mehreren Diözesanvertretern waren acht Bischöfe und Äbte angereist, darunter Alt-Patriarch Michel Sabah. Das neue Kloster liegt in Tabgha am See Genezareth, unweit der Ruinen von Kafarnaum. (domradio/rv)

Libanon
Der Konflikt zwischen Unterstützern und Gegnern des syrischen Regimes hat in der Nacht von Sonntag auf Montag auch auf Beirut übergegriffen, wo zwei Todesopfer zu beklagen sind. Einer der Auslöser der Unruhen war die Tötung eines sunnitischen geistlichen Führers, der sich offen gegen das Regime Assads ausgesprochen hatte. Scheich Ahmed Abdul Wahed wurde zusammen mit seinem Assistenten Mohammad Hussein Merhebad an einem Militärkontrollposten in der nördlichen Provinz Akkar nahe der Hafenstadt Tripoli erschossen, den er auf seiner Fahrt zu einer Demonstration gegen das syrische Regime passieren musste. Unmittelbar nachdem die Tat bekannt wurde, sind Proteste in der gesamten Region aufgeflammt. In der Nacht kam es im Stadtteil Tarik al-Jadida im Westen Beiruts zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen militanten Anhängern der anti-syrisch positionierten Al Mustaqba-Partei und der dem Regime gegenüber positiv eingestellten Bewegung Al Tayyar al Arabi. Es gab zwei Tote, 18 Menschen wurden verletzt. (adnkronos)

Asien

Südkorea
Die Aussöhnung zwischen Nordkorea und Südkorea gehört für den neuen Erzbischof von Seoul „zu den wichtigsten Aspekten unserer Zeit“. Fragen, „die beide Teile Koreas betreffen“, müssten durch Dialog gelöst werden, es seien „dringend Maßnahmen für ein besseres gegenseitiges Verständnis notwendig“. Das betonte Erzbischof Andrew Yeom Soo jung im Interview mit dem vatikanischen Fidesdienst. Vor allem sollten „die Forschung und andere Aktivitäten im Hinblick auf die Wiedervereinigung“ gestärkt werden, fügte der Erzbischof an. Die Erzdiözese Seoul setze sich mit der Caritas sehr für die Bereitstellung von humanitären Hilfen für die Menschen in Nordkorea ein, so der Erzbischof weiter. (fides/kipa)

Burma
Frauen aus ethnischen Minderheiten sind in dem Land „Freiwild“, und das ganz „legal“. Darauf haben die Hilfsorganisationen „Christian Solidarity Worldwide“ und „Kachin Women Association“ mit Sitz in Thailand hingewiesen. Im Kontext der Kämpfe zwischen den Rebellen und Soldaten der burmesischen Armee würden immer wieder Frauen aus ethnischen Minderheiten durch burmesische Soldaten vergewaltigt. Die Vergehen würden gerichtlich nicht geahndet. Der jüngste Fall, der jetzt bekannt wurde, ereignete sich Anfang Mai an der Grenze zwischen Burma und China: Burmesische Soldaten vergewaltigten eine Frau aus dem Volk der Kachin drei Tage lang in einer Kirche und verletzten sie mit Messern. Die Frau überlebte und wurde in einem schweren Schockzustand in ein Krankenhaus eingeliefert. Seit dem Widerausbruch des Krieges im Juni 2011 haben rund 75.000 Kachin ihre Heimat verlassen. (fides)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 22.05.2012: Die Radioakademie - Väter im Glauben
Heiliger Hieronymus (Teil 3)

Mittwoch Abend, 23.05.2012: Die Woche in Rom
Themen u.a.: Generalaudienz

Donnerstag Abend, 24.05.2012: Kreuz des Südens
Themen u.a.: Libanon: Caritas Österreich unterstützt Frauen / Syrien: Dramatische Lage / Blickpunkt Frauenmigration

Freitag Abend, 25.05.2012: Prisma-Magazin
Themen u.a.: Vorschau auf VII. Internationale Familientreffen in Mailand

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

16.00 h „Treffpunkt Weltkirche“ (KW 5885, 7190, 7250, 9645)

20.20 Uhr „Magazin“: (1530 kHz, 4005 kHz, 5885 kHz, 7250 kHz)

6.20 Uhr Wiederholung des „Magazins“ vom Vortag (1530 kHz, 4005 kHz, 7250 kHz)

Radio Vatikan ist außerdem zu hören bei:

· Radio Horeb um 16.00 und 18.00 Uhr, über ASTRA 1A - Tonunterträger von Pro7 (Frequenz 7.38 MHz - analog) und ZDF (7.56 MHz - digital). Im Kabel u.a.: München 89,6 / Augsburg 106,45 / Regensburg 101,8 / Rosenheim 101,5 / Kempten 103,6 / Luxemburg 100,5.

· Domradio Köln über Kabel im Erzbistum Köln und Satellit zwischen 18.00 Uhr und 20.00 Uhr.

· Radio Gloria über Kabel in der Schweiz und Satellit.

· World-Radio-Network um 8.15, 9.30, 16.00, 19.00 und 0.45 Uhr MESZ, Tonunterträger von MTV-deutsch, (Frequenz 7.38 MHz).

· Radio Stephansdom um 19.30 Uhr, in Wien auf UKW 107,3 kHz.

· Radio Grüne Welle um 6.30, 10.00 und 16.00 Uhr, in Südtirol auf UKW 103,0 (Bozen) und 97,8 (Brixen)

· Radio Maria Österreich um 16.00 und 18.00 Uhr im Großraum Innsbruck auf UKW 104.8 und im Mostviertel/NÖ auf UKW 104.7. Im Kabel u.a. Telekabel Wien 102.7 MHz

Im Internet:

Die deutschsprachigen Sendungen sind online live und auf Abruf zu hören unter: www.radiovaticana.de.

Das Vier-Monatsprogramm können Sie anfordern bei: Winfried Aufterbeck, Wiesenstr. 9a, D-40878 Ratingen. - Tel.: 0 21 02 / 711711 Fax: 0 21 02 / 2 14 13, E-mail: aufterbeck@radiovaticana.de

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