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Tagesmeldungen vom 18/19.8.2013

- Papst: Glaube und Gewalt sind unvereinbar -
- Italien: Katholikentreffen zu „Notfall Mensch“ -
- Ägypten:
Sorge der Christen wächst -
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Verantwortlich: P. Bernd Hagenkord SJ / Stefan von Kempis
Redaktion: Stefanie Stahlhofen /  Mario Galgano
Redaktionsschluss 16.00 Uhr
Die folgenden Texte basieren auf unserer
Nachrichtensendung „Treffpunkt Weltkirche“ täglich um 16 Uhr

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THEMEN DES TAGES:

Papst beim Angelus: „Glaube und Gewalt sind unvereinbar“
Glaube und Gewalt sind nicht miteinander vereinbar. Das hat Papst Franziskus an diesem Sonntag beim Angelusgebet auf dem wie immer gut gefüllten Petersplatz deutlich gemacht. Er erinnerte außerdem daran, dass es gerade im Jahr des Glaubens wichtig sei, seinen Blick immer auf Jesus zu richten. Unter Bezugnahme auf die Lesung aus dem Evangelium (Lk 12, 49-53) sagte Franziskus, dass eine Stelle des Bibeltextes erklärt werden müsse, da sie sonst missverständlich sei: Das Bibelwort meine also keinesfalls die Spaltung der Menschen, sondern im Gegenteil: „Gott ist unser Frieden und unsere Versöhnung“, so Franziskus. Glaube und Gewalt seien deshalb unvereinbar. (rv)
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Papst: Gebetsaufruf für Ägypten und die Philippinen
Im Anschluss an das Angelusgebet an diesem Sonntag hat Papst Franziskus seinen Appell für Frieden in Ägypten erneuert. Der Papst hatte bereits beim Angelus am Donnerstag sowie auch am Samstag zum Frieden in dem Land aufgerufen. Außerdem bat Franziskus an diesem Sonntag auch um das Gebet für die Opfer eines Schiffsunglücks auf den Philippinen, wo in der Nacht auf Samstag eine Personenfähre mit einem anderen Schiff zusammengestoßen war. (rv)
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Papst ruft zur Ökumene in der Ukraine auf
Papst Franziskus hat zum 1.025. Jubiläum der Christianisierung der Kiewer Rus die Rolle des ökumenischen Dialogs betont. Die Feierlichkeiten bewiesen, dass „der Weg zur vollen Einheit unter allen Jüngern Christi kein Luxus, sondern ein tiefes Bedürfnis“ sei, heißt es in einer am Sonntag in Kiew veröffentlichten Botschaft an die mit Rom verbundene griechisch-katholische Kirche der Ukraine. Dieses Bedürfnis sei für eine konsequente und wirksame Verkündigung der Botschaft Christi notwendig. (rv/kna)
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Hier ein Gespräch mit Nikolaus Wyrwoll dazu

Italien: Die teuflische Seite der Macht
Macht hat auch eine teuflische Seite. Das betont der Bischof von Rimini, Francesco Lambiasi im Interview mit Radio Vatikan. Am Sonntag hatte er mit einer Messfeier in Rimini das 34. Meeting der katholischen Bewegung „Comunione e Liberazione“ – eine Art italienischer Katholikentag – eröffnet. Franziskus hatte eine Botschaft geschickt: „Wer an der Macht ist, fürchtet diejenigen, die im Dialog mit Gott sind, da Gott den Menschen Freiheit schenkt“, heißt es unter anderem in der Mitteilung des Papstes. Bischof Lambiasi dazu: „Macht bringt häufig auch eine teuflische Seite mit sich und der Teufel spaltet die Menschen.“ Nicht umsonst steht italienische Katholikentreffen in diesem Jahr unter dem Motto „Notfall Mensch“. (rv/kna)
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Hier lesen Sie die Zusammenfassung der Papstbotschaft

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BLICKPUNKT ÄGYPTEN:

58 christliche Einrichtungen angegriffen
In Ägypten sind nach einer Aufstellung des vatikanischen Pressedienstes Asianews in den vergangenen Tagen mindestens 58 Kirchen, Klöster und andere christliche Einrichtungen angegriffen worden. Hauptsächlich betroffen sei die Gemeinschaft der Kopten, heißt es in dem am Wochenende in Rom veröffentlichten Bericht. Neun Kirchen, vier Klöster und eine Schule seien beschädigt oder zerstört worden. Vor allem Kirchen in Oberägypten wurden Asianews zufolge zum Ziel von Angriffen der Muslimbrüder. (kna)

Sorge der Christen wächst
Unter den Ausschreitungen in Ägypten leiden auch die Christen: Radio Vatikan hat mit dem Bischof von Gizeh, Antonius Aziz Mina, über die Lage vor Ort gesprochen: Die Christen seien im Gebet vereint, auch wenn die Lage vor Ort jeweils sehr unterschiedlich aussehe. Die Situation der Christen im Libanon, sei beispielsweise nicht mit der Lage der Christen in Ägypten, im Irak oder in Syrien vergleichbar, so Bischof Mina. (rv/agi)
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Bischof Golta: Sowohl Christen wie Muslime leiden
Nach Worten des ägyptischen katholischen Bischofs Youhanna Golta herrscht in Ägypten derzeit jedoch keine gezielte Christenverfolgung. Unter den Muslimbrüdern litten „sowohl Christen wie Muslime“, so der koptisch-katholische Bischof aus Alexandria im Interview mit Radio Vatikan. Der 76-jährige Vertreter des koptisch-katholischen Patriarchen Ibrahim Sidrak wandte sich mit Nachdruck gegen eine besondere Aufmerksamkeit für die ägyptischen Christen. Die Gesellschaft Ägyptens dürfe nicht geteilt werden. Es kursierten in westlichen Ländern „verzerrte und falsche Informationen“, sagte der Bischof. (rv/kna)
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Hier lesen Sie: Katharinenkloster gesperrt

Kauder: Gemeinsam für Religionsfreiheit einstehen
Im Interview mit dem Kölner Domradio erklärt der Unionsfraktionschef, Volker Kauder, warum er die Solidarität anderer islamisch geprägter Staaten gegenüber der Situation der Christen in Ägypten vermisst. Die Christen seien zur Zielscheibe geworden, „weil sie ziemlich deutlich gezeigt haben, dass sie die Entmachtung Mursis im Grundsatz für richtig gehalten haben“, so Kauder. Er plädiert dafür, die islamischen Länder sollten die radikalen Muslime dazu aufrufen, die Christen und ihre Kirchen zu schonen. (domradio)
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Hier lesen Sie: Ban Ki Moon verurteilt Angriffe auf Kirchen

Christliche Flüchtlinge aufnehmen
Angesichts der Gewalt in Ägypten hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) dazu aufgerufen, christliche Flüchtlinge des Landes in Europa großzügig aufzunehmen. „Die Religionsfreiheit für Christen ist in Ägypten nicht mehr gewährleistet“, heißt es in einer am Sonntag in Göttingen veröffentlichten Mitteilung. Ägyptens Christen hätten in dieser Woche die schlimmste Gewalt seit sechs Jahrhunderten erlebt. In ihrer Heimat hätten sie immer weniger Perspektiven und fürchteten um ihre Sicherheit. (kna)
Hier weitere Nachrichten dazu

Koptische Kirche steht hinter Polizei und Armee
Die Führung der koptischen Christen in Ägypten hat ihren Rückhalt für das Vorgehen der Regierung gegen die islamistischen Anhänger des gestürzten Präsidenten Mohammed Mursi bekundet. Die Kirche stehe hinter Polizei und Militär, heißt es in einer Erklärung. Scharf werden die „Gewalttaten der bewaffneten, terroristischen Gruppen im In- und Ausland und deren Attacken gegen staatliche Gebäude und friedliche Kirchen“ zurückgewiesen. Diese Angriffe seien sowohl gegen die christliche wie auch muslimische Bevölkerung gerichtet, „was gegen alle menschlichen und moralischen Prinzipien ist, sowie gegen alle Religionen“. (kap)
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Al-Azhar-Universität ruft Islamisten zu Gewaltverzicht auf
Die Kairoer Al-Azhar-Universität, höchste Lehrautorität des sunnitischen Islam, hat die Muslimbrüder in Ägypten zum Gewaltverzicht aufgerufen. Andernfalls drohe das Land „in blinden Aufruhr abzugleiten, der die Nation in Brand setzen könnte“, sagte Großimam Ahmed al-Tayyeb laut der ägyptischen Zeitung „Ahram Online“ (Sonntag) im staatlichen Fernsehen. „Gewaltszenen gewinnen für niemanden irgendwelche Rechte. Legitimität ist nicht durch Blutvergießen zu erreichen“, sagte der Religionsgelehrte. (kap)
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AUS UNSEREM ABENDPROGRAMM:

Aktenzeichen: Papst Johannes XXIII. – 50. Todesjahr
Über den seligen Papst Johannes XXIII. ist anlässlich seines 50. Todestages in der Öffentlichkeit viel geschrieben, gesprochen und gesendet worden. Sein Pontifikat war nach Auffassung von Papst Franziskus eine entscheidende Wegmarke für die katholische Kirche im 20. Jahrhundert. Die Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils sei eine „prophetische Intuition” dieses Papstes gewesen und gehöre zu den Meilensteinen der Kirchengeschichte. Überraschung löste die Meldung aus, dass mit der Heiligsprechung Papst Johannes Pauls II. im Frühjahr 2014 gleichzeitig auch die Heiligsprechung von Papst Johannes XXIII. erfolgen soll. Das Vorgehen der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsverfahren wurde teils mit Begeisterung, teils mit Staunen aufgenommen. (rv)
Hören und lesen Sie hier die Sendung von Aldo Parmeggiani

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UNSERE SOMMERSERIE:

Radio Vatikan unterwegs: Katholisch lernen in Dessau
Eines der immer wiederkehrenden Themen dieser Reise ist die Minderheitensituation, in der sich Katholiken und überhaupt Christen in den Gegenden befinden, die wir bereisen. Und doch gibt es auch ganz besonders katholische Dinge, die auch noch blühen und gedeihen, zum Beispiel das katholische Liborius-Gymnasium in Dessau. Benedikt Kraft ist Schulleiter dort, Bernd Krüger pädagogischer Leiter und Rahel besucht als Schülerin die 11. Klasse. (rv)
Hier hören Sie die neuste Folge

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DIE NACHRICHTEN:

Vatikan

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat am Sonntag einen Ausflug zur päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo unternommen. Begleitet von den vier Schwestern der Gemeinschaft „Memores Domini“ machte Benedikt einen Spaziergang durch den Garten, betete den Rosenkranz und hörte anschließend ein Klavierkonzert, das für ihn gegeben wurde. Am Abend begab er sich zurück in den Vatikan. Benedikt XVI. wurde von seinem Bruder Georg Ratzinger begleitet, der gegenwärtig im Vatikan sein Gast ist. Am Abend sei er wieder in den Vatikan zurückgekehrt. Papst Franziskus hatte Benedikt XVI. eingeladen, die Sommermonate in der rund 25 Kilometer südöstlich von Rom gelegenen Provinzstadt zu verbringen. Anders als seine Vorgänger verzichtete Franziskus selbst in diesem Jahr auf einen Sommeraufenthalt in Castel Gandolfo. (rv)
Damit die Frohe Botschaft verkündet werden kann, muss man bereit sein, alles zu geben. Daran erinnerte der Papst in einer Botschaft an die Teilnehmer des 4. argentinischen Missionskongresses, der am Wochenende in der Stadt Catamarca eröffnet wurde. Franziskus bedankt sich für den Einsatz der Teilnehmer und wünscht ihnen, dass sie durch die Missionsarbeit auch persönlich wachsen. Er hoffe, dass der Heilige Geist den Missionaren „die Kraft und den Mut“ schenke, „ohne Angst“ und „frei von der Versuchung auf Genügsamkeit“ zu wirken. Denn das Evangelium zu verkünden, könne manchmal sehr anstrengend sein, so der Papst. An dem Kongress nehmen über 1.000 Missionare aus ganz Argentinien teil. Auch Bischöfe aus Brasilien, Venezuela, Mexiko, Guatemala, Ecuador und El Salvador werden in Catamarca erwartet. (rv)
Wir können nicht Teilzeit-Christen sein. Das schreibt der Papst in seinem neusten Tweet von diesem Montag. Weiter fügt Franziskus an: „Wenn Christus im Mittelpunkt unseres Lebens steht, dann ist er in allem gegenwärtig, was wir tun.“ Der Papst hat die Kurznachricht von seinem mehrsprachigen Twitter-Account kurz nach Mittag versandt. (rv)

Europa

Deutschland
Die katholischen Bischöfe planen einen Aufruf zur Bundestagswahl im September. Eine Empfehlung für eine Partei werde es darin jedoch nicht geben, sagte der Leiter des Katholischen Büros Berlin, Karl Jüsten, am Sonntag in der Hauptstadt. Die Bischöfe wollten vor allem ein Zeichen gegen die allgemeine „Politikverdrossenheit“ setzen und die Bürger aufrufen, ihre Stimme abzugeben. Jüsten äußerte sich bei einer Veranstaltung in der Katholischen Akademie. Als Leiter des Katholischen Büros vertritt er die Deutsche Bischofskonferenz gegenüber der Bundespolitik. (kna)

Schweiz
Der Einsiedler Abt Martin Werlen sieht den pastoralen Notstand als das derzeit größte Problem der Kirche in der Schweiz. Dies geht aus einem Interview des Abtes mit dem „Walliser Boten“ von diesem Samstag hervor. Werlen empfiehlt, die Zahl der Pfarreien drastisch zu reduzieren, wobei die bisherigen Einheiten als Kernzellen erhalten bleiben sollten. Notwendig wäre dabei eine enge Zusammenarbeit zwischen Bischof, Pfarrer und Pastoralassistentin oder –assistent. (kipa)
Von neun Professoren an der Theologischen Fakultät der Universität Basel ist nur einer Schweizer und reformiert. Unzufrieden mit der Situation ist derzeit insbesondere Lukas Kundert, Kirchenratspräsident der evangelisch-reformierten Kirche Baselstadt. Grund dafür sei ein umstrittenes Berufungsverfahren für die Nachfolge eines Professors. Kundert befürchtet, dass mit der aktuellen Besetzung der Lehrstühle durch mehrheitlich Lutheraner deutscher Nationalität der Umgang mit der reformierten-kalvinistischen Tradition zu kurz kommt. Er will die Problematik am Montag im Rahmen einer Sitzung des Kirchenrates zur Sprache bringen. Der Dekan der Theologischen Fakultät, Martin Wallraff, wies den Vorwurf zurück, Frauen zu benachteiligen. Er betonte weiter, der Frauenanteil an der Gesamtzahl der wissenschaftlich Beschäftigten liege um die 50 Prozent, bei den Assistierenden sogar bei 60 Prozent, von einem „Männerclub“ könne daher nicht die Rede sein. (kipa)

Naher Osten

Syrien
Am Samstag wurden bei einem Angriff auf einen Militärposten in der Nähe von Homs elf Personen getötet, die Mehrheit von ihnen waren Christen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Ums Leben kamen demnach fünf Milizen und sechs Zivilsten, darunter auch Frauen. Viele Christen fliehen, um sich vor der Gewalt in Homs zu retten. (ansa)

Asien

Pakistan
Ein Gericht hat den Imam freigesprochen, der ein christliches Mädchen fälschlich der Blasphemie beschuldigt haben soll. Der Imam Khalid Jadoon Chishti war im vergangenen Jahr unter dem Vorwurf festgenommen worden, Blätter des Korans in die Tasche eines minderjährigen und geistig beeinträchtigen Mädchens gesteckt zu haben, um sie anschließend der Koranschändung zu bezichtigen. Ein Verfahren gegen ihn in Islamabad wurde jetzt wegen Mangels an Beweisen eingestellt, wie pakistanische Medien am Sonntag berichteten. Drei Belastungszeugen erklärten in einer neuen Aussage, sie seien von der Polizei unter Druck gesetzt worden. Einer der Zeugen ist den Medienangaben zufolge der Muezzin der Gemeinde, in der Chishti arbeitet. Nach dem Widerruf der belastenden Aussagen erklärte sich der Richter außerstande, die Klage weiterzuverfolgen. (asianews/fides/kna)
Ministerpräsident Nawaz Sharif hat am Sonntag eine Wiederaufnahme von Hinrichtungen vorläufig ausgesetzt. Pakistanische Medien zitierten einen Regierungssprecher mit der Aussage, Staatspräsident Asif Ali Zardari, der sich zur Zeit im Ausland befinde, habe Sharif um ein Gespräch vor den geplanten Exekutionen gebeten. In Pakistan sollten erstmals nach fünfjähriger Pause in der kommenden Woche wieder Todesurteile vollstreckt werden. In dem Land sitzen mehrere Hundert Gefangene in Todeszellen. Das Kabinett des im Juni gewählten Muslimliga-Politikers Sharif hatte unmittelbar nach Regierungsantritt das Moratorium für Hinrichtungen aufgehoben. Begründet wurde der Schritt mit einem schärferen Vorgehen gegen Kriminelle und militante Islamisten. Menschenrechtsorganisationen kritisierten den Beschluss und riefen Pakistan auf, die Todesstrafe gänzlich abzuschaffen. (kna)

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Die Quellen unserer Nachrichtensendung sind u.a. die Agenturen Kna, Kathpress, Ansa, Efe, Afp, Kipa, Reuters, Ap, Adnkronos, Upi, Cns, Ucanews, Misna, Kirche in Not, Osservatore Romano, – die Vatikanzeitung in deutscher Sprache, sowie vatikaninterne Quellen. Der Newsletter ist nur zur persönlichen Information bestimmt. Grundlage für Zitate oder Übernahmen aus unserem Programm kann nicht unser Internetauftritt oder der Newsletter, sondern nur unser Radio-Programm sein. Die jeweils aktuelle Nachrichten- oder Magazinsendung von Radio Vatikan können Sie u.a. auf unserer Internetseite hören.
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Programmvorschau:

Heute Abend, 19.08.2013: Weltkirchen-Magazin
Themen u.a.: Ägypten: Die aktuelle Lage / Kirche in Norwegen: Katholikenzahl steigt ständig an / 1.025 Jahre Taufe der Rus

Dienstag Abend, 20.08.2013: Radioakademie (Teil 3)

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Nachrichtenarchiv von Radio Vatikan

Radio Vatikan sendet täglich:

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20.20 Uhr „Magazin“

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